DE1628612A1 - Automatische Waschmaschine fuer Geschirr,Kleider od.dgl. - Google Patents

Automatische Waschmaschine fuer Geschirr,Kleider od.dgl.

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DE1628612A1
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washing
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DE19671628612
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Kendt Norman Louis
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General Electric Co
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General Electric Co
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Description

O Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Drying. R. Rüger
IZ 73 Ess|jngen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
29« MärZ 19 67 Telefon
PA 42 rÜba Stuttgart (0711) 356539
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
General Electric Company» 1 River Road» Schenectady» Mew York, H.Y. 12 305 / USA
Automatische Waschmaschine für Geschirr, Kleider oder dgl.
Die Erfindung betrifft eine automatische Waschmaschine für Geschirr, Kleider oder dgl., bei der einer Waschoder Spülkammer Einrichtungen zur Zufuhr und Abfuhr von Wasser sowie eine Folgesteuerungseinrichtung zur Steuerung der Waschvorgänge in der Kammer zugeordnet sind.
Es ist bekannt, daß weiches Wasser zum Waschen von Kleidern, Geschirr oder anderen Gegenständen wirkungsvoller ist als hartes Wasser. Dementsprechend sind viele Haushaltungen in Gebieten mit hartem Wasser mit zentralen Wasserenthärtungsanlagen ausgerüstet, die das vom Hauptstrang zugeführte Wasser enthärten. Auch ist es bekannt, Vorkehrungen für die Enthärtung lediglich des Wassers zu treffen, das in Wassererwärmungsanlagen eintritt, so daß lediglich das Warmwasser, das irn Haushalt verwendet wird, enthärtet ist. In einigen Fällen ist es unpraktisch, eine zentrale Enthärtung vorzusehen; doch ist das zur Verfügung stehende Wasser so hart, daß - zumindest,in fühlbarem Maße - die Wirksamkeit einer automatischen Kleider- oder Wäschewaschmaschine oder einer Geschirrspülmaschine beeinträchtigt wird. Zur Lösung dieses Problemes ist ein kleines Wasserenthärtungsgerät bekannt,
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das zusammen mit einer Waschmaschine oder einer Geschirrspülmaschine verwendet wird und nur das in die Maschine eintretende Wasser enthärtet, oder aber in einigen Fällen eine solche Enthärtung lediglich bei einem Teil dieses Wassers durchführt.
Derartige Anlagen und Geräte waren, soweit es die Überwindung der durch die Wasserhärte bedingten Nachteile anbelangt, während vieler Jahre durchaus befriedigend; sie neigen jedoch dazu, eine erhebliche Anzahl der Vorzüge und "Vorteile der heutzutage üblichen vollautomatischen Geräte hinfällig zu machen. So erfordern z. B. eine Reihe dieser Wasserenthärter eine manuelle Regeneration oder periodische Auswechslung des Enthärtungsmittels, ivas der "Automatik" der Maschine entgegensteht. Andere Geräte verfügen über eine "automatische" Regeneration, doch erforderte diese Regeneration eine unerwünschte Verlängerung des Arbeitsspieles der Maschine, was bedeutet, daß zunächst die Regeneration abgewartet v/erden muß, bevor die Maschine ein zweites Mal eingesetzt werden kann.
Darüber hinaus war bei vielen der bekannten Geräte kein angemessener Schutz etwa der automatischen Geschirrspülmaschine gegen die hochkorrosiven Eigenschaften der Salzregenerationslösung gegeben, die zur Regeneration der Wasserenthärtungsmittel verwendet wird. Kann z. B. die Regenerationsmittellösung in die Geschirrspülmaschine eintreten und dort während einer beträchtlichen Zeitspanne verbleiben, so werden wegen der hohen Konzenttetion der
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Salzlösung, wie sie zur wirksamen Regeneration des Ionenaustauschmittels des Wasserenthärtungsgerätes erforderlich ist, zumindest die Metallteile der Geschirrspülmaschine angegriffen.
Demgemäß ist es erwünscht, über eine automatische Geschirrspülmaschine bzw* eine sonstige automatische Waschmaschine zu verfügen, die mit einer Einrichtung ausgestattet ist, welche eine automatische Regeneration des Ionenaustauschmittels des Wasserenthärtungsgerätes aufweist, ohne daß dadurch die Gesamtdauer des Arbeitsspieles der Maschine verlängert würde, während gleichzeitig die korrosive Einwirkung der Eegenerationsmittellösung auf Teile der Geschirrspülmaschine dadurch auf ein Minimum reduziert wird, daß die Regenerationsmittellösung vor, während und nach der Regeneration des Ionenaustauschmittels zweckentsprechend gehandhabt
Ziel der Erfindung- ist es, eine solche Waschmaschine zu schaffen, die sich durch eine vollständig automatische Betriebsweise auszeichnet und über eine eingfebaute Wasserenthärtung verfügt, welche keinerlei Wartung oder von Hand vorzunehmende Regeneration bedarf, während gleichzeitig im Hinblick auf die Wasserenthärtung keine Vergrößerung der Außenabmessungen der Maschine vonnöten ist,
Die Waschmaschine gemäß der Erfindung ist dadurch^ gefcfenn-. zeichnet, daß sie ein Wass er ent hart ungs gerät ent hält, y uks, ί
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eine von dem in die Wasser- oder Spülkammer gelangenden Wasser durchströmte, Ionenaustausehmittel enthaltende Kammer aufweist und dem Einrichtungen zur Regeneration des Ionenaustauschmittels während des letzten Teiles des Wascharbeitsspieles zugeordnet sind. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Regeneration des Ionenaustauschmittels durch eine Polgesteuerungseinrichtung gesteuert ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird von dieser das Regenerationssystem bei der Anwendung der Erfindung auf eine automatische Geschirrspülmaschine etwa zu dem Zeitpunkt wirksam gemacht, zu dem der übliche Trocknungsvorgang der Geschirrspülmaschine beginnt. Nach der Füllung des Enthartungsgerätes mit eine r ersten Charge einer Regenerationsmittellösung wird von der Folgesteuerungseinrichtung die Regenerationseinrichtung abgeschaltet. Damit kann die erste Charge der Regenerationsmittellösung praktisch während der gesamten Trocknungszeit in dem Enthärtungsgerät verbleiben. Gegen Ende der Trocknungszeit erregen die Folgesteuerungseinrichtungen wiederum das Regenerationssystem, das eine zweite Charge der Regenerationsmittellösung in das Enthärtungsgerät einbringt. Diese zweite Charge verdrängt die erste Charge. Durch die Folgesteuerungseinrichtung wird sodann das Regenerationssystem wieder abgeschaltet, wobei die zweite Charge in dem Enthärtungsgerät verbleibt, bis die Maschine das nächste Mal zum Geschirrspülen verwendet wird. .
Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Waschmaschine der erwähnten Art in Gestalt einer Geschirrspülmaschine, . - - 1098 1Π/022 2
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bei der das Wasserenthärtungsgerät einen Sammelbehälter aufweist, der die erste Charge der Regenerationsmittellösung aufnehmen kann, wenn die zweite Charge der Regenerationsmittellösung in das Ionenaustauschmittel eingeführt wird.
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Ih der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig, 1 eine erfindungsgemäß ausgerüstete Geschirrspülmaschine .in einer Seitenansicht teilweise aufgeschnitten,
Fig. 2 ein Wasserenthärtungsgerät gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht im axialen Schnitt,
Fig. 3 ein Sehaltdiagramm des Steuersystems der Geschirrspülmaschine nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine Programmkarte für die Folgesteuerung des Steuersystems nach Fig. 3 in einer Draufsicht.
Wie aus der Zeichnung und insbesondere Fig. 1 zu ersehen, ist eine automatische Geschirrspülmaschine 10 mit einem äußeren Gehäuse 11 ausgerüstet, in dem eine Spülkammer enthalten ist. Der Zugang zu der Spülkammer 12 wird durch ein Verschlußelement bzw« eine Tür 13 ermöglicht, die um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar ist, welche durch zwei Scharniere l'l definiert wird, von denen lediglich eines in Fig. 1 sichtbar ist. In der Spülkammer 12 sind Geschirrhartegestelle 15, 16 vorgesehen, die zur Halterung des zu spülenden Geschirres bzw. der zu spülenden Gegenstände dienen.
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Die Bodenwandung 17 der Spülkammer 12 weist einen mittig vertieften Teil auf, der einen Sumpf l8 bildet, in dem sich die Spülflüssigkeit oder andere Flüssigkeiten sammeln. Innerhalb des Sumpfes 18 ist auf der Bodenwandung 17 eine Motorpumpeneinheit 19 gehaltert, die einen reversiblen Elektromotor 20 und eine Pumpe 21 aufweist. Die Pumpe 21 ist mit einem Einlaß 22 versehen, durch den sie Flüssigkeit, aus dem Sumpf 18 ansaugen kann, die bei in einem Drehsinn umlaufenden Motor 20 durch einen Auslaß 23 gefördert und bei in entgegengesetztem Drehsinn umlaufenden Motor 20 nach oben in eine Sprüheinrichtung oder einen Sprüharm 24 gedrückt wird. Der Sprüharm 24 ist am Oberteil der Pumpe 21 um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar gelagert und mit einer Anzahl von Düsenöffnungen versehen, durch die die von der Pumpe 21 geförderte Flüssigkeit nach oben in die Spülkammer 12 gespritzt wird, um dort eine Wasch- oder Spülwirkung an den auf den Gestellen 15 und 16 befindlichen Gegenständen zu erzeugen. Einzelne der Düsenöffnungen des Armes 24 sind derart ausgerichtet, daß die vom Austritt der Flüssigkeit herrührende Reaktionskraft eine Rotation des Armes 24 hervorruft.
Auf der Bodenwandung 17 ist ein im wesentlichen ringförmiges elektrisches Widerstandsheizelement 25 an einer Stelle mittels eines Halters 26 und an einer zweiten Stelle mittels.eines an dem Heizelement 25 angebrachten Flansches 27 und einer Gewindemutter 28 befestigt. Das Heizelement 25 verfügt über einen elektrischen Anschluß 29, an den ein im einzelnen nicht dargestellter elektrischer Leiter ange-.' 109819/0 2 22
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schlossen werden kann, um dem Heizelement 25 elektrische Energie zuzuführen. Das Heizelement 25 kann zur Erwärmung der während des Wasch- und/oder Spülvorganges in der Spülkammer 12 der Geschirrspülmaschine 1-0 vorhandenen Spülflüssigkeit verwendet werden« Die wesentlich wichtigere Punktion des Heizelementes 25 besteht jedoch darin, nach dem Abschluß der Wasch- und Spülvorgänge eine Trocknung der auf den Gestellen 15 und 16 lagernden Gegenstände zu bewirken.
Die im Vorstehenden beschriebene Anordnung ist im wesentlichen handelsüblich; sie kann von dem hier im einzelnen beschriebenen Gerät abweichen, ohne daß dies auf die Erfindung einen größeren Einfluß hätte. Bei der beschriebenen Anordnung beginnt ein Geschirrspülarbeitsspiel damit, daß Wasser in die Spülkammer 12 eingelassen wird. Nach dem Einlaß einer genügenden Menge von Wasser in die Spülkammer 12 wird der Motor 20 eingeschaltet, der in einem Drehsinn umläuft, in dem das Wasser durch die Pumpe 21 über den Sprüharm 25 gepumpt wird, um damit eine Vorspülung der auf den Gestellen 15 und 16 lagernden Gegenstände zu erzielen. Hierauf wird der Motor 20 abgeschaltet und mit umgekehrtem Drehsinn wieder eingeschaltet, so daß Wasser von dem Sumpf 18 abgesaugt und durch den Auslaß 23 gefördert wird. Diese Folge aufeinanderfolgender Vorgänge wird mehrere Haie wiederholt, wobei zumindest einmal dem Wasser ein Detergentium zugeführt wird. Nach dem letzten Spülvorgang wird das Heizelement 25 eingeschaltet, um die Luft in der Spülkammer 12 aufzuheizen; die Spülkammer 12 kann entlüftet
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werden, so daß die erwärmte Luft/Feuchtigkeit von den auf den Gestellen 15, 16 liegenden Gegenständen aufnimmt und sodann aus der Spülkammer abgeführt wird und durch trockene kühle Luft ersetzt wird, die ihrerseits sodann erhitzt wird. Dieser Vorgang, der normalerweise als der "Troekenvorgang" bezeichnet wird (Trocknung), findet etwa während einer Zeitspanne in der. Größenordnung von 20 Minuten statt. Nach Abschluß der Trocknung werden alle Teile der Geschirrspülmaschine abgeschaltet, womit das Arbeitsspiel beendet ist.
Die vorliegende Erfindung hat keinen Einfluß auf das übliche Geschirrspülmaschinenarbeitsspiel, wie es gerade beschrieben wurde; sie bringt vielmehr in diesen üblichen Arbeitsablauf ein eingebautes Wasserenthärtungsgerät hinein, das das in die Spülkammer 12 eintretende Wasser enthärtet, während=darüber hinaus eine automatische Regeneration des Wasserenthärtungsmittels stattfindet, ohne daß dadurch die Dauer des gesamten Arbeitsspieles der Geschirrspülmaschine verlängert würde.
Entsprechend der Erfindung ist an der Innenfläche des äußeren Gehäuses 11 unterhalb der Bodenwandung 17 mittels eines Halters 31 ein Wasserenthärtungsßerät 30 befestigt. Wie aus Fig. 2 zu ersehen, verfügt das Wasserenthärtungsgerät 30 über eine Enthärtungsmittelkammer 32, die an ihrem oberen Ende durch ein oberes Sieb oder Gitter 34 begrenzt igt. Die Gitter 33, 3^ weisen öffnungen auf, die den Durchtritt von Wasser oder ein©r anderen Plüseigkelt gestatten* Jedoch verhüten, daß das
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spezielle Ionenaustausch-Kunstharz oder andere Ionen-Austauschmittel,das in der Enthärtungsraittelkammer 32 enthalten ist, durchtritt« In einer Wandung der Enthärtungsmittelkammer 32 ist eine öffnung 35 vorgesehen, die es gestattet, das Ionenaustauschmittel, falls notwendig, nachzufüllen oder auszutauschen. Die öffnung 35 ist mit einem Gewinde 36 versehen, in das ein nicht dargestellter Gewindestopfen eingeschraubt werden kann, der das Entweichen von Flüssigkeit oder Ionenaustauschmittel durch die öffnung 35 verhindert. Im unteren Teil des Wasserenthärtungsgerätes 30 ist durch das untere Gitter 34 und die Bodenwand des Gerätes 30 eine Einlaßkammer 37 begrenzt. In ähnlicher V/eise ist im oberen Teil des Wasserenthärtungsgerätes 30 durch das obere Gitter 33 sowie die obere Wandung des Gerätes 30 eine Auslaßkammer
38 abgeteilt. Die Auslaßkammer 38 weist einen Durchlaß
39 auf, der in einen Kanal 40 mündet, welcher in der Nähe der Enthärtungsmittelkammer 32 nach unten verläuft und dessen unteres Ende überfeinen Durchlaß 41 mit dem unteren Teil eines Sammelbehälters 42 in Verbindung steht. In den Sammelbehälter 42 ragen eine Anzahl von den ihn begrenzenden Seitenwandungen ausgehender Prallscheiben 43, während an seinem oberen Ende ein Auslaß 44 angeordnet ist.
Der Zweck und die Wirkungsweise des Sammelbehälters 42 sowie der Prallscheiben 43 werden im einzelnen noch beschrieben werden. Vorläufig genügt es, darauf hinzuweisen, daß in die Einlaßkammer 37 eintretende Flüssigkeit nach oben durch das untere Gitter 34 und die Enthärtungsmittelkammer 32 sowie über des obere Gitter 33 in die Auslaß-
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kammer 3&;gelangt. Von der Auslaßkammer 38 strömt die Flüssigkeit über den Durchlaß 39 und den Kanal 40 nach unten und sodann durch den Durchlaß 41 in den Sammelbehälter 42. Hierauf fließt die Flüssigkeit durch den Sammelbehälter 42 nach oben, wobei sie einem durch die Prallscheiben 43 vorgegebenen gewundenen Strömungsweg folgt, bis sie durch den Auslaß 44 nach außen drückt. Wie dargestellt, sind der Sammelbehälter 42 und die Enthärtungsmittelkammer 32 vorzugsweise einstückig aus Kunststoffmaterial ausgeformt.
Aus Fig. 1 ist zu ersehen9 daß die Maschine über einen Wasseranschluß 45 verfügt, der dazu eingerichtet ist, an eine im einzelnen nicht dargestellte hartes Wasser liefernde Wasserquelle angeschlossen zu werden„ Bei einer tragbaren Geschirrspülmaschine, wie sie in Fig«, I veranschaulicht ist, itfürde die Anschlußleitung 45 mittels nicht tveiter dargestellter Einrichtungen mit dem Wasserhahn--eines Küchenspülsteines verbunden -werden. Das durch die Einlaßleitung in die Geschirrspülmaschine 10 eintretende Wasser trifft zunächst auf znrei Elektroventile 46, 47, von denen das Ventil 46 durch einen Solenöiden 48 und das Ventil.47 durch einen Solenöiden 49 betätigt werden, öffnet der Solenoid das Ventil 46, so gelangt Wasser von der AnSchlußleitung über das Ventil 46 in eine Leitung 50, von der aus es in die Einlaßkammer 37 des Wasserenthärtungsgerätes 30 strömt. Das in dieser V/eise in die Einlaßkammer 37 eintretende Wasser durchströmt das V/asserenthärtungsgerät 30 in der obenbeschriebenen Weise* Es gelangt aus dem Sammelbehälter
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durch den Auslaß 44 in eine Leitung 51» die sich unterhalb der Bodenwand 17 quer über die Geschirrspülmaschine 10 erstreckt und sodann außerhalb der Spülkammer 12 nach oben in ein Abteil 52 führt, das von einem Gehäuse 53 umschlossen ist, welches eine von der zugeordneten Wandung des äußeren Gehäuses 11 entfernt liegende Wandung aufweist und an dem äußeren Gehäuse 11 befestigt ist. Die Leitung 51 endet in einer Düse 54 von umgekehrt U-förmiger Gestalt, welche das Wasser in eine an der vorderen Wandung des äußeren Gehäuses 11 ausgebildete Füllrinne 55„ leitet, die das aus der Düse 54 austretende Wasser in die Spülkammer 12 gelangen läßt.
Es ist somit zu ersehen, daß das gesamte zum Waschen oder Spülen der auf den Gestellen 15, 16 lagernden Gegenstände in die Spülkammer 12 eintretende Wasser durch die Enthärtungsmittelkammer 32 des Wasserenthärtungsgerätes 30 strömt. Bei Verwendung eines solchen Gerätes für eine Geschirrspülmaschine, deren Arbeitsspiel zwei Vorspülungen, einen eigentlichen Waschvorgang und zwei Nachspülungen aufweist, wozu jedesmal eine bestimmte Wassermenge oder -charge in die Spülkammer 12 eingebracht werden muß, hat es sich herausgestellt, daß etwa 1,553 1 Ionenaustausch-Kunstharz in der Wasserenthärtungsmittelkammer 32 ausreichen, um aus der für die fünf Chargen der Spülkammer 12 erforderlichen Wassermenge unter normalerweise zu erwartenden Wasserhärtebedingungen den Kalziumchloridanteil in dem erforderlichen Maße zu entfernen. Um jedoch das Wasserenthärtungsgerät unmittelbar in
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die Geschirrspülmaschine einbauen zu können, ohne die Außenabmessungen der Geschirrspülmaschine vergrößern zu müssen, ist es nötig, die. Abmessungen des Wasserenthärtungsgerätes zu begrenzen« Da somit die Größe des Wasserenthärtungsgerätes und damit auch jene der Ent- ' härtungsmittelkammer 32 beschränkt sind, ist es notwendig, das in der Enthärtungsmittelkammer 32 enthaltene Ionenaustausch-Kunstharz periodisch zu regenerieren. Es hat sich gezeigt, daß etwa 1,553 1 Ionenaustauschmittel,beispielsweise des von der Firma Röhm & Haas unter dem Handelsnamen "Amberlite 200" vertriebenen Ionenaustausehkunstharzes,etwa 49 1 Wasser enthärten können, was ungefähr der Menge entspricht, die notvrendig ist., für die fünf Chargen des der Spülkammer 12 zuzuführenden Wassers, wobei dieses Wasser eine ursprüngliche Härte von etwa 600 Teilen Kalziumchlorid pro 1 Mill. Teilen Wasser aufweist und die Enthärtung in dem Maße erfolgt, daß das in die Spülkammer 12 zum letzten Nachspülen gelangende Wasser weniger als 100 Teile Kalziumchlorid pro 1 Mill. Teile Wasser aufweist. Die vor dieser letzten Charge in die Spülkammer 12 eingebrachten Wasserchargen haben naturgemäß eine noch kleinere Kalziumchloridkonzentration. Obwohl die vorliegende Erfindung auch für Anordnungen verwendbar Ist, bei denen das Ionenaustauschmittel weniger häufig regeneriert wird, ist es Im vorliegenden Falle erwünscht, das Ionenaustausch-Kunstharz während jedes Betriebsablaufes oder Arbeitsspieles der Geschirrspülmaschine einmal zu regenerieren, um sicherzustellen, daß alles in die Spülkammer 12 eintretende Wässer eine KaIziumchloridkonzentration aufweist < -lie 100 Teile
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Kalziumchlorid pro 1 Mill. Teile V/asser nicht übersteigt.
Erfindungsgemäß sind Einrichtungen vorgesehen, Um das Ionenaustauschmittel automatisch zu regenerieren. Zur Durchführung dieser automatischen Regeneration ist ein eigenes Regenerationssystem vorgesehen, das nun im einzelnen beschrieben werden soll. Um die Regeneration vorzunehmen, wird das Ventil 47 von dem Solenoiden 49 geöffnet, so daß Wasser durch das Ventil 47 in die Leitung 56 gelangen kann, die nach oben in das Abteil 52 verläuft und in einem Regenerationsmittelbehälter 57 mündet, der mit einem trichterförmigen Einlaß 58 versehen ist, über den bequem Regenerationsmittel in den Behälter eingefügt werden kann. Der Einlaß 58 ist mit einer abnehmbaren Kappe 59 verschlossen, die verhütet, daß Wasser oder Waschflüssigkeit während der Spül- oder Waschvorgänge in der Geschirrspülmaschine 10 in den Behälter 57 eintreten kann, während gleichzeitig das Austreten von Flüssigkeit aus dem Behälter 57 verhindert wird. Das aus der Leitung 56 in den Regenerationsmittelbehälter 57 eintretende Wasser bringt das Regenerationsmittel in Lösung und drückt diese Lösung von dem Behälter 57 aus in eine Leitung 60, die durch das Abteil 52 nach unten und unterhalb der Bodenwand 17 quer über die Geschirrspülmaschine 10 verläuft und an das Wasserenthärtungsgerät 30 derart angeschlossen ist, daß sie mit der Einlaßkammer 37 in Verbindung steht. Die in die Einlaßksmmer 37 eintretende Regenerationsmittellösung nimmt von der Eintrittsstelle aus den
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gleichen Strömungsweg, wie er oben bezüglich des aus der Leitung 50 in die Einlaßkammer 37 eintretenden Wassers beschrieben worden war.
Das geeignetste Regenerationsmittel für Ionenaustauschmittel ist normales Speisesalz (Natriumchlorid). Das durch den Behälter 57 strömende Wasser erzeugt eine Salzlösung, die durch die Leitung 60 und nach oben durch das in der Kammer 32 enthaltene Ionenaustauschmittel strömt. Bei der Berührung der Salzlösung mit dem Ionenaustauschgranulat geben die einzelnen Körner des Granulats in der bei der Wasserenthärtung bekannten Weise Kalzium-Ionen im Austausch für von der Salzlösung freigegebene Natrium-Ionen frei. Die Regenerationsmittellösung behält nach der Regeneration des Ionenaustauschmittels einen verhältnismäßig hohen Salzgehalt. Dieser hohe Salzgehalt würde die Einzelteile der Geschirrspülmaschine einer Korrosion aussetzen, falls die Lösung unmittelbar in die Geschirrspülmaschine eingebracht und dort während e-ines längeren Zeitraumes belassen würde. Die Erfindung schafft einen Weg, um die Korrosionsgefahr einzelner Teile der Geschirrspülmaschine auf ein Minimum zu reduzieren.
Bei den üblichen Verfahren zur Regenerierung von Ionen« austauschmitteln in einem Wasserenthärtungsgerät ist ein sog. kontinuierliches Verfahren bekannt, bei dem eine Salzlösung von etwa 10 % Salzgehalt dauernd durch das Ionenaustauschmittel mit verhältnismäßig geringer Durch-
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flußmenge durchgeführt wird, die sich bei dem obenbeschriebenen System auf etwa 0,03785 1 pro Minute belaufen würde« Ein anderes bekanntes Verfahren ist die sog. Stoßregeneration, bei der eine sehr konzentrierte Salzlösung von etwa 25 % Salzgehalt auf das Ionenaustauschmittel zur Einwirkung gebracht und etwa eine halbe Stunde lang auf das Mittel einwirken lassen wird. Jede dieser Methoden hat gewisse Nachteile. Obwohl die kontinuierliche Regeneration weitgehend verwendet· wird und das Ionenaustauschmittel wirksam regeneriert, erfordert dieses kontinuierliche Verfahren doch eine sehr genaue Durchflußsteuerung der Salzlösung, wenn die Wasserenthärtungsmittelkammer klein ist, wobei obendrein eine größere Menge Salzlösung erforderlich ist als bei der Stoßregeneration. Die Stoßregeneration ist weniger wirkungsvoll, weil bei ihr das Ionenaustauschmittel nur solange regeneriert wird, als der Salzgehalt eine für die Regeneration ausreichende Höhe aufweist; der Salzgehalt aber abnimmt, und zwar in dem Maße, in dem die einzelnen Partikel des Ionenaustauschmittels regeneriert worden sind. Es stellt sich dann ein Gleichgewichtszustand ein, nach dessen Erreichung keine weitere Regeneration mehr stattfindet. Dieser Gleichgewichtszustand tritt zu einem Zeitpunkt ein, zu dem die Partikel des Ionenaustauschmittels nicht alle regeneriert sind, was eine weniger wirksame Regeneration bedeutet, als sie mit dem kontinuierlichen Verfahren erzielbar ist. Das kontinuierliche Verfahren 1st wohl wirksamer, doch erfordert es einen stetigen Ablauf von Salzlösung aus der Wasserenthärtungsmittelkammer; die hochkorrosive Salzlösung muß in zweck-
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mäßiger Weise gehandhabt werden, ura eine Korrosion der Teile der Geschirrspülmaschine zu vermeiden«
Die Erfindung sieht ein modifiziertes Regenerationsverfahren vor, das in der bevorzugten Ausführungsform eine doppelte Charge der Regenerationsmittellösung verwendet, wobei die erste Charge im wesentlichen während der gesamten Trocknungszeit des Geschirrspülmaschinenarbeitsspieles in Kontakt mit dem Ionenaustauschmittel bleibt, während die zweite Charge ihrerseits mit dem Ionenaustauschmittel von der Beendigung des Trocknungsvorganges in dem Geschirrspülmaschinenarbeitsspiel bis zu dem Zeitpunkt in Kontakt steht, zu dem die Geschirrspülmaschine für den nächstfolgenden Geschirrspülvorgang in Gang gesetzt wird. In den Fig. 3 und 4 ist das Steuersystem zusammen Ablauf der Einzelvorgänge schematisch veranschaulicht. Es ist eine Folgesteuerungseinrichtung vorgesehen, die einen zeitgebenden Synchronmotor 61 enthält, der eine Anzahl Nocken 62, 63, 64, 65,66 und 67 antreibt, welche ihrerseits jeweils Schalterelemente 68, 69, 70, 71, 72 und 73 betätigen, über den Umriß des äußeren Gehäuses 11 ragt ein Handbetätigungsknopf 74 vor, und zwar vorzugsweise durch das Gehäuse 53, während die übrigen Teile der Folgesteuerungseinrichtung in dem Abteil 52 untergebracht sind. Der Handbetätigungsknopf 74 kann zur Ingangsetzung der Folgesteuerungseinrichtung in geeigneter Weise von der Bedienungsperson gedreht werden. Die Folgesteuerungseinrichtung und der Handbetätigungsknopf 74 sind in Fig. 1 deshalb nicht sichtbar, weil ein Teil des Gehäuses 53 zur besseren Veranschaulichüng
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des Regenerationsmittelbehälters 57 weggeschnitten ist.
Die Erregung des zeitgebenden Motors 61 ist durch ein Schalterelement 68 gesteuert, so daß, wenn der Handbetätigungsknopf 74 zunächst von Hand um einige Winkelgrade verdreht wird, der ,Nocken 62 das Sehalterelernent 68 schließt, wodurch der zeitgebende Motor 61 erregt wird. Von diesem Zeitpunkt an treibt der zeitgebende Motor 61 alle zugeordneten Nocken während der Dauer eines vollständigen Arbeitsspieles der Geschirrspülmaschine selbsttätig weiter an. Dem Steuersystem wird elektrische Energie über die Anschlußklemmen L. und L- zugeführt. Abhängig vom Schließen der Tür .13 wird ein Hauptschalter 75 betätigt, so daß das System nicht an Spannung gelegt werden kann, bevor die Tür 13 fest verschlossen ist. Der Schalter 69 steuert die Erregung des Solenoiden 49, der, wie oben erklärt, bei Erregung das Ventil 47 öffnet. In ähnlicher Weise steuert der Schalter 70 die Erregung des Solenoiden 48, der sodann das Ventil 46 öffnet. Das Schalterelement 71 dient zur Steuerung der Energieversorgung des Heizelementes -251 während das Schalterelement 72 die Drehrichtung steuert, in der der Motor 20 umläuft, was dadurch zustande gebracht, wird, daß jeweils die eine oder die andere der beiden Anlaufwicklungen 76, 77 des Motors 20 erregt wird. Steht das Schalterelement 72 in seiner oberen Stellung, so wird die Anlaufwicklung 76 erregt, was zur Folge hat, daß der Motor 20 in einer Drehrichtung umläuft, in der die Pumpe 21 Flüssigkeit nach oben durch den Sprüharm 24 fördert. Bei in seiner unteren Stellung stehenden Schalter-
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element 72 erfolgt die Erregung der anderen Anlaufwicklung 77, so daß der Motor 20 in dem Drehsinn umläuft, in dem die Pumpe 21 Flüssigkeit durch den Auslaß 23 nach außen schafft. Das Schalterelement 73 steuert die Erregung der Hauptwicklung 78» wie im übrigen auch die Erregung beider Anlaufwicklungen 76, 77, weil zwischen dem Schalterelement 72 und dem Schalterelement 73 eine Reihenschaltung gegeben ist. Der An!aufwicklung ist ein "Aus"-Schalter 79 zugeordnet, der einen mit der Hauptwicklung 78 des Motors 20 in Reihe geschalteten Solenoiden 80 aufweist ,der mechanisch mit einem in Reihe zu beiden Anlaufwicklungen 76 t 77 liegenden Schalter 81 gekuppelt ist. Der Anlaufwieklungsabschalter 79 ist derart ausgebildetß daß denÜurch den Solenoid 80 fließende Strom über den Solenoiden ein öffnen des Schalters 81 und damit eine Entregung der jeweils erregten Anlaufwicklung bewirkt, wenn der Motor 20 im wesentlichen seine normale Betriebsdrehzahl erreicht hat.
In Fig. 1J ist die Folge der öffnungs- und Schließzeitspannen der einzelnen Schalter 68, 69, 70, 71, 72 und 73 veranschaulicht. Diese Folge ergibt ein vollständiges Geschirrspülmaschinenarbeitsspiel, welches die folgenden Vorgänge oder Verfahrensabläufe einschließt:
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- * - f b Z θ B1 2 .
IO
Zunächst ein Einweichen von zweiminutiger Dauer; während dieser Zeitspanne ist das Ventil 46 geöffnet, während der Motor 20 die Pumpe 21 in dem Drehsinn antreibt, daß Flüssigkeit durch den Auslaß 23 nach außen gepumpt wird; hierauf eine Füllung,während der das Ventil 46 geöffnet ist, um Wasser in die Spülkammer 12 einzulassen, anschließend eine Spülung, während der der Motor 20 die Pumpe 21 in einem solchen Drehsinn antreibt, daß das während der vorhergegangenen Füllung eingebrachte Wasser durch den Sprüharm 24 nach oben gedrückt wird, um ein Spülen der auf den Gestellen 15, 16 lagernden Gegenstände zu erzielen; nachfolgend eine Ablaufperiode, in der der Motor 20 die Pumpe 21 so antreibt, daß das Wasser durch den "Auslaß 23 ausgepumpt wird. Die Füllung, die Spülung und die Entleerung (Abflußperiode) werden zum Zwecke der Erzielung einer zweiten Spülung wiederholt. Hieran schließt sich wiederum eine Füllung an, auf die eine längere Zeitspanne folgt, in der Detergentium dem Wasser zugefügt wird und die Pumpe 21 die Wasser-Detergentiumlösung durch den Sprüharm 24 nach oben drückt, um damit eine Waschwirkung auf die auf den Gestellen 15, lagernden Gegenstände auszuüben. Darauf folgt eine Entleerung, an die sich zwei Spülungen ähnlich den bereits beschriebenen Spülungen anschließen. Auf die Entleerung der letzten Spülung folgt eine Trocknung, in deren Verlauf das Heizelement 25 etwa 20 Minuten lang eingeschaltet ist. Es ist zu bemerken, daß das Heizelement 25 auch intermittierend ein- und ausgeschaltet werden kann, um damit die in der Spülkammer 12 erzeugte Wärmemenge zu
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steuern, während es andererseits möglich ist, in Reihe zu dem Schalter 71 einen Thermostaten vorzusehen, der die Stromversorgung des Heizelementes 25 in Abhängigkeit von der in der Spülkammer 12 herrschenden Temperatur steuert.
Der Schalter 69 ist zu Beginn der Trocknung etwa 1 Minute lang geschlossen, so daß Wasser durch den Regenerationsmittelbehälter 57 strömen und sodann in die Wasserent-« härtungsrnittelkammer 32 gelangen kann. Die Länge der ^- Zeitspanne, während der der Schalter69 geschlossen ist, hängt von der Durchflußmenge ab, die durch das speziell verwendete Ventil 47 gegeben ist, In der vorliegenden Ausführungsform, bei der der Schalter 69 etwa 1 Minute lang geschlossen ist, beträgt der Durchlaß des Ventiles ^7 etwa 0,3785 1 pro Minute, Der Schalter 69 ist auf jeden Fall solange geschlossen, daß genügend Regenerationsmittel' lösung in die Wasserenthärtungsmittelkammer 32 eintreten kann, um diese im wesentlichen anzufüllen. Dem Diagramm nach Fig., 4 ist zu entnehmen, daß die Regeneratiansmittel« lösung in der Wasserenthärtungsmittelkammer 32 etwa 18 Minuten läng verbleibt, worauf der Schalter 69 wiederum geschlossen wird, um den Solenoiden 49 zu erregen, und das Ventil hj zu öffnen und damit eine zweite Charge Regenerationsmittellösung in die Wasserenthärtungsmittelkamnier 32 gelangen zu lassen. Diese zweite Charge Regenerationsmittellösung bleibt mit dem in der Kammer enthaltenen. Ionenaustauschmittel solange in Kontakt, bis d.ie Geschirrspülmaschine das nächste Mal zum
spülen verwendet wird, zu welchem Zeitpunkt das in Fig« 109811/0222
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veranschaulichte Arbeitsspiel wieder in Garig gesetzt wird.
Beim Eintritt der zweiten Charge der Regenerationsmittellösung in die Kammer 32 wird die erste Charge verdrängt und da diese beim Austritt aus der Kammer 32 einen Salzgehalt aufweist, der für die Teile der Geschirrspülmaschine hochkorrosiv wäre, sind im Rahmen der Erfindung "Vorkehrungen getroffen, um diese Salzlösung in geeigneter Weise zu handhaben und damit die Gefahr des Auftretens einer Korrosion weitgehend zu verhüten. Der Sammelbehälter 42 dient zur Aufnahme und zum Zurückhalten der ersten Charge der Regenerationsmittellösung, wenn diese durch die zweite Charge aus der Kammer 32 herausgedrückt wird. Sowie die zweite Charge der Regenerationsmittellösung in die Kammer 32 eingetreten ist, sind die Kammer 32 undder Sammelbehälter 42 im wesentlichen mit Salzlösung gefüllt ι sie verbleiben in diesem Zustand, bis die Geschirrspülmaschine 10 das nächste Mal zum Geschirrspülen benutzt wird» Beim Einschalten der Geschirrspülmaschine 10 zum Beginn eines der Regeneration folgenden Arbeitsspieles öffnet, wie aus Pig. 4 zu ersehen, der Schalter" 70 zu Beginn des Arbeitsspieles das Ventil 46, wodurch Frischwasser in das Wasserenthärtungsgerät 30 eingelassen wird. Gleichzeitig erregen die Schalter 72, 73 den Motor 20 in einem solchen Drehsinn, daß die Pumpe 21 ihr zugeführte Flüssigkeiten durch den Auslaß 23 nach außen fördert,
BADORtGINAt
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"Ib28612
Mit dem Eintritt frischen Wassers in das Wasserenthärtungsgerät 30 wird die Salzlösung durch die Leitung 51 nach oben in die Spülkammer 12 befördert, wo sie sich in dem Sumpf 18 sammelt, aus dem sie sofort von der Pumpe 21 abgesaugt und durch den Auslaß 23 abgefördert wird. Das erfindungsgemäße Steuersystem sieht somit zunächst eine Prischwasserdurchspulung vor, bei der die Pumpe
im Entleerungssinne arbeitet, so daß die Salzlösung Innerei
halb weniger Stunden aus dem Wasserenthärtungsgerät 30
in das Haushaltsabflußsystem gefördert wird.
Es ist wichtig, daß beim Eintritt der zweiten Charge der Regenerätionsmittellösung in die Wasserenthärtungsmittelkammer 32 und bei der Verdrängung der ersten Charge in den Sammelbehälter 42 das Regenerationsmittel der ersten Charge, das in den Sammelbehälter 42 eintritt, nicht aus dem. Sammelbehälter 42 in die Spülkammer 12 gelangt. Wäre dies der Fall, so xtfürde die hochkorrosive Korrosionsmittellösung solange in der Spülkammer 12 verbleiben, bis die Geschirrspülmaschine das nächste Mal zum Geschirrspülen verwendet wird.. In einem normalen Haushalt könnte dies erst nach mehr als 24 Stunden der Fall sein. Die Erfindung hat- deshalb Vorsorge getroffen, daß die Möglichkeit für die erste Charge Regenerationsmittellösung durch den Sammelbehälter 42 in die Spülkammer 12 zu gelangen, auf ein Minimum reduziert wird. Dies wird dadurch erreicht, daß in dem Sammelbehälter 42 eine Anzahl Prallscheiben oder Prallwände 43 vorgesehen sind, die durch den Sammelbehälter 42 strömende Flüssigkeit zwingen, einem gewundenen
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Strömungsweg zu folgen. Dadurch wird die Gefahr weitgehend verringert, daß Regenerationsmittellösung "kurzgeschlossen" unmittelbar von dem Durchlaß 41 zu dem Auslaß 44 gelangt, ohne da£ in dem Sammelbehälter 42 von der letzten Verwendung der Geschirrspülmaschine 10 . ; zurückgebliebene frische Wasser vor sich, her zudrücken-.-.
Das Ionenaustauschmittel soll idealerweise die Kammer 32 nicht ganz ausfüllen, sondern sich lediglich "bis zu einem Niveau erstrecken, das einen kleinen Abstand zu dem Gitter 33 aufweist, wie es in Fig. 2 veranschaulicht ist. ..·...
Der. dadurch gebildete freie "Kopfraum" gestattet es den Körnern des Ionenaustauschmittels nach oben aufzuflocken, wenn Wasser oder Regenerationsmittellösung durch die Kammer 32 strömen. Diese begrenzte Bewegung sowie.die : Wiederablagerung der Körner fördern die Wirksamkeit sowohl der Enthärtung wie auch der Regeneration. Darüber hinaus bildet dieser Kopfraum zusammen mit der Auslaßkammer ein zusätzliches Volumen, in dem die erste Charge der Regenerationsmittellösung unterkommt, wenn die zweite Charge in das Gerät eingeführt wird.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    (λ) Automatische Waschmaschine für Geschirr, Kleider oder dgl., bei der einer Wasch- oder Spülkammer Einrichtungen zur Zufuhr und Abfuhr von Wasser sowie eine Polgesteuerungseinrichtung zur Steuerung der Wasehvorgänge in der Kammer zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Wasserenthärtungsgerät (30) enthält, das eine von dem in die Wasser- oder Spülkammer (12) gelangenden Wasser durchströmte,Ionenaustauschmittel enthaltende Kammer (32) aufweist und dem Einrichtungen (57» ^9» ^8) zur Regeneration des Ionenaustauschmittels während des letzten Teiles des Wascharbeitsspieles zugeordnet sind.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeneration des Ionenaustauschmittels durch die Polgesteuerungseinrichtung (Fig. 3) gesteuert ist.
  3. 3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine automatische Geschirrspülmaschine (10) ist und die Folgesteuerungseinrichtung (Fig. 3) die Regeneration des Ionenaustauschmittels während der Trocknungsperiode des Geschirrwascharbeitsspieles veranlaßt.
  4. 4. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Regeneration in zeitlichem Abstand aufeinanderfolgend zwei vorbestimmte Chargen einer Regenerationsmittellösung durch das Ionenaustauschmittel durchführbar sind.
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    KJ J
  5. 5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserenthartungsgerät (30) einen Sammelbehälter (42) aufweist, der die erste Charge der Regenerationsmittellösung aufnehmen kann, wenn die zweite Charge der Regenerationsmittellösung in das Ionenaustauschmittel eingeführt wird.
  6. 6. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasch- oder Spülkammer (12) für das zu spülende
    fe Geschirr bei der Einführung der zweiten Charge der Regenerationsmittellösung in das Ionenaustauschmittel von der ersten Charge der Regenerationsmittellösung freibleibt.
  7. 7. Waschmaschine insbesondere nach Anspruch 3, dadurch . gekennzeichnet, daß mit der mit einer Quelle des harten Wassers zu verbindenden Anschlußleitung (45)zwei Ventile (46, 47) verbunden sind, von denen das erste (46) mit dem Einlaß (37) des Wasserenthärtungsgerätes (30) und das zweite (47) mit einem ein Ionenaustauschmittel-Regenerationsmittel enthaltenden Behälter (57) in Verbindung steht, der seinerseits mit dem Einlaß (37) des Wasserenthärtungsgerätes (30) verbunden ist, derart, daß bei öffnung des ersten Ventiles (46) das Ionenaustauschmittel des Wasserenthärtungsgerätes (30) von hartem Wasser und bei öffnung des zweiten Ventiles (47) das Ionenaustauschmittel von von dem Regenerationsmittelbehälter (57) kommendem Regenerationsmittel durchströmt ist.
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  8. 8. Waschmaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß strömungsabwärts hinter der das Ionenaustauschmittel enthaltenden Kammer (32) ein Sammelbehälter (42) zur Aufnahme aller aus der Kammer (32) austretender Flüssigkeit angeordnet ist, dessen Volumen zur Aufnahme einer Flüssigkeitsmenge bemessen ist, die im wesentlichen der Regenerationsmittel-Flüssigkeitmenge entspricht, die bei Wirksamwerden der Einrichtungen (57, 49, 48) zur Regeneration des Ionenaustauschmittels jedesmal dem Wasserenthärtungsgerät zuführbar ist.
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