DE60129276T2 - Wasseraufbereitung - Google Patents

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Harvey Softeners Ltd Old Woking
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
    • B01J49/80Automatic regeneration
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Description

  • Diese Erfindung betrifft die Wasseraufbereitung, speziell eine Vorrichtung, die eine Aufbereitungskomponente umfasst, die außer Betrieb gesetzt werden muss, um Wasser in Intervallen aufzubereiten, z. B. damit die Komponente regeneriert werden kann, sowie ein entsprechendes Verfahren.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich einen Wasserenthärter, der eine aktive Harzwasserenthärtungskomponente umfasst, die gelegentlich regeneriert werden muss, indem Salzlake durch sie hindurch geleitet wird. Während die Komponente regeneriert wird, ist sie nicht betriebsbereit, um enthärtetes Wasser zu liefern. In bekannten Haushaltswasserenthärtern wird dieses Problem gemindert, indem die Regeneration zu einem Zeitpunkt stattfindet, zu dem wahrscheinlich ein geringer Bedarf an enthärtetem Wasser besteht, z. B. am frühen Morgen. Es sind auch Wasserenthärter bekannt, die zwei Enthärtungskomponenten umfassen, die während jeweils unterschiedlicher Zeitintervalle regeneriert werden, so dass mindestens eine von ihnen immer betriebsbereit ist (siehe z. B. die Offenbarung im US-Patent Nr. 5,273,070 ). Die Vorrichtung gemäß diesem Patent umfasst eine elektrisch motorisierte Ventilanordnung, die von einem Mikroprozessor gesteuert wird, der programmiert ist, die Operationen der Ventilanordnung zu sequentialisieren. Allerdings erfordert dies eine Stromversorgung zum Wasserenthärter, was in manchen Fällen umständlich sein und/oder zusätzliche Installationskosten für den Enthärter verursachen kann.
  • Das US-Patent Nr. 5,681,454 offenbart eine Wasseraufbereitungsvorrichtung mit mehreren Wasseraufbereitungskomponenten, von denen bis auf eine alle mit entsprechenden druckgesteuerten Ventilen gekoppelt sind. Die Vorrichtung ist für den Einsatz in Fällen gedacht, in denen der Bedarf an aufbereitetem Wasser variieren kann, z. B. weil die Vorrichtung jeweils von einer unterschiedlichen Zahl von Verbrauchern benutzt wird, wobei jedoch jede Komponente innerhalb eines bestimmten Bereichs die effektivste Durchsatzleistung liefert. Dementsprechend wirken die Ventile, um je nach Bedarf eine unterschiedliche Anzahl von Komponenten in Betrieb zu setzen. Druckbetriebene Ventile werden verwendet, um die Notwendigkeit einer elektronischen Dosierung zu vermeiden.
  • Das US-Patent Nr. 4,693,814 offenbart ein Wasseraufbereitungssystem mit einem Paar Tanks, wobei die Tanks so angeordnet sind, dass sie nacheinander betrieben und regeneriert werden. Der Wasserfluss in den Tank oder aus jedem Tank wird durch den Wasserfluss durch ein Ventil gesteuert.
  • Das US-Patent Nr. 3,509,998 offenbart ein automatisches Wasserenthärtungssystem mit einem Paar Tanks und einem wasserbetriebenen Ventil, das den Durchfluss einer vorab festgelegten Wassermenge durch einen ersten der zwei Tanks steuert, wobei der zweite Tank getrennt ist. Das System leitet automatisch ein Umschalten der Wasserversorgung vom ersten Tank zum zweiten Tank ein, nachdem die vorab festgelegte Wassermenge durch den ersten Tank geflossen ist.
  • Nach der Erfindung wird in einem Aspekt eine Wasseraufbereitungsvorrichtung bereitgestellt, die einen Wassereinlass, zwei Wasseraufbereitungstanks und Ventilmittel zur Trennung des besagten Wassereinlasses von den besagten zwei Wasser aufbereitungstanks in jeweils unterschiedlichen Intervallen umfasst, so dass immer mindestens ein Tank mit dem besagten Wassereinlass verbunden ist, wobei die besagten Ventilmittel Wasserstrom betriebene Ventilmittel umfassen, wobei die Vorrichtung ein wasserbetriebenes Durchflussmessgerät zur Steuerung besagter Ventilmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilmittel eine Serviceposition umfasst, damit bei Aktivierung gleichzeitig Wasser in die besagten zwei Wasseraufbereitungstanks fließen kann.
  • Die Vorrichtung kann als Wasserenthärter betrieben werden, wobei die besagten zwei Tanks ein Ionenaustauschharz enthalten und das Messgerät so angeordnet ist, dass es die besagten Ventilmittel in die Servicepositionen zwingt, welche die abwechselnde Regeneration des Harzes in den jeweiligen Tanks einleiten, indem sie den Durchfluss von Salzlake durch das Harz, das regeneriert wird, ermöglichen.
  • Das Messgerät kann ein bewegliches Auslöserelement umfassen, das als Reaktion auf den Durchfluss einer vorab festgelegten, vom Wasserenthärter gelieferten Wassermenge für zyklische Bewegung angeordnet ist, wobei das besagte Auslöserelement so angeordnet ist, dass es in seinem Bewegungszyklus zwei Ventile in jeweils verschiedenen Positionen auslöst, wobei die besagten zwei Ventile so angeordnet sind, dass sie bei entsprechender Auslösung besagten Durchfluss von Salzlake ermöglichen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung sieht ein Verfahren zur Aufbereitung von Wasser unter Verwendung der vorstehend offenbarten Wasseraufbereitungsvorrichtung vor, wobei das Verfahren das Außer-Betrieb-Setzen jedes der zwei Tanks, durch die Wasser fließt, in jeweils unterschiedlichen Intervallen mithilfe der Ventilmittel umfasst, so dass mindestens eine Komponente immer betriebsbereit ist, sowie unter Verwendung des Wasserflusses durch das Durchflussmessgerät, um besagte Ventilmittel zu steuern, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die beiden besagten Tanks für einen vorab festgelegten Zeitraum parallel in Betrieb setzt.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nun beispielhaft Bezug auf die begleitenden Zeichnungen genommen, wobei:
  • 1 ein vereinfachtes Diagramm ist, das die Komponenten eines Wasserenthärters und die Verbindungen dazwischen zeigt;
  • die 2 und 3 zwei Diagramme sind zur Erläuterung der Konstruktion und des Betriebs eines Wechselventils, das in dem Wasserenthärter von 1 verwendet wird;
  • die 4 und 5 zwei Diagramme sind zur Erläuterung der Konstruktion und des Betriebs eines Servicemessgeräts, das in dem Enthärter von 1 verwendet wird;
  • die 6 und 7 zwei Diagramme sind zur Erläuterung der Konstruktion und des Betriebs eines Regenerationsmessgeräts, das in dem Enthärter von 1 verwendet wird;
  • die 8 und 9 zwei Diagramme sind zur Erläuterung der Konstruktion und des Betriebs eines Salzlaketanks und Salzlakeventils, die in dem Wasserenthärter von 1 verwendet werden; und
  • die 10 und 11 zwei Diagramme sind zur Erläuterung der Konstruktion und des Betriebs eines modifizierten Salz laketanks und Salzlakeventils, die in den 8 und 9 dargestellt sind, für den Einsatz in dem Wasserenthärter von 1.
  • Der Wasserenthärter von 1 umfasst zwei Harztanks 1 und 2. Jeder Tank besitzt einen zylindrischen zentralen Abschnitt 3 sowie zwei kuppelförmige Enden 4 und 5 mit einem Wassereingang-/-ausgangsanschluss 6 in der Mitte. Der Tank wird in zwei Hälften gebildet, von denen jede ein kuppelförmiges Ende 4 oder 5 und die Hälfte des zylindrischen Abschnitts 3 umfasst. Die zwei Hälften des Tanks werden dann im Stumpfschweißverfahren zusammengefügt, d. h. um die Mitte des Tanks herum. Zuvor jedoch werden zwei Maschensiebe 7 aus Edelstahl in das Innere jeder Hälfte des Tanks geschweißt, so dass sie die kuppelförmigen Enden 4 und 5 von dem zylindrischen Abschnitt 3 trennen, und dieser zylindrische Abschnitt 3 wird mit dem Ionenaustauschharz 8 gefüllt. Beim Gebrauch des Wasserenthärters werden die Tanks wie dargestellt aufrecht positioniert, wobei Wasser aufwärts von dem Anschluss 6 in dem unteren Ende 5 des Tanks durch das Harz 8 und dann aus dem Anschluss 6 in dem oberen Ende 4 des Tanks fließt, wenn das Harz enthärtetes Wasser liefert, während zur Regeneration Salzlake nach unten über den Anschluss 6 in dem oberen Ende 4 durch das Harz 8 und aus dem Tank durch den Anschluss 6 in seinem unteren Ende fließt.
  • Die Anschlüsse 6 an den unteren Enden 5 der Tanks 1 und 2 sind über entsprechende Rohre mit der jeweiligen von zwei Kammern 9 und 10 in einem Wechselventil 11 verbunden (Beschreibung folgt im weiteren Verlauf). Das Ventil 11 besitzt außerdem eine Verbindung 12 von der Wasserversorgung zum enthärteten Wasser, z. B. Wasserleitungsnetz, sowie Verbindungen 13 zu einem Ablauf.
  • Die Anschlüsse 6 an den oberen Enden 4 der Tanks 1 und 2 sind über entsprechende Rückschlagventile 14 und 15 mit einem gemeinsamen Eingang eines Servicemessgeräts 16 verbunden (Beschreibung folgt im weiteren Verlauf). Ein Ausgang dieses Messgeräts führt über das Rohr 17 zu dem Auslass des Enthärters für das enthärtete Wasser. Dieses Rohr wird im Gebrauch über ein Anschlussstück (nicht abgebildet) mit dem Haushaltswasserspeichersystem (nicht abgebildet) des Benutzers verbunden.
  • Der Enthärter umfasst außerdem einen Salzlaketank 18 und ein Salzlakeventil 19, das mit einem Einspritzeingang 20 eines Injektors 21 verbunden ist, der ebenfalls einen Eingangsanschluss 22 besitzt, der über ein Regenerationsmessgerät 23 mit dem Auslassrohr 17 für das enthärtete Wasser verbunden ist, wobei ein Feinschmutzsieb 108 an der Seite des Messgeräts 23 angebracht ist, die dem Rohr 17 am nächsten ist. Ein Auslassanschluss 24 des Injektors 21 führt über entsprechende weitere Rückschlagventile 25 und 26 zu den Anschlüssen 6 an den oberen Enden der Tanks 1 und 2, d. h. so dass der Anschluss 6 oben auf dem Tank 1 mit den beiden Rückschlagventilen 14 und 25 verbunden ist, während der Anschluss 6 oben auf dem Tank 2 mit den Rückschlagventilen 15 und 26 verbunden ist. Wie in 9 dargestellt ist, umfasst der Injektor 21 einen Kanal zwischen den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen 22 und 24, wobei dieser Kanal so geformt ist, dass er eine Verengung bereitstellt, so dass der Druck abfällt, wenn Wasser von dem Messgerät 23 hindurch fließt. Dies führt dazu, dass Salzlake aus dem Tank 18 in den Injektor 21 gesaugt und mit dem enthärteten Wasser, das durch den Injektor 21 fließt und aus dem Auslassanschluss 24 austritt, gemischt wird.
  • Das Servicemessgerät 16 ist so angeordnet, dass es zwei Serviceventile 27 und 28 betreibt, während das Regenerationsmessgerät 23 in ähnlicher Weise mit zwei Regenerationsventilen 29 und 30 gekoppelt ist. Die Ventile 27, 28, 29 und 30 sind wiederum betriebsbereit, um das Wechselventil 11 zu steuern. Das Ventil 11 besitzt zwei Steueranschlüsse 31 und 32. Das Ventil 11 ist ein Servoventil, und sein Betrieb wird durch den Wasserdruck an seinen beiden Steueranschlüssen 31 und 32 geregelt. Ein Anschluss 31 wird über eine geeignete Rohrleitung, z. B. ein Rohr mit einem relativ kleinen Durchmesser, mit einem Ausgang des Serviceventils 27 und einem Ausgang des Regenerationsventils 29 verbunden. In der Zwischenzeit wird der andere Steueranschluss 32 des Wechselventils 11 über eine geeignete Rohrleitung mit einem Ausgang des Serviceventils 28 und einem Ausgang des Regenerationsventils 30 verbunden.
  • Das Servicemessgerät 16 misst den Durchfluss des enthärteten Wassers, das vom Wasserenthärter geliefert wird. Das Messgerät betreibt die Serviceventile 27 und 28, so dass jedes Mal, wenn eine vorab festgelegte Menge enthärtetes Wasser geliefert wurde, die Regeneration eines der Tanks gestartet wird. In ähnlicher Weise wirkt während der Regeneration das Regenerationsmessgerät 23 über die Regenerationsventile 29 und 30, um eine vorab festgelegte Wassermenge einzustellen, die durch den Tank fließt, der regeneriert wird. Während der Regeneration wird eine Zeit lang Salzlake aus dem Tank 18 mit diesem Wasser gemischt (gesteuert über das Salzlakeventil 19).
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt ist, tritt enthärtetes Wasser aus den beiden Tanks 1 oder 2 in das Messgerät 16 ein und fließt durch die Dosierkammer 40. Diese Dosierkammer 40 enthält einen Kolbenwasserzähler, der genau die Wassermenge misst, die durch das Auslassrohr 17 fließt. Die Dosierkammer 40 treibt die Nocke 41 des Servicemessgeräts über eine Reihe von Zahnrädern 42 an. Eine Drehung der Nocke 41 des Servicemessgeräts entspricht der voreingestellten Wassermenge, die von beiden Harztanks enthärtet werden kann.
  • Wenn sich die Nocke 41 des Servicemessgeräts entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, drückt die Schaufel 43 auf der Servicenocke 41 gegen eine Schaufel 44 an der Serviceschwinge 45, so dass sich die Schwinge 45 um den Zapfen 46 dreht, der das Serviceventil 27 mithilfe der Schwinge öffnet, so dass ein Wasserdrucksignal von dem Messgerät zu dem Wechselventilanschluss 29 fließen kann.
  • Wenn weiterhin enthärtetes Wasser durch das Messgerät 16 fließt, streift die Schaufel 44 an der Schwingenschaufel 43 vorbei und schließt das Ventil 27 des Servicemessgeräts, wobei der Wasserdruck zu dem Wechselventilanschluss 31 „eingeschlossen" wird. Die Wassermenge, die erforderlich ist, damit die Schaufeln aneinander vorbei streifen, ist geringer als die voreingestellte Wassermenge, die erforderlich ist, um einen Harztank zu regenerieren.
  • Die Serviceschwinge 45 betreibt das Serviceventil 27 und startet die Regeneration des Harztanks 1. In ähnlicher Weise betreibt die Serviceschwinge 50 mit der Schaufel 51 das Serviceventil 28 und legt ein Drucksignal auf den Wechselventilanschluss 32 an, um die Regeneration des Harztanks 2 zu starten. Die Hebelschaufeln 44 und 51 sind in einem Winkel von 180° zueinander positioniert. Daher beträgt die Regeneration jedes der beiden Tanks 50 der voreingestellten Men ge einer Drehung der Nocke 41 des Servicemessgeräts. Die voreingestellte Menge lässt sich ändern, indem man das Verhältnis der Zahnradkette zwischen der Dosierkammer 40 und der Servicenocke 41 verändert.
  • Das Regenerationsmessgerät 23 misst die voreingestellte Menge des enthärteten Wassers, die erforderlich ist, um entweder den Harztank 1 oder den Harztank 2 zu regenerieren. Nachdem die voreingestellte Menge des Regenerationswassers das Messgerät 23 durchlaufen hat, stoppt es die Regeneration.
  • Wie in den 6 und 7 dargestellt ist, tritt enthärtetes Wasser in die Dosierkammer 61 des Regenerationsmessgeräts 23 ein und fließt durch die Dosierkammer 61. Diese Kammer enthält ebenfalls ein Kolbenwassermessgerät, das genau die Wassermenge misst, die durch die Dosierkammer 61 fließt. Die Dosierkammer 61 treibt die Regenerationsnocke 62 über eine Reihe von Zahnrädern 63 an. Eine halbe Drehung der Nocke 62 des Regenerationsmessgeräts entspricht der voreingestellten Wassermenge, die erforderlich ist, um einen Harztank zu regenerieren.
  • Zu Beginn der Regeneration von Harztank 1 ist die Nocke 62 des Regenerationsmessgeräts so positioniert, dass die Regenerationsschwinge 64 „frei" ist, und daher ist das Regenerationsventil 29 geschlossen. Dadurch wird das Drucksignal von dem Serviceventil 27, das den Ablaufwechselventilanschluss 31 öffnet, „eingeschlossen". Die Nocke 62 des Regenerationsmessgeräts hat das Regenerationsventil 30 über die Schwinge 65 aufgedrückt. Dies verhindert, dass der Harztank 2 zur selben Zeit wie der Harztank 1 regeneriert wird, indem jedes Drucksignal zu dem Ablaufwechselventilanschluss 32 ausgelassen wird.
  • Wenn das Regenerationswasser durch das Regenerationsmessgerät 23 fließt, dreht sich die Nocke 62 entgegen dem Uhrzeigersinn, bis am Ende der Regeneration die Schwingenschaufel 68 an der Schwinge 65 von der hinteren Stufe der Nocke 62 fällt. Die Schwinge 65 ist nun „frei", so dass die Feder das Ventil 30 schließen kann. Die Nocke 62 dreht sich weiterhin entgegen dem Uhrzeigersinn. Die vordere Stufe 67 der Nocke 62 drückt gegen die Schaufel 68 an der Schwinge 64, die das Ventil 29 öffnet. Durch das Öffnen des Ventils 29 wird der Wasserdruck, der den Ablaufwechselventilanschluss 31 offen hält, zum Ablauf ausgelassen, so dass sich das Ablaufwechselventil 31 dann schließt.
  • Die Regenerationsschwinge 64 betreibt das Regenerationsventil 29 und stoppt die Regeneration von Harztank 1. Die Regenerationsschwinge 65 betreibt das Regenerationsventil 30 und stoppt die Regeneration von Harztank 2. Die Schwingenschaufeln sind in einem Winkel von 180° zueinander positioniert. Daher beträgt die Menge des Regenerationswassers für jeden Tank 50 der voreingestellten Wassermenge, die erforderlich ist, um die Regenerationsnocke einmal zu drehen. Die voreingestellte Menge lässt sich ändern, indem man das Verhältnis der Zahnradkette zwischen der Dosierkammer und der Regenerationsnocke verändert.
  • Bezug nehmend auf die 2 und 3 verteilt das Wechselventil 11 das Einlasswasser gleichmäßig zwischen den Harztanks 1 und 2, wenn beide Tanks in Betrieb sind, und leitet während der Regeneration hartes Wasser entweder zu dem Harztank 1 oder zu dem Harztank 2 um. Es ermöglicht außerdem, dass das Regenerationswasser aus dem Harztank 1 oder 2 zum Ablauf fließen kann.
  • In der Serviceposition fließt hartes Wasser durch das Ventil 11 zu beiden Harztanks 1 und 2. Die Ablaufwechselventile 70 und 71 werden geschlossen gehalten. Das Wechselventil 11 umfasst ein Gehäuse, das Kammern definiert, die mit den jeweiligen Harztanks verbunden sind. Ein Wechselventil 72 ist im Gehäuse montiert. Es umfasst eine Spindel mit zwei Kolben 75 und 76 an ihren Enden und ein zentrales Ventilelement. Das Wechselventil 72 wird von den Federn 73 und 74, welche dieselbe Kraft besitzen und sich einander gegenüber befinden, in einer zentralen Position gehalten.
  • Die Regeneration von Harztank 1 wird durch ein Wasserdrucksignal von dem Serviceventil 27 gestartet, welches das Ablaufwechselventil 70 öffnet. Der Weg für das Wasser, das zum Ablauf fließt, ist nun offen. Der Wasserfluss zum Ablauf drückt nun gegen den Kolben 75 und schließt die Ventildichtung auf dem Sitz: Hartes Wasser kann nur jetzt zum Harztank 1 zur Enthärtung fließen. Das Regenerationswasser fließt nun vom Harztank 1 vorbei an dem Kolben 75 durch das offene Ablaufwechselventil und dann zum Ablauf.
  • Wenn sich das Regenerationsventil 29 öffnet, wird das Wasserdrucksignal, welches das Ablaufwechselventil 70 öffnet, ausgelassen, um anzusaugen, damit der Wasserdruck das Ablaufwechselventil 70 zurück in die geschlossene Position drücken kann. Dadurch wird der Wasserdruck in den Harztanks 1 und 2 ausgeglichen, und das Wechselventil kann in eine zentrale Serviceposition zurückkehren. Nun fließt wieder hartes Wasser zu beiden Harztanks, d. h. das Wechselventil 11 ist in seine Serviceposition zurückgekehrt.
  • Die Regeneration von Harztank 2 verläuft identisch, verwendet jedoch das Ablaufwechselventil 71 und den Kolben 76 usw.
  • Wie in den 8 und 9 dargestellt ist, füllt enthärtetes Wasser den Salzlaketank 18 über das Salzlakeventil 19, bis es von dem Salzlakeventilschwimmer 80 auf einem Niveau über der Plattform 81 abgesperrt wird. Das Salz 82 wird nach und nach in dem Wasser aufgelöst, wodurch Salzlake produziert wird.
  • Während der Regeneration eines Harztanks (1, 2) fließt enthärtetes Wasser durch den Injektor 21 aus dem Einlass 22 zu dem Auslass 24, wodurch ein Teilvakuum an der Ansaugstelle in dem Injektor 21 erzeugt wird, das Salzlake aus dem Salzlaketank 18 ansaugt (siehe Abbildung). Das Salzlake wird mit dem Wasser gemischt, das durch den Injektor 21 fließt, das dann zu dem Harztank (1, 2), der sich in der Regeneration befindet, fließt.
  • Die Salzlake wird aus dem Salzlaketank 18 angesaugt, bis der Salzlakestand den Füllvorgang stoppt, wenn er die Höhe der Wände eines becherförmigen Wehrs 83 erreicht. Der Stand fällt in der Wehrkammer 84, bis er einen Punkt erreicht, der es dem oberen Sitz 85 ermöglicht zu schließen, und es wird kein Salzlake mehr aus dem Salzlaketank 18 angesaugt. Das Wasser fließt weiterhin durch den Injektor 22, um Salzlake vom Harztank zum Ablauf zu spülen.
  • Wenn der Enthärter in die Serviceposition zurückkehrt, füllt sich der Salzlaketank 18 erneut mit Wasser, bis der Salzlakeventilschwimmer 80 absperrt.
  • Die Salzlakemenge, die aus dem Salzlaketank 18 angesaugt werden kann, kann angepasst werden, indem das Salzlakeventil 80 in Bezug zu dem Wehr 83 angehoben oder gesenkt wird. Dadurch wird der Absperrpunkt für das Wasser, das den Salzlaketank 18 neu füllt, angehoben bzw. gesenkt und somit die Salzlakemenge eingestellt.
  • An der beschriebenen Vorrichtung können verschiedene Änderungen vorgenommen werden. So ist zum Beispiel das Wehr 83 optional. Alternative Mittel können zur Einstellung des Absperrpunkts für das Wasser vorgesehen werden, oder dieser Punkt könnte fest anstatt einstellbar sein. Eine mögliche Änderung ist in den 10 und 11 dargestellt, in denen identische Nummern für identische Teile verwendet wurden.
  • In dem Salzlaketank 18 und dem Salzlakeventil 19 von den 10 und 11 wurde das Wehr 83 entfernt. Bei Betrieb der Vorrichtung füllt enthärtetes Wasser den Salzlaketank 18 über das Salzlakeventil 19, bis der Durchfluss durch den unteren Sitz 100 des Schwimmers 80, der an die Dichtung 101 anstößt, abgesperrt wird. Das Salz 82 wird in dem Wasser aufgelöst, um Salzlake zu bilden.
  • Wie zuvor, fließt während der Regeneration eines Harztanks 1, 2 enthärtetes Wasser durch den Injektor 22 von dem Einlass 22 zu dem Auslass 24, wodurch ein Teilvakuum am Sauganschluss erzeugt wird, das Salzlake aus dem Tank 18 ansaugt. Die so angesaugte Salzlake wird mit dem Wasser gemischt, das durch den Injektor 22 fließt, das dann zum jeweiligen Harztank 1, 2, der sich in der Regeneration befindet, fließt.
  • Salzlake wird aus dem Tank 18 angesaugt, bis der Stand der Salzlake die Höhe des Wehrs 83' erreicht. Der Stand fällt in der Wehrkammer 84', bis der Stand das Niveau erreicht hat, bei dem der obere Sitz 85 einrastet oder an die Dichtung 101 anschließt. An diesem Punkt wird keine Salzlake mehr aus dem Tank 18 angesaugt, obwohl das Wasser weiterhin durch den Injektor 22 fließt, um etwaige verbleibende Salzlake dort heraus zu spülen.
  • Wenn die Vorrichtung in die Serviceposition zurückkehrt, füllt sich der Salzlaketank 18 wieder mit Wasser, bis der Salzlakeventilschwimmer 80 absperrt.
  • REGENERATION VON TANK 1
  • Nachdem eine vorab festgelegte Wassermenge durch den Enthärter geflossen ist, die von dem Servicemessgerät 16 erfasst wird, öffnet sich das Serviceventil 27, und ein Druckwassersignal wird zu dem Ablaufwechselventil 70 ausgelassen, das es öffnet. Das offene Ablaufwechselventil 70 öffnet einen Weg, damit das Wasser zum Ablauf fließen kann. Das Wasser in der Kammer 9 drückt gegen das Wechselventil 72 (siehe 3) und stoppt den Fluss von hartem Wasser zum Harztank 1. Der gesamte Fluss des harten Wassers wird zum Harztank 2 geleitet, der das gesamte Wasser enthärtet, das nun durch den Enthärter fließt. Weiches Wasser fließt über das Regenerationsmessgerät zu dem Injektor 21, der Salzlake aus dem Salzlaketank über das Salzlakeventil ansaugt. Die Salzlakelösung fließt durch das Regenerationsrückschlagventil 25 und in den oberen Bereich des Harztanks 1. Das Servicerückschlagventil 14 schließt sich, wodurch verhindert wird, dass enthärtetes Wasser aus dem Harztank 2 in den Harztank 1 eintritt. Die Salzlakelösung fließt nach unten durch den Harztank 1 und regeneriert das Kationenaustauschharz im Harztank. Die Salz lakelösung fließt dann durch die Kammer 9 und anschließend zum Ablauf.
  • REGENERATION VON TANK 2
  • Nachdem eine vorab festgelegte Wassermenge durch den Enthärter geflossen ist, die von dem Servicemessgerät 16 erfasst wird, öffnet sich das Serviceventil 28, und ein Druckwassersignal wird zu dem Ablaufwechselventil 71 ausgelassen, das es öffnet. Das offene Ablaufwechselventil 71 öffnet einen Weg, damit das Wasser zum Ablauf fließen kann. Das Wasser in der Kammer 70 drückt gegen das Wechselventil 72 (siehe 1) und stoppt den Fluss von hartem Wasser zum Harztank 1. Der gesamte Fluss des harten Wassers wird zum Harztank 1 geleitet, der das gesamte Wasser enthärtet, das nun durch den Enthärter fließt. Weiches Wasser fließt über das Regenerationsmessgerät 23 zu dem Injektor 21, der Salzlake aus dem Salzlaketank über das Salzlakeventil ansaugt. Die Salzlakelösung fließt durch das Regenerationsrückschlagventil 26 und in den oberen Bereich des Harztanks 2. Das Servicerückschlagventil 15 schließt sich, wodurch verhindert wird, dass enthärtetes Wasser aus dem Harztank 1 in den Harztank 2 eintritt. Die Salzlakelösung fließt nach unten durch den Harztank 1 und regeneriert das Kationenaustauschharz im Harztank. Die Salzlakelösung fließt dann durch die Kammer 10 und anschließend zum Ablauf.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Wasseraufbereitung, umfassend einen Wassereinlass (12), zwei Wasseraufbereitungstanks (1, 2) und Ventilmittel zum Trennen des besagten Wassereinlasses (12) von den besagten zwei Wasseraufbereitungstanks in jeweils unterschiedlichen Intervallen, so dass immer mindestens ein Tank (1, 2) mit dem besagten Wassereinlass (12) verbunden ist, wobei die Ventilmittel Wasserstrom betriebene Ventilmittel umfassen, wobei die besagte Vorrichtung ein wasserbetriebenes Durchflussmessgerät (16) zur Steuerung besagter Ventilmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilmittel eine Serviceposition umfasst, damit bei Aktivierung gleichzeitig Wasser in die besagten zwei Wasseraufbereitungstanks (1, 2) fließen kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, das als Wasserenthärter betrieben werden kann, wobei die besagten zwei Tanks (1, 2) ein Ionenaustauschharz (8) enthalten und das Messgerät (16) so angeordnet ist, dass es die besagten Ventilmittel in die Servicepositionen zwingt, welche die abwechselnde Regeneration des Harzes in den jeweiligen Tanks (1, 2) einleiten, indem sie den Durchfluss von Salzwasser durch das Harz (8), das regeneriert wird, ermöglichen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Messgerät (16) ein bewegliches Auslöserelement (41) umfasst, das für zyklische Bewegung angeordnet ist, als Reaktion auf den Durchfluss einer vorab festgelegten Wassermenge, die vom Wasserenthärter geliefert wird, wobei das besagte Auslöserelement (41) so angeordnet ist, dass es in seinem Bewegungszyklus zwei Ventile (29, 30) in jeweils verschiedenen Positionen auslöst, wobei die besagten zwei Ventile (29, 30) so angeordnet sind, dass sie bei entsprechender Auslösung besagten Durchfluss von Salzwasser ermöglichen.
  4. Verfahren zur Wasseraufbereitung unter Verwendung einer Vorrichtung zur Wasseraufbereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verfahren das Außer-Betrieb-Setzen jedes der zwei Tanks in jeweils unterschiedlichen Intervallen mithilfe der Ventilmittel umfasst, so dass mindestens ein Tank immer betriebsbereit ist, und mithilfe des Durchflusses von Wasser durch das Durchflussmessgerät, um besagte Ventilmittel zu steuern, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die beiden besagten Tanks für einen vorab festgelegten Zeitraum parallel in Betrieb nimmt.
DE60129276T 2000-05-09 2001-05-09 Wasseraufbereitung Revoked DE60129276T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB0011167 2000-05-09
GB0011167A GB2362114B (en) 2000-05-09 2000-05-09 Water treatment apparartus

Publications (2)

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DE60129276D1 DE60129276D1 (de) 2007-08-23
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