DE1148047B - Geschirrwaschmaschine - Google Patents
GeschirrwaschmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Geschirrwaschmaschine, deren Wanne Wasser durch ein magnetgesteuertes
Einlaßventil zuströmt, das durch eine Pumpe aus dem Sumpf der Wanne einer Förderleitung zugepumpt
wird, in der ein magnetgesteuertes Zweiwegeventil vorgesehen ist, das das Wasser entweder direkt zum
Auslaß unter Absperrung einer Leitung zu einem im oberen Teil der Wanne liegenden Wasserverteiler
oder umgekehrt zu diesem unter Absperrung des Auslasses leitet, und wobei eine Zeitschalteinrichtung
das Einlaßventil, die Pumpe und das Zweiwegeventil so steuert, daß bei geöffnetem Einlaßventil das Zweiwegeventil
den Auslaß versperrt, danach das Einlaßventil geschlossen wird und die Pumpe Wasser zum
Verteiler fördert und anschließend das Zweiwegeventil die Zufuhr zum Verteiler absperrt, während die
Pumpe das Wasser zum Auslaß pumpt.
Bei einer bekannten Bauart wird der Motor für die Pumpe im Augenblick des Öffnens des Abfiußventils
stillgesetzt. Da dabei gleichzeitig die Zulaufleitung für den Verteiler durch das Ventil gesperrt
wird, kann das Wasser, das sich zu diesem Zeitpunkt in der Zulaufleitung und im Verteiler befindet, nicht
mehr abfließen und gelangt bei dem nachfolgenden Spülvorgang zu dem inzwischen frisch eingelassenen
Wasser, was dessen Verschmutzen bewirkt.
Wenn auch der Verteiler als Spritzrohr ausgebildet ist und über seine Schlitze entwässert werden kann,
so gelingt dies in der zur Verfügung stehenden Zeit doch nur zum Teil, da das Spritzrohr ein erhebliches
Volumen hat. Ferner wird hierbei auch die Ablagerung von Schmutz im Spritzrohr unterstützt.
Dieser Übelstand wird durch die Erfindung beseitigt.
Die Erfindung besteht darin, daß die Zeitschalteinrichtung die Pumpe, nachdem sie Wasser in den
Verteiler und bevor sie das Wasser zum Auslaß pumpt, abschaltet und das Zweiwegeventil so lange
in der die Zuleitung zum Verteiler nicht sperrenden Lage beläßt, bis das Wasser aus dem Verteiler abgelaufen
ist.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. In der Zeichnung
ist
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Geschirrwaschmaschine
nach der Erfindung mit der Wasserzu- und -ableitung und den Antriebsmitteln für das Wasser,
Fig. 2 ein Schaltschema der elektrischen Steueranlage der Geschirrwaschmaschine und
Fig. 3 ein Arbeitsschema, das die Zeiten, in denen die von der Zeitschalteinrichtung betätigten Schalter
Anmelder:
General Motors Corporation,
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Walther, Patentanwalt,
Berlin 19, Bolivarallee 9
Berlin 19, Bolivarallee 9
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. Januar 1958 (Nr. 710 715)
V. St. v. Amerika vom 23. Januar 1958 (Nr. 710 715)
James Wilbur Jacobs, Dayton, Ohio,
und Louis Lusk Suttman, Miamisburg, Ohio
und Louis Lusk Suttman, Miamisburg, Ohio
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
der Anlage gemäß Fig. 2 geschlossen und geöffnet sind, ausweist.
Die in Fig. 1 dargestellte Geschirrwaschmaschine 10 hat eine im wesentlichen kastenförmige Wanne 12,
die an der Vorderseite eine Zugangsöfmung 14 hat. An der Wanne 12 ist eine Tür 16 um ein Scharnier 18
derart schwenkbar angeordnet, daß sie aus einer senkrechten die Öffnung verschließenden Lage in eine
waagerechte die Öffnung freilegende Lage bewegbar ist. Die Wanne 12 ist zweckmäßig von einer nicht
dargestellten Verkleidung umschlossen. Die Tür 16 ist dann in die Verkleidung eingegliedert.
Am Boden der Wanne 12 ist ein Sumpf 20 vorgesehen, in dem ein elektrisches Heizelement 22 und
ein elektrischer Druckschalter 24 angeordnet ist. Der Druckschalter 24 kann ein üblicher einpoliger Hebelumschalter
sein, der auf die Wasserstandshöhe in der Wanne 12 anspricht. Er enthält zweckmäßig eine
federnde Membran, die innerhalb des Sumpfes mit dem sich in diesem sammelnden Wasser in Berührung
steht. Am Boden des Sumpfes 20 ist eine Öffnung 26 vorgesehen, an die sich ein Blechgehäuse 28 anschließt.
Dieses trägt eine übliche Schleuderpumpe 30, die von einem Elektromotor 32 angetrieben wird. Die Einlaßseite
der Pumpe ist mit dem Gehäuse 28 und damit mit dem Sumpf 20 verbunden. Im Sumpf 20 liegt ein
Sieb 33, das feste Teile od. dgl. am Eintreten in die Pumpe 30 hindert. Die Pumpe 30 gestattet, wenn sie
nicht läuft, den Durchfluß von Wasser infolge der Schwerkraft.
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3 4
An die Rückwand der Wanne 12 ist ein Wasser- seiner Spule 94 geschlossen wird. Die eine Seite der
zuleitungsrohr 34 angeschlossen, das von einem Spule 94 ist mit der einen Seite der Schalter 91 und 93
Ventilkasten 35 eines magnetbetätigten Ventils kommt. verbunden, während an ihre andere Seite ein Leiter 95
Der Einlaß des Ventilkastens 35 ist über ein Rohr 36 angeschlossen ist. Der Leiter 92 ist über einen Leiter
an eine geeignete vorhandene Warmwasserquelle 5 96 mit der einen Seite des von der Zeitschalteinrichangeschlossen.
Ein nicht dargestelltes Ventilglied tung betätigten Schalters 85 verbunden,
steuert die Verbindung zwischen den Rohren 34 und Der Leiter 95 ist mit der einen Seite des Zeitschalt-
36, die normalerweise unterbrochen ist. Das Ventil motors 87, des elektrischen Heizelements 22 und des
wird durch einen Elektromagneten 38 bei dessen Schalters 85 verbunden. Die andere Seite des Elektro-Erregung
geöffnet, so daß dann der Wanne 12 Wasser io magneten 38 ist mit der einen Seite des Schalters 82
zugeleitet wird. und die des elektrischen Heizelements 22 mit der
Vom Auslaß der Schleuderpumpe 30 führt ein einen Seite des Schalters 81 verbunden. Die anderen
Rohr 40 zu einem Ventilkasten 42, von dem ein Seiten der Schalter 81 und 82 sind über einen Leiter
Fallrohr 44 zu einer geeigneten vorhandenen Ab- 97 mit einem Leiter 98 verbunden, der zum Zeitwasserleitung
führt. Vom Ventilkasten 42 führt außer- 15 schaltmotor 87, dem Schalter 84 und zum Kontakt
dem ein senkrecht nach oben gerichtetes Rohr 46, 24 a des elektrischen Druckschalters 24 führt. Die
das mit einem Spritzrohr 47 verbunden ist. Das andere Seite des Schalters 84 ist mit dem Elektro-Spritzrohr
47 ist drehbar in der Wanne 12 gelagert magneten 54 für die Wasserableitung verbunden,
und kann durch Wasser, das gegen in seinem Inneren Der Kontakt 24 & des Druckschalter 24 ist über
angeordnete, nicht dargestellte Schaufeln trifft, in 2° einen Leiter 100 und einen Leiter 102 mit dem
Umdrehung versetzt werden. Das Spritzrohr hat Elektromotor 32 und ferner mit der einen Seite des
Öffnungen, durch die das Wasser in das Innere der Schalters 83 verbunden, dessen andere Seite über
Wanne 12 gespritzt wird. einen Leiter 104 mit dem Kontakt 24 c des Druck-
Der Ventilkasten 42 enthält eine Ventilklappe 48, schalters 24 und der Zuführungsleitung L2 verbunden
die an einer am Ventilkasten 42 schwenkbar gelager- 25 ist. Der Druckschalter 24 hat einen beweglichen Konten
Stange 50 befestigt ist. Die Ventilklappe 48 wird taktarm 24 c?, der je nach dem Wasserstand in der
durch ein Gestänge 52 betätigt, das die Stange 50 mit Wanne 12 wahlweise die Kontakte 24 a oder 24 b mit
einem Elektromagneten 54 verbindet. Eine zwischen- dem Kontakt 24 c verbindet. Übersteigt der Wassergeschaltete
Feder 55 hält die Ventilklappe 48 nor- stand in der Wanne 12 einen bestimmten Wert, so
malerweise in der in Fig. 1 gezeichneten Lage, in der 3o verbindet der Kontaktarm 24 d (gestrichelte Lage in
die Verbindung zwischen dem Rohr 40 und dem Fig. 2) die Kontakte 24 & und 24 c. Bei niedrigem
Fallrohr 44 freigelegt und die zwischen den Rohren 40 Wasserstand sind die Kontakte 24 a und 24 c mitein-
und 46 abgesperrt ist. Bei Erregen des Elektro- ander verbunden (voll gezeichnete Lage des Kontaktmagneten
54 wird die Ventilklappe 48 gegen die armes 24 d).
Kraft der Feder 55 in eine Stellung bewegt, in der 35 Es wird nun das Arbeitsspiel der Geschirrwaschsie
die Verbindung zwischen dem Rohr 40 und dem maschine beschrieben, wenn auf ein geeignetes Gestell
Fallrohr 44 versperrt und die Verbindung zwischen in die Wanne 12 eingebrachtes Geschirr gewaschen
den Rohren 40 und 46 freigibt. werden soll. Der Bedienungsmann schließt danach
Fig. 2 zeigt ein Schaltschema der Steueranlage der die Tür 16, wodurch der Schalter 68 geschlossen
Geschirrwaschmaschine. Die Anlage enthält von der 4° wird. Darauf drückt er kurzzeitig auf den Druck-Zeitschalteinrichtung
betätigte Schalter 81, 82, 83, knopf schalter 91, wodurch der Erregerkreis der Spule
84, 85, die von Nocken 81a, 83 a, 84 a und 85 a be- 94 und dadurch der Schalter 93 geschlossen wird,
tätigt werden. Die Nocken sitzen auf einer Welle 86, Das Schließen dieses Schalters baut einen Haltekreis
die von einem elektrischen Zeitschaltmotor 87 gedreht für den Erregerkreis der Spule 94 auf, so daß der
wird. Die Abhängigkeit zwischen der Stellung der 45 Druckknopfschalter 91 losgelassen werden kann.
Zeitschaltwelle und dem Schließen oder Öffnen der Durch das Schließen des Schalters 93 wird ein
Schalter 81 bis 85 ergibt sich aus dem Arbeitsschema Stromkreis für den Zeitschaltmotor 87 aufgebaut, der
gemäß Fig. 3, in dem die schwarzen Flächen das von der Zuführungsleitung L1 über den Schalter 68,
Schließen des betreffenden Schalters andeuten, wäh- den Leiter 92, den Schalter 93, die Spule 94, den
rend die dazwischenliegenden Flächen das Öffnen des 5° Leiter 95, den Zeitschaltmotor 87, den Leiter 98, den
Schalters bezeichnen. Die oben angegebenen waage- Druckschalter 24 zur Zuführungsleitung L2 führt. Der
recht aufgetragenen Zahlen sind Zeiteinheiten be- erregte Zeitschaltmotor 87 dreht die Welle 86, und
stimmten Wertes. die Schalter 82, 83 und 85 werden sofort geschlossen,
Die Zuführungsleitungen L1 und L2 (Fig. 2) können wie sich aus dem Arbeitsschema der Fig. 3 ergibt,
an eine geeignete Stromquelle angeschlossen werden, 55 Das Schließen des Schalters 85 schließt den Erregerdie
am Arbeitsplatz der Maschine verfügbar ist. Die kreis der Spule 94 kurz, die entregt wird, so daß der
Zuführungsleitung L1 führt unmittelbar auf die eine Schalter 93 öffnet. Der Stromkreis für den Zeitschalt-Seite
des Elektromagneten 54 und die eine Seite des motor 87 geht jetzt über den Schalter 85. Das Schlie-Schalters
68, dessen andere Seite über einen Leiter 90 ßen der Schalter 82 und 83 baut einen Stromkreis
mit der einen Seite des Elektromotors 32 und über 6o für den Elektromagneten 38 und den Elektromotor 32
einen Leiter 92 mit einem handbetätigbaren Druck- auf. Bei erregtem Elektromagneten 38 wird das Ventil
knopfschalter 91 verbunden ist. Der Druckknopf- 35 geöffnet, um Heißwasser aus dem Rohr 36 in die
schalter 91 ist von der üblichen Bauart und ist nor- Wanne 12 einzulassen. Bei laufendem Elektromotor
malerweise offen und kann durch Niederdrücken des 32 wird dieses Wasser über den Ventilkasten 42 zum
Druckknopfes geschlossen werden, worauf er bei 65 Fallrohr 44 gepumpt. In diesem Arbeitsgang wird zu
Fortfall des Handdruckes wieder öffnet. Die andere Beginn des Arbeitsspiels aus dem Heißwasserrohr
Seite des Schalters 91 ist mit einem üblichen relais- kaltes Wasser entfernt und ein erstes Abspulen des
betätigbaren Schalter 93 verbunden, der bei Erregung Geschirrs in der Wanne 12 bewirkt. Dieser Arbeits-
gang, das »Spülen«, dauert nur kurze Zeit, wie das Schema der Fig. 3 erkennen läßt.
Es folgt nun ein Füllvorgang, bei dem die Schalter 82 und 84 geschlossen und der Schalter 83 geöffnet
ist. Wegen des geschlossenen Schalters 82 dauert die Zufuhr von Wasser zur Wanne 12 aus dem Rohr 34
an, während der Schalter 84 den Stromkreis des Elektromagneten 54 schließt, so daß die Ventilklappe
48 umgestellt wird und nunmehr die Verbindung zwischen dem Rohr 40 und dem Fallrohr 44 absperrt.
Während des eine gewisse Zeit währenden Füllvorganges füllen sich der Sumpf 20 und die Rohre 40
und 46 mit einer gewissen Wassermenge, und es stellt sich in der Wanne 12 und dem Rohr 46 ein
gleicher Wasserspiegel ein, da das Wasser infolge der Schwerkraft durch die Schleuderpumpe 30 fließen
kann.
Jetzt wird ein Waschvorgang eingeleitet, bei dem die Schalter 83 und 84 geschlossen und der Schalter
82 geöffnet ist. Das Öffnen des Schalters 82 bewirkt ein Schließen des Ventils 35, so daß die Wasserzufuhr
zur Wanne 12 abgesperrt wird. Der geschlossen bleibende Schalter 84 hält den Elektromagneten 54 erregt,
so daß die Ventilklappe 48 weiterhin das Fallrohr 44 absperrt und den Zustrom zum Rohr 46 freigibt. Das
Schließen des Schalters 83 baut einen Stromkreis für den Elektromotor 32 auf. Bei laufendem Motor 32
und erregtem Elektromagneten 54 wird das Wasser vom Sumpf 20 durch die Pumpe 30, den Ventilkasten
42, das Rohr 46 und das Spritzrohr 47 zum Sumpf zurück umgewälzt und vollführt diesen Kreislauf
wiederholt. Hierdurch wird ein sehr wirksames Waschen erzielt, da das umlaufende Spritzrohr 47
Wasser in alle Teile des Inneren der Wanne 12 und auf das dort befindliche Geschirr schleudert.
Der Waschvorgang dauert bis zur Zeiteinheit 6, worauf eine Pause einsetzt, während der die Schalter
82 und 83 geöffnet werden und der Schalter 84 geschlossen bleibt. Es wird also kein Wasser der Wanne
12 zugeleitet und der Motor 32 angehalten. Der geschlossene Schalter 84 hält den Elektromagneten 54
erregt, so daß die Ventilklappe 48 das Fallrohr 44 weiterhin absperrt, die Verbindung der Rohre 40 und
46 aber freigibt. Bei dieser Stellung der Ventilklappe 48 und stillstehendem Motor 32 kann das Wasser
aus dem Spritzrohr 48 durch die Schwerkraft über das Rohr zum Ventilkasten 42 und über die Pumpe 30
in den Sumpf 20 abfließen, wobei sich im Sumpf 20 und dem Rohr 46 ein gleicher Wasserspiegel einstellen
wird. In dieser Pause entleert sich das Spritzrohr 47 also durch die Schwerkraft, wobei es wie die Zuleitungsrohre
von schmutzigem Wasser befreit wird, das in dem anschließenden Entleerungsvorgang fortgepumpt
wird. Hierdurch wird eine Verschmutzung des Spülwassers verhindert, das in dem auf den Entleerungsvorgang
folgenden Abspülvorgang benutzt wird.
Wenn auch das Spritzrohr 47 durch seine Schlitze entwässert werden kann, so muß berücksichtigt
werden, daß ein Gesamtvolumen beträchtlich ist, und es würde Schmutz im Spritzrohr zurückbleiben, wenn
nicht die zusätzliche Wasserabfuhr über das Rohr 46 vorgesehen wäre. Dieses sichert auch die seitliche
Abführung des Wassers aus dem Spritzrohr 47.
Nach der Pause folgt im Zeitpunkt 7 der schon erwähnte Entleerungsvorgang, wobei der Schalter 83
geschlossen und der Schalter 84 geöffnet wird. Während dieses Arbeitsvorganges wird die Ventilklappe 48
durch die Feder 55 in die in Fig. 1 gezeichnete Lage umgestellt, und die Pumpe 30 pumpt das Wasser aus
der Wanne 12 unmittelbar in das Fallrohr 44.
Es folgt nun ein zweiter Füllvorgang, wie der bereits beschriebene, wie das Arbeitsschema der Fig. 3
ausweist, worauf ein Abspülvorgang anschließt, bei dem Wasser wie beim vorbeschriebenen Waschvorgang
umgewälzt wird. Dann folgen eine Pause, ein Entleerungsvorgang, ein Füllvorgang und ein
zweiter Waschvorgang. Diesem schließt sich eine weitere Pause an, worauf ein Entleerungsvorgang und
ein weiterer Füllvorgang folgen. Danach kommen ein zweiter Abspülvorgang, eine Pause, ein Entleerungsvorgang und wieder eine Pause, um das Spritzrohr
und die Zuleitungsrohre zu reinigen. Dieser letzten Pause folgen vier, je eine Zeiteinheit dauernde Entleerungsvorgänge,
um das gesamte Wasser aus dem Sumpf 20 abzupumpen. Während des beschriebenen Arbeitsspiels wird das elektrische Heizelement 22
periodisch erregt, indem der Schalter 81 geschlossen wird, wie dies das Arbeitsschema der Fig. 3 ausweist.
Der Schalter 85 bleibt während des gesamten Arbeitsspiels geschlossen, um den Stromkreis des Zeitschaltmotors
87 geschlossen zu halten. Das Arbeitsspiel der Geschirrwaschmaschine ist beendet, wenn der Schalter
85 geöffnet wird.
Claims (1)
- Patentanspruch.Geschirrwaschmaschine, deren Wanne Wasser durch ein magnetgesteuertes Einlaßventil zuströmt, das durch eine Pumpe aus dem Sumpf der Wanne einer Förderleitung zugepumpt wird, in der ein magnetgesteuertes Zweiwegeventil vorgesehen ist, das das Wasser entweder direkt zum Auslaß unter Absperrung einer Leitung zu einem im oberen Teil der Wanne liegenden Wasserverteiler oder umgekehrt zu diesem unter Absperrung des Auslasses leitet, und wobei eine Zeitschalteinrichtung das Einlaßventil, die Pumpe und das Zweiwegeventil so steuert, daß bei geöffnetem Einlaßventil das Zweiwegeventil den Auslaß versperrt, danach das Einlaßventil geschlossen wird und die Pumpe Wasser zum Verteiler fördert und anschließend das Zweiwegeventil die Zufuhr zum Verteiler absperrt, während die Pumpe das Wasser zum Auslaß pumpt, dadurch gekennzeich net, daß die Zeitschalteinrichtung (87, 83, 81, 84) die Pumpe (30), nachdem sie Wasser in den Verteiler (47) und bevor sie das Wasser zum Auslaß (44) pumpt, abschaltet und das Zweiwegeventil (42) so lange in der die Zuleitung (46) zum Verteiler (47) nicht sperrenden Lage beläßt, bis das Wasser aus dem Verteiler (47) abgelaufen ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2734520.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 309 578/29 4.
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