DE845092C - Zahnaerztliche Maschine - Google Patents

Zahnaerztliche Maschine

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DE845092C
DE845092C DEP46938A DEP0046938A DE845092C DE 845092 C DE845092 C DE 845092C DE P46938 A DEP46938 A DE P46938A DE P0046938 A DEP0046938 A DE P0046938A DE 845092 C DE845092 C DE 845092C
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DE
Germany
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turbine
cylinder
coupling
handpiece
dental
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Expired
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DEP46938A
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English (en)
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Per Ivar Norlen
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0007Control devices or systems
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    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0007Control devices or systems
    • A61C1/0038Pneumatic systems
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/05Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Zahnärztliche Maschine Die bekannten zahnärztlichen Maschinen werden durch einen Elektromotor angetrieben, von dem die Bewegung auf das Werkzeug mittels eines Schnurtriebes übertragen wird. Die Schnur läuft über acht kleine Räder, die an vier miteinander verbundenen und gegenseitig beweglichen Armen gelagert sind. Die Drehzahl wird durch einen fußbedienten Regelwiderstand geregelt.
  • Diese Maschinen leiden unter manchen Ubelständen. Die Vorrichtung zur Bewegungsübertragung mit Schnur, Rädern und Armen ist für den Zweck sehr wenig geeignet. Es kann in gewissen Stellungen vorkommen, daß sie verblockt wird.
  • Ferner kann sich das Haar des Zahnarztes oder des Patienten darin verfangen. Sie ist sehr sperrig.
  • Vom psychologischen Standpunkt hat der Anblick der ständig laufenden Schnur vor und während der Behandlung keinen günstigen Einfluß auf den Patienten. Da der Zahnarzt mit einem Fuße die Drehzahl durch einen fußbedienten Regelwiderstand regelt, ruht sein Körpergewicht im wesentlichen auf dem anderen Bein, das deshalb häufig überbeansprucht wird.
  • Die obenerwähnten Ubelstände sind bei der zahnärztlichen Maschine nach der Erfindung beseitigt.
  • Diese Maschine ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß eine Turbine oder ein Turbinenaggregat mit einer Verlängerung der Welle einer Steckkupplung, die von bekannter Bauart sein kann, verbunden ist, und daß ein Kompressor mittels eines biegsamen Schlauches mit dem Turbinengehäuse in einer solchen Weise verbunden ist, daß die Turbine mit der Steckkupplungswelle und folglich auch ein in einem Handstück oder einem Winkelstück befestigtes Werkzeug (Bohrer, Fräser, Schleifscheibe, Säge od. dgl.) mittels Preßluft angetrieben werden. Dabei ist der Luftauslaß des Turbinengehäuses in der Nähe der Steckkupplung mit einem handgesteuerten, zwischen der Turbine und dem Werkzeug bedienbaren Schaltglied versehen, um den Durchgangsquerschnitt der Auslaßiffnungen für die Druckluft und auf diese Weise die Drehzahl der Turbine zu regeln.
  • Xach der Erfindung ist das Turbinengehäuse auf der Auslaßseite mit einem verlängerten zylindrischen Teil versehen, in dem die Auslaßöffnungen angeordnet sind. Ein Zylinder, der den Öffnungen im verlängerten zylindrischen Gehäuseteil entsprechende Offnungen lhat, kann auf oder in dem verlängerten zylindrischen Teil beweglich angeordnet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der zahnärztlichen Maschine nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. I eine Seitenansicht der zahnärztlichen Maschine, Fig. 2 einen axialen Schnitt eines Teiles der Maschine in größerem Maßstab.
  • AIit 2 ist ein bekanntes Handstück bzw. Winkelstück bezeichnet, in dem ein Werkzeug. z. B. eine Kreissäge 3, befestigt ist, und mit 4 eine Steckkupplung, die gleichfalls an sich bekannt ist.
  • Gemäß der Erfindung hat die Welle 5 der Steckkupplung einen verlängerten Teil 6, auf dem ein Turbinenrad 7 befestigt ist, z. B. durch Verschraubung, wobei der verlängerte Wellenteil mit Schraubengewinde und das Rad mit einem entsprechenden Nluttergewinde versehen ist. Das Turbinenrad ist von einem Gehäuse 8 umgeben, das einen verlängerten, zylindrischen Teil 9 hat, der auf die Steckkupplung geschraubt ist, die zu diesem Zwecke mit Gewinde IO versehen ist. 1 1 bezeichnet einen (;ummischlauch, der bestimmt ist,miteinemnichtgezeichneten Kompressor verbunden zu werden, der von irgendeiner in zahnärztlichen Kliniken vorkommenden Art sein kann. Das Turbinenrad hat beispielsweise geneigte, schwach löffelförmige Schaufeln 7a. Der zwischen der Steckkupplung und dem Turbinengehäuse liegende zylindrische Teil 9 ist von einem dicht passenden Zylinder I2 umgeben, so daß der Zylinder auf dem Teil 9 luftdicht beweglich ist. Im Teil 9 und im Zylinder 12 sind Löcher I3 bzw. I4 angebracht, die in der in Fig. 2 gezelgten Stellung zusammenfallen und die durch Änderung der Stellung des Zylinders nach und nach zur vollständigen Verbindung miteinander gebracht werden können. Beim Zurückbewegen schließt der Zylinder I2 die Löcher I3 mehr «nd mehr, bis sie in einer bestimmten Stellung des Zylinders vollständig abgeschlossen sind. Dadurch, daß man den Auslaßquerschnitt für die Preßluft aus dem Zylinder bzw. dem Turbinengehäuse mehr oder weniger vergrößert oder verkleinert, wird die Drehzahl der Turbine erhöht oder vermindert. 15 bezeichnet einen Arm od. dgl., der an der Außenseite des Handstückes oder Winkelstückes liegend gezeigt ist. Dieser Arm geht vom Zyh'nder aus und ist mit diesem in solcherWeise verbunden, daß durch Betätigung des äußeren Teiles des Armes dem Zylinder eine Bewegung mit Bezug auf den Teil g erteilt werden kann. Diese Bewegung erfolgt entgegen der \wirkung einer Feder od. dgl., die bestrebt ist, den Zylinder in seine Ausgangsstellung zurückzubewegen. 16 bezeichnet eine im Turbinengehäuse angeordnete Trennwand, die einen zentralen, zylindrischen Teil 17 hat, der teilweise mit Gewinde versehen und in den zum Anbringen des Gummischlauches dienenden hinteren zylindrischen Teilt8 des Turbinengehäuses eingeschraubt ist. Auf der anderen Seite der Trennwand ist in der Achse der Welle der Steckkupplung ein Zapfen 19 angeordnet, auf dem die Turbine gelagert ist. Alit 20 ist der Lufteinlaß in zeine Kammer 21 bezeichnet, die von der Trennwand und der Rückwand des Turbinengehäuses gebildet ist. 22 bezeichnet Luftdüsen, durch welche die Luft aus dem Raume 21 auf drie Sdhaufeln 7a geleitet wird.
  • Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Durch Betätigung des Armes I5 werden die Luftauslaßöffnungen I3 und 14 für die von der Turbine abströmende Preßluft geöffnet. Durch Vergrößerung oder Verkleinerung des Auslaßquerschnittes der genannten Öffnungen wird die Drehzahl des Turbinenrades vergrößert oder verkleinert. Die Drehzahl wird unmittelbar der Steckkupplung mitgeteilt und auf das Handstück oder Winkelstück und das darin befestigte Werkzeug, wie Bohrer, Fräser, Schleifscheibe, Säge, od. dgl., übertragen.
  • Es ist einleuchtend, daß alle obenerwähntentSbelstände der bekannten zahnärztlichen Maschinen durch diese Konstruktion beseitigt sind. Ferner werden verschiedene Vorteile erreicht. Zum Beispiel ist die Vorrichtung sehr klein, und sie liegt gut in der Hand. Sie ist in allen Stellungen frei beweglich und alle gewünschten Drehzahlen können erreicht werden. Ferner ist es vorteilhafter, die Drehzahl mit der Hand zu regulieren als mit dem Fuß, und zwar nicht nur aus den bereits obenerwähnten Gründen, sondern auch deshalb, weil die Hand auf Impulse vom Gehirn schneller anspricht als der Fuß.
  • Da die Vorrichtung sehr wenig Raum einnimmt und wenig kostspielig ist, kann der Zahnarzt zwei solcher Vorrichtungen in seiner Klinik haben, wodurch die häufig vorkommende Auswechslung eines Handstückes gegen ein Willkelstück vermieden werden kann. Das Werkzeug kommt selbsttätig zum Stillstand, wenn aus irgendeinem Grunde das Handstück oder Winkelstück losgelassen wird.
  • Die Höchstdrehzahl bei den bekannten zahnärztlichen Maschinen ist nur etwa 7000 Umdr./Min.
  • Bei einer Maschine nach der Erfindung ist die Höchstdrellizahl vorzugsweise In 000 bis 15 000 Umdr./Min.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeichnete Beispiel beschränkt. Die Einzelheiten können in vieler Hinsicht abgeändert werden, ohne sich aus dem Bcreich der Erfindung zu entfernen. Durch Anwendung eines Handstückes oder eines Winkelstückes oder eines Teiles davon besonderer Bauart kann die Bewegungsrichtung umgekehrt werden. Zum Steuern der aus der Turbine austretendenLuft kann jede beliel>ige Vorrichtung gebraucht werden. Der Zyliner 12 kann in dem zylindrischen Teil g angeordnet sein. Gewünschtenfalls können mehrere Turbiiieiiräder mit Leitteilen für die Preßluft hintereinander angeordnet sein.
  • PATENTANSPRCCHE: I. Zahnärztliche Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß enigstens eine Preßluftturbine mit einer \ erlängerung der Welle einer Steckkupplung verbunden ist, und daß ein Kompressor mittels eines biegsamen Schlauches mit dem Turbinengehäuse in solcher Weise verbunden ist, daß die Turbine mit der Steckkupplungswelle und folglich auch ein in einem Handstück oder einem Winkelstück hefestigtes Werkzeug od. dgl. durch Preßluft angetrieben werden, wobei der Luftauslaß aus dem Turbinengehäuse in der Nähe der Steckkupplung mit einem handgesteuerten, zwischen der Turbine und dem Werkzeug bedienbaren Schaltglied versehen ist zur Regelung des Durchgangsquerschnittes der Auslaijöffnungen für die Preßluft und so auch der Drehzahl der Turbine.

Claims (1)

  1. 2. Zahnärztliche Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Auspuffteil des Turbinengehäuses mit einem verlängerten, zylindrischen Teil versehen ist, in dem die AuslaM-öffnungen angeordnet sind.
    3. Zahnärztliche Maschine nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zylinder, der mit den Öffnungen in dem genannten zylindrischen Gehäuseteil entsprechenden Öffnungen versehen ist, auf oder in dem genannten zylindrischen Teil beweglich angeordnet ist.
DEP46938A 1948-06-28 1949-06-25 Zahnaerztliche Maschine Expired DE845092C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE845092X 1948-06-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE845092C true DE845092C (de) 1952-07-28

Family

ID=20358471

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP46938A Expired DE845092C (de) 1948-06-28 1949-06-25 Zahnaerztliche Maschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE845092C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055752B (de) * 1955-03-03 1959-04-23 Atlas Copco Ab Durch ein Druckmedium betriebene Arbeitsvorrichtung, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke
DE1102967B (de) * 1958-08-09 1961-03-23 Froeschke & Co R Zahnaerztliches Behandlungsgeraet
DE4320532C1 (de) * 1993-06-21 1994-09-08 Siemens Ag Zahnärztlicher Turbinenantrieb mit Mitteln zur selbsttätigen Drehzahlregelung
WO2016097401A1 (de) * 2014-12-19 2016-06-23 Sirona Dental Systems Gmbh Druckluft angetriebenes zahnärztliches handstück mit entlüftung

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WO2016097401A1 (de) * 2014-12-19 2016-06-23 Sirona Dental Systems Gmbh Druckluft angetriebenes zahnärztliches handstück mit entlüftung

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