DE516031C - Selbsttaetige hydraulische OElpresse mit Kolben und Gegenkolben - Google Patents

Selbsttaetige hydraulische OElpresse mit Kolben und Gegenkolben

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DE516031C
DE516031C DEZ17716D DEZ0017716D DE516031C DE 516031 C DE516031 C DE 516031C DE Z17716 D DEZ17716 D DE Z17716D DE Z0017716 D DEZ0017716 D DE Z0017716D DE 516031 C DE516031 C DE 516031C
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piston
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oil press
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/04Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

Description

  • Selbsttätige hydraulische Ölpresse mit Kolben und Gegenkolben Bei selbsttätigen hydraulischen ölpressen hat man schon vorgeschlagen, die Bewegung des Gegenkolbens von der Wirkung des Hauptkolbens abhängig zu machen. Ein derartiger Vorschlag ging dahin, daß der Hauptkolben in einer bestimmten Stellung den Pr eßdr uck unter dem Gegenkolben auslöste.
  • Die Dichte und der Feuchtigkeitsgehalt des frisch zugeführten Preßgutes sind erfahrungsgemäß verschieden, so daß die vorher eingestellte Stellung des Hauptkolbens, bei der der Druck unter dem Gegenkolben einsetzt, keine Gewähr dafür bietet, daß der Gegenkolben den erforderlichen Widerstand vorfindet, damit das Preßgut zusammen mit den beiden Kolben im Seiher nicht schwebt, d. h. sich nicht in verschiedenen Richtungen hin und her bewegt.
  • Zur Abhilfe dieses Mißstandes hat man bereits in Vorschlag gebracht, die Presse so auszubilden, daß nach dem Preßvorgang ein Preßkuchenpfropfen im Seiher verbleibt, dessen unteres Ende durch die Ausschubbewegung des Hauptkolbens aus dem Seiher herausgeschoben und entfernt wird und dessen übriger, in dem Seiher verbleibender Teil das frisch zugeführte Preßgut im Seiher hält. Bei diesen ölpressen ließ man den Hauptkolben zunächst eine Vorpressung ausführen, der der. Preßkuchenpfropfen, der verhältnismäßig fest im Seiher sitzt, als Widerstand diente. Den Gegenkolben ließ man erst später wirken. Aus der Verschiedenartigkeit der Dichte und des Flüssigkeitsgehaltes der einzelnen Einfüllungen ergab sich auch hier derselbe Nachteil, der aus zu früher oder zu später Wirkung des Gegenkolbens herrührte.
  • Gemäß vorliegender Erfindung macht man den Beginn der Bewegung des Gegenkolbens abhängig von dem Widerstand, den der Hauptkolben vorfindet. Dieses kann in an sich bekannter Weise geschehen, indem der Gegenkolben durch den Druck im Antriebszylinder des Hauptkolbens gesteuert wird. Am Ende seiner Aufwärtsbewegung löst der Kolben einen Zeitschalter aus, der sodann nach Ablauf einer vorher eingeschalteten Zeit die Abwärtsbewegung des Gegenkolbens bewirkt. Ein zu frühes oder zu spätes Wirken des Gegenkolbens kann hierbei nicht auftreten, so daß das nachteilige Schweben des Preßkuchens vermieden und die Gewähr für eine gute Pressung von gewisser Dauer von selbst gegeben ist.
  • Auf der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel für vorliegende Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt hierbei das Schema einer hydraulischen Preßanlage nach der Erfindung, und Abb. a zeigt durch eise Zeitwegdiagramm den Verlauf der Kolbenbewegungen, wobei die Schaulinie B die Bewegung des Hauptkolbens b veranschaulicht und die Schaulinie D die Bewegung des Gegenkolbens d zeigt.
  • In Abb. i bezeichnet b den Hauptkolben und d den Gegenkolben. Der Hauptkolben b wird durch den in dem Zylinder c arbeitenden Antriebskolben b1 bewegt, während der Gegenkolbend seine Bewegung durch den in dem Zylinder e befindlichen Antr iebskolben dl erhält.
  • Die Arbeitsweise der Ölpresse sei zunächst an Hand der Abb. z näher erläutert.
  • In Abb. i ist die Stellung der Einzelteile der Anlage im Zeitpunkt Null des Diagramms gezeigt. In dem Seiber a befindet sich der aus Preßkuchen bestehende Pfropfenal, auf den frisches Preßgut a -' von oben herabgeschüttet wurde. Zwecks Pressung bewegt sich der Kolben b abwärts, während der Kolben d zunächst in Ruhe ist. Beim Auftreffen des Kolbens b auf das Preßgut wird dieses allmählich zusammengedrückt, wodurch der Widerstand gegen den Kolbenb und somit der Druck über dem Antriebskolben b1 wächst. Die Anlage ist so ausgebildet, daß, nachdem der Kolben b einen bestimmten Widerstand in dem Seiber vorfindet, der Kolben d sich aufwärts zu bewegen beginnt. Dieses ist im Zeitpunkt' des Diagramms erreicht. Wie die Schaulinie B zeigt, befindet sich im Zeitpunkt L der Kolben b in Abwärtsbewegung, und der Kolben d beginnt in diesem Zeitpunkt mit der Aufwärtsbewegung. Die Aufwärtsbewegung des Gegenkolbens und die Abwärtsbewegung des Preßkolbens seien im Zeitpunkt 2 des Diagramms vollendet, und die beiden Kolben verharren sodann bis zum Zeitpunkt 3 in ihrer Stellung und pressen während der Zeit zwischen den Punkten 2 und 3 mit höchstem Druck. Die Zeit zwischen den Punkten 2 und 3 des Diagramms bestimmt sich aus der Einstellung eines Zeitreglers, der im Punkt 2 durch den Gegenkolben ausgelöst wird und im Zeitpunkt 3 den Gegenkolben umsteuert, so daß dieser bis zum Zeitpunkt ¢ eine Abwärtsbewegung ausführt. Der Hauptkolben, der noch immer auf dem Preßgut liegt und unter Druck steht, preßt, sowie der Gegenkolben durch den Zeitregler abgeschaltet wird, den im Seiber sitzenden Pfropfen so weit nach unten, bis .er selbst umgesteuert wird. Diese Umsteuerung wird durch seine Tiefststellung beeinfiußt. Die Tiefststellung des Hauptkolbens b wird so bemessen, daß das aus dem Seiber herausgedrückte untere Preßkuchenpfropfenende so groß ist, wie es der bei jedem Preßvorgang neu zugeführten Menge Preßgutes entspricht. Die Tiefststellung hat der Hauptkolben b im Punkt 5 erreicht, wo er sich selbst umsteuert und wieder in die Ausgangslage zurückbewegt, so daß derselbe Vorgang sich wiederholen kann.
  • Im einzelnen wirkt die Vorrichtung, wie sie in der Abbildung dargestellt ist, folgendermaßen.: y zeigt die Zuflußleitung für eine Druckflüssigkeit, die zur Bewegung der Antriebskolben b1, dl des Zeitreglers z1 und der Steuervorrichtung h, L Verwendung findet. Wie oben dargestellt und aus der Abb.2 ersichtlich, bewegt sich vom Zeitpunkt Null ab zunächst der Hauptkolben b abwärts. Der Umschalthahn ffür den Antriebszylinder e befindet sich in solcher Stellung, daß durch. die Leitung/' Druck über den Kolbenbi geleitet wird. Der Kolben bi wird abwärts bewegt, wobei die unter dem Kolben b1 enthaltene Flüssigkeit, wie aus der Stellung des Schalthahnes f .ersichtlich, durch die Leitung f ° herausgedrückt wird. Gelangt der Kolben auf das Preßgut a2 in dem Seiber a, so erhöht sich der Flüssigkeitsdruck über dem Kolben b1 und das belastete Ventil h wird sich bei einem bestimmten Druck über dem Kolben b1 öffnen. Der Druck, der über dem Kolben b1 herrscht, ist naturgemäß abhängig von dem Widerstande, den der Hauptkolben an dem Preßgut vorfindet. Die öffnung des Ventils lt hat zur Folge, daß durch die Leitung t und den Umschalthahni Druck über dein Kolben L in dem Zylinder h entsteht. Der Kolben L bewegt sich auf der Abbildung nach rechts und schaltet hierbei den Schalthahn g für den Antriebszylinder e des Gegenkolbens d um. Nach der Umschaltung des Schalthahnes ä steht die Leitung y in Verbindung mit dem Zylinderraum unter dem Antriebskolbendl, und der Raum über dem Antriebskolben dl kommt in Verbindung mit der Abflußleitung g', so daß sich der Gegenkolben d nunmehr aufwärts bewegt und gegen das untere Ende des Pfropfens a1 legt. Am Ende seiner Aufwärtsbewegung trifft der Anschlag p an dem Gegenkolben d gegen einen Anschlag g am Gestänge o, v, durch das die beiden Umschalthähne j, il für die Zeitregelvorrichtung z so umgelegt werden, daß die Leitungz6 über dem Umschalthahn j in Verbindung mit der Druckleitungy kommt, und die Leitungvl kommt in Verbindung mit der lbflußleitung f2. Hierdurch ist der Zeitreglerkolben z1 unter Druck gesetzt. Je nach Größe der Drossel z6 wird sich der Raum unter dem Kolben z1 nunmehr schneller oder langsamer mit Flüssigkeit anfüllen. Die Flüssigkeit über dem Kolben z1 des Zeitreglers entweicht durch die Abilußleitung 12. Ist nunmehr der Kolben 2l am oberer, Ende des Zylinders angekommen, so schlägt sein Anschlag z° gegen den Anschlag r1 der Gabel Y. Hierdurch wird über das Gestänges der Schalthahn i so umgelegt, daß der Zylinderraumlz in Verbindung mit der Abilußleitung u kommt und der Kolben L über das Gestänge in von der Federn zurückgedrückt wird. Hierdurch wird der Umschalthahng so zurückgeschaltet, daß er wieder die aus der Zeichnung ersichtliche Stellung einnimmt, wobei der obere Zylinderraum des Kolbens dl unter Druck kommt und der Gegenkolben d abwärts bewegt wird.
  • Der Häuptkolben b steht hierbei noch unter dem hohen Flüssigkeitsdruck und schiebt nunmehr den Pfropfen a1 zusammen mit dem soeben gepreßten Gut a2 ein Stück abwärts, bis sein Anschlag iv auf den Anschlag w1 der Gabel w4 auftrifft. Durch die Bewegung der Gabel w4 wird das Gestänge x bewegt und der Umschalthahn f'-' umgelegt. Gleichzeitig betätigt der Anschlag w3 den Anschlag w5 des Gestänges v. Der Anschlag tv,) lag zunächst noch auf dem Anschlag w3, da der Preßkolben p das Gestänge v vorher abwärts gezogen hatte.
  • Durch die Umschaltung des Hahnes f kommt der Zylinderraum unter dem Antriebskolben b1 in Verbindung mit der Zuleitung y, während der Zylinderraum über dem Kolben bi mit dem Abfluß hintereinandergeschaltet ist, so daß der Hauptkolben b sich aufwärts bewegt. Gleichzeitig kommt infolge der über den Anschlag w5 bewirkten Verstellung der Hähne j, il der Raum über dem Kolben z1 in Verbindung mit der Druckleitung y, und zwar über den Hahn/ und die Leitung f% während der Raum unter dem Zeitreglerkolben z1 infolge der aus der Abb. i ersichtlichen Stellung des Hahnes i mit der Abflußleitung verbunden wird. Hierdurch bewegt sich der Zeitreglerkolben z1 abwärts und betätigt am Ende dieser Bewegung den Anschlag r-' der Gabel Y, wodurch der Hahni wieder in die aus der Abbildung ersichtliche Stellung bewegt wird. Am Ende der Aufwärtsbewegung schlägt der Anschlag w des Hauptkolbens b gegen den Anschlag w22 der Gabel w4, wodurch der Anschlag w3 vom Anschlag w5 abgehoben wird und der Hahn/ wieder die aus der Zeichnung ersichtliche Stellung einnimmt, so daß von neuem Druckflüssigkeit über den Antriebskolben b' gelangt und das Arbeitsspiel von neuem beginnt.
  • Die gezeigte Ausführung ist nur ein Beispiel, und der Erfindungsgedanke läß,t sich in mannigfaltiger Weise zur Ausführung bringen. Anstatt der Hebelsteuerungen läßt sich die genannte Steuerung beispielsweise elektrisch einrichten. Der Zeitregler kann außerdem auf jede beliebige, an sich bekannte Art ausgebildet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige hydraulische ölpresse mit Kolben und Gegenkolben, deren Gegenkolbenbewegung durch den Hauptkolben gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Beginn der Bewegung des Gegenkolbens abhängig von dem Widerstand des Hauptkolbens ist.
  2. 2. Selbsttätige Ölpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. der Gegenkolben am Ende seiner Aufwärtsbewegung einen in an sich bekannter Weise ausgebildeten Zeitregler auslöst, der sodann nach Ablauf einer bestimmten Zeit die Abwärtsbewegung des Gegenkolbens bewirkt.
DEZ17716D 1928-07-26 1928-07-26 Selbsttaetige hydraulische OElpresse mit Kolben und Gegenkolben Expired DE516031C (de)

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DE (1) DE516031C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2705916A (en) * 1951-05-31 1955-04-12 Millgard Bror Manne Device for pressing out a fluid from a material in pieces
US2877531A (en) * 1954-09-23 1959-03-17 Heine Henry William Method and machine for molding delicate materials
US3145647A (en) * 1962-05-07 1964-08-25 Bulgartabac Cart filling and baling machine

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US2877531A (en) * 1954-09-23 1959-03-17 Heine Henry William Method and machine for molding delicate materials
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