DE2362450A1 - Walzgeruest, insbesondere fuer reversierbetrieb - Google Patents

Walzgeruest, insbesondere fuer reversierbetrieb

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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH -GERD MÜLLER- D. G ROSSE
9. Dezember 1973 f.di. 31 912
SCHLOEMANN-SIEMAG AG., 4 Düsseldorf 1
Walzgerüst, insbesondere für Reversierbetrieb
Gegenstand der Erfindung ist ein Walzgerüst, insbesondere für Reversierbetrieb, bei dem den in Einbaustücken lagernden Walzensätzen beidseitig jeweils eine zwei Walzgutführungen umfassende Walzarmatur zugeordnet ist, die entsprechend der jeweiligen Walzenanstellung über Stellantriebe zu öffnen oder zu schließen ist.
Bei den bekannten Walzgerüsten sind die die Walzarmaturen bildenden einzelnen Walzgutführungen an den Walzenständern ein- und/oder auslaufseitig angeordnet. Dabei sind für die der jeweiligen Walzenanstellung entsprechende Einstellung der Walzarmatur bzw. Walzgutführungen besondere Stellantriebe erforderlich, die Abhängigkeit von der Walzenanstellung durch die Anstellvorrichtungen exakt ausgesteuert werden müssen, wenn die Walzarmaturen den ihnen zugedachten Zweck störungsfrei erfüllen sollen.
Da jede einzelne Walzgutführung der Walzarmaturen einen eigenen Stellantrieb mit zugehörigen Steuereinrichtungen erfordert, ergibt sich nicht nur ein hoher Anlagenaufwand bei den Walzgerüsten, sondern auch deren Bedienung während des Walzbetriebes ist kompliziert.
Erfindungsgemäß wird nun bezweckt, die diesen bekannten Walzgerüsten anhaftenden Nachteile auszuräumen.
Demnach istjes die Hauptaufgabe der. Erfindung, ein Walzgerüst,
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD M ÜLLER · D. GROSSE
insbesondere für Reversierbetrieb, der eingangs beschriebenen Bauart zu schaffen, das ohne besondere Stellantriebe für das öffnen und Schließen der Walzarmaturen auskommt und demzufolge auch keinen besonderen Bedieiingsaufwand für die Verstellung der Walzarmaturen erfordert.
Die Lösung dieses Problems ist nach der Erfindung im wesentlichen gekennzeichnet durch je eine mittels der Walzenanstell*- vorrichtungen gegenüber den Walzenständern bewegbare Stütztraverse für die Einbaustücke jeder Walze, an der beidseitig der Walze je eine der beiden zusammenwirkenden Walζgutführungen der Walzarmaturen befestigt ist.
Durch Anwendung dieser Maßnahmen lassen sich die Walzarmaturen auf einfache Weise in unmittelbarer Abhängigkeit von den Walzenanstellvorrichtungen betätigen, d. h. sie werden entsprechend der jeweiligen Walzenanstellung mit Verfahren, so daß zwangsläufig die Einstellung der Walzgutführungen auf die öffnungsweite der Walzen herbeigeführt wird.
Nach einem weiterbildenden Erfindungsmerkmal hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, ein Walzgerüst dieser Art dadurch zu schaffen, daß die Walzenständer aus zwei parallelen, zwischen sich die Einbaustücke des Walzensatzes oder der Walzensätze führenden Rahmen bestehen, an denen die Stütztraversen je über zwei Zuglaschen gehalten sind, an welchen rahmenseitig die, bspw. durch verdrehbare Exzenter gebildeten Walzenanste]lvorrichtugen angreifen.
Durch diese Merkmale wird ein leichtes, aber trotzdem äußerst stabiles Walzgerüst geschaffen, daß ohne wesentlichen Aufwand für Reversierbetrieb ausgelegt werden kann.
Schließlich besteht ein besonders zweckmäßiges Erfindungsmerkmal noch darin, daß jede Walzgutführung der Walzarmaturen an
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einem Schlitten sitzt, und daß diese Schlitten an den Stütztraversen relativ zum Walzspalt quer verschiebbar und feststellbar geführt sind. Auf diese Weise lassen sich die Walzarmaturen exakt auf das jeweils herzustellende Walzprofil einjustieren, so daß ein störungsfreier aber wirksamer Betrieb desselben in Verbindung mit den zu ihrer Verstellung dienenden Stütztraversen gewährleistet wird.
Anhand der Zeichnung soll der Gegenstand der Erfindung nunmehr im einzelnen beschrieben werden. Dabei zeigt Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Reversier-Walzgerüst in
Walζrichtung gesehen,
Fig. 2 das Reversier-Walzgerüst nach Fig. 1 quer
zur Walzachse gesehen, zur einen Hälfte im
Schnitt längs der Linie X-X und zur anderen
Hälfte im Schnitt längs der Linie Y-Y in
Fig. 1, während
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf das Walzgerüst nach
den Fig . 1 und 2 wiedergibt, die der linken
Hälfte der Fig. 2 entspricht.
Das in der Zeichnung dargestellte Reversier-Walzgerüst ist als sogenannten Kompakt-Gerüst ausgestaltet. Es besitzt zwei sich quer zur Walzrichtung mit Abstand spiegelbildlich gegenüberliegende Rahmen 2, 1, die durch untere Querholmen 3 und obere Querholme 4 miteinander verbunden sind.
Zwischen diesen Rahmen 1 und 2 ist die Oberwalze 5 in ihren beiden Einbaustücken 6 und die Unterwalze 7 mit ihren beiden Einbaustücken 8 in Höhenrichtung verschiebbar geführt.
Damit die beiden Walzen 5 und 7 während des Walzbetriebes gegeneinander angestellt werden können, finden die Einbaustücke 6 der Oberwalze 5 ein Widerlager an einer oberen Stütztraverse
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während gleichermaßen die Einbaustücke 8 der Unterwalze 7 ein entsprechendes Widerlager an einer unteren Stütztraverse Io haben. Die obere Stütztraverse 9 ist jeweils über zwei Zuglaschen 11 mit jedem der beiden Rahmen 1 und 2 verbunden, während die untere Stütztraverse Io ebenfalls durch je zwei Zuglaschen 12 an jedem der beiden Rahmen 1 und 2 aufgehängt ist.
Jede der Zuglaschen 11 und 12 ist mit den Rahmen 1 und 2 über drehbare Exzenter 13 verbunden, wobei die Exzenter 13 gemeinsam durch einen besonderen Antrieb verstellt werden können und die Anstellvorrichtungen für die beiden Walzen 5 und 7 des Walzensatzes bilden.
Damit der Walzstrang in jeder Arbeitsrichtung des Reversier-Wälzgerüstes eine einwandfreie Führung durch das Kaliber des Walzensatzes erhält, sind zwei Walzarmaturen 14 und 15 vorhanden, von denen je eine an jeder Seite des Walzensatzes angeordnet ist, und den Abstand zwischen der Stirnseite des Walzgerüstes und dem Walzspalt überbrückt. Jede dieser Walzarmaturen 14 und 15 besitzt eine obere Walζgutführung 16, die der Oberwalze 5 zugeordnet ist, und eine untere Walζgutführung 17, die zur Unterwalze 7 gehört.
Die obere Walzgutführung 16 jeder der beiden Walzarmaturen und 15 hängt an einem Schlitten 18, der in Höhenrichtung beweglich in einer Führung 19 liegt, die an der oberen Stütztraverse 9 sitzt. In gleicher Weise ist die untere Walζgutführung jeder der beiden Walzarmaturen 14 und 15 auf einem Schlitten 2o montiert, der in Höhenrichtung in einer Führung 21 verstellbar gehalten ist, die mit der unteren Stütztraverse Io in Verbindung steht.
über die Schlitten 18 und 2o können die Walzgutführungen
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und 17 jeder der beiden Walzarmaturen 14 und 15 exakt auf den zu führenden Walζgutquerschnitt vorjustiert werden, woraufhin dann der Schlitten 18 in der Führung 19 und der Schlitten 2o in der Führung 21 , bspw. durch Klemmschrauben 22 festgelegt werden kann.
Da die Führungen 19 eine bauliche Einheit mit der oberen Stütztraverse 9 und die Führungen 21 eine bauliche Einheit mit der unteren Stütztraverse Io bilden, ist es klar, daß die über die als Walzen-Ansteilvorrichtungen dienenden Exzenter 13 hervorgebrachten und mittels, der Zuglaschen und 12 auf die Stütztraversen 9 und Io übertragenen Anstellbewegungen für die beiden Walzen 5 und 7 zugleich auch die Einstellung der Walzarmaturen 14 und 15 auf die jeweilige öffnungsweite des Walzspaltes zwischen den beiden Walzen 5 und 7 bewirken.
Die Walzenanstellvorrichtungen 13 des Walzgerüstes bilden also zugleich auch die Stellantriebe für die Walζgutführungen 16 und 17 der beiden Walzarmaturen 14 und 15.
Durch die Verwendung der Stütztraversen 9 und Io einerseits als Widerlager für die Einbaustücke 6 und 8 der Walzen 5 und 7 sowie andererseits als Träger der Walζgutführungen 16 und beider Walzarmaturen 14 und 15 wird also eine wesentliche Verminderung des Anlagenaufwandes für ein Reversier-Walzgerüst erzielt»
5Q982S/Q5SS

Claims (3)

.362450 PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE 9. Dezember 1973 f.di. 31 912 SCHLOEMANN-SIEMAG AG., 4 Düsseldorf 1 Patentansprüche
1. Walzgerüst, insbesondere für Reversierbetrieb, bei dem den in Einbaustücken lagernden Walzensätzen beidseitig jeweils eine zwei Walzgutführungen umfassende Walzarmatur zugeordnet ist, die entsprechend der jeweiligen Walzenanstellung über Stellantriebe zu öffnen oder zu schließen ist,
gekennzeichnet durch je eine mittels der Walzenanstellvorrichtung (13) gegenüber den Walzenständern (1, 2) bewegbare Stütztraverse (9 bzw. Io) für die Einbaustücke (6 bzw. 8) jeder Walze (5 bzw. 7), an der beidseitig der Walze (5 bzw. 7) je eine der beiden zusammenwirkenden Walζgutführungen (16, 17) der Walzarmaturen (14 bzw. 15) befestigt ist. (18, 19 bzw. 2o, 21).
2. Walzgerüst nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenständer aus zwei parallelen, zwischen sich die Einbaustücke (6, 8) des Walzensatzes (5, 7) oder der Walzensätze führenden Rahmen (1, 2) bestehen, an denen die Stütztraversen (9* Io) je über zwei Zuglaschen (11, 12) gehalten sind, an welchen rahmenseitig die, bspw. durch verdrehbare Exzenter (13) gebildeten Walzenanstellvorrichtungen angreifen.
3. Walzgerüst nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Walzgutführung (16, 17) der Walzarmaturen (14 bzw. 15)
S0982S/0S6S
2162450
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMER ICH · GERD MÜLLER ■ D. GROSSE
-T-
an einem Schlitten (18 bzw. 2o) sitzt und daß diese Schlitten (18, 2o) an den Stütztraversen (9 bzw. lo) relativ zum Walzspalt quer verschiebbar (19, 21) und feststellbar (22) geführt sind.
-5098^5 / OB.e
DE19732362450 1973-12-15 1973-12-15 Walzgerüst, insbes. für Reversierbetrieb Expired DE2362450C3 (de)

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DE (1) DE2362450C3 (de)

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