DE2730867A1 - Sprudelvorrichtung zur verwendung in badewannen - Google Patents

Sprudelvorrichtung zur verwendung in badewannen

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    • A61H33/60Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
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Description

  • Sprudelvorrichtung zur Verwendung in Badenwannen
  • Die Erfindung betrifft eine Sprudelvorrichtung zur Verwendung in Badewannen mit parallel nebeneinander liegendn, an einen gemeinsamen Verteilerkopf angeschlossenen und mit Sprudel-Öffnungen ausgestatteten flexiblen Luftkammern, denen eine Druckluftquelle über den Verteilerkopf Druckluft zuführt.
  • Eine solche Sprudelvorrichtung, wie sie beispielsweise die DT PS 1.133.077 beschreibt, hat sich gegenüber früher verwendeten Sprudelvorrichtungen an und für sich gut bewährt.
  • Bei der erwähnten DT PS liegen gelenkig miteinander verbundene Einsätze mit den Sprudelöffnungen auf dem Boden einer Badewanne. Der Verteilerkopf befindet sich am Kopfende der Badewanne, so daß die Druckluft den Sprudelöffnungen vom Kopfende des Benutzers her zugeführt wird. Als Druckluftquelle ist ein Staubsauger vorgesehen, über den dem Benutzer also die Druckluft kontinuierlich zugeführt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Sprudelvorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß ihr Heilzweck weiterhin erhöht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druckluftquelle und dem Verteilerkopf eine Steuervorrichtung angeordnet ist, die einen eigenen Antrieb für Steuerorgane aufweist, welche die zugeführte Luftmenge und/oder den Luftdruck periodisch ändern.
  • Die Druckluft wird also der Sprudelvorrichtung über die gesamte Länge des menschlichen Körpers, das heißt im wesentlichen über die gesamte Länge der Badewanne, periodisch zugeführt. Durch die laufende Unterbrechung der Sprudelmassage ergibt sich eine höhere Belebung der Empfindungsnerven. Für den gesunden Menschen stellt diese Intervallbesprudelung ausserdem eine Erhöhung des Sprudelbadgenusses dar. Gleichzeitig wird die Herzfunktion dadurch unterstützt und angeregt. Die Arbeitsweise der neuartigen Sprudelvorrichtung ist also der natürlichen Art der Handmassage stärker angenähert.
  • Um auf konstruktiv einfache Weise zu erreichen, daß die Steuervorrichtung die Steuerorgane in der gewünschten Art und Weise antreibt, wird es bevorzugt, wenn der Antrieb ein batteriebetriebener Elektromotor ist. Ein solcher Antrieb kann gefahrlos in der Nähe einer Badewanne angebracht werden und kann somit von der in der Badewanne befindlichen Person selbst eingestellt werden. Es ist aber auch möglich, den Antrieb außerhalb des Bereichs der Badewanne, beispielsweise vor dem Badezimmer, anzuordnen, wobei dann vorzugsweise ein netzbetriebener Elektromotor für diesen Antrieb verwendet wird.
  • Es ist zur Lösung der Erfindungsaufgabe förderlich, wenn der Verteilerkopf am Fußende der Badewanne angeordnet ist.
  • Die pulsierende Druckluft erreicht dabei den Benutzer vom Fußende zum Herzen hin, wodurch die Herzfunktion unterstützt wird.
  • Weiterhin wird es bevorzugt, wenn das Steuerorgan die zugeführte Druckluft periodisch zum Verteilerkopf bzw. zu einem in die Außenluft mündenden Auslaß leitet. Die Druckluftquelle -im allgemeinen ein Gebläse oder ein Kompressor - kann dadurch im wesentlichen kontinuierlich arbeiten und braucht nicht auf Belastungsspitzen ausgelegt zu werden. Sie erzeugt im wesentlichen zeitlich konstant denselben Druck, der durch eine periodische Öffnung der Zuleitung der Druckluft für den Verbraucher in der angestrebten Art und Weise periodisch gemacht wird.
  • Um den aus dem Auslaß austretenden Schall zu dämpfen, wird es bevorzugt, wenn das Steuerorgan mit Antrieb in einem Gehäuse mit einem schalldämpfenden Filter in der Auslassleitung vorgesehen ist.
  • Zusätzlich kann ein Anschluß für eine Massagebürste oder sonstiges Zusatzgerät vorgesehen sein, so daß auch die Massagebürste in der erwähnten Art und Weise periodisch mit der Druckluft beaufschlagt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt: Fig. 1 schematisch in einer teilweise geschnittenen Draufsicht ein Gehäuse mit den wesentlichen Bauelementen zur Erzeugung einer periodisch schwankenden Druckluft; Fig. 2 in einer Sternansicht eine Ausführungsform eines Steuerorgans zur Erzeugung dieser periodisch schwankenden Druckluft; Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 bei einem weiteren Ausführungsbeispiel; Fig. 4 eine Sternansicht eines Steuerorgans für die Anordnung nach Fig. 3; Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 und 3 bei einem dritten Ausführungsbeispiel; Fig. 5 eine Steransicht eines Strom@@@@@ zur Verwendung @i der @@@@@@ @@@@ Fig. 5.
  • @ @@ Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist eine Gehäuse 1 mit eines Einlaßöffnung 2 und einen Auslaßöffnung 3 vorgeschen. Die Einlaßöffnung wird über ein Anschlußstück 4 an eine geeignete Druckluftquelle beispielsweise ein Gebläse, angeschlossen. Ein in die Auslöseöffnung 3 angegetztes Anschlußstück 5 führt zu einem nicht gezeigten Verteilerkopf, der die Druckluft zu mit Sprudelöffnungen ausgestatteten flexiblen Luftkammern führt, die zeichnerisch nicht dargestellt sind. Dies ist beispielsweise in der DT PS 1.133.077 beschrieben.
  • Die Einlaßöffnung 2 und die Auslaßöffnung 2 sind durch ein Rohr 6 miteinander verbunden. Im Rohr befindet sich eine Abzweigung 7, in die ein Steuerer@@@ eingesetzt ist, welches periodische den Durchgang zur Auslaßffönung 3 öffnet und vorschließt und mit demselben Periodizität den Durchgang der Druckluft zur Abzweigung 7 schließt bzw. öffnet. Dadurch wird die an der Auslaßöffnung 3 anstehende Druckluft periodisch in ihrem Wert geändert.
  • Die über die @@@@igung 7 noch außen strömende Druckluft ist durch Pfeile 3 dargestellt. Die verläßt das Gehäuse 1 über einen Filter 9, welcher in einer der Wände des Gehäuses untergebracht ist.
  • Das weiter unten noch näher beschriebene Steuerorgan wird über einen Antrieb 10 angetrieben, der als Elektromotor mit Untersetzungsgetriebe ausgelegt ist. Der Elektromotor wird von einer Baterie 11 betrieben. Auf der Achse 12 des Antriebes 10 sitzt drehfest eine mit Löchern oder Schlitzen versehene Scheibe 13, die über eine Feder 14 gegen eine ebenfalls mit Löchern oder Schlitzen versehene und mit dem Auslaßstück 7 fest verbundene Scheibe 15 gepresst wird.
  • Die Scheibe 14 ist auch in Fig. 4 gezeigt, woraus auch die erwähnten Schlitze 16 ersichtlich sind. Die Schlitze können sich radial oder axial erstrecken. Fig. 4 zeigt auch entsprechende Schlitze 17 der feststehenden Scheibe 15. Bei der in Fig. 4 gezeigten Stellung tritt keine Luft in Pfeilrichtung 8 aus, sondern alle Luft verläßt das Gehäuse in Pfeilrichtung 18, das heißt zu den Sprudelöffnungen.
  • Vor der Abzweigung 7 ist eine weitere Abzweigung 19 vorgesehen, die zu einer Massagebürste führt. In dieser Abzweigung 19 kann ein einstellbares Drosselorgan vorgesehen sein, über das die der Massagebürste zugeführte Druckluft eingestellt werden kann.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform eines Steuerorgans.
  • Dort sitzen auf einer Achse 20 in radialer Richtung sich erstreckende Flügel 21, die periodisch die über einen Stutzen 2 zugeführte Druckluft zu einem Auslaß 23 oder zu einem Auslaß 24 leiten. Der Auslaß 23 entspricht dem Auslaß 3 nach Fig. 1 und der Auslaß 24 entspricht dem Auslaß 7 nach Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt einen grundsätzlich der Ausführungsform nach Fig. 1 ähnlichen Aufbau, wobei allerdings das Rohr 6 zum Fortfall kommt. Stattdessen ist das Gehäuseinnere in eine erste Kammer 25 und eine zweite Kammer 26 unterteilt, und zwar mittels einer Wand 27. Einlaß 2 und Auslaß 3 finden sich in der Kammer 25. Auch ist eine Abzweigung mit einem Anschluß 28 zur Massagebürste vorgesehen. Eine Batterie 11 treibt einen Antrieb 10, der seinerseits eine Scheibe 13 entsprechend der Scheibe 13 nach Fig. 1 antreibt. Die ortsfeste Scheibe 15 ist durch die Wand 27 mit entsprechenden Schlitzen ersetzt. Die Funktionsweise ist ähnlich wie bei Fig. 1. Aus diesem Grund werden bei der Ausführungsform nach Fig. 3 auch für einander entsprechende Bauelemente dieselben Bezugsziffern wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 verwendet.
  • Fig. 4 zeigt eine Ansicht in Pfeilrichtung A von Fig. 3, das heißt auf das Steuerorgan.
  • Bei der weiteren Ausführungsform nach Fig. 5 treibt der Antrieb 10 eine Trommel 29 an, an deren Umfang Schlitze vorgesehen sind, denen Schlitze in einer gehäusefesten Außentrommel 30 entsprechen. Dreht sich die Innentrommel 29, so werden die erwünschten periodischen Luftdruckschwankungen erzeugt. Das Filter 9 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 5 - wie auch bei der Ausführungsform nach Fig. 3 -kleiner ausgebildet als bei der Ausführungsform nach Fig. 1.
  • Anstelle der beschriebenen Steuerorgane mit Antrieb könne auch andere geeignete Steuerorgane, beispielsweise Drehkolbenschieber usw., verwendet werden. Auch muß die Druckluft nicht sinusförmig schwanken, wenngleich dies aus medizinischen Gründen bevorzugt wird. Sie kann auch sägezahnartig, rechteckförmig oder in ihren Flanken unsymmetrisch schwanken. Es wird bevorzugt, wenn die Druckluft nur im positiven Druckbereich schwankt. Wichtig ist es außerdem, daß ein relativ großes Luftpolster im gesamten System zur Verfügung steht, welches scharfe Druckluftspitzen vermeidet.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche Sprudelvorrichtung zur Verwendung in Badewannen mit parallel nebeneinander liegenden, an einen gemeinsamen Verteilerkopf angeschlossenen und mit Sprudelöffnungen ausgestatteten flexiblen Luftkammern, denen eine Druckluftquelle über den Verteilerkopf Druckluft zuführt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen der Druckluftquelle und dem Verteilerkopf eine Steuervorrichtung angeordnet ist, die einen eigenen Antrieb (10) für Steuerorgane aufweist, welche die zugeführte Luftmenge und/oder den Luftdruck periodisch ändern.
  2. 2. Sprudelvorrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Antrieb (10) ein batteriebetriebener Elektromotor ist.
  3. 3. Sprudelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verteilerkopf am Fußende der Badewanne angeordnet ist.
  4. 4. Sprudelvorrichtung nach Anspruch 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Steuerorgan die zugeführte Druckluft periodisch zum Verteilerkopf bzw.
    zu einem in die Außenluft mündenden Auslaß (7) leitet.
  5. 5. Sprudelvorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Steuerorgan mit Antrieb (10) in einem Gehäuse (1) mit einem schalldämpfenden Filter (9) in der Auslaßöffnung (7) vorgesehen ist.
  6. 6. Sprudelvorrichtung nach Anspruch 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zusätzlich ein Anschluß (19) für eine Massagebürste vorgesehen ist.
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