DE4402398A1 - Vielwalzengerüst in Ständerbauweise vorzugsweise mit direkter hydraulischer Anstellung - Google Patents
Vielwalzengerüst in Ständerbauweise vorzugsweise mit direkter hydraulischer AnstellungInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B13/00—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
- B21B13/14—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories having counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load; Back-up rolls
- B21B13/147—Cluster mills, e.g. Sendzimir mills, Rohn mills, i.e. each work roll being supported by two rolls only arranged symmetrically with respect to the plane passing through the working rolls
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Description
Das Walzen von hochfesten Werkstoffen an kleinste Enddicken
erfordert aus umformtechnischen und wirtschaftlichen Gründen
möglichst kleine Arbeitswalzendurchmesser. Für diese Anwen
dungsfälle haben sich die bekannten Vielwalzengerüste durch
gesetzt. Die vorhandene und sich verstärkende Nachfrage nach
Bändern kleinster Enddicken war unter anderem Anlaß, schnell
laufende 12- und 20-Walzengerüste zu entwickeln. Wesentliches
Merkmal dieser Walzengerüste ist die direkte hydraulische
Anstellung, mit der engste Banddickentoleranzen gewährleistet
werden können. Qualitativ unterschiedlich auf die Walzspalt
kontur wirkende Stellmechanismen sind zur Steuerung bzw.
Regelung der Bandplanheit gegeben. Die Walzen und Stütz
achsen mit Stütz rollen sind in zwei voneinander vertikal
unabhängig beweglichen Lagergehäusen angeordnet. Durch
deren Verfahren lassen sich große Walzenabschliffe und
auch wahlweise angewandte unterschiedliche Arbeitswalzen
durchmesser ausgleichen. Die Möglichkeit, unterschiedliche
Arbeitswalzendurchmesser einzusetzen, sowie die vergleichs
weise hohen Walzgeschwindigkeiten machen die Mehrrollenge
rüste auch für große Banddickenbereiche attraktiv. 20-Wal
zengerüste bieten aufgrund ihrer zur Ballenlänge relativ
kleinen Arbeitswalzendurchmesser Vorteile beim Walzen von
dünnen, harten Werkstoffen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Vielwalzengerüst aufzu
zeigen, das die Vorteile eines 20-Walzengerüsts aufweist,
mit einfachen Mitteln jedoch auch so umgestellt werden
kann, daß auch ein wirtschaftlicher Einsatz beim Walzen
von dickeren Bändern oder der Einsatz als Dressiergerüst
möglich ist.
Die Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst, deren Merk
male sich aus dem Anspruch 1 ergeben und die durch die
Merkmale der Unteransprüche in zweckmäßiger Weise ausge
staltet wird.
Im Ergebnis ist die Erfindung demzufolge ein Vielwalzen
gerüst, das wahlweise als 14- oder 20-Walzengerüst betrie
ben werden kann, das also einerseits mit Vorteil beim Walzen
von dünnen, harten Werkstoffen als auch andererseits beim
Walzen von dickeren Bändern eingesetzt werden kann, wobei
die Umstellung von der einen auf die andere Betriebsart
mit relativ geringem Aufwand bewerkstelligt werden kann,
ein wirtschaftlicher Einsatz des Walzengerüsts also ge
geben ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert,
wobei in Fig. 1 ein Walzengerüst als 20-Walzengerüst ausge
rüstet ist und in Fig. 2 dasselbe Walzengerüst nach der
Umrüstung auf ein 14-Walzengerüst dargestellt ist; das
Walzengerüst ist in beiden Fällen schematisch mit Blick
richtung in Richtung der Walzendrehachsen dargestellt.
Bei dem Walzengerüst handelt es sich um ein solches in Ständer
bauweise mit direkter hydraulischer Anstellung. Die hydrau
lische Anstellung ist mit 1 bezeichnet. Die Anstellung 1
bietet den Vorteil, daß aufgrund des in großen Bereichen
frei wählbaren Anstellhubes keine Grenze bezüglich der
minimal/maximal einsetzbaren Arbeitswalzendurchmesser
besteht. Die Grenze wird durch die Geometrie der beiden
Walzensätze 2, 3 bestimmt. Realisierbar ist eine Ausführung
als 20-Walzengerüst mit Arbeitswalzendurchmesserverhält
nissen von 2, 8, wie es bei bekannten Walzengerüsten be
reits realisiert ist, die ausschließlich als 20-Walzenge
rüst konzipiert sind.
Als 20-Walzengerüst ist das erfindungsgemäße Vielwalzen
gerüst in der Ausstattung gemäß Fig. 1 konzipiert. Im
Walzengerüstständer 4, auf dem oben die Anstellung 1 auf
gesetzt ist, um auf beide Walzensätze 2, 3 einzuwirken,
sind von jedem der Walzensätze 2 bzw. 3 drehbar gelagert
eine Arbeitswalze 5, zwei kleine Zwischenwalzen 6, 7 und
eine große Zwischenwalze 8. Diese Walzen sind Teile einer
Baugruppe und in einem gemeinsamen Zwischenrahmen 9 so
gelagert, daß die Arbeitswalzen 5, 5 den Walzspalt defi
nieren und auf das im Walzspalt befindliche Bandmaterial
10 einwirken. Die Arbeitswalzen 5, 5 stützen sich an den
kleineren Zwischenwalzen 6, 7 ab, die sich ihrerseits an
der größeren Zwischenwalze 8 und Walzen der zweiten Walzen
gruppe 11 bzw. 12 abstützen, wobei sich auch die größere
Zwischenwalze 8 an Walzen der zweiten Walzengruppe 11 bzw.
12 abstützt. Die Walzen jeder zweiten Walzengruppe sind
einzeln drehbar in einem Lagergehäuse gehalten, in dem
auch der Zwischenrahmen 9 ortsfest aber auswechselbar
gelagert ist. Die Lagergehäuse beider Walzensätze 2 bzw.
3 sind relativ zueinander verstellbar dem Walzengerüst
zugeordnet, um einerseits den unteren Stützrollensatz 3
auf Pass-line Höhe bringen, andererseits den Walzspalt
unterschiedlich weit öffnen zu können. Entsprechend ist
die Anstellung 1 bzw. sind Antriebe ausgelegt; die Dreh
bewegung der Rollen wird durch einen Antrieb bewirkt, der
wie die Anstellung an sich üblich und deshalb nicht dar
gestellt ist.
Erfindungsgemäß ist nun das Walzengerüst vom 20-Walzenge
rüst gemäß Fig. 1 auf ein 14-Walzengerüst gemäß Fig. 2 um
rüstbar. Hierzu werden die beiden auf je einem Zwischen
rahmen 9 gelagerten Walzengruppen 5 bis 8 jedes Walzen
satzes 2 bzw. 3 ausgebaut und an der Stelle des Zwischen
rahmens 9 wird eine einzelne Arbeitswalze 13 mit größerem
Durchmesser im jeweiligen Lagergehäuse gelagert. In jedem
Walzensatz 2 bzw. 3 stützt sich die Arbeitswalze 13 an
zwei Walzen der jeweiligen zweiten Walzengruppe ab.
Wird auf weniger Komfort wertgelegt, so kann in jedem
Walzensatz 2, 3 auf den Zwischenrahmen 9 verzichtet werden
und im jeweiligen Lagergehäuse sind die Rollen 5 bis 8
(Fig. 1) gegen die Rolle 13 (Fig. 2) austauschbar gelagert.
Claims (7)
1. Vielwalzengerüst in Ständerbauweise, vorzugsweise
mit direkter hydraulischer Anstellung (1),
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl ein oberer Wal
zensatz (2) als auch ein unterer Walzensatz (3) aus
zwei Walzengruppen (11 bzw. 12 und 5-8 bzw. 13) be
steht, wobei die Walzen der einen Walzengruppe (11, 12)
dem Walzenständer drehbar und gegebenenfalls zur Ein
stellung der Weite des Walzspaltes auch verstellbar,
auf jeden Fall aber dauerhaft zugeordnet sind, während
die Walzen der jeweils zweiten Walzengruppe (5-8 bzw.
13) dem Walzenständer drehbar und austauschbar zuge
ordnet sind und die Walzen jeder zweiten Walzengruppe
entweder eine größere Anzahl von Walzen (5-8) mit
kleinerem Durchmesser oder eine kleinere Anzahl von
Walzen (13) mit größerem Durchmesser sind.
2. Vielwalzengerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede zweite Walzengruppe (5-8; 5-8) eine zum Zu
sammenwirken mit dem Walzmaterial (10) bestimmte Arbeits
walze (5) und Zwischenwalzen (6-8) aufweist, die sowohl
mit der Arbeitswalze (5) als auch mit Walzen der dauer
haft eingebauten Walzengruppe (11, 12) zusammenwirken.
3. Vielwalzengerüst nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
zwei Zwischenwalzen (6, 7), mit denen die Arbeitswalze
(5) zusammenwirkt und durch eine weitere Zwischenwalze
(8), die sowohl mit den beiden erstgenannten Zwischen
walzen (6, 7), als auch mit Walzen der ersten Walzen
gruppe (11 bzw. 12) zusammenwirkt.
4. Vielwalzengerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden erstgenannten Zwischenwalzen (6, 7) einer
seits mit der Arbeitswalze (5), andererseits sowohl
mit der weiteren Zwischenwalze (8) als auch mit Walzen
der ersten Walzengruppe (11 bzw. 12) zusammenwirken.
5. Vielwalzengerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen der zweiten
Walzengruppe (6-8) jedes Walzensatzes (2, 3) in einem
gemeinsamen Zwischenrahmen (9) für Arbeits- und Zwischen
walzen gelagert sind, der seinerseits lösbar dem Walzen
ständer bzw. einem diesem gegenüber einstellbaren Ge
häuse zugeordnet ist.
6. Vielwalzengerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walzengruppe mit einer
kleineren Anzahl von Walzen mit größerem Durchmesser
in jedem Walzensatz von einer einzelnen Walze (13)
gebildet wird, die Arbeitswalze ist und sich an Walzen
der ersten Walzengruppe (11, 12) abstützt und die aus
wechselbar im Walzenständer bzw. einem diesem gegenüber
einstellbaren Gehäuse angeordnet ist.
7. Vielwalzengerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß es im einen Fall ein 14-
Walzengerüst (Fig. 2), im anderen Fall ein 20-Walzen
gerüst (Fig. 1) ist.
Priority Applications (5)
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