DE554001C - Mehrrollenwalzwerk - Google Patents

Mehrrollenwalzwerk

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DE554001C
DE554001C DE1930554001D DE554001DD DE554001C DE 554001 C DE554001 C DE 554001C DE 1930554001 D DE1930554001 D DE 1930554001D DE 554001D D DE554001D D DE 554001DD DE 554001 C DE554001 C DE 554001C
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rollers
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DE1930554001D
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Vacuumschmelze GmbH and Co KG
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Heraeus Vacuumschmelze AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/14Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories having counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load; Back-up rolls
    • B21B13/147Cluster mills, e.g. Sendzimir mills, Rohn mills, i.e. each work roll being supported by two rolls only arranged symmetrically with respect to the plane passing through the working rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B27/00Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
    • B21B27/06Lubricating, cooling or heating rolls
    • B21B27/08Lubricating, cooling or heating rolls internally
    • B21B2027/083Lubricating, cooling or heating rolls internally cooling internally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21BROLLING OF METAL
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    • B21B27/02Shape or construction of rolls
    • B21B27/03Sleeved rolls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Zum Auswalzen von Streifen, Bändern und Blechen wurden ursprünglich nur Duowalzwerke verwendet. Später ging man dazu über, eine Abstützung der Arbeitswalzen vorzunehmen und bildete Triowalzwerke aus.
Bei den ursprünglichen Triowalzwerken arbeitete eine dünne Arbeitswalze mit einer dickeren, teils als Arbeitswalze, teils als Stützwalze dienenden Walze, zusammen. Hierbei
ίο "war nachteilig, daß die beiden Walzen, zwischen denen das Walzgut durchlief, verschiedene Durchmesser hatten und sich dadurch etwa auf der Arbeitswalze vorhandene Fehler nicht immer an denselben Stellen der dickeren Walze markierten. Dieser Nachteil war auch bei Walzwerken vorhanden, bei denen die als Stützwalzen dienenden Walzen ihrerseits nochmals abgestützt waren, so daß das Walzwerk im ganzen fünf Walzen enthielt.
ao Der Nachteil der Verwendung ungleich starker Arbeitswalzen wurde durch die Entwicklung der Vierwalzengerüste überwunden. Es ist theoretisch möglich, mit den Vierwalzengerüsten mit beliebig dünnen Arbeitswalzen und damit mit beliebig großen spezifischen Walzdrucken zu arbeiten. Die Stützwalzen konnten bei dieser Anordnung beliebig stark gewählt werden, so daß die Arbeitswalzen in der senkrecht zur Walzrichtung liegenden Ebene einwandfrei abgestützt waren. Dagegen war keine Abstützung der Arbeitswalzen in der Walzrichtung gegeben, so daß ein Durchbiegen der Arbeitswalzen in dieser Richtung nicht verhindert wurde.
Um dieser Schwierigkeit zu begegnen, wurden die Sechsrollenwalzwerke entwickelt. Bei diesen waren die Arbeitswalzen zwischen je zwei Stützrollen gelagert und damit sowohl senkrecht wie parallel zur Arbe its richtung abgestützt. Dagegen war es bei Sechsrollen-Walzwerken wiederum nicht möglich, mit beliebig kleinen Arbeitswalzen zu arbeiten. Der Durchmesser der Arbeitswalzen muß bei Sechsrollenwalzwerken mindestens so groß gewählt werden, daß die Arbeitswalzen die an die Stützwalzen auf der Seite der Arbeitswalzen gelegte Tangentialebene noch schneiden. In der Abb. 1 ist ein Sechsrollenwalzwerk der bekannten Bauweise skizziert, wobei A und A' die Arbeitswalzen, B, B' und C, C die Stützwalzen bedeuten. D ist die an die oberen Stützwalzen gelegte Tangentialebene.
Würde man die Arbeitswalzen eines Sechsrollenwalzwerkes sehr klein wählen, beispielsweise mit einem Durchmesser von nur 30 bis 50 mm, dann müßten die Stützwalzen ebenfalls entsprechend dünn gewählt werden, damit die Bedingung erfüllt ist, daß die Arbeitswalzen die Tangentialebenen noch schneiden. Die Stützwalzen würden dann aber nicht mehr den während des Walzprozesses auftretenden Kräften standhalten können. Es ist ferner zu beachten, daß mit abnehmendem Durchmesser der Arbeitswalzen bei gleichbleibendem Durchmesser der Stützwalzen die Richtung, in der die Druckkräfte von den Arbeitswalzen auf die Stützwalzen übertra-
gen werden, sich in ungünstiger Weise verschiebt.
Die Erfindung· hat nun zum Ziel, die sämtlichen geschilderten Schwierigkeiten zu vermeiden und gleichzeitig die Lösung folgender beiden Aufgaben zu bringen:
1. Die Arbeitswalzen möglichst dünn halten zu können und
2. eine ausreichende Abstützung sowohl senkrecht wie parallel zur. Walzrichtung zu gewährleisten. ·
Beide Aufgaben werden nach der Erfindung durch ein Walzwerk gelöst, bei dem nach Art des Sechsrollenwalzwerkes angebrachte Stützwalzen ihrerseits nochmals zwischen Walzen gelagert werden, so daß mindestens eine der äußeren Stützwalzen gleichzeitig zwei der Zwischenwalzen abstützt. Dabei kann dieses Prinzip der Walzenabstützung weiter fortgesetzt werden, bis die äußersten Walzen genügend kräftig sind, um die den Arbeitswalzen übertragene Leistung aufnehmen zu können.
Eine schematische Anordnung eines WaIzwerkes nach der Erfindung ist in Abb. 2 wiedergegeben. In Abb. 2 bedeutet wiederum A, A' die Arbeitswalzen, die zwischen den Walzen B, B' und C, C gelagert sind. Die Walzen B, B' und C, C laufen ihrerseits wieder zwischen den eigentlichen Stützwalzen E, E', E" und F, F', F". Mit einem solchen Aufbau eines Walzwerkes wird erreicht, daß die Arbeitswalzen sehr klein sein können. Die Zwischenwalzen B, B' und C, C haben dann einen größeren Durchmesser als die Arbeitswalzen, der zweckmäßig bis etwa das Zweieinhalbfache desjenigen der Arbeits-Avalzeu betragen kann. Der Durchmesser der äußeren Stützwalzen übertrifft dann wieder denjenigen der Zwischenwalzen, ebenfalls zweckmäßig wieder bis zum Zweieinhalbfachen. Die äußeren Stützwalzen sind dann kräftig genug, um die beim Walzen auftretenden Kräfte aufzunehmen. Da andererseits die Walzen B, B' und C, C, zwischen denen die Arbeitswalzen gelagert sind, verhältnismäßig klein sein können, wird auch bei Verwendung sehr kleiner Arbeitswalzen die Einführung des Walzgutes in die Arbeitswalzen nicht behindert.
Die Arbeitswalzen eines solchen Walzwerkes werden zweckmäßig zapfenlos ausgeführt, sei es als massive Zylinder oder als hohlgebohrte Zylinder mit unbearbeiteter Innenoberfläche. Verwendet man hohlgebohrte Zylinder, so brauchen diese auf die Antriebsachsen nur einfach aufgeschoben und durch eine beliebige Mitnehmereinrichtung mit diesen verbunden zu werden. Geht man zu Walzen mit extrem geringem Durchmesser über, so ist es nicht mehr möglich, hohlgebohrte Walzen zu verwenden. Der Antrieb der Arbeitswalzen erfolgt dann zweckmäßig in der in Abb. 3 dargestellten Weise. In Abb. 3 bedeutet A, A' wieder die Arbeitswalzen. Diese sind einseitig durch eine Kuppelvorrichtung G bzw. G' mit der Achse/ bzw. /' verbunden. Der Antrieb erfolgt mittels Zahnradgetriebe von einer gemeinsameh. Welle K aus, wobei für den Antrieb der einen Arbeitswalze eine Zwischenübersetzung L vorgesehen ist, damit diese Walze in umgekehrter Richtung läuft wie die andere. Die Kuppelvorrichtungen sind zweckmäßig auf verschiedenen Seiten der beiden Arbeitswalzen angebracht. Die Walzen können dann beispielsweise aus glatten Zylindern bestehen und die Kupplung durch einen durch ein Querloch gesteckten Bolzen oder Stift erfolgen.
Insbesondere für die Zwischel\walzen B, B' und C, C empfiehlt es sich unter Umständen, diese nicht in üblicher Weise mit einer durchgehenden mit dem Walzenkörper fest verbundenen Achse auszurüsten. Es ist bis- s5 weilen zweckmäßiger, auf eine feste, sich nicht drehende Achse die Walzzylinder nach Art des Rollenlagers aufzusetzen. Eine schematische Darstellung solcher Walzen ist in Abb. 4 gegeben, in der .1/ die feste Achse bedeutet, N den Walzenmantel und 0 die Lagerungen dieses Mantels auf der Achse. In anderen Fällen kann es zweckmäßig sein, die Stützwalzen oder beide in dieser Form auszubilden; schließlich können die Zwischenwalzen auch zapfenlos sein. Die Zwischenwalzen werden zweckmäßig durch eine Federhalterung an die äußeren Stützwalzen angedrückt.
In manchen Fällen empfiehlt es sich einige oder alle Walzen zu kühlen und dafür vorzugsweise eine Innenkühlung vorzusehen (Abb. 5).
Bei Anwendung eines Walzwerkes gemäß der Erfindung ist es möglich, in wirtschaftlicher Weise auch Arbeitswalzen aus Werkstoffen anzuwenden, die sich für die in bisher üblichen Walzwerken erforderlichen größeren Arbeitswalzen als unwirtschaftlich erwiesen haben. Beispielsweise können die no Arbeitswalzen bei einem Walzwerk gemäii der Erfindung aus Hartmetall hergestellt werden.
Die Kosten solcher kleinen Walzen siinl naturgemäß gering, und es tritt überdies weniger Ausschuß beim Härten der Walzen auf. Da ferner durch die kleinen Walzen ein stärkerer Druck und damit eine größere Walzarbeit pro Stich geleistet wird, gestaltet ich auch der Retrieb des Walzwerkes billiger als der der bisher bekannten Walzwerke.
Das Prinzip ist auch nicht auf Antrieb de1"
Arbeitswalzen beschränkt. Da alle Walzen die gleiche Umfangsgeschwindigkeit haben, besitzen die Arbeitswalzen als die kleinsten die größte Tourenzahl; sind die Arbeitswalzen angetrieben, so ergibt sich das geringste Untersetzungsverhältnis zwischen Motor und Walzen, in manchen Fällen kann dann der Motor direkt mit einer Walze gekuppelt werden oder in an sich bekannter ίο Weise jede der beiden Arbeitswalzen unmittelbar mit einem Motor gekuppelt werden.
Je nach den speziellen Verhältnissen kann jedoch der Antrieb auch an den Zwischenwalzen oder an den Stützwalzen angreifen.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Mehrrollenwalzwerk, bei dem die Arbeitswalzen zwischen Stützwalzen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwalzen ihrerseits zwischen je zwei weiteren noch dickeren Stützwalzen so gelagert sind, daß mindestens eine der äußeren Stützwalzen gleichzeitig zwei der Zwischenwalzen abstützt und daß gegebenenfalls die Abstützung der Stützwalzen in dieser Weise weiter fortgesetzt wird.
2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits das \rerhältnis des Durchmessers der die Arbeitswalzen stützenden Zwischenwalzen zu dem der Arbeitswalzen und andererseits das Durchmesserverhältnis der die Zwischenwalzen stützenden Walzen zu den Zwischenwalzen höchstens 2-5:1 beträgt.
3. Walzwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswalzen zapfenlos ausgeführt sind.
4. Walzwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung der Arbeitswalzen mit ihren Antriebsachsen an Verlängerungen der Arbeitswalzen durch einen in ein Ouerloch der Antriebsachsen oder Kuppluugen gesteckten Bolzen oder Stift erfolgt.
5. Walzwerk nach Anspruch 1 bis 4, bei dem der Antrieb der Arbeitswalzen von verschiedenen Seiten her erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Arbeitswalzen eine gemeinsame Welle dient.
6. Walzwerk nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht unmittelbar angetriebenen Zwischenwalzen aus einer feststehenden Achse bestehen, auf die die Walzen nach Art der Rollenlager aufgesetzt sind.
7. Walzwerk nach Anspruch 1 bis 6, bei dem die Stützwalzen nicht unmittelbar angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwalzen aus einer feststehenden Achse bestehen, auf die die Walzen nach Art von Rollenlagern aufgesetzt sind.
S. Walzwerk nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwalzen zapfenlos sind.
9. Walzwerk nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswalzen aus Legierungen bestehen, die als wesentliche Bestandteile Carbide hochschmelzender Metalle und hochschmelzende Metalle selbst enthalten.
10. Walzwerk nach Anspruch 1 bis o, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb an den Zwischenwalzen angreift.
11. Walzwerk nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb an den Stützwalzen angreift.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1930554001D 1930-07-30 1930-07-30 Mehrrollenwalzwerk Expired DE554001C (de)

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DE1930554001D Expired DE554001C (de) 1930-07-30 1930-07-30 Mehrrollenwalzwerk

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GB (1) GB363970A (de)

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DE878184C (de) * 1950-03-21 1953-06-01 Emil Dr-Ing Greiner An den dem Walzenspalt gegenueberliegenden Walzenseiten angebrachte Stuetzmittel fuer Arbeits- und Stuetzwalzen
DE885385C (de) * 1943-12-19 1953-08-03 Hermann Dipl-Ing Grah Mehrrollenwalzwerke mit zwei Arbeitswalzen und mehr als vier Stuetzwalzen
DE921982C (de) * 1942-04-14 1955-01-07 Fritz Dipl-Ing Grah Anlage zur Verarbeitung von Walzgut, insbesondere von aus Durchlaufgiessformen austretenden Straengen
DE955131C (de) * 1943-02-25 1956-12-27 Tadeusz Sendzimer Walzwerksanordnung
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GB363970A (en) 1931-12-31

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