DE1552929A1 - Rollenrichtmaschine - Google Patents

Rollenrichtmaschine

Info

Publication number
DE1552929A1
DE1552929A1 DE19661552929 DE1552929A DE1552929A1 DE 1552929 A1 DE1552929 A1 DE 1552929A1 DE 19661552929 DE19661552929 DE 19661552929 DE 1552929 A DE1552929 A DE 1552929A DE 1552929 A1 DE1552929 A1 DE 1552929A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
straightening
bridge
base plate
roller
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661552929
Other languages
English (en)
Inventor
Hagemann Franz Josef
Karlheinz Wahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wirth Alfred & Co KG
Original Assignee
Wirth Alfred & Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wirth Alfred & Co KG filed Critical Wirth Alfred & Co KG
Publication of DE1552929A1 publication Critical patent/DE1552929A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/02Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
    • B21D3/05Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers arranged on axes rectangular to the path of the work

Description

PATENTANWALT DSUNG. GOTTHOLD KOSCHOLXE DÜSSELDORF-OBERKASSEL 20. Juni 1966 RHEINALLEE 147. TELEFON 54910 PWT 3106
Maschinen- und Bohrgeräte-Fabrik Alfred Wirth & Go. KG. in Erkelenz / RhId.
Rollenrichtmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollenrichtmaschine, insbesondere schwere Richtmaschine mit veränderbarem Richtrollenabstand, welche ein aus einer Grundplatte, einer Brücke und zwei Seitenatändern gebildetes, rahmenförmiges Maschinengestell aufweist.
Bei einer solchen Maschine suchen die beim Riohtvorgang auftretenden Kräfte die waagerechten Teile des Maschinengestells, nämlich die Grundplatte und die dazu parallele Brücke, in entgegengesetzten Richtungen zu bewegen und somit den Rahmen aufzuweiten. Derartige Verformungen wirken sich naturgemäß nachteilig aus und sind unerwünscht. Um die Durchbiegungen klein zu halten, wie dies für hohe Richtgenauigkeiten erforderlich ist, wurde bei den bekannten Ausführungen versucht, die oben liegende Brücke und die unten liegende Grundplatte durch entsprechende Dimensionierung so steif wie möglich zu machen. Diesem Weg ist jedoch selbst bei kleineren Masohinen schon allein im Hinblick auf den vertretbaren wirtschaftlichen Aufwand eine Grenze gesetzt. 909851/0 2 76
-2-
Die ständig fortschreitende Walzwerkstechnik und die steigenden Forderungen der Verbraucher führen zur Erzeugung « immer größerer Profile. So werden beispielsweise für den Brückenbau Breitflanschträger von sehr großer Höhe verlangt. Zum Richten solcher Profile können nur Richtmaschinen äußerst stabiler Bauart mit großen Richtachsabständen in Präge kommen. Dabei stellt sich jedoch in besonderem Maße das Problem, wie die beim Richten infolge der von den Richtachsen auf das Richtgut ausgeübten Kräfte auftretenden hohen Belastungen des Maschinengestells mit geringen Dehnungswerten sicher aufgenommen werden können.
In solchen Fällen ist eine entsprechend schwere Dimensionierung des Maschinengestell^ erst recht nicht mehr als Lösung anzusehen, da dies zu nicht mehr tragbaren Maschinengewichten und Investitionskosten führen würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bestehenden Schwierigkeiten zu beheben und eine Richtmaschine zu schaffen, welche den sie au verformen suchenden Kräften einen hohen Widerstand entgegensetzt, ohne daß dazu ein übermäßiger Aufwand an Material und Kosten erforderlich ist. Die Erfindung will damit weiterhin den Weg weisen, wie mit verhältnismäßig einfachen Mitteln auch große und lange Richtmaschinen gebaut werden können, die den modernen Erfordernissen genügen.
Zu dieeem Zweck sieht die Erfindung bei einer Maschine der eingangs genannten Art vor, daß die Grundplatte und die Brücke wenigstens an einer zwischen den Seitenständern liegenden Stelle durch ein zur Aufnahme von Zugkräften geeignetes Element miteinander verbunden sind.
Dadurch ist es nun möglich, bei gleiohen Anforderungen an die von Maechinenverformungen beeinflußte Richtgenauigkeit die Brücke und die Grundplatte der Maschine bedeutend leichter zu dimensionieren oder bei gleichem Materialeinsatz wie bisher eine wesentlich größere Steifigkeit zu erzielen.
909851/027 6
- 3 - BAD ORIGINAL
Gleichzeitig ergibt sich damit auch der Vorteil einer erheblich günstigeren Fertigung solcher Maschinen. Darüber hinaus gestattet es die Erfindung nun auch, Richtmaschinen großer Länge für schwere Profile herzustellen, was bisher mit vertretbarem Aufwand nicht möglich erschien.
Eine zweckmäßige Ausführung besteht gemäß der Erfindung darin, daß zur Zugbelastungen aufnehmenden Verbindung zwischen Grundplatte und Brücke wenigstens ein ortsfester Zuganker vorhanden ist. Dieser kann verschiedene Form haben, angefangen von einer oder mehreren Stangen oder Streben bis hin zu einem in sich geschlossenen Körper oder Querrahmen.
Um den vorhandenen Platz möglichst gut auszunutzen, sieht die Erfindung weiterhin vor, daß der Zuganker, beispielsweise in einer Ausführung als Rahmen, gleichzeitig zur Aufnahme einer Richtachse dient. Insbesondere läßt sich die Anordnung so treffen, daß in dem Zuganker ein Richtachslagergehäuse höhenverstellbar untergebracht ist. Dies kann vornehmlieh in der Mitte der Maschine, d.h. in gleichem Abstand von den Seitenständern der Fall sein.
Die Verbindung zwischen Zuganker und Grundplatte bzw. Brükke läßt sich auf verschiedene Weise herateilen, z.B. mit Hilfe von Schraubverbindungen oder Schrumpfverbindungen. Günstig ist es, einen einfachen, formschlüssigen Eingriff nach Art einer Verklammerung od. dgl. vorzusehen. Insbesondere kann der Zuganker einander zugekehrte Auflagen für Grundplatte und Brücke aufweisen, beispielsweise derart, daß der Zuganker mit T-förmig ausgebildeten Enden in entsprechende Ausnehmungen der Grundplatte und der Brücke eingreift. In entsprechender Weiae läßt sieh erfindungsgemäß die Verbindung zwischen den Seitenständern und der Grundplatte bzw. der Brücke aufführen.
Die Erfindung ermöglicht ferner eine sich von der üblichen Ausführung einer Richtmaschine in weiterer vorteilhafter
BAD ORIGINAL -^ - ο ~ · ~. .
■ - 4 -
Hinsicht unterscheidende Bauweise. Infolge der Anordnung eines oder mehrerer Zuganker brauchen nun Grundplatte und Brücke nicht mehr unbedingt wie bisher aus einem Stück zu bestehen, sondern können aus einzelnen Teilen zusammengesetzt sein. Dies erleichtert die Herstellung außerordentlich und wirkt sich auch auf die Kosten günstig aus. Die einzelnen kleineren Teile lassen sich weiterhin wesentlich besser transportieren als eine große Einheit. Ganz besonders wird dadurch auch der Bau sehr langer Maschinen für die modernen Erfordernisse erleiohtert bzw. überhaupt erst ermöglicht.
Anstelle eines ortsfesten Zugankers der erläuterten Arten, oder vorteilhafterweise auch zusätzlich dazu, können bei einer Maschine mit in Längsrichtung verstellbaren Richtachsgehäusen gemäß der Erfindung ein oder mehrere dieser Gehäuse als Zugkräfte aufnehmende Verbindung zwischen Grundplatte und Brücke ausgebildet sein. Dadurch lassen eich an regelmäßig über die gesamte Länge der Maschine verteilten Stellen Verklammerungen oder Verspannungen schaffen, die unerwünschten Durchbiegungen und Verlagerungen entgegenwirken. Bei Vorhandensein eines ortsfesten Zugankers wird dessen Wirkung in günstiger Weise noch unterstützt.
Eine zweckmäßige Ausführung besteht gemäß der Erfindung darin, daß ein oder mehrere auf einer Führung der Grundplatte verschiebbare und diese Füshrung um- bzw. untergreifende Richtachsgehäuse mit einem oder mehreren Verbindungsgliedern versehen sind, die eine Führung an der Brücke um- bzw. übergreifen. Bei der Führung an der Brücke kann es sich um die Bahn handeln, auf der die oberen Riohtaohsgehäuse verschiebbar sind. Grundsätzlich ist es auch möglich, obere Richtachegehäuse mit Verbindungsgliedern auszustatten, die dann an einer Führung der Grundplatte angreifen. Bei den unteren Riehtachsgehäusen läßt sich die Funktion einer Zugkräfte aufnehmenden Verbindung zwischen Grundplatte und Brücke besondere günstig dadi&h verwirklichen, daß die Verbindungsglieder mit nach oben weisenden Teilen von An-
909851/0276
- 5 - BAD ORIGINAL
j ""
zeigern kombiniert oder durch solche selbst gebildet werden.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel dee Erfindungsgegenstandes. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rollenrichtmaschine in Vorderansicht,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Maschine nach Fig. 1 in etwas größerem Maßstab und
Fig. 3 eine vereinfachte achematische Darstellung des etwa bei der Maschine nach Fig. 1 vorhandenen Maschine ngestells.
Bei der wiedergegebenen Maschine handelt es sich um eine Rollenrichtmaschine mit veränderbarem Rollenabstand. Das rahmenfb'rmige Maschinengestell enthält eine insgesamt mit der Ziffer 1 bezeichnete Grundplatte, eine insgesamt mit der Ziffer 2 bezeichnete Brücke sowie zwei die Grundplatte und die Brücke an den äußeren Enden miteinander verbindende Seitenständer 3 und 4. Die Seitenatänder bestehen nicht wie bei bekannten Aueführungen mit den übrigen Teilen aus einem Stück, sondern sind als gesonderte Bauteile mit der Grundplatte und der Brücke verbunden.
An dem einen Ende der Maschine ist ein Einführbook 5 mit Vertikalrollen 6 vorgesehen, während eich an dem anderen Ende ein ebenfalls mit Vertikalrollen 8 ausgestatteter Auelaufbook 7 befindet. Diese Böcke 5, 7 sitzen auf Führungsbahnen 9 der Grundplatte 1. Auf diesen Führungsbahnen sind ferner zwei untere Richtachegehäuee 10 mit höhenverstellbaren Richtrollen in Längsrichtung der Maschine versohiebbar angeordnet.
Die Brücke 2 ist an ihrer Unterseite mit Führungebahnen H für vier obere, ebenfalls In Längsrichtung der Maschine verschiebbare Riohtaohegehäuse 15 alt Richtrollen 16 versehen.
9 0 9 8 5 1/0276 _ 6 _
. In der Mitte zwischen den beiden Seitenständern 3, 4 ist ein gewissermaßen einen Zwischenständer bildender Zuganker 20 vorgesehen, der einen sich in Querrichtung der Maschine erstreckenden, in sich geschlossenen Körper mit die Kräfte übertragenden Seitenwangen 21 bildet. Gleichzeitig enthält dieser Zuganker noch ein unteres Richtachslagergehäuse 17 mit Richtrolle 18, das in ihm in an sich bekannter Weise höhenverstellbar geführt ist. Der Zuganker 20 ist mit unteren und oberen Auflagern 22 und 23 für die Grundplatte 1 und die Brücke 2 ausgestattet, auf denen sich dieselben mit entsprechenden Vorsprüngen oder Ansätzen abstützen. Grundplatte und Brücke bestehen bei dieser Ausführung aus Jeweils zwei Teilen 1a und 1b bzw. 2a und 2b. Bei einteiliger Ausbildung der Grundplatte oder der Brücke kann die Ausführung ähnlich sein, wobei dann z.B. der Zuganker mit seinen Auflagern in entsprechende Ausnehmungen von Grundplatte bzw. Brücke eingreift.
Die beiden Seitenständer 3» 4 der Maschine sind erfindungsgemäß mit entsprechenden Auflagern 24 und 25 für die Grundplatten- und Brückenteile 1a, 1b und 2a, 2b versehen. Sonatige Mittel, die zur gegenseitigen Verbindung der einzelnen, vorstehend genannten Teile vorhanden sein können, wie z.B. Schraubenbolzen und dgl., sind nicht besonders dargestellt.
Die beim Richten auftretenden Kräfte, die über die Richtachsen und Richtachsgehäuse auf Grundplatte und Brücke wirken, werden dank der erfindungsgemäßen Ausbildung nicht nur von den beiden Seitenständern 3> 4 abgefangen, sondern auch von dem mittleren Zuganker 20 aufgenommen, wodurch die Verformungen des Maechinengestells wesentlich kleiner gehalten werden können als bei bekannten Aueführungen.
Um die Durchbiegung der Brüoke noch weiter zu verringern, sind gemäß der Erfindung die beiden unteren Riehtachsgehäuse 10 so ausgebildet, daß sie Zugkräfte aufnehmen können. Mit ihren unteren Teilen, 13 untergreifen diese Richt-
909851/0276 BAD ORIGINAL
achsgehäuse 10 die Kanten der Führungsbahn 9 der Grundplatte (Fig. 2). Die Verbindung zur Brücke 1 hin wird durch nach oben gerichtete Verlängerungen 12 der Richtachsgeh.ause gebildet. Diese Verlängerungen 12 stellen ebenfalls Zuganker dar und übergreifen die Kanten der für die oberen Richtachsgehäuse 15 vorgesehenen Führungsbahn 14. Bei der dargestellten Ausführung sind die Zuganker 12 gleichzeitig mit zur Anzeige dienenden Elementen 19 kombiniert. Das Spiel an den Führungen läßt sich ohne weiteres so wählen, daß die Verstellung der Richtachsgehäuse 10 in Längsrichtung der Maschine nicht behindert wird, jedoch beim Richten sogleich die gewünschte Verklammerung wirksam ist.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als erfindungswesentlioh angesehen werden, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich erwähnt sind.
3AD ORWWfc- Patentansprüche
909 8 5 1 Λ0-2 ' c

Claims (7)

FatentansprUc he
1. Rollenrichtmaschine, insbesondere schwere Richtmaschine mit veränderbarem Richtrollenabetand, welche ein aue einer Grundplatte, einer Brücke und zwei Seitenständern gebildetes, rahmenförmiges Maschinengestell aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) und die Brücke (2) wenigstens an einer zwisohen den Seitenständern (3, 4) liegenden Stelle durch ein zur Aufnahme von Zugkräften geeignetes Element miteinander verbunden sind.
2. Rollenrichtmaschine nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß zur Verbindung von Grundplatte (1) und Brücke (2) wenigstens ein ortsfester Zuganker (2,0) vorgesehen ist.
3. Rollenrichtmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (20) gleichzeitig eine Richtachse mit Richtrolle (18) aufnimmt.
4. Rollenrichtmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zuganker (20) ein Richtachslagergehäuse (17) höhenverstellbar angeordnet ist.
5. Rollenrichtmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, daduroh gekennzeichnet, daß der Zuganker (20) einander zugekehrte Auflager (22, 23) für Grundplatte (1) und Brücke (2) aufweist.
6. Rollenrichtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dl· Grundplatt· (1) und/oder dit Brücke (2) aus mehreren Teilen (1a, 1b, 2a, 2b) bett tat, von denen jeder an seinen beiden Enden mit einem ortsfesten Zuganker (20) oder Ständer (3, 4) verbunden ist.
9 0 9 8 5 1/0276 ~2~
7. Rollenrichtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit in Längerichtung der Maschine verstellbaren Richtachslagergehäusen, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere der Richtachslagergehäuse (10) als Zugkräfte aufnehmende Verbindung zwischen Grundplatte (1) und Brücke (2) ausgebildet sind.
8, Rollenrichtmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere auf einer Führung (9) der Grundplatte (1) verschiebbare und diese Führung um- bzw. untergreifende Richtachsgehäuse (10) mit einem oder mehreren Verbindungsgliedern (12) versehen sind, die eine Führung (H) an der Brücke (2) um- bzw. übergreifen.
90985 1/027 6
L e e r s e i t e
DE19661552929 1966-06-22 1966-06-22 Rollenrichtmaschine Pending DE1552929A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0069919 1966-06-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1552929A1 true DE1552929A1 (de) 1969-12-18

Family

ID=7313213

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661552929 Pending DE1552929A1 (de) 1966-06-22 1966-06-22 Rollenrichtmaschine

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3457754A (de)
DE (1) DE1552929A1 (de)
GB (1) GB1142274A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3648505A (en) * 1970-08-05 1972-03-14 Blaw Knox Foundry Mill Machine Multiple center straightener
DE2557061A1 (de) * 1975-12-18 1977-06-23 Moeller & Neumann Gmbh Rollenrichtmaschine, insbesondere schwere rollenrichtmaschine, mit zugelementen zwischen den waagerechten traegern des maschinengestells
US5016350A (en) * 1985-06-03 1991-05-21 Worksaver, Inc. Method for manufacturing reinforced tines
US5191780A (en) * 1991-03-19 1993-03-09 Kawasaki Steel Corporation Roller-type straightening apparatus for h-beams
DE4239641A1 (de) * 1992-11-26 1994-06-01 Schloemann Siemag Ag Gerüstständer

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US712300A (en) * 1901-03-22 1902-10-28 Charles L Huston Plate-straightening machine.
US1911321A (en) * 1931-01-09 1933-05-30 R S Newbold & Son Company Inc Sheet straightening machine
US2288119A (en) * 1940-02-15 1942-06-30 Budd Edward G Mfg Co Draw rolling machine
US2870818A (en) * 1954-10-08 1959-01-27 Herr Equipment Corp Resilient roll apparatus for working tenuous material

Also Published As

Publication number Publication date
GB1142274A (en) 1969-02-05
US3457754A (en) 1969-07-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3724769C2 (de)
EP0857522B1 (de) Walzstrasse
DE1552929A1 (de) Rollenrichtmaschine
DE2038114A1 (de) Verbesserte Richtmaschine fuer Formstahlstuecke
EP0178462B1 (de) Walzgerüst mit zum Zwecke des Walzenwechsels trennbaren Ständerholmabschnitten
DE3503756A1 (de) Sechswalzengeruest
DE1129441B (de) Universalwalzgeruest
EP0768125B1 (de) Führungsvorrichtung für Vier- oder Mehrwalzengerüste
EP0054678B1 (de) Vorrichtung zum Abstellen mehrerer Fahrzeuge übereinander
EP0949017B1 (de) Universalwalzgerüst
DE3538905C2 (de)
DE2940635A1 (de) Profilstahlschere, -stanze o.dgl.
EP0809546B1 (de) Walzenständer in geschlossener rahmenbauweise
DE1291312B (de) Walzgeruest mit in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Horizontalwalzen
DE3540330C2 (de)
DE2362486C3 (de) Walzgerüst mit über Zuglaschen anstellbar gehaltenen Arbeitswalzen
DE3029991C2 (de) Strangführung für Mehrstranggießanlagen zum Gießen von Strängen aus Metall, insbesondere aus Stahl
AT211768B (de) Universalwalzgerüst
DE2557061A1 (de) Rollenrichtmaschine, insbesondere schwere rollenrichtmaschine, mit zugelementen zwischen den waagerechten traegern des maschinengestells
DE1945046U (de) Rollenrichtmaschine.
DE1924367A1 (de) Anordnung von Vertikalwalzen und deren Ausbau in einem Universal-Traegerwalzwerk
DE2356785A1 (de) Walzarmatur mit oberen und unteren walzgutfuehrungen
DE10103683B4 (de) Walzvorrichtung für Walzstraßen mit gestaffelten Gerüsten, insbesondere Tandemwalzanlage
DE4315606C1 (de) Rahmenpresse
DE1946517C (de) Uruversalwalzgerust mit mehr als einem Kaliber zum Auswalzen von H-Tragern