DE2652113C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J49/00—Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
- B01J49/80—Automatic regeneration
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Wasserenthärtungsanlage
mit zwei abwechselnd in Betrieb befindlichen Ionenaustauschbe
hältern, die mit einem Salzsolebehälter in Verbindung stehen, sowie
einem Wasserzählsystem zur Steuerung der wechselweisen Inbetrieb
nahme der Ionenaustauschbehälter.
Eine derartige automatische Wasserenthärtungsanlage ist bereits
aus der DE-OS 18 10 204 bekannt. Dort sind allerdings für die
abwechselnde Ansteuerung der beiden Ionenaustauschbehälter elek
trische Schaltmittel vorgesehen, die insbesondere bei den feuchten
Betriebsbedingungen und aufgrund des aggressiven Betriebsmediums
der Salzsole in der Lebensdauer nachteilig Beschränkungen
unterworfen sind.
Eine weitere automatische Wasserenthärtungsanlage nach dem Gegen
stand des älteren Patents DE-OS 26 44 759 sieht zwar ebenfalls
eine kontinuierliche Weichwasserentnahme vor; die dort bekannte
Vorrichtung arbeitet aber nicht abwechselnd auf zwei Ionenaustausch
behältern, und weiterhin muß der Salzsolebehälter mit Druck beauf
schlagt werden, was nachteilig zu erhöhten Kosten in bezug auf
die Druckdichteanordnung der Bauteile führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
automatische Wasserenthärtungsanlage der eingangs genannten Art
weiterzubilden, daß eine abwechselnde Ansteuerung der Ionenaustausch
gehälter bei geringen Kosten und ohne elektrische Schaltmittel
erreicht werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe ist die Erfindung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gekennzeichnet.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß nunmehr über ein Wasser
zählsystem lediglich Kolben abwechselnd drucklos verschoben werden,
wobei im Schiebebereich der Kolben angeordnete Verbindungsleitungen
mit Ein- und Auslaß jeweils geöffnet oder geschlossen werden.
Hierbei sind nun keinerlei elektrische Programmsteuerungen und
Magnetventile mehr erforderlich, weil die Steuerung der Kolben
lediglich über die zufließende Hartwassermenge erfolgt.
Wegen des Wegfalls einer Vielzahl von elektrischen Bauteilen sind
die Erstellungskosten der Wasserenthärtungsanlage minimal und es
können, weil elektrische Sicherheitsabstände nicht berücksichtigt
werden müssen, geringe enge Baugrößen der Anlage erreicht werden.
In bevorzugter Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß im Zulauf
für das Hartwasser eine die Durchflußmenge zum Turbinenrad regelnde
Lochblende vorgesehen ist.
Da je nach Härte des Wassers eine kleinere oder größere Wassermenge
in einem Arbeitszyklus enthärtet werden kann, bestimmt die im Wasser
zählsystem enthaltene einstellbare Blende die Wassermenge nach der
von einem Ionenaustauscher zum anderen umgeschaltet wird.
Mit dieser Einstellung kann man einen minimalen Salzverbrauch und
optimale Betriebskosten bzw. Betriebsdauer mit einer Salzfüllung
erreichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß der
Schaltnocken mit einem halbkreisförmigen Loch und einem Schaltsektor
an seiner Unterseite versehen ist.
Hierbei wird in konstruktiv einfacher Ausführung in Verbindung mit
dem Wasserauslauf eine exakte abwechselnde Ansteuerung der beiden
Ionenaustauschbehälter mit Hartwasser erreicht.
Die Erfindung wird nun im folgenden anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert, wobei in der Erläuterung nähere Vorteile
aufgezeigt sind.
Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße automatische Wasserenthärtungsanlage
in schematischer Darstellung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Wasserzählsystems in
Schnittdarstellung,
Fig. 3 die Ausgestaltung des Schaltnockens des Wasserzählsystems,
Fig. 4 eine beispielhafte Ausführung eines Dosierzylinders mit
Druckkolben.
Fig. 1 gibt eine schematische Darstellung einer automatischen
Wasserenthärtungsanlage. Die beiden Ionenaustauscher (1) und
(2) sind mit den beiden Dosierzylindern (4) und (5) über Leit
tungen (6) und (7) verbunden, die jeweils ein Sperrventil
(8) bzw. (9) besitzen, welches nur in Pfeilrichtung durch
lässig ist. Die Dosierzylinder (4) und (5) entnehmen aus
dem Solebehälter (3) durch Siebe (10) bzw. (11) Salzsole,
sobald die Dosierkolben (12) oder (13) in die gezeichnete
Stellung von Dosierkolben (13) durch die Druckkolben (14)
bzw. (15) gedrückt werden. Dabei strömt die Salzsole durch
die Schwimmventile (16) oder (17) in die Dosierzylinder
(4) oder (5) ein. Sobald einer der Dosierkolben (12) oder (13)
durch die Federn (18) oder (19) betätigt wird, drückt er
die Salzsole über die Leitung (8) oder (9) in einen der
Ionenaustauscher (1) oder (2).
Die wechselweise Inbetriebnahme der Ionenaustauscher (1)
und (2) wird durch das Wasserzählsystem (20) gesteuert.
Das Hartwasser gelangt über den Zulauf (21) in das Wasser
zählersystem (20) und wird durch den Schaltnocken (22) ab
wechselnd den Leitungen (23) oder (24) zugeführt. In der
gezeichneten Lage gelangt das Hartwasser vom Zulauf (21)
durch das halbkreisförmige Loch (25) im Schaltnocken (22)
über die Leitung (24) mit Sperrventil (27) in den Ionen
austauscher (2). Gleichzeitig strömt das Wasser durch die
Leitung (29) und drückt den Druckkolben (15) nach oben.
Während der Druckkolben (15) nach oben steigt strömt Was
ser durch den Ionenaustauscher (2) und spült die in demselben
noch vom vorhergehenden Regenierungszyklus befindliche
Salzsole über die Leitungen (31) und (33) in
den Auslauf (34). Sobald der Druckkolben (15) in die ge
zeichnete Lage gelangt, verschließt er die Verbindung von
Leitung (31) zu (33) und beendet den Spülvorgang. Damit
steht in der Leitung (36) der volle Leitungsdruck an und
öffnet das vorgespannte Rückschlagventil (38) zum Weich
wasseranschluß (39).
Zum besseren Verständnis des weiteren automatischen Ablaufes
soll zunächst das in Fig. 2 als Ausführungsbeispiel darge
stellte Wasserzählsystem (20) beschrieben werden:
Über den Zulauf (21) gelangt das Hartwasser über eine Loch
blende (40) teilweise zum Turbinenrad (41) oder direkt in
den Ionenraum (42) des Wasserzählsystems (20). Das Tur
binenrad (41) treibt über das Zahnradgetriebe (43) den
Schaltnocken (22) an, der ein halbkreisförmiges Loch (25)
aufweist und einen Schaltsektor (44) an der Unterseite.
Während das halbkreisförmige Loch (25) in der in Fig. 3 ge
zeichneten Stellung des Schaltnockens (22) den Wasserzu
lauf zur Leitung (24) und damit zum Ionenaustauscher (2)
freigibt, wird über den Schaltsektor (44) die Leitung (23)
mit dem Auslauf (34) verbunden, und der Kolben (14) kann
wie in Fig. 1 dargestellt durch die Feder (18) in seine
untere Endlage gezogen werden, da das Wasser welches ihn
vorher hochgedrückt hat nun in den Auslauf (34) strömen
kann.
Fig. 3 ist zu entnehmen, daß beim Weiterdrehen des Schalt
nockens (22) das halbkreisförmige Loch (25) eine Lage er
reicht in der sowohl die Leitung (23) und (24) gleichzei
tig mit dem Zulauf verbunden sind. In dieser Lage ist der
Schaltsektor (44) unwirksam. Das Wasser kann nun durch die
Leitung (23) und den Druckkolben (14) nach oben drücken.
Ebenso fließt Wasser über das Sperrventil (26) durch den
Ionenaustauscher (1). Da aber die Leitungen (30) und (32)
offen sind kann das Wasser frei durch den Auslauf gelangen
und spült nun die im Ionenaustauscher (1) noch vom vorhe
rigen Regenerierungszyklus Salzsole aus. Ein Abströmen des
Wassers während dieses Spülvorganges über die Leitung (35)
verhindert das vorgespannte Rückschlagventil (37), welches
etwas höher als dem freien Ausfließdruck durch die Leitung
(30) entspricht eingestellt ist.
Sobald der Druckkolben (14) die Leitungen (30) bzw. (32) ver
schließt ist der Spülvorgang für den Ionenaustauscher (1)
beendet und dieser steht für die eigentliche Wasserenthär
tung in regeneriertem Zustand zur Verfügung. Die Dauer des
Spülvorganges und damit die Menge des Spülwasserdurchsatzes
entspricht der Dauer der Bewegung des Druckkolbens (14),
die man in einfacher Weise mittels der einstellbaren Rege
lung (45) oder für den Ionenaustauscher (2) mit der Regelung
(46) bestimmen kann. In diesen Phasen sind beide Ionenaus
tauscher (1) und (2) wirksam sobald beim weiterdrehen des
Schaltnockens (22) infolge weiterer Weichwasserentnahme nun
die Leitung (24) verschlossen wird und einige Winkelgrade
später der Schaltsektor (44) dieselbe entlastet kann nun
der Druckkolben (15) durch seine Feder (19) nach unten ge
zogen werden und die vorher in den Dosierzylinder (5) an
gesaugte Salzsole wird über die Leitung (7) in den Ionen
austauscher (2) gedrückt wo sie bis zum nächsten Einschal
ten der Leitung (24) über den Schaltnocken (22) verbleibt.
Dieser Vorgang wiederholt sich nunmehr zyklisch und es ist
nur dafür zu sorgen, daß im Solebehälter immer Sole zur
Verfügung steht.
In diesem Zusammenhang muß auf die Bedeutung einer einstell
baren Blende (40) oder anderer Einstellmittel des Wasser
zählersystems (20) hingewiesen werden, welche das Verhält
nis von Wasserdurchflußmenge zur Antriebsgeschwindigkeit
der hydraulischen Schaltmittel verändern. Je mehr Wasser
seitlich an dem Turbinenrad (41) vorbeiläuft, um so länger
wird des dauern bis der Schaltnocken von einem Ionenaustau
scher zum anderen umschaltet. Bei sehr hartem Wasser muß
man also die Blende (40) so einlegen, daß alles Wasser
durch das Turbinenrad (41) strömt, bei weicherem Wasser
kann man mit der Blende (40) nach Bedarf diese Menge dros
seln. In Fig. 2 ist als Beispiel eine Lochblende die eine
Anzahl verschieden großer Löcher hat dargestellt, aber es
kann selbstverständlich auch eine kontinuierlich verstell
bare Blende vorgesehen werden.
Fig. 4 zeigt schließlich eine beispielhafte Ausführung
eines Dosierzylinders mit Druckkolben, wobei der besseren
Verständlichkeit halber für gleiche Teile, die gleichen
Nummern wie in Fig. 1 verwendet wurden.
Der Solebehälter (3), welcher aus Zeichnungsgründen sehr
flach dargestellt ist, aber auch ein großer tiefer Topf
sein könnte steht in dem dargestellten Beispiel direkt
über ein Sieb (47) mit dem Raum (48) über dem Dosierkol
ben (12) in Verbindung. Der Dosierkolben (12) ist in seiner
oberen Endlage gezeichnet, das heißt der Druckkolben ist
durch das Wasser welches durch die Zuleitung (28) und die
einstellbare Regelung (45) in die dargestellte Lage gedrückt
worden und hat bereits die Leitungen (30) und (32) ver
schlossen. Demnächst ist der Spülvorgang beendet, der Ionen
austauscher (1) mit dem Weichwasseranschluß (39) verbunden
und der Dosierzylinder (4) hat sich über das Schwimmventil
(15) gefüllt, wobei die Ventilkugel (49) zufolge ihres ge
ringeren spezifischen Gewichtes immer nach oben steigt und
das Ventil (15) verschließt.
Der Dosierkolben (12) und der Druckkolben (14) sind durch
ein Kolbenrohr (50) miteinander starr verbunden und gleiten
in den Zylinderrohren (51) bzw. (52) mit ausreichender Ab
dichtung. Wesentlich erscheint bei dieser Anordnung, daß
eine absolute leckfreie Abdichtung an den Kolben nicht un
bedingt erforderlich ist, da eine geringe Undichtheit kei
nerlei Schaden oder Funktionsstörung hervorrufen kann.
Selbstverständlich ist für eine ausreichende Abdichtung
an dem Kolbenrohr durch eine Ringdichtung (53) zu sorgen,
die an einer Trennwand (54) angeordnet ist und die beiden
Kolbenräume voneinander trennt.
Die dargestellte beispielhafte Ausführung ist nur sche
matisch, da sich kontruktiv weitere wesent
liche Vereinfachungen unter Anwendung des Erfindungsgedankes
erzielen lassen.
Die erfindungsgemäße Ausführung einer automatischen Wasser
enthärtungsanlage gestattet eine einfachste vollhydraulische
Steuerung unter jedem Verzicht auf elektrische Bauelemente
und allein damit eine bedeutende Verbilligung und den ab
soluten Ausschluß von lebensgefährlichen Unfällen, wie sie
bei Haushaltsgeräten mit kombiniertem Wasser- und Stroman
schluß immer wieder auftreten.
Claims (3)
1. Automatische Wasserenthärtungsanlage mit zwei abwechselnd in
Betrieb befindlichen Ionenaustauschbehältern, die mit einem
Salzsolebehälter in Verbindung stehen sowie einem Wasserzähler
system zur Steuerung der wechselweisen Inbetriebnahme der
Ionenaustauschbehälter, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Wasserzählersystem (20) einen Zulauf
(21) für Hartwasser und ein Turbinenrad (41) aufweist, das
über ein Zahnradgetriebe (43) mit einem drehbaren Schalt
nocken (22) zum wechselweisen Umschalten der Hartwasserzufuhr
in zu den Ionenaustauschbehältern (1, 2) führenden Leitungen
(23, 24) gekoppelt ist, und daß der Salzsolebehälter (3) mit zwei,
mit Dosierkolben (12, 13) versehenen Dosierzylindern (4, 5) in
Verbindung steht, die ihrerseits mittels Leitungen (6 bzw. 7)
für die Salzsole mit den Ionenaustauschbehältern (1, 2) ver
bunden sind, wobei jeder Dosierkolben (12, 13) mit einem durch
Leitungen (28 bzw. 29) mit Hartwasser beaufschlagten Druckkolben
(14 bzw. 15) gekoppelt ist, und die Leitungen (28, 29) von
den zu den Ionenaustauschbehältern (1, 2) führenden Leitungen
(23, 24) abzweigen, und daß die Druckkolben (14, 15) als Verschluß
für von den Ionenaustauschbehältern (1, 2) abgehenden Auslaß
leitungen (30, 32 bzw. 31, 33) für Spülwasser ausgebildet sind.
2. Wasserenthärtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Zulauf (21) für das Hart
wasser eine die Durchflußmenge zum Turbinenrad (41) regelnde
Lochblende (40) vorgesehen ist.
3. Wasserenthärtungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (22) mit
einem halbkreisförmigen Loch (25) und einem Schaltsektor (44)
an seiner Unterseite versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762652113 DE2652113A1 (de) | 1976-11-16 | 1976-11-16 | Automatische wasserenthaertungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762652113 DE2652113A1 (de) | 1976-11-16 | 1976-11-16 | Automatische wasserenthaertungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2652113A1 DE2652113A1 (de) | 1978-05-18 |
DE2652113C2 true DE2652113C2 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=5993246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762652113 Granted DE2652113A1 (de) | 1976-11-16 | 1976-11-16 | Automatische wasserenthaertungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2652113A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5073255A (en) * | 1989-10-05 | 1991-12-17 | Culligan International Company | Water treatment apparatus |
US5273070A (en) * | 1989-10-05 | 1993-12-28 | Culligan International Company | Water treatment apparatus |
US5415767A (en) * | 1992-05-28 | 1995-05-16 | Judo Wasseraufbereitung Gmbh | Water treatment plant |
BE1010440A3 (nl) * | 1996-07-29 | 1998-08-04 | Seppion K | Waterbehandelingsinrichting. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2329596A1 (fr) * | 1975-10-29 | 1977-05-27 | Rousselin Jacques | Dispositif adoucisseur d'eau automatique |
-
1976
- 1976-11-16 DE DE19762652113 patent/DE2652113A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2652113A1 (de) | 1978-05-18 |
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