DE2102572A1 - Automatische Geschirrspülmaschine - Google Patents

Automatische Geschirrspülmaschine

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DE2102572A1
DE2102572A1 DE19712102572 DE2102572A DE2102572A1 DE 2102572 A1 DE2102572 A1 DE 2102572A1 DE 19712102572 DE19712102572 DE 19712102572 DE 2102572 A DE2102572 A DE 2102572A DE 2102572 A1 DE2102572 A1 DE 2102572A1
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Walter Basel Raiser (Schweiz). P
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/20Swingable spraying devices

Description

DR.-ING. DIPL.-INQ. G. RIEBL)NG
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Mein
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Bitte in der Antwort wiederholen
23. Dezember 197o
899 Lindau (Bodensee) Ihre Nachricht vom Meine Nachricht vom ' Rennerle 10 Postlach
Resulta KG. BARA-Verwaltungs-GmbH. u. Co., Handelsges., 8ooo München 81, Arabellahaus 143
Automatische Geschirrspülmaschine.
Es sind an sich schon viele Geschirrspülmaschinen "j
bekannt, die alle mehr oder weniger befriedigend arbeiten.
Der Nachteil besteht jedoch im wesentlichen darin, daß sie zu teuer sind und daß für ihren Einbau zuviel Platz, im wesentlichen eine zu grosse Einbauhöhe beansprucht wird, falls der Waschraum der lYlaschine so gross ist, wie man das von einer zweckmässig konzipierten Maschine erwarten
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Fernschreiber: Sprechzeit: Bankkonten: Posticheckkontu: O64374patentd nach Vereinbarung Bayer.Staatibank Lindau (B) Nr.16«2 München 29525 Bayar.Hypotheken-Wechielbank LindauNr.278920
kann. Bei automatischen Geschirrspülmaschinen, die eine nicht zu grosse, das heisst unter ca. 52 cm liegende Einbauhöhe haben, ist nämlich der Sprühraum meist zu wenig hoch, so daß eine zwBckmässige Beschickung mit zu waschendem Geschirr nicht möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung, die eine automatische Geschirrspülmaschine mit einem durch eine Tür verschließbaren Waschraum mit angenähert rechteckigem Querschnitt, einer Umwälzpumpe und einer Heizung für das in den Waschraum zu sprühende Wasser betrifft, werden nun, ohne daß andere Nachteile in Kauf genommen werden müssen, diese Nachteile dadurch behoben, daß die Umwälzpumpe neben dem Waschraum auf der der Türe abgewandten Seite angeordnet ist und daß im Waschraum zwei zueinander parallel liegende, je um ihre Längsachse verschwenkbare und über Leitungen mit der Umwälzpumpe verbundene Düsenrohre untergebracht sind, die über Lenker mit einem ausserhalb des Waschraumes angeordneten Antriebsaggregat verbunden sind, wobei das eine Rohr oben im Waschraum und das andere in seiner halben Höhe angeordnet ist.
Wenn am Sprühraumboden der Abstand von der Tür bis zur gegenüberliegenden Wand 26 - 28 cm beträgt, ist es
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möglich, Teller vertikal, und zwar senkrecht zur Frontebene, einzustellen, wodurch sich eine ausserordentlich gute Platzausnützung ergibt; beträgt die Höhe des Waschraumes 45-5o cm, so lässt sich über den Tellern ein Geschirrkorb üblicher Konstruktion anbringen.
Der Betrieb mit mehreren Düsenrohren ist für den Spülvorgang vorteilhaft, u/eil das zu waschende Geschirr von verschiedenen Seiten besprüht werden kann. Handelt es sich aber M
zum Beispiel um Pfannen, die stark verschmutzt sind, so ist es wünschenswert, den von der Pumpe gelieferten Druck örtlich erhöhen zu können. Eine weitere Ausführung der Erfindung ermöglicht das dadurch, daß die Düsenrohre gruppenweise teils von Hand und teils elektrisch abstellbar sind, um durch Abstellen der einen Gruppe den Wasserdruck in der anderen Gruppe zu erhöhen. Dazu kann man die Düsenrohre in verschiedenen Höhen anbringen, von denen drei unbeweglich angeordnete Düsenrohre und ein in halber Höhe angeordnetes, ^ um aeine Längsachse schwenkbares Düsenrohr, eine erste Gruppe bilden. Windes tens ein auf Bodennähe angeordnetes, um seine Längsachse schwenkbares Düsenrohr bildet eine zweite Gruppe. So wird man zum Spülen von Tellern, Tassen und Gläsern etc. die erste und die zweite Gruppe in Betrieb nehmen und zum Pfannenreinigen nur die zweite. Ein Zeitschalter sorgt dafür, daß die zweite Gruppe 3o Sekunden vor Beendigung
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des Spülvorganges, abgestellt wird, um das Waschgut vor dem Abtropfen nochmals von oben mit Wasser abzuspülen.
Nachfolgend werden anhand der beiliegenden Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt als erstes Ausführungsbeispiel
die Fig. 1 eine Draufsicht,
die Fig. 2 eine Vorderansicht bei geöffneter Tür, die Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-III
der Fig. 2 und
die Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IU-IU
der Fig. 2.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel zeigt:
die Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine lYlaschine
und'
die Fig. 6 eine Seitenansicht der neben dem Spülraum
angeordneten liJasserzuleitungen.
Die in den Fig. der Zeichnung dargestellte automatische Geschirrspülmaschine besitzt ein als Ganzes mit 2 bezeichnetes, rechteckiges Gehäuse, das aus einem Boden 2a, dem Deckel 2b, der Rückwand 2c, der Vorderhand 2d, den Seitenu/änden 2e und 2f, sowie der herunterklappbaren, mit einem Handgriff 2h versehenen Tür 2g besteht. Der Boden des
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einen angenähert rechteckigen Querschnitt aufweisenden Waschraumes 12 wird durch eine Wanne 3 gebildet, deren vorderer Rand 3a bis zum oberen Rand der Vorderhand 2d und dessen hinterer Rand 3b bis auf die Höhe des Düsenrohres 4 hinaufgezogen ist. Dieses mit Spritzdüsen 4a versehenes Düsenrohr 4 ist horizontal angeordnet, und zujar parallel zur Türe 2g, und befindet sich etuias oberhalb der halben Höhe des Waschraumes 12. Sozusagen direkt unter dem % Deckel 2b befindet sich ein zweites, mit Spritzdüsen 5a versehenes Düsenrohr 5, das zum ersten parallel gelagert ist. Die beiden Düsenrohre 4 und 5 sind je um ihre Längsachse verschu/enkbar. Es sitzt zu diesem Zweck das Rohr 4 fest auf einem Zapfen 6, der über einen durch die Seitenwand 3c der Wanne 3 hindurchgeführten Bolzen 8 mit dem doppelarmigen Hebel 7 drehfest verbunden ist. Ein Lenker 41 verbindet den Hebel 7 des Düsenrohres 4 und den Hebel 11 des Düsenrohres 5, ein weiterer Lenker 13 verbindet den Hebel 7 λ mit der Kurbel 16 des unterhalb des Waschraumes 12 befindlichen Antriebsmotors 17. Die beiden den Zapfen 6 bzw. 9 abgewandten Enden der Düsenrohre 4 und 5 sind frei drehbar, aber wenigstens einigermassen wasserdicht auf den Enden dar Sprühwasserleitungen 18 bzw. 19 aufgeschoben, die ihrerseits dazu dienen, den Ausgang 21 der durch den Motor 2o betriebenen Umwälzpumpe 22 mit den beiden Düsenrohren 4 und 5 zu verbinden. Die Länge der Hebel 7 und 11 sowie der Kurbel 16 sind so auf-
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einander abgestimmt, daß beim Drehen der Kurbel die Düsenrohre derart um ihre Längsachse hin- und herge— schwenkt werden, daß das durch die Umwälzpumpe 22 ihnen zugeleitete, aus den Spritzdüsen 4a und 5a in einem scharfen Strahl austretende Waschwasser alle Gebiete des Waschraumes erreichen kann, so daß kein toter, wasserfreier Winkel besteht.
Wis man besonders gut aus der Fig. 3 ersehen kann, befinden sich di.e Umwälzpumpe 22 und der Motor 2o neben dem Waschraum 12 und zwar auf der der Türe 2g abgewandten Seite. Dadurch ist es möglich, den Waschraum 12 so auszugestalten, daß er sich sozusagen über die ganze Höhe der Maschine erstreckt, also 45- 5o cm hoch sein kann, wobei für den Einbau solcher Maschinen nur eine Höhe von ca. 5o - 52 cm zur l/erfügung stehen muss. Desweiteren ist es auf diese Art und Weise möglich, daß sich der Waschraum 12 über die ganze Breite der Maschine erstrecken kann, was für die Hausfrau einen wesentlichen Vorteil bildet. Wie man aus der Zeichnung ersehen· kann, ist es bei einer WäschmaschmenhdhB von ca. 47 cm möglich, am Waschraum, boden eine totale Tiefe von ca. 26 cm zu erhalten, so daß im unteren Teil Platz zum Einstellen von extra grossen Tellern 23 im Gestell 24 vorhanden ist.
Im oberen Teil des Waschraumes befindet sich, wie
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das bei r-sschirrspülmaschinen allgemein üblich ist, der Geschirr- und Gläserkorb 25, der durch Räder oder Rollen auf Führungsschienen 27 getragen wird.
Auf dem Uiannenboden 3 befindet sich die elektrische Heizschlange 31. Daneben ist die durch ein Sieb 2B geschützte (Ylündung des zur Pumpe 22 führenden Ansaugrohres 29 (| angeordnet. Der unterhalb der Uianne 3 befindliche Mechanismus 3o dient, zum Ablassen des Wassers. Der Zustrom des Wassers erfolgt über den UJasserschlauch 32 und das Uiassereinlaßventil 33, wobei die Menge durch den Niveau-Regler 34 gesteuert, uiird.
Da einerseits durch die erfindungsgemässe einfache Düsenrohrkonstruktion sich die Herstellungskosten niedrig halten lassen und da andererseits die erfindungs_amässe M
Anordnung der Düsenrohre und der Umwälzpumpe wesentliche Vorteile in Bezug auf die Platzausnützung ergeben, so daß die Maschine auch bei kleinsten Aussenabmessungen einen ausserordentlich geräumigen U/aschraum mit dem Geschirr angepassten Innenmassen aufweist, wird mit verhältnismässig einfachen Mitteln ein nicht unwesentlicher technischer Fortschritt erreicht. Trotzdem stimmt die erfindungsgemässe Maschine natürlich in verschiedenen konstruktiven Details mit Details anders konzipierten und daher weniger zweck-
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mäßig ausgebildeten Maschinen überein: so befinden sich an der Vorderuand 2d zuei Kontrollampen 35. und der Programmschaltknopf 36, der zur Betätigung des Zeit- und Programmschalters 37 dient. Ein Sicherungsschalter 38 stellt beim Öffnen der Tür 2g die Umwälzpumpe 22 sofort ab. Der Behälter 39 dient der Aufnahme und Abgabe des Glanzmittels, der Behälter 4o der Aufnahme und Abgabe des Uaschmi t Is.
In der Fig. 5 ist als Ganzes mit 51 das Gehäuse der Geschirrspülmaschine bezeichnet, die mit einer abklappbaren Fenstertüre 52 versehen ist. Im Innern des Gehäuses 51 ueist die Spülmaschine einen oberen Geschirrkorb 53 und einen unteren Geschirrkorb 54 auf. Der obere Geschirrkorb 53 besitzt beidseitig je eine Rolle 53a, die je auf einer an der Gehäuseuand angebrachten Schiene 55 aufliegen. Türseitig ist an beiden Uänden des Gehäuses 51 je eine Rolle 55b angebracht, auf welchen die Schienen 53b des Korbes 53 aufliegen. Der untere Geschirrkorb 54 besitzt zuei Rollenpaare 54a und 54b, von denen je eine Rolle auf einer an der Gehäuseuand 51 angeordneten Schiene 56 aufliegt. Dieser untere Geschirrkorb 54 ist mit einem Haltegitter 57 für Besteck und andere kleine Dinge und mit einem Haltegitter 58 für Teller etc. ausgerüstet. Ueiterhin ueist die ausklappbare Fen tertüre 52 am Rand je eine Schiene 52a auf, die bei herausgeklappter Türe als Fortsetzung der Schiene 56 dienen. Der Boden 59 des Spülraumes ist schräg angeordnet, um das Wasser zu einem
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mit einem Ventil 42 A/ersehenen Abflussrohr 60 zu leiten. An der Gehäusedecke sind drei Düsenrohre 66, 67 und 68 unbeweglich angeordnet, mährend in halber Höhe des Spülraumes und an seinem Boden 59 je ein schwenkbares Düsenrohr 61, bzui. 62 angeordnet ist. Diese beiden schwenkbaren Düsenrohre sind je mit einem Schwenkarm 63, bzui. 64 versehen und über einen Lenker 45, bzw. 46 mit dem Antriebsarm 65 eines Motors verbunden. Diese Düsenrohre 66, 67, 68, 61 und werden über ausserhalb des Spülraumes in der Seitenband angeordnete Leitungen mit lüasser gespeist, wie di'es die Fig. 6 zeigt.
Der Ausgangsstutzen einer Umwälzpumpe 69 ist an eine Zuflussleitung 7o angeschlossen; diese wiederum ist einerseits über ein Ventil 71 mit einer zum Düsenrohr 62 führenden Zuflussleitung 76 und andererseits über eine Zuflussleitung 72 mit einem Ventil 73 verbunden. Dieses Ventil seinerseits ist sowohl mit einer Speiseleitung 74 für das Düsenrohr als auch mit einer Speiseleitung 75 für die Düsenrohre 66, 67 und 68 verbunden.
Das Ventil 73 ist mit einem Bowdenzug 79 von Hand betätigbar, dessen .Schlauch 79b einerseits am Rahmen des Gehäuses und andererseits an einer Bride 79a befestigt ist, die ihrerseits an der Spülraumwand 77 befestigt ist. Der Draht 79c trägt an seinem einen Ende den Zugknopf 79d, während sein
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anderes Ende mit dem um sine Achse So kippbar gelagerten Hebel 81 verbunden ist. Der eine Arm dieses Hebels ist an der Ventilstange 73a des Ventils 73 angelenkt. Der andere Arm ist so angeordnet, daß er mit einem Schaltstift 82c des Schalters 82 in Berührung steht. Dieser Schaltsr 82 besitzt zwei Anschlussklemmen 32a und 82b, die mit einem am Gehäuserahmen angeordneten und mit Klemmen 84a und 84b versehenen Kontrallämpfchen 34 verbunden sind. Das Ventil 71 ist über einen um eine Achse 85 schwenkbaren Hebel 86 elektrisch betätigbar, uiobei das dem Drehpunkt abgewandte Ende an der Ventilstange 71a des Ventils 71 angelenkt ist. Zwischen den beiden Enden meist der Hebel 86 eine Bohrung 87 auf, in der der Anker 88a eines mit Anschlussklemmen 88b und 88c versehenen Relais 88 befestigt ist. Ebenfalls ist das eine Ende einer Feder 89 in der Bohrung festgemacht, während das andere Ende dieser Feder 89 an der Bride befestigt ist. An der Frontplatte 51a des Gehäuses 51 ist ein Zeitschalter 9o angebracht, der einen zum Einschalten dienenden Drehknopf 9oc aufweist. Eine ebenfalls an der Frontplatte 51a angeordnete Kontrollampe 91 dient dazu, anzuzeigen, daß die lilaschine eingeschaltet ist. Eine zweite Kontrolllampe 92 dient dazu, anzuzeigen, ob die durch einen Thermostat gesteuerte Heizung eingeschaltet ist. Oben am Türrahmen ist ein mit zwei Anschlussklemmen 93a und 93b
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versehener Mikroschalter 93 angeordnet, der dazu dient, daß die Maschine nur bei geschlossener Fenstertüre in Betrieb genommen werden kann und daß beim Öffnen der Türe die Umwälzpumpe ausgeschaltet wird.
lüird nun nach dem Einbringen des zu waschenden Geschirrs der Programmknopf 9oa bis zum Anschlag gedreht, so beginnt die Maschine gemäss dem Programm zu arbeiten.
Zugleich leuchtet die Kontrollampe 91 auf. Während der Λ
lüaschzeit werden nun bei dem in der Fig. 6 gezeigten Zustand der Ventile durch die Umwälzpumpe 69 die Zuflussleitungen 74, 75 und 76 mit Wasser geispeist.
3o Sekunden vor Beendigung des Uiaschvorganges wird das Ventil 71 durch den sich entgegen der Kraft der Feder 89 bewegenden Anker 88a geschlossen, so daß die zu waschenden Gegenstände nur noch von oben mit Wasser bespritzt werden.
UJiIl man nun Pfannen reinigen, so zieht man am Knopf 79d, ^ wodurch der Bowdenzug 79 das Ventil 73 schliesst und infolgedessen das von der Pumpe 69 zugeführte Wasser nur noch in die Leitung 76 strömt. Zugleich wird durch den Hebel 81 der Schalter 82 betätigt, so daß das Kontrolllämpchen 84 aufleuchtet. Auch wird hier 3o Sekunden vor Beendigung des Waschvorganges das Ventil 71 geschlossen.
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Oa nun alle Speieeleitungen geschlossen sind, müssen zur Vermeidung einer Beschädigung von Teilen der fflaechine die l/entile 71 und 73 eo ausgestaltet sein, daß sie in geschlossenem Zustand die Leitungen nicht ganz sperren.
Patentansprüche
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ( 1.J Geschirrspülmaschine mit einem durch eine Tür \zer9chliessbaren Waschraum mit angenähert rechteckigem Querschnitt, einer Umwälzpumpe und einer Heizung für das in den Waschraum zu spritzenne Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe neben dem Waschraum auf dar der Tür abgeuiandten Seite angeordnet ist und daß im Waschraum zuiei zueinander parallel liegende, je um ihre Längsachse v/erschiuenkbare und über Leitungen mit der Umwälzpumpe v/erbundena Düsenrohre untergebracht sind, die über Lenker mit einem ausserhalb des Waschraumes angeordneten Antriebsaggregat verbunden sind, wobei das eine Rohr oben im Waschraum und das andere in seiner halben Höhe angeordnet ist.
  2. 2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Waschraumboden der Abstand von der Tür bis zur gegenüberliegenden Wand 26-28 cm beträgt.
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    - 14 - Nach frag I ich ein q e ιτ& ' el· r
  3. 3; Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschraumhöhe 45-50 cm beträgt.
  4. 4; Geschirrspülmaschine nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenrohre (4,5,61,62 und 66-68) gruppenweise teils von Hand und teils elektrisch abstellbar Bind, um durch Abstellen der einen Gruppe den Wasserdruck in der anderen Gruppe zu erhöhen^
  5. 5^ Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenrohre in verschiedenen Höhen angebracht sind, und daß drei unbewegliche angeordnete Düsenrohre (66,67,68) und ein in halber Höhe angeordnetes, um seine Längsachse schwenkbares Düsenrohr (61) eine erste Gruppe bilden und mindestens ein in Bodennähe angeordnetes, ebenfalls um seine Längsachse schwenkbares Düsenrohr (62) eine zweite Gruppe bildet;
  6. 6; Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4 und 5, da durch gekennzeichnet, daß die erste Gruppe mit einem handbetätigbaren Absperrventil (73) versehen ist
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    m 15 ··
    am
  7. 7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4 und 5 # dadurch gekennzeichnet, daß das in Bodennähe angeordnete Düeenrohr (62) derart mit einem Zeitschalter (90) verbunden ist, daß es nach einer einstellbaren Zeit vor dem Abstellen der Umwälzpumpe (69) abgestellt wird^
    8» Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (71, 73) so ausgestaltet sind, daß die in geschloesenem Zustand die Leitungen nicht ganz sperren«;
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