DE69727910T2 - Vorrichtung zum Waschen des menschlichen Körpers - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung zum Waschen eines Körpers eines in einem Rollstuhl sitzenden oder auf demselben liegenden Benutzers, und, genauer ausgedrückt, eine Körperwaschvorrichtung, die ausgelegt ist, um auf einen Boden mit einer Wasserablassöffnung wie zum Beispiel einen Badezimmerboden gestellt zu werden, und Tropfen von warmem Wasser durch eine Mehrzahl von Duschdüsen zum Waschen des Körpers des Benutzers einzuspritzen.
  • JP-A-7-308355 offenbart eine Körperwaschvorrichtung, wie sie in den 911 gezeigt ist. In den 911 ist allgemein als 1 ein Gehäuse aus einem harten Kunststoffmaterial bezeichnet, das zum Aufnehmen eines Benutzers (A) wie zum Beispiel eines Patienten ausgelegt ist, der in einem Rollstuhl 11 sitzt. Das Gehäuse 1 liegt in der Form eines Kastens vor und umfasst einen Eingang an einer Rückseite (linke Seite in den 9 und 10) desselben, durch den der in dem Rollstuhl 11 sitzende Benutzer in das Gehäuse 1 eintreten kann. Eine Tür 10 ist zum Öffnen und Verschließen des Eingangs vorgesehen. Das Gehäuse 1 weist eine obere Wand auf, die an ihrem hinteren Ende mit einer Ausnehmung 3 versehen ist, so dass der Kopf des Benutzers aus dem Gehäuse 1 durch die Ausnehmung 3 vorsteht.
  • Aas Gehäuse 1 umfasst eine Bodenplatte 4, die durch einen Bodenrahmen 5 aus gitterartigen rechteckigen Rohren verstärkt ist. Die Bodenplatte 4 ist mit einem Paar sich in Längsrichtung erstreckender, abgesenkter Teile 4a zum Führen der linken bzw. rechten Räder 12 des Rollstuhls 11 versehen, so dass der Benutzer in der Mitte in der Seitenrichtung des Gehäuses 1 positioniert wird. Das Gehäuse 1 umfasst linke und rechte Seitenwände 6 jeweils mit einer doppelwandigen Struktur. Daher besteht jede der Seitenwände 6 aus einer inneren Wand 6a und einer äußeren Wand 6b, zwischen denen ein Raum 6c begrenzt ist, in dem ein umgekehrtes U-förmiges Rohr 7 befestigt ist. Eine Mehrzahl abgezweigter Rohre 8 erstreckt sich von jedem der U-förmigen Rohre 7 und ist in Richtung auf den im Gehäuse 1 positionierten Benutzer ausgerichtet. Jedes abgezweigte Rohr 8 ist mit einer Düse 9 an seinem Spitzenende ausgestattet.
  • Jedes U-förmige Rohr 7 ist an ein Ausgaberohr eines Boilers (nicht gezeigt) durch eine Pumpe angeschlossen. Als 13 ist eine Kopfstütze bezeichnet, die an der Tür 10 zum Halten des Kopfs des Benutzers (A) darauf befestigt ist. Ein Rohr 14 erstreckt sich seitlich innerhalb des Gehäuses 1, um durch den Benutzer (A) ergriffen zu werden. Als 15 ist eine Duschdüse bezeichnet, die zum Waschen des Haars des Benutzers (A) verwendet wird. Die Duschdüse 15 ist an ein flexibles Rohr angeschlossen, das sich aus dem Gehäuse 1 heraus erstreckt. In Gebrauch wird der in dem Rollstuhl 11 sitzende Benutzer (A) durch den Eingang in das Gehäuse 1 eingeführt und, dann wird die Tür 10 geschlossen. Anschließend wird die Pumpe so betätigt, dass warmes Wasser in Form kleiner Tropfen durch jede der Düsen 9 zum Benutzer (A) hin eingespritzt wird.
  • Es hat sich herausgestellt, dass die obige Waschvorrichtung die folgenden Mängel birgt. Da der Boden des Gehäuses 1 mit der Bodenplatte 4 geschlossen wird, werden das Gewicht und die Höhe der Waschvorrichtung vergrößert. Ferner ist die Struktur kompliziert, so dass die Kosten erhöht werden. Da die Bodenplatte 4 auf einer höheren Höhe als der Fußboden angeordnet ist, ist es erforderlich, Laufplanken zu verwenden, um den Rollstuhl 11 vom Boden zur Bodenplatte 4 zu verschieben. Solche Laufplanken behindern die Bewegung eines Helfers für den Benutzer. Da die U-förmigen Rohre 7 auf der Bodenplatte 4 gehalten werden und starre abgezweigte Rohre 8 innerhalb der Seitenwände 6 angeordnet sind, ist es erforderlich, die Seitenwände 6 und die Bodenplatte 4 auseinander zu bauen, um die Rohre zu verbinden oder Rohrleitungswartungsarbeiten durchzuführen. Da die U-förmigen Rohre 7 ferner durch eine Pumpe mit dem Ausgaberohr vom Boiler verbunden sind, haben die Temperatur und die Durchflussmenge des von den Düsen 9 abgegebenen warmen Wassers die Tendenz, sich zu ändern, wenn der Wasserdruck des Stadtwassers variiert.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Waschvorrichtung zu schaffen, die nicht die oben beschriebenen Mängel der konventionellen Waschvorrichtung aufweist.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Waschen eines in einem Rollstuhl sitzenden Benutzers geschaffen, umfassend:
    ein Gehäuseelement mit offenem Boden, das eine Waschkammer darin begrenzt und ein oberes Wandelement gegenüberliegend dem genannten offenen Boden, gegenüberliegende Seitenwandelemente, ein vorderes Wandelement und eine hintere Öffnung gegenüberliegend dem genannten vorderen Wandelement aufweist, wobei jedes der genannten Seitenwandelemente und des vorderen Wandelements doppelwandig ist und Innen- und Außenwände zum Begrenzen eines Rohrleitungsraums dazwischen umfasst;
    eine U-förmige Öffnung, die in einem hinteren Ende des genannten oberen Wandelements derart ausgebildet ist, dass der Hals des in dem genannten Rollstuhl sitzenden genannten Benutzers darin angeordnet werden kann, wobei ein Spalt zwischen dem Hals und der genannten U-förmigen Öffnung definiert wird, wenn der genannte Rollstuhl in der genannten Waschkammer positioniert ist;
    eine Tür zum Öffnen und Schließen der genannten hinteren Öffnung; und
    eine Mehrzahl von Düsen, die an einer Innenwand des genannten Gehäuseelements zum Einspritzen von warmem Wasser in Richtung auf den in dem genannten Rollstuhl sitzenden genannten Benutzer befestigt sind, der in der genannten Waschkammer positioniert ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ferner eine Vorrichtung zum Waschen eines auf einem Rollstuhl liegenden Benutzers, umfassend:
    ein Gehäuseelement mit offenem Boden, das eine Waschkammer darin begrenzt und ein oberes Wandelement gegenüberliegend dem genannten offenen Boden, gegenüberliegende Seitenwandelemente, ein vorderes Wandelement und eine hintere Öffnung gegenüberliegend dem genannten vorderen Wandelement aufweist, wobei jedes der genannten Seitenwandelemente und des vorderen Wandelements doppelwandig ist und Innen- und Außenwände zum Begrenzen eines Rohrleitungsraums dazwischen umfasst;
    eine Mehrzahl von Düsen, die an einer Innenwand des genannten Gehäuseelements zum Einspritzen von warmem Wasser in Richtung auf den genannten Benutzer befestigt sind, der auf dem in der genannten Waschkammer positionierten genannten Rollstuhl liegt;
    eine Tür zum Öffnen und Schließen der genannten hinteren Öffnung, wobei die genannte Tür einen nach hinten aufgeblasenen Teil aufweist, so dass der Kopf des genannten auf dem genannten Rollstuhl liegenden Benutzers darin angeordnet werden kann, wobei ein Spalt zwischen dem Kopf und dem genannten aufgeblasenen Teil begrenzt wird, wenn der genannte Rollstuhl in der genannten Waschkammer positioniert ist und wenn die genannte Tür geschlossen ist; und
    Verschlussmittel zum Verschließen des oberen Raums der über dem genannten ausgesparten Teil begrenzten genannten Öffnung, wenn die genannte Tür geschlossen ist, wobei die genannten Verschlussmittel eine U-förmige Öffnung aufweisen, in die der Hals des auf dem genannten Rollstuhl liegenden genannten Benutzers eingepasst werden kann, wenn der genannte Rollstuhl in der genannten Waschkammer positioniert ist.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Betrachtung im Licht der beigefügten Zeichnungen deutlich werden, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die graphisch eine erste Ausführungsform einer Körperwaschvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Querschnitt-, Aufriss-, Seitenansicht des wesentlichen Teils der Körperwaschvorrichtung von 1 ist;
  • 3 eine Draufsicht von 2 ist;
  • 4 eine Schnittansicht auf Linie IV-IV in 2 ist;
  • 5 eine Schnittansicht auf Linie V-V in 4 ist;
  • 6 eine vergrößerte Querschnittansicht ist, die einen Düsenbefestigungsteil der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 7 ein Diagramm ist, das eine Rohrverbindungsanordnung der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 8 eine perspektivische Ansicht ist, die graphisch eine zweite Ausführungsform einer Körperwaschvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 eine Seitenansicht einer konventionellen Körperwaschvorrichtung ist;
  • 10 eine vergrößerte Querschnitt-, Seitenansicht der Körperwaschvorrichtung von 9 ist; und
  • 11 eine Schnittansicht auf der Linie XI-XI in 10 ist.
  • Nun bezugnehmend auf die 14, bezeichnet die Bezugsziffer 20 ein Gehäuseelement mit offenem Boden, das auf einen Fußboden F gestellt wird. Das Gehäuseelement 20 besteht aus einem faserverstärkten Kunststoff und begrenzt dann eine Waschkammer zum Waschen eines Benutzers (A), wie zum Beispiel eines Patienten, der in einem Rollstuhl 65 sitzt. Das Gehäuseelement 20 weist ein oberes Wandelement 26 gegenüberliegend dem offenen Boden, gegenüberliegende Seitenwandelemente 28, ein vorderes Wandelement 28a und eine hintere Öffnung 25 gegenüberliegend dem vorderen Wandelement 28a auf. Die hintere Öffnung 25 dient als ein Eingang für den auf dem Rollstuhl 65 sitzenden Benutzer (A).
  • Das obere Wandelement hat eine U-förmige Öffnung 27, die in dem hinteren Ende desselben so ausgebildet ist, dass, wie in 2 gezeigt ist, der Hals des in dem Rollstuhl 65 sitzenden Benutzers (A) darin angeordnet werden kann, wobei ein Spalt zwischen dem Hals und der U-förmigen Öffnung 27 begrenzt wird, wenn der Rollstuhl 65 in der Waschkammer positioniert ist.
  • Eine Tür 30 aus einem faserverstärkten Kunststoff ist zum Öffnen und Schließen der hinteren Öffnung 25 vorgesehen. Eine hintere Abdeckung 29 mit einer U-förmigen Ausnehmung 29a ist an einem oberen Teil der Tür 30 angelenkt und ist zwischen einer offenen Position, wie in 1 gezeigt, oder wie durch die Zweipunktlinie in 2 gezeigt, und einer geschlossenen Position drehbar, wie in 3 oder durch die durchgezogene Linie in 2 gezeigt ist. In der geschlossenen Position verschließt die hintere Abdeckung 29 teilweise den Spalt zwischen dem Hals des Benutzers (A) und der U-förmigen Öffnung 27.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist jedes des oberen Wandelements 26, der Seitenwandelemente 28 und des vorderen Wandelements 28a doppelwandig und umfasst eine Innenwand 21 und eine Außenwand 22, die einen Rohrleitungsraum 23 dazwischen begrenzen. Der Rohrleitungsraum ist an seinem unteren Ende 23a offen. Die Innenwand jedes der Seitenwandelemente 28 und des vorderen Wandelements 28a ist an einem Teil 21a angrenzend an das untere Ende desselben nach innen gebogen oder gekrümmt und dann vertikal nach unten gerichtet, so dass das Gehäuseelement 20 eine verbesserte Biege- und Torsionsstarrheit aufweist. Zusätzlich wird das fallende Waschwasser beim Aufprall gegen den gekrümmten Teil 21a nach innen gerichtet, so dass das Spritzen des fallenden Wassers auf dem Fußboden F minimiert wird.
  • Die Außenwand 22 jedes der Seitenwandelemente 28 und des vorderen Wandelements 28a weist ein unteres Ende auf, das zum Bilden eines Regalbretts 22a nach innen gebogen ist, so dass das Gehäuseelement 20 eine verbesserte Biege- und Torsionsstarrheit aufweist. Das Regalbrett 22a endet an einer von der Innenwand 21 beabstandeten Position, um dazwischen eine Öffnung 23a zu bilden. Ein Hauptrohr 35 mit einem Innendurchmesser von beispielsweise etwa 30 mm, das zum Beispiel aus einem harten Kunststoff wie zum Beispiel Polyvinylchlorid besteht und zu einer U-Form gebogen ist, wird auf dem Regalbrett 22a angeordnet und gehalten, wie am besten in 1 zu sehen ist. Beim Zusammenbau wird das Rohr 35 durch die Öffnung 23a in den Raum 23 eingeführt und auf dem Regalbrett 22a platziert, und wird dann darauf mit geeigneten Befestigungsmitteln befestigt.
  • Eine Mehrzahl von Seitendüsen 31a (fünf Düsen in dem dargestellten Fall) sind an der Innenwand 2l jedes der linken und rechten Seitenwandelemente 28 befestigt. Jede der Düsen 31a ist an ein flexibles Rohr 36 mit einem Innendurchmesser von beispielsweise etwa 9 mm angeschlossen. Jedes flexible Rohr 36 ist in dem Rohrleitungsraum 23 angeordnet und von dem Hauptrohr 35 wie in 5 abgezweigt. Genauer ausgedrückt, ist, wie in 6 gezeigt, jede der Seitendüsen 31a mit einem beweglichen Teil eines Düsenhalters 32 verbunden, der einen an der Innenwand 21 des Seitenwandelements 28 befestigten Grundteil aufweist. Der bewegliche Teil wird an dem Grundteil befestigt und ist um eine Achse L desselben drehbar. Jede Seitendüse 31a ist in einem Winkel von etwa 30 Grad in bezug zur Achse L des entsprechenden Düsenhalters 32 ausgerichtet. Durch Drehung des drehbaren Teils des Düsenhalters 32 kann die Ausrichtung der Seitendüse 31a in bezug zum Benutzer richtig angepasst werden. Jeder drehbare Teil der Düsenhalter 32 ist zu einer glatten halbkugelartigen Form geformt, um so nicht den Körper eines Benutzers zu verletzen. Der Grundteil jedes Düsenhalters 32 ist mit einem Winkelstück 37 verbunden, das seinerseits mit dem flexiblen Rohr 36 verbunden ist.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist die Innenwand 21 des vorderen Wandelements 28a mit einer vorderen Düse 31b versehen. Die vordere Düse 31b ist an einem Spitzenende eines positionseinstellbaren Schlauchs 33 angeschlossen, der sich von der Innenwand 21 erstreckt. Ein flexibles Rohr 36 erstreckt sich zwischen dem Schlauch 33 und dem Hauptrohr 35. Daher wird dem Hauptrohr 35 zugeführtes warmes Wasser als feine Tropfen von den Seitendüsen 31a und der vorderen Düse 31b in Richtung auf den in dem Rollstuhl 65 sitzenden Benutzer eingespritzt, welcher in dem Gehäuseelement 20 aufgenommen ist. Die Richtung des von den Seitendüsen 31a eingespritzten Wassers kann durch Drehen des beweglichen Teils des entsprechenden Düsenhalters 32 angepasst werden, so dass warmes Wasser auf gewünschte Teile des Körpers des Benutzers (A) auftreffen kann. Ferner kann die Richtung des von der vorderen Düse 31b eingespritzten warmen Wassers durch Positionieren des Schlauchs 33 in einer jeglichen gewünschten Ausrichtung angepasst werden. Allgemein wird die vordere Düse 31b zum Waschen der Scham- und Analbereiche des Benutzers (A) verwendet.
  • Das Hauptrohr 35 ist an eine Warmwasser-Zuführeinrichtung 40 angeschlossen. Wie in den 1 und 7 gezeigt ist, ist eine erste Pumpe 43 an eine Wasserquelle zum Erhöhen des Drucks von dieser zugeführtem Wasser auf beispielsweise 11,65–29,41 N/cm2 (1,8–3,0 kg/cm2) angeschlossen, während eine zweite Pumpe 42 an eine Heißwasserquelle (Boiler) 41 zum Erhöhen des Drucks von dieser zugeführtem heißem Wasser auf einen vorbestimmten Druck, beispielsweise im Bereich von 17,65–29,41 N/cm2 (1,8–3,0 kg/cm2) angeschlossen ist. Die Pumpen 42 und 43 sind an Drucksteuerventile 44 bzw. 45 angeschlossen, um den Druck des von der zweiten Pumpe 42 zugeführten heißen Wassers bzw. den Druck des von der ersten Pumpe 43 zugeführten Wassers auf einen vorbestimmten Druck beispielsweise im Bereich von 14,70–24,51 N/cm2 (1,5–2,5 kg/cm2) zu steuern. Ein erster und zweiter Strömungsschalter 43a und 42a sind zwischen der ersten Pumpe 43 und dem Drucksteuerventil 45 bzw. zwischen der zweiten Pumpe 42 und dem Drucksteuerventil 44 eingefügt, und können zum Anhalten der jeweiligen Pumpen 43 und 42 betätigt werden, wenn die Durchsatzmenge des Wassers und des durch diese hindurchfließenden heißen Wassers einen vorbestimmten Wert übersteigt.
  • Als 46 ist ein Mischgerät bezeichnet, das an die Drucksteuerventile 44 und 45 zum Mischen des Wassers mit einem gesteuerten Druck mit dem heißen Wasser mit einem gesteuerten Druck in einem geeigneten Mischverhältnis angeschlossen ist, um warmes Wasser mit einer vorbestimmten Temperatur von beispielsweise etwa 43°C zu erhalten. Das Mischverhältnis kann manuell wie gewünscht eingestellt werden. Das Mischgerät 46 ist an das Hauptrohr 35 durch ein Zuleitungsrohr 50 angeschlossen.
  • Ein Hochtemperatursensor 47 und ein Absperrventil (Solenoidventil) 48 sind in dem Zuleitungsrohr 50 angeordnet. Der Sensor 47 ist zum Ermitteln der Temperatur des von dem Mischgerät 46 abgegebenen warmen Wassers ausgelegt. Wenn die durch den Sensor 47 ermittelte Temperatur des warmen Wassers einen vorbestimmten maximalen Wert übersteigt, zum Beispiel 45°C, wird das elektrisch an den Sensor 47 gekoppelte Absperrventil 48 betätigt, um den Durchfluss des warmen Wassers durch dasselbe anzuhalten.
  • Weiterhin bezugnehmend auf die 1 und 7, sind an einem oberen Teil des Seitenwandelements 28 des Gehäuseelements 20 manuelle Schaltventile 51, 52, 53 angeordnet, die parallel mit dem Zuleitungsrohr 50 verbunden sind. Das Ventil 51 ist an das Hauptrohr 35 durch ein flexibles Rohr 54 angeschlossen. Die Ventile 52 haben Auslassseiten, die durch Mischgeräte 55 eines Auswerfertyps an das flexible Rohr 54 angeschlossen sind. Die Mischgeräte 55 weisen jeweilige Saugöffnungen 55a und 55b auf, die durch Saugschläuche 58 und 59 an einen Sterilisierflüssigkeitstank 60 bzw. einen Körpershampootank 61 angeschlossen sind. Wenn ein ausgewähltes der Ventile 52 geöffnet wird, wird das gewünschte der Sterilisierflüssigkeit und des Shampoos mit dem warmen Wasser in dem Mischgerät 55 gemischt und die Mischung wird durch das Rohr 54 dem Hauptrohr 35 zugeführt. Das Ventil 53 ist an eine Handdusche 57 durch einen flexiblen Schlauch 56 angeschlossen, der sich aus dem Gehäuseelement 20 heraus erstreckt (siehe 1). Die Handdusche wird geeignet zum Waschen des Haars des Benutzers (A) verwendet.
  • Ein Niedertemperatursensor 62 und ein Schaltventil 63 sind in dem Rohr 54 angeordnet. Der Sensor 62 ist zum Ermitteln der Temperatur des durch denselben hindurchfließenden warmen Wassers ausgelegt. Wenn die durch den Sensor 62 ermittelte Temperatur des warmen Wassers unter einem vorbestimmten minimalen Wert liegt, zum Beispiel 37°C, wird das elektrisch mit dem Sensor 62 gekoppelte Ventil 63 zum Umschalten des Durchflusses des warmen Wasser von dem Hauptrohr 35 zu einer Ablassseite betätigt. Wenn die ermittelte Temperatur nicht niedriger als der minimale Wert ist, leitet das Umschaltventil 63 das warme Wasser zum Hauptrohr 35 hin.
  • Ein automatisches Ablassventil 64 eines federvorgespannten Typs ist an das Hauptrohr 35 zum Ablassen des warmen Wassers aus diesem angeschlossen, wenn der Druck darin unter einem vorbestimmten Druck liegt. Das automatische Ablassventil 64 wird durch den Druck geschlossen, der in dem Hauptrohr 35 erzeugt wird, wenn das Schaltventil 63 so verschoben wird, um das warme Wasser aus dem flexiblen Rohr 54 zum Hauptrohr 35 zu leiten, wodurch Einspritzen des warmen Wassers durch die Düsen 31a und 31b zugelassen wird. Wenn der Druck innerhalb des Hauptrohrs aufgrund des Verschließens des manuellen Schaltventils 51 oder des Verschiebens des Schaltventils 63 zur Ablassseite auf Atmosphärendruck gesenkt wird, wird das automatische Ablassventil 64 geöffnet, so dass das warme Wasser innerhalb des Hauptrohrs 35 und der flexiblen Rohre 36 aus diesen durch ein Ablassventil abgelassen wird, das an eine untere Seite des Hauptrohrs 35 angeschlossen ist, da die Düsen 31a und 31b in Fluidverbindung mit der Atmosphäre stehen. Da das Halten des Wassers in dem Hauptrohr 35 und den flexiblen Rohren 36 während des Nichtbetriebsstadiums verhindert wird, ist daher die zuerst aus den Düsen 31a und 31b eingespritzte Flüssigkeit nicht das Wasser, das sich während des Haltens in dem Hauptrohr 35 abgekühlt hat, sondern ist warmes Wasser, das frisch durch die Zuführrohre 50 und 54 zugeführt wurde.
  • Erneut bezugnehmend auf 2, sind höheneinstellbare Beine 34 an der Unterseite des Regalbretts 22a zum Einstellen des Spalts H zwischen dem Boden des Gehäuseelements 20 und dem Fußboden F auf einen gewünschten Abstand vorgesehen. Der Spalt H wird so eingestellt, um das Entweichen von Wasserdampf aus dem Gehäuseelement 20 zu minimieren, jedoch die Kondensation von Wasserdampf während des Durchgangs durch den Spalt H zu maximieren. Der optimale Spalt H hängt von dem Abstand W zwischen der Außen- und Innenwand 21 und 22 ab. Allgemein liegt der Spalt H in dem Bereich von 3–5 cm und der Abstand W liegt im Bereich von 15–20 cm. Die höheneinstellbaren Beine 34 dienen auch zum Halten des Gehäuseelements 20 auf dem Boden F in einer stabilen Position.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, ist die Außenwand 22 des oberen Wandelements 26 mit einer Nut 26a versehen, die sich entlang eines äußeren Umfangs der Außenwand 22 so erstreckt, dass die U-förmige Öffnung 27 durch die Nut 26a umschlossen wird. Die Nut 26a ist nach unten in der Richtung von der Rückseite zur Vorderseite abgeschrägt und ist mit einer Öffnung 26b im Mittelteil der Vorderseite versehen. Die Öffnung ist mit einem oberen Ende eines Ablassschlauchs 39 verbunden. Der Ablassschlauch 39 erstreckt sich durch den Rohrleitungsraum 23 und endet am unteren Ende desselben an einer Position angrenzend an ein unteres Ende des Rohrleitungsraums 23. Daher wird das Waschwasser, wie es zum Beispiel zum Waschen des Haars des Benutzers (A) unter Verwendung der Handdusche 57 verwendet wird, das auf das obere Wandelement 26 fällt, in der Nut 26a gesammelt und auf den Boden F durch den Ablassschlauch 39 abgelassen.
  • Weiterhin bezugnehmend auf die 2 und 3, wird ein Paar halbkreisförmiger Plattenelemente 67a und 67a schwenkbar durch einen Stift 68 an dem oberen Wandelement 26 so gehalten, dass Drehung der Plattenelemente die U-förmige Öffnung 27 öffnen und schließen kann. Die Plattenelemente 67a und 67a bestehen aus einem weichen Kunststoffmaterial und bilden eine Halsabdeckung 67. Jedes der Plattenelemente 67a und 67a umfasst einen abgesenkten Teil 67b, so dass der Spalt zwischen dem Hals des Benutzers (A) und der U-förmigen Öffnung 27 mit den Plattenelementen 67a und 67a geschlossen wird, wobei der Hals des Benutzers (A) in eine Öffnung eingepasst wird, die durch die abgesenkten Teile 67b und 67b begrenzt wird, wenn sich die Plattenelemente 67a und 67a in der geschlossenen Position befinden. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Wasserdampf in dem Gehäuseelement 20 aus diesem durch den Spalt zwischen dem Hals des Benutzers (A) und der U-förmigen Öffnung 27 entweicht.
  • 8 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Da die Konstruktion des Gehäuseelements und des Warmwasser-Zuführsystems der zweiten Ausführungsform im wesentlichen die gleichen wie diejenigen der ersten Ausführungsform sind, soll die ausführliche Beschreibung derselben hier weggelassen werden. Daher wird die folgende Beschreibung hauptsächlich bezüglich Merkmalen der zweiten Ausführungsform vorgenommen werden, die sich von denjenigen der ersten Ausführungsform unterscheiden.
  • Die Bezugsziffer 70 kennzeichnet ein Gehäuseelement mit offenem Boden, das auf einen Fußbuden gestellt wird. Das Gehäuseelement 20 besteht aus einem faserverstärkten Kunststoff und begrenzt darin eine Waschkammer zum Waschen eines Benutzers (A), wie zum Beispiel eines Patienten, der auf einem Rollstuhl 82 liegt. Das Gehäuseelement 70 hat eine längliche kastenartige Form, die am unteren und einem hinteren Ende offen ist. Die hintere Öffnung 71 dient als ein Eingang für den auf dem Rollstuhl 82 liegenden Benutzer (A).
  • Auch in der zweiten Ausführungsform ist jedes der Seitenwandelemente 73 und des vorderen Wandelements doppelwandig, um einen Rohrleitungsraum dazwischen zu begrenzen. Der Rohrleitungsraum ist an seinem unteren Ende 23a offen. Die Innenwand 74 jeder der Seitenwandelemente 73 und des vorderen Wandelements ist an einem Teil 74a angrenzend an das untere Ende desselben nach innen gebogen oder gekrümmt und dann direkt vertikal nach unten gerichtet, so dass das Gehäuseelement 70 eine verbesserte Biege- und Torsionsstarrheit aufweist. Außerdem wird das fallende Waschwasser beim Aufprall gegen den gekrümmten Teil 74a nach innen gerichtet, so dass Spritzen des fallenden Wassers auf dem Boden minimiert wird.
  • Eine Mehrzahl von Seitendüsen (zum Beispiel fünf Düsen) ist an der Innenwand 74 jedes des linken und rechten Seitenwandelements 73 ähnlich zu der ersten Ausführongsform befestigt.
  • Eine Tür 72 aus einem faserverstärkten Kunststoff ist zum Öffnen und Schließen der hinteren Öffnung 71 vorgesehen. Die Tür 72 weist ein oberes Ende 72b auf einer niedrigeren Höhe als das obere Ende der hinteren Öffnung 71 auf, so dass, wenn die Tür 71 geschlossen ist, ein Raum 71a zwischen der Tür 71 und dem hinteren Ende des Gehäuseelements 70 gebildet wird. Die Tür weist einen nach hinten aufgeblasenen Teil zum Bilden eines Beckens 72a in einem oberen Teil der Tür 72 auf, so dass der Kopf des auf dem Rollstuhl 82 liegenden Benutzers (A) in dem Becken 72a mit einem dazwischen definierten Spalt angeordnet werden kann, wenn der Rollstuhl 82 in der Waschkammer des Gehäuseelements 70 positioniert ist und wenn die Tür 72 geschlossen ist.
  • Ein Verschlusselement wie zum Beispiel ein Halsvorhang 79 aus einem weichen Folienmaterial ist zum Verschließen des Raums 71a der Öffnung 71 vorgesehen, die über dem Becken 72a begrenzt wird, wenn die Tür geschlossen ist. Der Halsvorhang hat eine U-förmige Öffnung 79a, in die der Hals des auf dem Rollstuch 82 liegenden Benutzers (A) eingepasst werden kann, wenn der Rollstuhl 82 in der Waschkammer des Gehäuseelements 70 positioniert ist, so dass Entweichen von Wasserdampf in der Waschkammer aus derselben durch den Raum 71a verhindert wird. Eine oder mehr (zwei im dargestellten Fall) Düsen 80 sind an der Innenwand des Beckens 72a zum Waschen des Halses und Rückens des Benutzers (A) vorgesehen.
  • Die Innenwand 74 jedes der linken und rechten Seitenwandelemente 73 ist mit einem abgestuften Teil 75 zum Aufnehmen des entsprechenden Ellenbogens des Benutzers (A) versehen. Mindestens eins der Seitenwandelemente 73 ist mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Öffnung 76 für die Einführung einer Hand einer helfenden Person und einem Fenster 77 über der Öffnung 76 versehen, damit die helfende Person den Benutzer (A) durch dieses sehen kann. Die Öffnung 76 kann durch ein Verschlussmittel wie zum Beispiel einen Vorhang 78 geschlossen werden. Die helfende Person kann mit einer durch die Öffnung 76 eingeführten Hand gewünschte Bereiche des Benutzers (A) waschen. Als 81 ist eine Handduschdüse bezeichnet, die an ein Spitzenende eines sich aus dem Gehäuseelement 70 erstreckenden flexiblen Schlauchs zum Waschen des Kopfs des Benutzers (A) angeschlossen ist.

Claims (19)

  1. Vorrichtung zum Waschen eines in einem Rollstuhl sitzenden Benutzers, umfassend: ein Gehäuseelement (20) mit offenem Boden, das eine Waschkammer darin begrenzt und ein oberes Wandelement (26) gegenüberliegend dem genannten offenen Boden, gegenüberliegende Seitenwandelemente (28), ein vorderes Wandelement (28a) und eine hintere Öffnung (35) gegenüberliegend dem genannten vorderen Wandelement aufweist, wobei jedes der genannten Seitenwandelemente und des vorderen Wandelements doppelwandig ist und Innen- und Außenwände (21, 22) zum Begrenzen eines Rohrleitungsraums (23) dazwischen umfasst; eine U-förmige Öffnung (27), die in einem hinteren Ende des genannten oberen Wandelements derart ausgebildet ist, dass der Hals des in dem genannten Rollstuhl sitzenden genannten Benutzers darin angeordnet werden kann, wobei ein Spalt zwischen dem Hals und der genannten U-förmigen Öffnung definiert wird, wenn der genannte Rollstuhl in der genannten Waschkammer positioniert ist; eine mit (30) zum Öffnen und Schließen der genannten hinteren Öffnung; und eine Mehrzahl von Düsen (31a), die an einer Innenwand des genannten Gehäuseelements zum Einspritzen von warmem Wasser in Richtung auf den in dem genannten Rollstuhl sitzenden genannten Benutzer befestigt sind, der in der genannten Waschkammer positioniert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die genannten Düsen eine vordere Düse (31b) vorgesehen an einem Spitzenende eines positionseinstellbaren Schlauchs (33) umfassen, der sich von der Innenwand des genannten vorderen Wandelements erstreckt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das genannte obere Wandelement auch doppelwandig ist und Innen- und Außenwände zum Begrenzen eines Raums dazwischen umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die genannte Außenwand des genannten oberen Wandelements mit einer Nut (26a) versehen ist, die sich entlang eines äußeren Umfangs der genannten Außenwand derart erstreckt, dass die genannte U-förmige Öffnung durch die genannte Nut umschlossen wird, wobei die genannte Nur eine Öffnung aufweist, an die ein Ende eines Abflussschlauchs (79) angeschlossen wird, und wobei sich der genannte Abflussschlauch durch den genannten Raum und den genannten Rohrleitungsraum erstreckt und an dem anderen Ende desselben an einer Position angrenzend an ein unteres Ende des genannten Rohrleitungsraums endet, welcher an einem unteren Ende desselben offen ist.
  5. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, die ferner ein Paar Plattenelemente (67a) umfasst, welche jeweils drehbar auf dem genannten oberen Wandelement derart gehalten werden, dass Drehung der genannten Plattenelemente die genannte U-förmige Öffnung öffnen und schließen kann, wobei jedes der genannten Plattenelemente einen gesenkten Teil (67b) aufweist, so dass der Spalt zwischen dem Hals des genannten Benutzers und der genannten U-förmigen Öffnung mit den genannten Plattenelementen geschlossen wird.
  6. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, die ferner höheneinstellbare Beinmittel (34) zum Halten des genannten Gehäuseelements umfasst, um einen Spalt (H) zwischen dem genannten Gehäuseelement und dem Boden zu begrenzen, auf den das Gehäuseelement gestellt wird.
  7. Vorrichtung zum Waschen eines auf einem Rollstuhl liegenden Benutzers, umfassend: ein Gehäuseelement (70) mit offenem Boden, das eine Waschkammer darin begrenzt und ein oberes Wandelement (26) gegenüberliegend dem genannten offenen Boden, gegenüberliegende Seitenwandelemente (73), ein vorderes Wandelement (28a) und eine hintere Öffnung (71) gegenüberliegend dem genannten vorderen Wandelement aufweist, wobei jedes der genannten Seitenwandelemente und des vorderen Wandelements doppelwandig ist und Innen- und Außenwände zum Begrenzen eines Rohrleitungsraums (23) dazwischen umfasst; eine Mehrzahl von Düsen (71a), die an einer Innenwand (74) des genannten Gehäuseelements zum Einspritzen von warmem Wasser in Richtung auf den genannten Benutzer befestigt sind, der auf dem in der genannten Waschkammer positionierten genannten Rollstuhl liegt; eine Tür (72) zum Öffnen und Schließen der genannten hinteren Öffnung, wobei die genannte Tür einen nach hinten aufgeblasenen Teil (72a) aufweist, so dass der Kopf des genannten auf dem genannten Rollstuhl liegenden Benutzers darin angeordnet werden kann, wobei ein Spalt zwischen dem Kopf und dem genannten aufgeblasenen Teil begrenzt wird, wenn der genannte Rollstuhl in der genannten Waschkammer positioniert ist und wenn die genannte Tür geschlossen ist; und Verschlussmittel (79) zum Verschließen des oberen Raums (71a) der über dem genannten aufgeblasenen Teil begrenzten genannten Öffnung, wenn die genannte Tür geschlossen ist, wobei die genannten Verschlussmittel eine U-förmige Öffnung (79a) aufweisen in die der Hals des auf dem genannten Rollstuhl liegenden genannten Benutzers eingepasst werden kann, wenn der genannte Rollstuhl in der genannten Waschkammer positioniert ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Innenwand jedes der genannten Seitenwandelemente mit einem abgestuften Teil (75) zum Aufnehmen des entsprechenden Ellenbogens des genannten Benutzers versehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei der jedes der genannten Seitenwandelemente mit einer Öffnung (76) zum Einführen einer Hand einer helfenden Person und einem Fenster (77) versehen ist, um der genannten helfenden Person zu ermöglichen, den genannten Benutzer durch dieses zu sehen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, die ferner eine oder mehrere Düsen (80) aufweist, welche in der Innenwand des genannten aufgeblasenen Teils zum Einspritzen von warmem Wasser in Richtung auf den Rücken des Benutzers vorgesehen sind, der auf dem in dem genannten Gehäuseelement platzierten genannten Rollstuhl liegt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8, 9 oder 10, die ferner höheneinstellbare Beinmittel (34) zum Halten des genannten Gehäuseelements in einer stabilen Position aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der der genannte Rohrleitungsraum an einem unteren Ende (23a) desselben offen ist.
  13. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der die genannte Innenwand jedes der genannten Seitenwandelemente und des genannten vorderen Wandelements an einem unteren Ende (21a, 74a) derselben nach innen gebogen ist.
  14. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der die genannte Außenwand jedes der genannten Seitenwandelemente und vorderen Wandelemente ein nach innen gebogenes unteres Ende zum Bilden eines Regalbretts (22a) aufweist, und bei der jede der genannten Mehrzahl von Düsen an ein flexibles Rohr (26) angeschlossen ist, das in dem genannten Rohrleitungsraum angeordnet und von einem Hauptrohr (35) abgezweigt ist, das auf dem Regalbrett angeordnet und gehalten wird.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, die ferner ein automatisches Ablassventil (64) aufweist, das an das genannte Hauptrohr angeschlossen und ausgelegt ist, um automatisch zum Abgeben des warmen Wasser aus dem genannten Hauptrohr zu arbeiten, wenn der Druck innerhalb des Hauptrohrs unter einem vorbestimmten Druck liegt.
  16. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, die ferner ein erstes Pumpmittel (43), das an eine Wasserquelle zum Erhöhen des Drucks von diesem zugeführtem Wasser angeschlossen ist, ein erstes Steuermittel (44) angeschlossen an das genannte erste Pumpmittel zum Steuern des Drucks des von dem genannten ersten Pumpmittel zugeführten Wassers, ein zweites Pumpmittel (42), das an eine Heißwasserquelle (41) zum Erhöhen des Drucks von demselben zugeführten heißen Wasser angeschlossen ist, ein zweites Steuermittel (45), das an das genannte zweite Pumpmittel zum Steuern des Drucks des von dem genannten zweiten Pumpmittel zugeführten heißen Wassers angeschlossen ist, ein Mischgerät (46) angeschlossen an das genannte erste und zweite Steuermittel zum Mischen des Wassers mit einem gesteuerten Druck mit dem heißen Wasser mit einem gesteuerten Druck, um warmes Wasser mit einer vorbestimmten Temperatur zu erhalten, und ein Rohrmittel (50) zum Führen des warmen Wassers mit der vorbestimmten Temperatur zu der genannten Mehrzahl von Düsen umfasst.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, die ferner einen Hochtemperatursensor (47) angeschlossen an das genannte Rohrmittel zum Ermitteln der Temperatur des warmen Wassers, und ein Absperrventil (48) umfasst, das in dem genannten Rohrmittel angeordnet und an den genannten Hochtemperatursensor zum Anhalten des Durchgangs des warmen Wassers durch dasselbe gekoppelt ist, wenn die durch den Hochtemperatursensor ermittelte Temperatur eine vorbestimmte Temperatur überschreitet.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, die ferner einen Niedertemperatursensor (62) angeschlossen an das genannte Rohrmittel an einer Position stromabwärts von dem genannten Hochtemperatursensor zum Ermitteln der Temperatur des warmen Wassers, und ein Umschaltventil (51, 52, 53) umfasst, das in dem genannten Rohrmittel angeordnet und an den genannten Niedertemperatursensor zum Leiten des Durchflusses des warmen Wassers zu der genannten Mehrzahl von Düsen gekoppelt ist, wenn die durch den genannten Niedertemperatursensor ermittelte Temperatur nicht niedriger als eine vorbestimmte Temperatur ist, und zu einer Ablassseite, wenn die durch den genannten Niedertemperatursensor ermittelte Temperatur unter der genannten vorbestimmten Temperatur liegt.
  19. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, die ferner eine Duschdüse (81) an einem Spitzenende eines flexiblen Schlauchs aufweist, der sich aus dem genannten Gehäuseelement zum Waschen des Kopfes des genannten Benutzers heraus erstreckt.
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