DE554001C - Mehrrollenwalzwerk - Google Patents
MehrrollenwalzwerkInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B13/00—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
- B21B13/14—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories having counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load; Back-up rolls
- B21B13/147—Cluster mills, e.g. Sendzimir mills, Rohn mills, i.e. each work roll being supported by two rolls only arranged symmetrically with respect to the plane passing through the working rolls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B27/00—Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
- B21B27/06—Lubricating, cooling or heating rolls
- B21B27/08—Lubricating, cooling or heating rolls internally
- B21B2027/083—Lubricating, cooling or heating rolls internally cooling internally
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
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- B21B27/02—Shape or construction of rolls
- B21B27/03—Sleeved rolls
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Description
Zum Auswalzen von Streifen, Bändern und Blechen wurden ursprünglich nur Duowalzwerke
verwendet. Später ging man dazu über, eine Abstützung der Arbeitswalzen vorzunehmen
und bildete Triowalzwerke aus.
Bei den ursprünglichen Triowalzwerken arbeitete eine dünne Arbeitswalze mit einer
dickeren, teils als Arbeitswalze, teils als Stützwalze dienenden Walze, zusammen. Hierbei
ίο "war nachteilig, daß die beiden Walzen, zwischen
denen das Walzgut durchlief, verschiedene Durchmesser hatten und sich dadurch etwa auf der Arbeitswalze vorhandene Fehler
nicht immer an denselben Stellen der dickeren Walze markierten. Dieser Nachteil war
auch bei Walzwerken vorhanden, bei denen die als Stützwalzen dienenden Walzen ihrerseits
nochmals abgestützt waren, so daß das Walzwerk im ganzen fünf Walzen enthielt.
ao Der Nachteil der Verwendung ungleich starker Arbeitswalzen wurde durch die Entwicklung
der Vierwalzengerüste überwunden. Es ist theoretisch möglich, mit den Vierwalzengerüsten
mit beliebig dünnen Arbeitswalzen und damit mit beliebig großen spezifischen Walzdrucken zu arbeiten. Die Stützwalzen
konnten bei dieser Anordnung beliebig stark gewählt werden, so daß die Arbeitswalzen in
der senkrecht zur Walzrichtung liegenden Ebene einwandfrei abgestützt waren. Dagegen
war keine Abstützung der Arbeitswalzen in der Walzrichtung gegeben, so daß ein Durchbiegen der Arbeitswalzen in dieser
Richtung nicht verhindert wurde.
Um dieser Schwierigkeit zu begegnen, wurden die Sechsrollenwalzwerke entwickelt.
Bei diesen waren die Arbeitswalzen zwischen je zwei Stützrollen gelagert und damit sowohl
senkrecht wie parallel zur Arbe its richtung abgestützt. Dagegen war es bei Sechsrollen-Walzwerken
wiederum nicht möglich, mit beliebig kleinen Arbeitswalzen zu arbeiten. Der Durchmesser der Arbeitswalzen muß bei
Sechsrollenwalzwerken mindestens so groß gewählt werden, daß die Arbeitswalzen die
an die Stützwalzen auf der Seite der Arbeitswalzen gelegte Tangentialebene noch schneiden. In der Abb. 1 ist ein Sechsrollenwalzwerk
der bekannten Bauweise skizziert, wobei A und A' die Arbeitswalzen, B, B' und
C, C die Stützwalzen bedeuten. D ist die an die oberen Stützwalzen gelegte Tangentialebene.
Würde man die Arbeitswalzen eines Sechsrollenwalzwerkes sehr klein wählen, beispielsweise
mit einem Durchmesser von nur 30 bis 50 mm, dann müßten die Stützwalzen ebenfalls entsprechend dünn gewählt werden,
damit die Bedingung erfüllt ist, daß die Arbeitswalzen die Tangentialebenen noch schneiden.
Die Stützwalzen würden dann aber nicht mehr den während des Walzprozesses auftretenden Kräften standhalten können. Es
ist ferner zu beachten, daß mit abnehmendem Durchmesser der Arbeitswalzen bei gleichbleibendem
Durchmesser der Stützwalzen die Richtung, in der die Druckkräfte von den Arbeitswalzen auf die Stützwalzen übertra-
gen werden, sich in ungünstiger Weise verschiebt.
Die Erfindung· hat nun zum Ziel, die sämtlichen geschilderten Schwierigkeiten zu
vermeiden und gleichzeitig die Lösung folgender beiden Aufgaben zu bringen:
1. Die Arbeitswalzen möglichst dünn halten zu können und
2. eine ausreichende Abstützung sowohl senkrecht wie parallel zur. Walzrichtung zu
gewährleisten. ·
Beide Aufgaben werden nach der Erfindung durch ein Walzwerk gelöst, bei dem
nach Art des Sechsrollenwalzwerkes angebrachte Stützwalzen ihrerseits nochmals zwischen
Walzen gelagert werden, so daß mindestens eine der äußeren Stützwalzen gleichzeitig
zwei der Zwischenwalzen abstützt. Dabei kann dieses Prinzip der Walzenabstützung
weiter fortgesetzt werden, bis die äußersten Walzen genügend kräftig sind, um die den
Arbeitswalzen übertragene Leistung aufnehmen zu können.
Eine schematische Anordnung eines WaIzwerkes nach der Erfindung ist in Abb. 2 wiedergegeben.
In Abb. 2 bedeutet wiederum A, A' die Arbeitswalzen, die zwischen den
Walzen B, B' und C, C gelagert sind. Die Walzen B, B' und C, C laufen ihrerseits
wieder zwischen den eigentlichen Stützwalzen E, E', E" und F, F', F". Mit einem
solchen Aufbau eines Walzwerkes wird erreicht, daß die Arbeitswalzen sehr klein sein
können. Die Zwischenwalzen B, B' und C, C haben dann einen größeren Durchmesser als
die Arbeitswalzen, der zweckmäßig bis etwa das Zweieinhalbfache desjenigen der Arbeits-Avalzeu
betragen kann. Der Durchmesser der äußeren Stützwalzen übertrifft dann wieder denjenigen der Zwischenwalzen, ebenfalls
zweckmäßig wieder bis zum Zweieinhalbfachen. Die äußeren Stützwalzen sind dann kräftig genug, um die beim Walzen auftretenden
Kräfte aufzunehmen. Da andererseits die Walzen B, B' und C, C, zwischen denen
die Arbeitswalzen gelagert sind, verhältnismäßig klein sein können, wird auch bei Verwendung
sehr kleiner Arbeitswalzen die Einführung des Walzgutes in die Arbeitswalzen
nicht behindert.
Die Arbeitswalzen eines solchen Walzwerkes werden zweckmäßig zapfenlos ausgeführt,
sei es als massive Zylinder oder als hohlgebohrte Zylinder mit unbearbeiteter
Innenoberfläche. Verwendet man hohlgebohrte Zylinder, so brauchen diese auf die Antriebsachsen
nur einfach aufgeschoben und durch eine beliebige Mitnehmereinrichtung mit diesen verbunden zu werden. Geht man zu
Walzen mit extrem geringem Durchmesser über, so ist es nicht mehr möglich, hohlgebohrte
Walzen zu verwenden. Der Antrieb der Arbeitswalzen erfolgt dann zweckmäßig in der in Abb. 3 dargestellten Weise. In
Abb. 3 bedeutet A, A' wieder die Arbeitswalzen. Diese sind einseitig durch eine
Kuppelvorrichtung G bzw. G' mit der Achse/ bzw. /' verbunden. Der Antrieb erfolgt mittels
Zahnradgetriebe von einer gemeinsameh. Welle K aus, wobei für den Antrieb der
einen Arbeitswalze eine Zwischenübersetzung L vorgesehen ist, damit diese Walze
in umgekehrter Richtung läuft wie die andere. Die Kuppelvorrichtungen sind zweckmäßig
auf verschiedenen Seiten der beiden Arbeitswalzen angebracht. Die Walzen können dann beispielsweise aus glatten Zylindern
bestehen und die Kupplung durch einen durch ein Querloch gesteckten Bolzen oder Stift
erfolgen.
Insbesondere für die Zwischel\walzen B, B'
und C, C empfiehlt es sich unter Umständen, diese nicht in üblicher Weise mit einer durchgehenden
mit dem Walzenkörper fest verbundenen Achse auszurüsten. Es ist bis- s5
weilen zweckmäßiger, auf eine feste, sich nicht drehende Achse die Walzzylinder nach
Art des Rollenlagers aufzusetzen. Eine schematische Darstellung solcher Walzen ist
in Abb. 4 gegeben, in der .1/ die feste Achse
bedeutet, N den Walzenmantel und 0 die Lagerungen dieses Mantels auf der Achse.
In anderen Fällen kann es zweckmäßig sein, die Stützwalzen oder beide in dieser Form
auszubilden; schließlich können die Zwischenwalzen auch zapfenlos sein. Die Zwischenwalzen
werden zweckmäßig durch eine Federhalterung an die äußeren Stützwalzen
angedrückt.
In manchen Fällen empfiehlt es sich einige oder alle Walzen zu kühlen und dafür vorzugsweise
eine Innenkühlung vorzusehen (Abb. 5).
Bei Anwendung eines Walzwerkes gemäß der Erfindung ist es möglich, in wirtschaftlicher
Weise auch Arbeitswalzen aus Werkstoffen anzuwenden, die sich für die in bisher üblichen Walzwerken erforderlichen größeren
Arbeitswalzen als unwirtschaftlich erwiesen haben. Beispielsweise können die no Arbeitswalzen bei einem Walzwerk gemäii
der Erfindung aus Hartmetall hergestellt werden.
Die Kosten solcher kleinen Walzen siinl
naturgemäß gering, und es tritt überdies weniger Ausschuß beim Härten der Walzen
auf. Da ferner durch die kleinen Walzen ein stärkerer Druck und damit eine größere
Walzarbeit pro Stich geleistet wird, gestaltet ich auch der Retrieb des Walzwerkes billiger
als der der bisher bekannten Walzwerke.
Das Prinzip ist auch nicht auf Antrieb de1"
Arbeitswalzen beschränkt. Da alle Walzen die gleiche Umfangsgeschwindigkeit haben,
besitzen die Arbeitswalzen als die kleinsten die größte Tourenzahl; sind die Arbeitswalzen
angetrieben, so ergibt sich das geringste Untersetzungsverhältnis zwischen Motor und Walzen, in manchen Fällen kann
dann der Motor direkt mit einer Walze gekuppelt werden oder in an sich bekannter
ίο Weise jede der beiden Arbeitswalzen unmittelbar mit einem Motor gekuppelt werden.
Je nach den speziellen Verhältnissen kann jedoch der Antrieb auch an den Zwischenwalzen
oder an den Stützwalzen angreifen.
Claims (11)
1. Mehrrollenwalzwerk, bei dem die Arbeitswalzen zwischen Stützwalzen gelagert
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwalzen ihrerseits zwischen je
zwei weiteren noch dickeren Stützwalzen so gelagert sind, daß mindestens eine der
äußeren Stützwalzen gleichzeitig zwei der Zwischenwalzen abstützt und daß gegebenenfalls
die Abstützung der Stützwalzen in dieser Weise weiter fortgesetzt wird.
2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits das \rerhältnis
des Durchmessers der die Arbeitswalzen stützenden Zwischenwalzen zu dem der Arbeitswalzen und andererseits das
Durchmesserverhältnis der die Zwischenwalzen
stützenden Walzen zu den Zwischenwalzen höchstens 2-5:1 beträgt.
3. Walzwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswalzen zapfenlos ausgeführt sind.
4. Walzwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung
der Arbeitswalzen mit ihren Antriebsachsen an Verlängerungen der Arbeitswalzen durch einen in ein Ouerloch
der Antriebsachsen oder Kuppluugen gesteckten Bolzen oder Stift erfolgt.
5. Walzwerk nach Anspruch 1 bis 4, bei dem der Antrieb der Arbeitswalzen
von verschiedenen Seiten her erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb
der Arbeitswalzen eine gemeinsame Welle dient.
6. Walzwerk nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht
unmittelbar angetriebenen Zwischenwalzen aus einer feststehenden Achse bestehen,
auf die die Walzen nach Art der Rollenlager aufgesetzt sind.
7. Walzwerk nach Anspruch 1 bis 6, bei dem die Stützwalzen nicht unmittelbar
angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwalzen aus einer feststehenden
Achse bestehen, auf die die Walzen nach Art von Rollenlagern aufgesetzt sind.
S. Walzwerk nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwalzen
zapfenlos sind.
9. Walzwerk nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswalzen
aus Legierungen bestehen, die als wesentliche Bestandteile Carbide hochschmelzender Metalle und hochschmelzende
Metalle selbst enthalten.
10. Walzwerk nach Anspruch 1 bis o, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
an den Zwischenwalzen angreift.
11. Walzwerk nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb an den Stützwalzen angreift.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE554001T | 1930-07-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE554001C true DE554001C (de) | 1932-07-04 |
Family
ID=34558990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930554001D Expired DE554001C (de) | 1930-07-30 | 1930-07-30 | Mehrrollenwalzwerk |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE554001C (de) |
GB (1) | GB363970A (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE878184C (de) * | 1950-03-21 | 1953-06-01 | Emil Dr-Ing Greiner | An den dem Walzenspalt gegenueberliegenden Walzenseiten angebrachte Stuetzmittel fuer Arbeits- und Stuetzwalzen |
DE885385C (de) * | 1943-12-19 | 1953-08-03 | Hermann Dipl-Ing Grah | Mehrrollenwalzwerke mit zwei Arbeitswalzen und mehr als vier Stuetzwalzen |
DE921982C (de) * | 1942-04-14 | 1955-01-07 | Fritz Dipl-Ing Grah | Anlage zur Verarbeitung von Walzgut, insbesondere von aus Durchlaufgiessformen austretenden Straengen |
DE955131C (de) * | 1943-02-25 | 1956-12-27 | Tadeusz Sendzimer | Walzwerksanordnung |
FR2300628A1 (fr) * | 1975-02-13 | 1976-09-10 | Escher Wyss Sa | Laminoir |
DE3527210A1 (de) * | 1985-07-30 | 1987-02-12 | Georg Baumann | Profilwalzmaschine fuer bleche |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102825068A (zh) * | 2011-06-14 | 2012-12-19 | 瓦房店正达冶金轧机轴承有限公司 | 一种轧辊机 |
-
1930
- 1930-07-30 DE DE1930554001D patent/DE554001C/de not_active Expired
-
1931
- 1931-07-09 GB GB1976931A patent/GB363970A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB363970A (en) | 1931-12-31 |
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