DE2947484C2 - Enthärtungseinrichtung, insbesondere für Geschirrspülmaschinen - Google Patents

Enthärtungseinrichtung, insbesondere für Geschirrspülmaschinen

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DE2947484C2
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Rüdiger EIERMANN
Stanislaus Janisch
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Enthärtungseinrichtung, insbesondere für Geschirrspülmaschinen, mit einem Ionenaustauscher, in dessen FriSwfiwasser-Zulaufleitung in Fließrichtung nach eine^i programmgesteuerten Wassereinlaufventil eine freie P_eßstrecke und ein Diffusor angeordnet ist, sowie mit einem aus der Zulaufleitung gespeisten, einen Überlauf aufweisenden Wasservorratsbehälter, von dem bodenseitig eine Ablaufleitung zu einem unterhalb des Vorratsbehälters angeordneten Salzbehälter führt, der über eine ventilgesteuerte Soleleitung mit dem Ionenaustauscher in Verbindung steht.
Bei einer derartigen Enthärtungseinrichtung für Geschirrspülmaschinen fängt der oben offen ausgebildete Vorratsbehälter das beim Zufluß von nicht enthärtetem Frischwasser zum Ionenaustauscher der Maschine in der freien Fließstrecke anfallende Leckwasser auf (DE-OS 25 01 269). Das Aufnahmevolumen des Vorratsbehälters ist durch einen Überlauf bestimmt, der den Überschuß an Leckwasser in den Spülbehälter der Geschirrspülmaschine ableitet. Das im Vorratsbehälter gespeicherte Wasser wird so lange zurückgehalten, bis die Maschinensteuerung zum Einleiten des Regeneriervorgangs des Ionenaustauschers das in der Soleleitung sitzende Ventil öffnet. Unter Schwerkrafteinfluß fließt nun das Wasser aus dem Vorratsbehälter in den Salzbehälter und fördert aus diesem Sole in den Ionenaustauscher. Nach ausreichender Verweilzeit wird ω die verbrauchte Sole aus dem Ionenaustauscher ausgestoßen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, zum einen den Vorratsbehälter rasch und zuverlässig mit Wasser zu füllen, zum anderen jedoch kein nicht enthärtetes Wasser aus dem Vorratsbehälter in den Spülbehälter der Geschirrspülmaschine gelangen zu lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wasservorratsbehälter allseits geschlossen und an seinem oberen Endabschnitt über eine in Fließrichtung nach dem Diffusor von der Zulaufleitung abzweigende Speiseleitung sowie über eine in den Diffusor einmündende Rücklaufleitung an die Zulaufleitung angeschlossen ist
Da die Speiseleitung des Wasser/orratsbehälters von einem Ort höheren Drucks von der Zulaufleitung abzweigt, während die Rücklaufleitung in einen Ort geringeren Drucks einmündet, wird hiermit auf besonders einfache Weise beim Zufluß von Frischwasser zum Ionenaustauscher durch die Speiseleitung ein Teil des Wassers abgezweigt, mit diesem der Vorratsbehälter in einer kurzen Zeitspanne gefüllt und das weiterhin zufließende Wasser durch die Rücklaufleitung zurück in den Flüssigkeitsstrom zum Ionenaustauscher eingeleitet Damit das Volumen des Wasservorratsbehälters ausgenutzt wird, befinden sich die Einmündungen der Speiseleitung und der Rücklaufbitung im oberen Endabschnitt des Vorratsbehälters, wobei das Füllniveau des Vorratsbehälters durch den höchsten Abschnitt der Speiseleitung, nämlich deren Einmündung in den Vorratsbehälter bestimmt ist
Da der unterschiedliche Druck der Anschlußstellen der Speiseleitung an der Zulaufleitung nach dem Diffusor bzw. der Rücklaufleitung an den Diffusor bei gefülltem Vorratsbehälter einen zirkulierenden Wasserstrom, von der Zufaufleitung über die Rücklaufleitung zum Diffusor, erzeugt, kann auch die nach dem Diffusor von der Zulaufleitung abzweigende Speiseleitung nach der Einmündung der Rücklaufleitung in den Wasservorratsbehälter geführt sein.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung eine bei einer Geschirrspülmaschine eingesetzte Enthärtungseinrichtung schematisch dargestellt.
Eine mit 10 bezeichnete Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter 11 weist eine netzgespeicherte Frischwasser-Zulaufleitung 12 auf, in der ein vom nicht dargestellten Programmsteiierger.'t der Maschine gesteuertes Wassereinlaufventil 13 angeordnet ist. Im weiteren Verlauf der Frischwasser-Zulaufleitung 12 sind in Fließrichtung des Wassers eine Düse 14, eine freie Fließstrecke 15, welche der Rücksaugverhinderung von •Flüssigkeit aus der Maschine 10 dient, sowie ein Diffusor 16 hintereinander angeordnet. Beim Zufluß von Frischwasser in der freien Fließstrecke 15 anfallendes Leckwasser wird von einer Leckwasserleitung 17 in den Spülbehälter 11 der Geschirrspülmaschine 10 abgeleitet. Vom Diffusor 16, der zum Wiederanheben des in der freien Fließstrecke 15 abgesunkenen Fließdrucks des Frischwassers dient, führt die Frischwasser-Zulaufleitung 12 zu einem unterhalb des Spülbehälters 11 angeordneten Ionenaustauscher 18 mit einem in den Spülbehälter einmündenden Auslaßrohr 19.
Außerdem weist die Geschirrspülmaschine 10 einen Behälter 20 zum Bevorraten einer festgesetzten Wassermenge auf, welche — wie weiter unten erläutert - zum Bereiten der für die Regenerierung des Ionenaustauschers 18 erforderlichen Sole dient. Der allseits geschlossen ausgebildete Wasservorratsbehälter ist an seinem oberen Endabschnitt 21 über eine in Fließrichtung nach dem Diffusor 16 von der Zulaufleitung 12 abzweigende Speiseleitung 22 und über eine in den Diffusor einmündende Rücklaufleitung 23 an die Frischwasserzufuhr angeschlossen. Bodenseitig führt von dem in der oberen Zone der Geschirrsoülmaschine
10 angeordneten Wasservorratsbehälter 20 eine Ablaufleitung 24 mit einem Regenerierventil 25 zu einem Salzbehälter 26, der ebenso wie der Ionenaustauscher 18 unterhalb des Spülbehälters 11 in der unteren Zone der Geschirrspülmaschine 10 angeordnet ist Der Salzbehälter 26 und der Ionenaustauscher 18, die beide im wesentlichen die Enthärtungseinrichtung 27 der Geschirrspülmaschine 10 bilden, stehen durch eine Soleleitung 28 mit einem Ventil 29 in Verbindung.
Beim Ablauf eines Spülprogrrammes der Geschirrspülmaschine 10 wird während jedes Programmabschnitts zum Reinigen oder Spülen von Geschirr das vom Programmsteuergerät gesteuerte Wassereinlaufventil 13 geöffnet, so daß dem Spülbehälter 11 — wie die Pfeile mit durchgezogenem Schaft zeigen — im Ionenaustauscher 18 enthärtetes Frischwasser zufließt Durch optimale Gestaltung der Düse 14 und des Diffusor* 16 sowie durch entsprechende Bemessung der freien Fließstrecke 15 fällt in dieser beim Zufluß von Frischwasser zum Ionenaustauscher 18 nur eine sehr geringe- Menge nicht enthärtetes Leckwasser an, welches entlang dem Pfeil mit gestricheltem Scliaft durch die Leckwasserleitung 17 in den Spülbehälter 11 der Geschirrspülmaschine 10 fließt
Mit dem Zufluß von Frischwasser wird ein Teilstrom von der Zulaufleitung 12 durch die Speiseleitung 22 abgezweigt und der Wasservorratsbehälter 20 in einer sehr kurzen Zeitspanne gefüllt Die im Vorratsbehälter 20 durch das Wasser verdrängte Luft gelangt durch die Rücklaufleitung 23 in den Diffusor 16, wo sie vom Frischwasser mitgerissen wird. Bei gefülltem Wasservorratsbehälter 20 wird das weiterhin zufließende Frischwasser durch die Rücklaufleitung 23 wieder in den Diffusor 16 und weiter in die Zulaufleitung 12 zum Ionenaustauscher 18 eingeleitet (Pfeile mit strichpunktiertem Schaft im Bereich der Speiseleitung 22 sowie der Rücklaufleitung 23).
Ein Ablaufen der im Vorratsbehälter 20 gespeicherten Wassermenge ist ausgeschlossen, weil das in der Ablaufleiiung 24 angeordnete Ventil 25 vom Programmsteuergerät der Geschirrspülmaschine 10 geschlossen gehalten wird. Das genaue Aufnahmevolumen bzw. die Füllhöhe des Wasservorratsbehälters 20 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Lage des Anschlusses der Speiseleitung 22 an den Behälter gegeben, da bei Beendigung der Wasserzufuhr zum Ionenaustauscher 18 der Wasserspiegel in der Zulaufleitung 12 aufgrund der Belüftung über die freie
ίο Fließstrecke 15 absinkt und somit ein Teil des Wassers aus dem Behälter durch die Speiseleitung in die Zulaufleitung abfließt, bis sich der durch eine Markierung 30 gekennzeichnete Wasserspiegel einstellt
Im weiteren Verlauf des Spülprogrammes folgt diesen den Zufluß von Frischwasser zum Ionenaustauscher 18 einschließenden Spülprogrammabschnitten ein weiterer Abschnitt zum Regenerieren des Ionenaustauschers. Nur während dieses Programmabschnitts werden die vom Programmsteuergerät der Geschirrspülmaschine-10 gesteuerten Ventile 25 und 29 gleichzeitig geöffnet Unter dem Einfluß der Schwerkraft fließt das im Vorratsbehälter 20 gesammelte Wasser durch die Ablaufleitung 24 in den Salzbehälter 26. Hierbei erfolgt die Belüftung des Behälters 20 durch die freie Fließstrecke 15, den Diffusor 16 und die Rücklaufleitung 23. Aus dem Salzbehälter 26 wird Sole verdrängt, welche durch die Soleleitung 28 in den Ionenaustauscher 18 fließt (Pfeile mit strichpunktiertem Schaft im Verlauf der Leitungen 24 und 28). Die abgestimmte Wassermenge aus dem Vorratsbehälter 20 stellt sicher, daß der Ionenaustauscher 18 vollständig mit Sole gefüllt ist. Nach ausreichender Verweilzeit der Sole im Ionenaustauscher 18 öffnet das Programmsteuergerät das Wassereinlaufventil 13, während die Ventile 25 und 29
J5 nun geschlossen sind, so daß Frischwasser durch die Zulaufleitung 12 in den Ionenaustauscher 18 fließt und die verbrauchte Sole durch das Auslaßrohr 19 in den Spülbehälter 11 der Geschirrspülmaschine 10 verdrängt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Enthärtungseinrichtung, insbesondere für Geschirrspülmaschinen, mit einem Ionenaustauscher, in dessen Frischwasser-Zulaufleitung in Fließrichtung nach einem programmgesteuerten Wassereinlaufventil eine freie Fließstrecke und ein Diffusor angeordnet ist, sowie mit einem aus der Zulaufleitung gespeisten, einen Oberlauf aufweisenden Wasservorratsbehälter, von dem bodenseitig eine Ablaufleitung zu einem unterhalb des Vorratsbehälters angeordneten Salzbehälter führt, der über eine ventilgesteuerte Soleleitung mit dem Ionenaustauscher in Verbindung steht, dadurch gekenn- is zeichnet, daß der Wasservorratsbehälter (20) allseits geschlossen und an seinem oberen Endabschnitt (21) über eine in Fließrichtung nach dem Diffusor (16) von der Zulaufleitung (12) abzweigende Speiseleitung (22) sowie über eine in den Diffusor einmündende Rücklaufleitung (23) an die Zulaufleitung (12)2rgeschlossen ist
Z Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Diffusor (16) von der Zulaufleitung (12) abzweigende Speiseleitung (22) nach der Einmündung der Rücklaufleitung (23) in den Wasservorratsbehälter (20) geführt ist
DE2947484A 1979-11-24 1979-11-24 Enthärtungseinrichtung, insbesondere für Geschirrspülmaschinen Expired DE2947484C2 (de)

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