DE1752630A1 - Walzengeruest - Google Patents

Walzengeruest

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DE1752630A1
DE1752630A1 DE19681752630 DE1752630A DE1752630A1 DE 1752630 A1 DE1752630 A1 DE 1752630A1 DE 19681752630 DE19681752630 DE 19681752630 DE 1752630 A DE1752630 A DE 1752630A DE 1752630 A1 DE1752630 A1 DE 1752630A1
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roll
work
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DE19681752630
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English (en)
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Nistratow Aleksej F
Moisejew Walentin G
Boris W Rosanow
Pobedin Iwan S
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VNI I P METALL MASH
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VNI I P METALL MASH
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    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/14Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories having counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load; Back-up rolls
    • B21B13/147Cluster mills, e.g. Sendzimir mills, Rohn mills, i.e. each work roll being supported by two rolls only arranged symmetrically with respect to the plane passing through the working rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D1/05Stretching combined with rolling
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    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
    • B21B31/14Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by pivotally displacing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • waLZSxasa@sz Die Erfindung besieht eich auf das Gebiet der Druckverformung des Metalls, insbesondere betrifft sie Walzengerüste, die selbständig oder in den Reckrichtmaschinen zur And wenung gelangen. Die Erfindung kann am erfolgreichsten zum Richten von hochfestem Walzblech angewandt werden.
  • Bekannt ist eine Einrichtung zum Richten von Stahlble- chen, beispielsweise die durch den sowjetischen Urheberschein Nr. 85296 geschützte Einrichtung, die zwei Spannköpfe zum Befestigen der Enden den zu streckenden Bleche und ein Mehrwalzengerüst mit Schleppwalzen enthält, wobei das Gerüst auf einem Schlitten zwischen den erwähnten Köpfen verschieblieh ist.
  • Jedoch ist diese Einrichtung aum Richten von Blechen aus hochfesten Stählen nicht geeignet. Zum Richten solcher Bleche in der erwähnten Einrichtung wäre es erforderlich ge- wesen, Walzen mit beträchtlich erhöhtem Gewicht und vergrößerten Maßen zu verwenden. Im Zusammenhang damit hätten die Abmessungen des Gerüsten zugenommen, was wiederum zur Vergrößerung der unbearbeiteten Endabschnitte den Blechs führen würde. Darüber hinaus hätte die Einrichtung eine geringe Leistungefähig,#eit wegen einen unbequemen Einlegens der bleche in da® ungeteilte Walzengerüst und die Spannköpfe gehabt. Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile. Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der Beschreibung ersichtlich.
  • Der Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, ein Walzengerüst, beispielsweise für die Reckrichtmaschine zu schaffen, welches das Richten eines hochfesten Walzblechs sicherstellt, wobei das Richten im Vergleich mit den bekann- ten Walzengerüsten leichter, kompakter und leistungsfähiger sowie bequemer beim Einlegen des Blechs ist und die Länge der nicht ausgerichteten Endabschnitte den Blechs vermindern läßt.
  • Diese Aufgabe ist durch Schaffung eines Walzengerüs- tes vorzugsweise für die Walzblech-Reckrichtmaschine gelöst, welchen gemäß der Erfindung zumindest eine gammer aus elasti- schem Material enthält, wobei bei der Zuführung einer Flüs- sigkeit in diese Kammer unter Druck die Arbeitswalzen über die in den Gleitsrücken befestigten Stützrollen auf das Er- zeugnis drücken.
  • Es ist zweckmäßig, die Arbeitswalze mindestens aus drei auswechselbaren Sektionen so zusammenzusetzen, daß bei der mittleren Sektion eine solche Länge eingestellt werden kann, welche der Breite des auszurichtenden Erzeugnisses entspricht.
  • Die Kammer aus elastisch« Material ist wünschenswerterweise als eine Bektionalkammer auszubilden und die einzel- nen Sektionen getrennt an Flüssigkeitsquellen für einen unterschiedlichen Druck in diesen Sektionen sorgen.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist nachstehend ein Ausführungsbeispiel des Walzengerüstes unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen angeführt; es zeigt Fig. 1 die Reckrichtmaschine mit dem erfindungsgemäßen Walzengerüst (teilweiser Schnitt); Fig. 2 den Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1 mit teilweisem Ausschnitt; Fig. 3 einen Teil der unteren Arbeitswalze mit Stütz- rollen und Gleitstücken des erwähnten Walzengerüstes (in Isometrie).
  • Das Walzengerüst 1 (Fig. 1) ist in einer Reckrichtmaschine eingebaut. Zu beiden Seiten des Walzengerüstes sind auf dem Bett 4 befestigte Spannköpfe 2 und 3 angeordnet. Zum Verschieben des Walzengerüstes 1 ist ein Elektromotor 5 mit Getriebe 6, Kupplungen 7, 8 und Bremse 9 vorhanden, wobei die letztere zur Vernichtung der Trägheitskräfte nach Ausschalten des Blektromotors 5 dient. Die Kupplung 8 verbindet die Welle des Getriebes 6 mit der Antriebswelle 10 des,Gerüstes. Länge der Welle 10 kann ein Kegelrad 11 glei- ten, welches von ihr das Drehmoment mittels eins gleiten- den Keiles (in der Zeichnung nicht dargestellt) aufnimmt. Das Kegelrad 11 versetzt das Zahnrad 12 in Drehung, welches auf einer Welle 13 (Fig. 2) zusammen mit den Zahnrädern 14 und 15 befestigt ist.
  • Die Zahnräder 14 und 15 stehen mit den Zahnstangen 16 beziehungsweise 1? im bingriff, um das Walzengerüst in den Führungen 18 und 19 rorzschreitend zu bewegen, die in den auf dem .Bett 4 der liaschine montierten Stützen 20 und 21 berestigt sind.
  • Das Gehäuse des Walzengerüstes @t besteht aus zwei mit- tels des Gelenkes 22 verbundenen Teilen und zwar dem unteren Teil 23 und dem oberen aufklappbaren Teil 24.
  • Der obere Teil 24 des Gerüstgehäuses wird mit dem unteren Teil mit Hilfe eines Bajonettverschlusses 25 mit dem Handgriff 26 verbunden. Die Last 27, die sich auf dem Kragarm 28 befindet, bringt den oberen Teil 24 des Gerüstgehäuses ins Gleichgewicht.
  • Im unteren Teil 23 des erfindungsgemäßen Gerüstes ist eine Sektionalkammer 29 aus Gummi vorgesehen, deren Sektionen an Quellen angeschlossen sind, die für die Zuführung in diese Sektionen einer Flüssigkeit unter verschiedenem (vorgegebenem) Druck sorgen. Über der Gummikammer befindet sich die Zwischenlage 30, auf die Gleitstücke 31 der auf den Achsen 33 beordneten Stützrollen 32 (Fig. 3) aufgestellt sind.
  • Als Stützrollen werden die Außenflächen der Ringe von gewöhnliehen Kugellagern benutzt.
    Auf den Stützrollen 32 liegt die Sektions-Arbeitswalze
    auf, die sich aus der Mittelsektion 34 und denn Randsektionen 35 zusammensetzt. Die Länge der Mittelsektion entspricht der Breite des Arbeitsstücks, also des Blechs 36. Die Randsektionen 35 unterstützen unmittelbar die obere Arbeitswalze 3'7 und verhindern deren Biegung.
  • Im oberen Gerüstteil 24 sind ähnliche Stützrollen 32 mit den Gleitstücken 39 und der Zwischenlage 40 vorhanden. Zum Festhalten der Arbeitswalzen und Stützrollen sind in beiden Gerüstteilen an den Gleitstücken befestigte Textolitplatten 41 vorgesehen.
  • Im oberen aufklappbaren Teil des Gerüstgehäuses ist eine Sicherungsschraube 42 (Fig. 1) vorhanden, die die Gleitstücke beim Öffnen des oberen Gerüstteils während des Einführens und Entfernens des Blechs 36 zurückhalten.
  • Das erfindungsgemäße Walzengerüst der Reckrichtmaschine arbeitet folgenderweise.
  • Zum Einlegen des Bleches 36 in das Walzengerüst 1 der Maschine dreht man den Handgriff 26 des Bajonettverschlus-ses 25 so, daß der obere Gehäuseteil des Walzengerüstes in bezug auf den unteren Teil geöffnet wird. Dann wird das auszurichtende Blech aus hochfestem Stahl eingelegt. Die Blechenden werden in die geöffneten Spannköpfe 2 und 3 eingeführt, in diesen mittels Keilspannung befestigt und der Spannkopf 3 von dem Spannkopf 2 mit Hilfe eines (aus der Zeichnung nicht ersichtlichen) Hydraulikzylinders weggeschoben.
  • Hierbei wird das Blech angespannt.
  • Dann läßt man den oberen Gehäuseteil des Gerüstes auf das auf dem unteren Teil liegende Blech herab und dreht den Handgriff 26 des Bajonettverschlusses derart, daß er schließt. Den Sektionen der Gummikammer 29 wird eine Flüssigkeit unter Druck zugeführt, Wodurch die untere Sektions-Arbeitswalze mit ihrem mittleren Teil 34 auf das Blech 36 drückt.
  • Darauf wird der Druck in dem den Spannkopf 3 wegschiebenden Hydraulikzylinder erhöht und dadurch die Spannung im Blech bis zur Fließgrenze vergrößert. Man schaltet den Elektromotor 5 zum rortschreitenden Bewegen des Walzengerüstes 1 ein und das letztere verschiebt sich von dem Spannkopf 2 zum Spannkopf 3 in den Führungen 18 und 19. Bei der Verschiebung des Gerüstes wird das Blech gerichtet. In Abhängigkeit von der Stelle des Fehlers am Blech wird der Druck in jeweiligen Kammersektionen verändert, die die Sektionen der Arbeitswalze an das auszurichtende Arbeitsstück anpres- sen.
  • Nach Beendigung des Richtens des Blechs wird der Druck im Hydraulikzylinder des Spannkopfes 3 und in der Gummikammer 29 beseitigt. Dann wird der BajonettverschluB durch Drehen des Handgriffs 26 ausgerückt, das Gerüst geöffnet, die Blechenden aus den Spannköpfen 2 und 3 freigegeben und das ausgerichtete Blech aus der Maschine entfernt.
  • Im weiteren wiederholt man die Vorgänge.
  • Die Kammer 29 kann aus einem elastischen Material ausgeführt und sowohl mit Sektionen wie auch ohne dieselben ausgebildet sein. Im letzteren Fall Wird sie an nur eine Quelle der unter Druck zugeführten Flüssigkeit angeschlossen.
  • Im Walzengerüst können die elastischen Kammern im oberen und (oder) im unteren 'feil des Gerüstgehäuses eingebaut werden.
  • Eine stationäre Befestigung des Spannkopfes 2 ist nicht unbedingt notwendig. Mit demselben Erfolg arbeitet das Gerüst auch dann, wenn der Spannkopf 3 feststehend ist und der Spannkopf 2 in bezug auf ihn verschoben wird.

Claims (1)

  1. P 1 T K N T # N B p R Ü C H T : 1. Walzengeräet vorwiegend für Walzblech-Reckrichtmaechiaen, d a d u r o h g e k e n a z e i c h n e t, da8 es mindestens eine Kammer (29) aus elastischem Material be- eitzt, wobei bei der Zuführung in diese Kammer einer Flüssigkeit unter Druck die Arbeitswalzen (34, 35) über die an den Gleitstücken (31) befestigten Stützrollen (32) auf das Arbeitsstück (36) drücken. 2. Walzengerüst nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n s e i c h n e t# daß die Arbeitswalze zumindest aus drei auswechselbaren Sektionen derart zusammengesetzt ist, daß bei der mittleren Sektion (34) eine solche Inge eingestellt werden kann, die der Breite des auszurichtenden Arbeitsstücks (36) entspricht. 3. Walzengerüst nach Ansprüchen 1 und 2, d a d u r o h# g e k e n a z e i c h n e t, daß die Kammer (29) aus elas- tisches Material als eine Bektionalkammer auagef"ührt ist, wobei ihre Sektionen getrennt an Plüseigkeitsquellen angeschlossen sind, welche unterschiedlichen Druck in diesen Sektionen gewährleisten.
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FR2782463B1 (fr) * 1998-08-24 2000-09-29 Pechiney Rhenalu Procede d'amelioration de la planeite d'une tole metallique
GB0404022D0 (en) * 2004-02-17 2004-03-31 Bronx Mfg Company Uk The Ltd Levelling machine and method

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GB1179089A (en) 1970-01-28

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