DE2250474C3 - Unterwassermassage-Vorrichtung - Google Patents
Unterwassermassage-VorrichtungInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Unterwassermassage-Vorrichtung mit einer Pumpe, an die wenigstens zwei
in Seitenwänden einer Badewanne installierte und in das Wanneninnere gerichtete Strahlapparaie angeschlossen
sind. so
Bei dieser aus der deutschen Offenlegungsschrift 807 063 bekannten Vorrichtung sind die Strahlapparate
an diagonal gegenüberliegenden Stellen am Übergang von Stirn· zu Seitenwand einer Badewanne angeordnet.
Diese Anordnung erlaubt die Massage nur jeweils bestimmter Körperbereiche, die dem jeweiligen
Strahlapparat gegenüberliegen. Die dem Strahlapparat abgewandten Körperseiten des Patienten werden von
dem Strahlapparat jedoch nicht erreicht, und zwar auch dann nicht, wenn der Patient seine Sitzposition um 180°
wendet. Werden beide Strahlapparate gleichzeitig voll in Tätigkeit gesetzt, ergeben sich zudem gegenläufige
Strömungen, die sich in ihrer Massagewirkung schwächend beeinflussen. Sind Armlehnen in einer Badewanne
gemäß der französischen Patentschrift 527 148 oder in einem Badekasten gemäß US-PS 3 290 697 vorgesehen,
würde ein Einbau von Strahlapparaten in die Seitenflächen einerseits wegen zu großer Nähe zu den
Körperteilen eine unerwünscht punktuelle Massagewirkung ergeben und andererseits bei gleichzeitigem
Einschalten beider Strahlapparate ebenfalls gegenläufige Strömungen erzeugen. Bei der aus der Offenlegungsschrift
1928 309 bekannten fahrbaren Sitzbadewanne ist der Strahlapparat auf der dem sitzenden Patienten
gegenüberliegenden Wannenseite eingebaut und ermöglicht daher nur eine Massage der Vorderpartien
des Patienten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Unterwassermassage-Vorrichtung
so weiterzubilden, daß bei einem in der Badewanne befindlichen Patienten möglichst viele Körperbereiche
durch die Strahlapparate erreichbar sind, ohne daß der Patient zu unbequemen Stellungen genötigt wird, wobei
außerdem der technische Aufwand in vertretbarem Rahmen bleiben soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß je ein Strahlapparat in einer Stirnwand angeordnet
ist die an jeder von zwei, an den gegenüberliegenden Seitenwänden ausgeformten Armstützen
vorgesehen ist
Damit kann der Patient durch Vorrutschen in der Badewanne
beide Seitenpartien sowie die Rückenpartien gleichzei'ig massieren und bei einer Drehung der Sitzposition
um 180° mit gleicher Effizienz die Vorderpartien einer Massage unterziehen. Die Anordnung der
Strahlapparate in den Stirnwänden vermeidet zu große Körpernähe der Strahlapparai-öffnungen, so daß eine
gewisse Breitenwirkung der Massage erreicht wird. Ferner wird durch die Anordnung sichergestellt, daß
sich die beidseitigen Massagen nicht gegenseitig schwächen können. In allen Fällen kann der Patient
eine bequeme, auf die Längsrichtung der Badewanne ausgerichtete, Position behalten.
Zur Verbesserung der Rücken- oder Fußmassage kann ein weiterer Strahlapparat in der Badewannenrückwand
angeordnet sein. Ferner kann der Patient die Massagewirkung zweckmäßig dadurch einstellen, daß
ein Luft-Regelventil für die Luftzufuhr zu wenigstens einem der Strahlapparate an einer Seitenwand der Badewanne
in bequemer Reichweite für einen in der Badewanne befindlichen Patienten vorgesehen ist. An das
Luftregelventil sind dann zweckmäßig beide Strahlapph
ate in den Stirnwänden angeschlossen. Außerdem er pfiehlt es sich, ein zweites Luft-Regelventil für die
Li ■' nfuhr dem weiteren Strahlapparat in einer Seitenwand
der Badewanne zu installieren. Eine bevorzugte Stelle für das zweite Luft-Regelventil erhält man bei
einer Anordnung gegenüber dem Luft-Regelventil für die Strahlapparate in den Stirnwänden. Außerdem können
die Strahlapparate an eine gemeinsame Auslaßöffnung der unter der Schürze der Badewanne angeordneten
Pumpe angeschlossen sein, deren Absaugöffnung unterhalb des weiteren Strahlapparates in der Badewannenrückwand
angeordnet ist Auf diese Weise ergibt sich eine kompakte Installation der Strahlapparate,
was den technischen Aufwand vor allem in bezug auf Raumbedarf weiter reduziert.
Die Erfindung wird nachstehend an einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht einer Ausführungsforni einer
erfindungsgemäßen Unterwassermassagewanne,
F i g. 2 eine Seitenansicht 2-2 der Unterwassermassagewanne gemäß F i g. 1.
Gemäß F i g. 1 besitzt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Badewanne 1 eine langgestreckte
Mulde 3, die von einem Boden 13 der Wanne 1 aufwärts
ragenden Seitenwänden 5 und 7 und Stirnwänden 9 und 11 gebildet wird; die Seitenwände 5 und 7
und die Stirnwände 9 und 11 sind von einem Rand 15 umgeben. Der sich entlang der Seitenwand 5 erstreckende
Teil des Randes 15 ist mit einer sich abwärts erstrekkenden Schürze 17 verbunden.
Entlang jeder Seitenwand 5 und 7 sind der Stirnwand 9 benachbart Armlehnen 21 angeordnet. Die Armlehnen
21 enden in je einer weitgehend vertikal angeordneten Wand 23, in der je ein Strahlapparat 25 installiert
ist.
Die Strahlapparate 25 sind vorzugsweise Strahlapparate der in der USA.- Patentschrift 3 540 438 beschriebenen
Art, die eine Richtungsdüse 27 mit einem Lufteintrittsrohr hinter der Befestigungswand der Armlehne
21 besitzt Statt eines separaten Lufteintrittsrohres für jeden Strahlapparat ist erfindungsgeuäß ein einziges
Rohr mit Zweigrohren zu jedem Strahlapparat eingesetzt. Das einzelne Rohr erstreckt sich aufwärts bis
zu einer Stelle oberhalb des vorgesehenen Wasserspiegels in der Wanne; an dieser Stelle dringt es durch die
Wand der Wanne und endet in einem Lufteinlaß-Regelventil 29.
In der Stirnwand 9 der Wanne 1 ist an einer Stelle
knapp unterhalb des vorgesehenen Wasserspiegels ein weiterer Strahlapparat 31 installiert. Der Strahlapparat
31 besitzt, obwohl er von der gleichen Art sein kann, wie die in den Stirnwänden der Armlehnen installierten
Strahlapparate, vorzugsweise eine in der Richtung fixierte Düse mit einer Lufteintrittsöffnung hinter der
Wannenwand.
Der Lufteintritt zu dieser Düse kann durch ein einstellbares Lufteintrittsventil 33 erfolgen, das an einer
geeigneten Stelle direkt gegenüber dem ersten Lufteintrittsventil 29 installiert ist Das Eintrittsventil 33 ist
durch einen Schlauch 35 mit dem Strahlapparat 31 verbunden.
Die Armlehnen 21 und die zugeordnete Stirnwand 9 gestatten dem Patienten die Einnahme einer entspannten
Sitzposition, in der er der allgemeinen Unterwassermassage-Wirkung der Armlehnen-Strahlapparate 25
und der direkten Strahlwirkung gegen den Nacken, die Schultern und den Rücken ausgesetzt ist. Als zusätzlicher
Komfort kann die Stirnwand 9 entlang einer relativ stellen Neigung etwas abgeflacht sein.
Die der Rück-Stirnwand 9 gegenüberliegende Stirnwand
11 ist bis auf den Boden 13 der Wanne 1 nur sehr schwach geneigt, so daß der Patient, wenn er den Armlehnen
gegenübersitzt, sich weitgehend vollständig zurücklehnen kann. Die Neigung der Stirnwand 11 ist so
schwach, daß sie dem Patienten die Einnahme der weitgehend zurückgelehnten Position gestattet, während
sein Kopf gerade über Wasser bleibt. Auch in dieser Position kann der Patient die volle Wirkung der Unterwassermassage
in der Wanne genießen.
Unterhalb des Strahlapparates 31 ist an einer dem Wannenboden benachbarte Stelle der Stirnwand 9 ein
Pumpen-Sauganschluß 41 installiert, durch den von einer Pumpe 45 Wasser abgezogen werden kann. Die
Druckseite der Pumpe 45 ist durch geeignete Rohrleitungen mit den verschiedeneen Strahlapparaten verbunden.
Eine weitere neuartige Eigenschaft der Erfindung besteht darin, daß die Pumpe und die zugehörige Installation
innerhalb des äußeren Umrisses der Wanne zugeordnet ist Dies ist ein besonderer Vorteil, da vor der
Montage der Wanne die gesamte Installation des Unterwassermassage-Systems im Werk installiert und mit
der Wanne als Kompakteinheit verschickt werden kann. Bei der Montage der Wanne muß nur noch die
Wasserversorgung mit einem an einer geeigneten Stelle des Wannenrandes angeordneten Mischbatterie 51
und ein im Wannenboden angeordneter Abfluß mit einer Abwasserleitung verbunden werden. Die Mischbatterie
51 dient zum Füllen der Wanne vor dem Beginn der Unterwassermassage. Der Abfluß dient zum
Entleeren der Wanne.
Zur Installation des Unterwassermassage-Systems innerhalb des äußeren Umrisses der Wanne ist an
einem Ende der Wanne zwischen der Schürze 17 und der Stirnwand 9 eine Grundplatte 57 angeordnet. Die
Grundptette 57 trägt die Pumpe 45, deren Saugseite mit dem Sauganschluß 41 und deren Druckseite mit einer
Rohrleitung 59 verbunden ist Die Rohrleitung 56 erstreckt sich entlang der Außenseite entlang jeder Seitenwand
der Wanne und ist mit jedem der Armlehnen-Strahlapparate 25 verbunden. Der Strahlapparat 31 in
der Rückwand der Wanne ist durch einen Schlauch 61 mit der Rohrleitung 59 verbunden.
Ein an einer Wand befestigter Schalter oder Zeitschalter (nicht dargestellt) kann zur Steuerung des
Pumpenbetriebes vorgesehen sein.
Es ist zu beachten, daß durch die Anordnung der verschiedenen Strahlapparate relativ zum Sauganschluß
ein durch die Strahlapparate in die Wanne eintretender und durch den Sauganschluß aus der Wanne austretender
reversierender Wasserstrom erzeugt wird, der eine wirksame Turbulenz sicherstellt
Die erfindungsgemäße Wanne ist eine Zweizweckwanne, d. h. ein Patient kann sich aus einer sitzenden
Position in eine zurückgelehnte Position bewegen und dabei seine Richtung relativ zu den Strahlapparaten ändern,
so daß sein gesamter Körper mit Sicherheit der Unterwassermassage-Wirkung ausgesetzt wird.
Die Erfindung besteht also in einer Unterwassermassagewanne mit einer relativ steilen Stirnwand mit zugeordneten
Armlehnen zur Bildung einer Rückenstütze und Armstützen für eine entspannte Sitzposition und
mit einer gegenüberliegenden schwach geneigten einem Patienten die Einnahme einer bequemen weitgehend
vollständig zurückgelehnten Position gestattenden Stirnwand. Zur Erzeugung einer allgemeinen Unterwassermassage-Wirkung
ist im Ende jeder Armlehne ein Strahlapparat installiert; während in der Rückwand
ein Strahlapparat zur direkten Unterwassermassage des Nackens, der Schulter und des Rückens in sitzender
Stellung installiert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Unterwassermassage-Vorrichtung mit einer Pumpe, an die wenigstens zwei in Seitenwänden
einer Badewanne installierte und in das Wanneninnere gerichtete Strahlapparate angeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß je ein Strahlapparat (25) in einer Stirnwand (23) angeordnet
ist, die an jeder von zwei, an den gegenüberliegenden Seitenwänden (5, 7) ausgeformten Armstütlen
(21) vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennleichnet,
daß ein weiterer Strahlapparat (31) in der Badewannen- Rückwand (9) angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luft-Regelventil (29) für
die Luftzufuhr zu wenigstens einem der Strahlapparate (25) an einer Seitenwand (7) der Badewanne in
bequemer Reichweite für einen in der Badewanne befindlichen Patienten vorgesehen ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an das Luft-Regelventil (29) beide Strahlapparate (25) in den Stirnwänden (23) angeschlossen
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Luft-Regelventil
(33) für die Luftzufuhr zu dem weiteren Strahlapparat (31) in einer Seitenwand (5) der Badewanne
installiert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Luft-Regelventil (33) gegenüber
dem Luft-Regelventil (29) für die Strahlapparate in den Stirnwänden angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlapparate
an eine gemeinsame AuslaßöKnung der unter der Schürze der Badewanne angeordneten Pumpe
(45) angeschlossen sind, deren Absaugöffnung (41) unterhalb des weiteren Strahlapparates (31) in
der Badewannen-Rückwand (9) angeordnet ist.
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