DE2123896A1 - Vorrichtung zum Richten von Blechstreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Richten von Blechstreifen

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DE2123896A1
DE2123896A1 DE19712123896 DE2123896A DE2123896A1 DE 2123896 A1 DE2123896 A1 DE 2123896A1 DE 19712123896 DE19712123896 DE 19712123896 DE 2123896 A DE2123896 A DE 2123896A DE 2123896 A1 DE2123896 A1 DE 2123896A1
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DE19712123896
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DE2123896B2 (de
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Ernst Linz Pum (Österreich). B21d 51-36
Original Assignee
Vereinigte österreichische Eisen- und Stahlwerke AG, Linz (Österreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/02Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling by rollers

Description

  • Vorrichtung zum Richten von Blechetreifen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Richten von Blechstreifen mit mehreren Richtwalzen, wobei eine Biegewalse symmetrisch-gegenüber von zwei Richtwalsen angeordnet ist.
  • Da Bleche nach dem Verlassen des Waizwerkes, aber auch nach einer durch Glühung vorgenommenen Ealisierung noch Unebenheiten aufweisen, ist es erforderlich, diese Bleche nachzurichten. Während bei breiteren Blechen in erster Linie eine Welligkeit in Walzrichtung ausgeglichen werden muß, treten bei schmalen Blechstreifen, die durch Kreismesserscheren oder durch autogenen Schnitt aus breiten Blechbändern gewonnen wurden, zusätzliche Krümmungen in der Blechebene quer zur Längsrichtung auf.
  • Es ergeben sich also sogenannte S-förmige oder säbelförmige Blechstreifen.
  • Zur Beseitigung der Längswelligkeit von blechen sind Richtmaschinen verschiedenster Bauart bekannt geworden. Diese Maschinen, die im allgemeinen mit mehreren Richt- und Biegewalzen arbeiten, sind jedoch nicht geeignet, die in der Blechebene quer zur Längsachse vorhandenen säbelförmigen bzw. S-förmigen Verformungen auszurichten.Zur Lösung dieses Problems sind bereits mehrere Vorschläge gemacht worden. Bei einer Krümmung des Blechstreifens in der Blechebene quer zur Längsrichtung ist der gegen den Krümmungsmittelpunkt weisende Blechrand kürzer als der andere, nach außen weisende.
  • Un den Blechstreifen gerade richten zu können, ist es daher notwendig, diesen kürzeren Blechrand entaprechend zu dehnen. Es wurde daher z.B. versucht, in einer Ablichen Rollenrichtmaschise durch Beilegen von keilförmigen Blechstreifen an den inneren Bogen der Krümmungen diese Bereiche des Blechatreifens mehr zu strecken als die anderen. Dieses Verfahren ist aber sehr umständlich und führt nicht mit Sicherheit zum erwünschten Ziel.
  • Darüber hinaus besteht noch die Gefahr einer Überlastung der Richtwalzen.
  • Bei einer anderen bekannten Richtmaschine wird für das Richten solcher S-förmiger bzw. säbelförmiger Irtinmungen ein Einzugswalzenpaar verwendet. Dieses Walzenpaar bildet einen keilförmigen Walzspalt, das Blech erfährt auf der Bogeninnenseite eine höhere Flächenpressung und wird dadurch mehr als auf der Bogenaunenseite gestreckt. Nachteilig dabei ist Jedoch, daß das Anstellen dieser Einzugswalzen verhältnismäßig plötzlich und nicht dem Krümmungsradius entsprechend allmählich erfolgt, so daß die bearbeiteten Blechatreifen in Lkngrichtung starke Blechstärkenunterschiede aufweisen.
  • Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß gerade für dünne Blechstreifen die erforderliche kleine Schrägstellung der einen Einzugswalze nicht mit der notwendigen Genauigkeit durchführbar ist.
  • Die Erfindung hat sich demnach zur Aufgabe gestellt, diese Mängel zu beseitigen und eine Vorrichtung zum Richten dünner Blechstreifen zu schaffen, die in einfacher Weise ein Richten aller auftretenden Verformungen ermöglicht, ohne daß bei säbel- bzw.
  • S-förmigen Krümmungen die Blechstärkenunterschiede auf ein unvertretbar hohes Maß ansteigen.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß die Biegewalze in zwei voneinander unabhängig höhenverstellbaren Lagern gelagert ist und etwe gleich großen Durchmesser wie die Richtwalzen besit@t, wobei die beiden der Biege walse gegeuüberliegenden Richtwalzon zu- bzw. auseinander bewegbar sind. Xit oder erfindungegemäßen Anordnung und Verstellbarkeit der Biegewalze einerseits und der zugehörigen Richtwalsen anderseits ist es möglich, den S- bzw. säbelförmig gekrümmten Blechstreifen tf der Innenseite des Bogen. stärker zu strecken els auf der Außenssite. Im Gegensatz zu den bekannten Richt@aschinen erfolgt die Blechstreckung bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in eine. der Krtluiungs länge entsprechenden Bereich, so daß die Blechstärkenverminderung, die infolge der auftretenden Streckung zwangsläufig vorhanden ist, örtlich in sehr engen Grenzen gehalten ist. Durch das Schrägstellen der Biegewalze in beide Richtungen kann im Zusammenhang mit dem Auseinanderbewegen der beiden gegenüber der Biegewalze angeordneten Richtwalzen die Vorrichtung in einfacher Weise jeder Krümmung angepaßt werden.
  • Eine einfache Ausbildung des Erfindungsgegenstandes wird dadurch erreicht, daß zur Höhenverstellung der beiden Lager der Biegewalze ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist, der silber je eine lösbare Kupplung auf die Verstelleinrichtungen der Lager wirkt. Damit ist mit verhältnismäßig einfachen Mitteln eine Höhenverstellung beider Lager gleichzeitig oder eine Yerstellung Jedes Lagers für sich möglich.
  • Um die Lager der Biegewalze seitlich genau zu filhren, sind deren Lagerkörper mit Filhrungsbolzen versehen, die in vertikale Nuten der Lagerkörper der beiden benachbarten Richtwalzen eingreifen.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Ausfilhrungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 einen Ausschnitt der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 einen Längsechnitt nach der Linie 111-1 II der Fig. 1 und Fig. 4 den Antrieb für die Höhenverstellung der Biegewalze schematisch in Draufsicht.
  • In einem Rahmen 1 sind mehrere Richtwalzen 2,3,4 und 5 gelagert, wobei die Richtwalzen 2 und 3 mit Hilfe von Spindeltrieben 6 und 7 der Höhe nach verstellt werden können. Die Richtwalzen 4 und 5 können durch Spindeltriebe 8 und 9 zueinander bzw. auseinander bewegt werden. Zwischen den beiden Richtwalzen 2 und 3 ist eine Biegewalze 10 angeordnet, deren Lagerkörper 11 Ftlhrungsbolzen 12 aufweisen, die in vertikalen Nuten 13 der Lagerkörper 14 -bzw. 15 der beiden benachbarten Richtwalzen 2 und 5 geführt sind. Mit Hilfe dieser Führungsbolzen 12 sind die Lager 11 der Biegewalze 10 seitlich genau geführt und gewährleisten ein sicheres Verschieben der Lager 11. Die Lagerkörper 11 besitzen ballige Gleitflächen, die mit entsprechend geformten, schalenförmigen Gleitflächen der Stützkörper 16 zusammenwirken. Die Lagerkörper sind mittels Haltebolzen 17 unter Zwischenschaltung von Tellerfedern 18 mit den Stützkörpern 16 verbunden. Zwei unabhängig voneinander antreibbare Spindeitriebe 79 bzw. 20 greifen an den Stiltzkörpern 16 an und bewirken bei Antrieb jede gewünschte Schrgstellung der Biegewalze 10.
  • Um zweckmäßig und einfach die Spindeltriebe 19 und 20 betätigen zu können, ist, wie in Fig. 4 dargestellt, ein gemeinsamer Antrieb 21 vorgesehen, der über Je eine Kupplung 22 bzw. 23 mit den Spindeltrieben 19,20 antriebsverbunden ist. Je nachdem, welche der beiden Kupplungen geöffnet ist, wird der Spindeltrieb 19 oder der Spindeltrieb 20 alleine angetrieben, was eine entsprechende Schrägstellung der Biegewalze 10 bewirkt. Sind beide Kupplungen im Eingriff, so werden beide Spindeltriebe gleichseitig gestellt, die Biegewalze also in ihrer Stellung gehoben oder gesenkt.
  • Im Gegensatz zu bekannten Maschinen erfolgt nun bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Ausrichten von S-förmigen oder a lförmigen Krümmungen eines Blechstreifens mit Hilfe der schräggestellten Biegewalze 10 im Zusammenwirken mit den ihr gegenüber angeordneten Richtwalzen 4 und 5 und nicht durch eine erhöhte Flächenpressung in Bereich des Innenbogens des gekrümmten Blechstreifens. Die notwendige Streckung erfolgt erfindungsgemäß in einem der Krümmungslänge entsprechenden Bereich, ao daß kaum eine Blechstärkenreduzierung zu erwarten ist. Durch die horizontale Vorstellbarkeit der Richtwalzen 4 und 5 ist es möglich, die Vorrichtung in einfacher Weise den jeweils verschiedenen Materialeigenschaften hinsichtlich Streckgrenze, Dehnung uew. anzupassen und auf die verschiedenen Blechstärken abzustimmen. Der mit Hllfe der errindungsgemäßen Verrichtung glett und gerade gerichtete @lechstreifen weist daher nur geringe Blechstärkenunterschiede über seine gesamte Länge auf, die keine Einschränkung für die Anwendbarkeit der Blechstreifen mit sich bringen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zum Richten von Blechstreifen mit mehreren Richtwalzen, wobei eine Biegewalze symmetrisch gegenüber von zwei Richtwalzen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegewalze (10) in zwei voneinander unabhängig höhenverstellDaren Lagern (11) gelagert ist und etwa gleich großen lurchiesser wie die Richtwalzen besitzt, wobei die beiden der Biegewalze gegenüberliegenden Richtwalzen (4 und 5) su- bzw. auseinander bewegbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Röhenverstellung der beiden Lager (11) der Biegewalze (10) ein gemeinsamer Antrieb (21) vorgesehen ist, der über je eine lösbare kupplung (22 bzw. 23) auf die Verstelleinriohtungen (19,20) der Lager wirkt.
  3. 3. Torrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagar ( der Biegewalse (10) mittels Yührungsbolsen (12) in vertikalen Nuten (13) der Lagerkörper (14,15) der beiden benachbarten Richtwalsen (3,2) geführt sind.
DE19712123896 1970-10-20 1971-05-14 Vorrichtung zum Richten von Blechstreifen Expired DE2123896C3 (de)

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DE2123896A1 true DE2123896A1 (de) 1972-04-27
DE2123896B2 DE2123896B2 (de) 1976-06-16
DE2123896C3 DE2123896C3 (de) 1979-10-04

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SE (1) SE389624B (de)

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US5758533A (en) * 1994-04-15 1998-06-02 Clecim Imbricated roll planisher and process for its use
DE102007042165A1 (de) 2007-08-17 2009-02-19 Schuler Automation Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zum kombinierten Plan- und Hochkantrichten
CN105382484A (zh) * 2015-10-20 2016-03-09 潘晟 一种带镀层钢带的拉光工艺

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SE389624B (sv) 1976-11-15
NL7106622A (de) 1972-04-24
NL149394B (nl) 1976-05-17

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