DE69819068T2 - Geschirrspülmaschine mit einer Flüssigkeitsdosierungsvorrichtung - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit einer Flüssigkeitsdosierungsvorrichtung Download PDF

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Giuseppe Marchitto
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Merloni Elettrodomestici SpA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine von dem Typ, wie beschrieben im Oberbegriff von Anspruch 1, und ein Flüssigkeitsbemessungsverfahren von dem Typ, wie beschrieben im Oberbegriff von Anspruch 11.
  • Es ist bekannt, dass Geschirrspülmaschinen üblicherweise mit einer Bemessungsvorrichtung für das Wasser, welches zum Regenerieren der Weichmacherharze benötigt wird, ausgerüstet sind. Diese Vorrichtung erfüllt auch andere Funktionen, wie das Verhindern von Rückfluss von Schmutzwasser zur Wasserversorgung und die Kondensation von einem Teil des Dampfes, der sich im Spülraum der Spülmaschine während des Betriebs der Maschine bildet.
  • Darüber hinaus verwenden auch einige bekannte Lösungen diese Vorrichtung, um das Wasser zu bemessen, welches für das Waschen des Geschirrs benötigt wird.
  • Eine solche Multifunktionsvorrichtung ist gewöhnlich an einer Seitenwand des Spülraums befestigt, so dass sie im Betrieb in einem Spalt angeordnet ist, der zwischen der Spülraumwand und einer Wand des Geschirrspülschranks oder des eingebauten Schranks, innerhalb dem der Geschirrspüler eingebaut ist, ausgebildet ist.
  • Ein Geschirrspüler mit einer solchen Multifunktion ist aus EP 0 435 119 A bekannt, welche die Grundlage für den Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs bildet.
  • Jedoch sollte angesichts der vorliegenden Erfindung hervorgehoben werden, dass solche Vorrichtungen gewöhnlich eine erste Öffnung, welche mit dem Inneren des Spülraums kommuniziert, und eine zweite Öffnung aufweisen, welche mit der äußeren Umgebung kommunizieren, d. h. mit dem Spalt, der zwischen dem Spülraum und dem Maschinenschrank ausgebildet ist.
  • Die erste Öffnung ermöglicht es, jegliches überschüssiges Wasser, welches möglicherweise innerhalb der Vorrichtung bereitgestellt ist, in den Spülraum zu entladen. Des weiteren ist die Vorrichtung durch die beiden Öffnungen angepasst, um eine Kommunikation vom Inneren des Spülraums zu der äußeren Umgebung zu ermöglichen. Folglich wird ein bestimmter Anteil des innerhalb des Spülraums ausgebildeten Dampfes zum Fluss durch die Vorrichtung geleitet, wo eine teilweise Kondensation erfolgt.
  • Jedoch hindert dies nicht, wie angenommen werden kann, einen bestimmten Anteil von Dampf oder jeglicher feuchter Luft daran, herauszufließen und sich innerhalb des zuvor beschriebenen Spaltes zu sammeln. Diese Feuchtigkeit kann mit der Zeit Schäden an dem eingebauten Schrank verursachen, gewöhnlich ein hölzernes Schrankgehäuse der Spülmaschine, ebenso wie den umgebenden Möbelstücken, welche Teil einer Einbauküche sind.
  • Es ist auch bekannt, dass Waschmaschinen während ihres Betriebs ein gewisses Geräusch erzeugen.
  • Im Falle einer Spülmaschine ist dieses Geräusch begründet in bestimmten Vorrichtungen, welche mehrere Male während eines Spülvorgangs betrieben werden, wie z. B. eine Entladepumpe oder eine Rückführpumpe für die Spülflüssigkeit.
  • Spülmaschinengeräusche sind auch in den Flüssigkeitsstrahlen begründet, welche durch die rotierenden Kollektoren für das Spülen des Geschirrs verspritzt werden; in der Praxis erzeugen tatsächlich sowohl die Wasserstrahlen, welche das Geschirr erreichen, und Teile der Strahlen, welche die Spülraumwände der Maschine treffen, Geräusche.
  • In diesem Zusammenhang sollte angemerkt werden, dass der Spülraum einer Spülmaschine praktisch als Resonanzkörper für diese Geräusche wirkt.
  • Ebenfalls in diesem Zusammenhang wird dies einige Nachteile verursachen, da die beschriebene Multifunktionsvorrichtung den Innenraum des Spülraums in Verbindung mit der äußeren Umgebung durch ihre Öffnungen setzt, es ist offensichtlich, dass Geräusche sowie Dampf tatsächlich von dem Spülraum zum Äußeren passieren können.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die voranstehenden Probleme zu lösen und eine Spülmaschine anzugeben, in welcher der Durchtritt von Geräusch und Dampf oder Feuchtigkeit von der Multifunktionsvorrichtung zu der äußeren Umgebung mittels der Verwendung von einfachen und kostengünstigen Mitteln reduziert werden.
  • Diese Ziele werden gemäß der Erfindung durch eine Spülmaschine und ein Flüssigkeitsbemessungsverfahren erreicht, welches) die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1 und 11 aufweisen, die einen integrierten Bestandteil der vorliegenden Beschreibung bilden.
  • Weitere Zwecke, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den anhängenden Zeichnungen, welche in Form eines nicht beschränkenden Beispiels gezeigt werden, worin:
  • 1 schematisch ein Detail einer Spülmaschine gemäß einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 schematisch einen vertikalen Querschnitt einer Vorrichtung, welche Teil einer Spülmaschine gemäß der Erfindung ist, in einem ersten Betriebszustand zeigt;
  • 3 schematisch eine perspektivische Ansicht der in 1 dargestellten Vorrichtung zeigt; und
  • 4 schematisch einen vertikalen Querschnitt der in 1 dargestellten Vorrichtung in einem zweiten Betriebszustand zeigt.
  • 1 stellt schematisch einen Teil einer erfindungsgemäßen Spülmaschine dar.
  • In dieser Figur bezeichnet Bezugszeichen 1 als Gesamtes den Spülraum der Maschine, welcher mit allgemein bekannten Prozeduren realisiert ist und eine Frontladetür 2 aufweist.
  • Bezugszeichen 3 bezeichnet schematisch eine Multifunktionsvorrichtung, wie eingangs der vorliegenden Beschreibung erwähnt, welche ausgebildet ist, um Wasser zu bemessen, das für die Regeneration von Weichmacherharzen benötigt wird, um Rückfluss von Wasser zu den Hauptleitungen zu verhindern und um wenigstens einen Teil des Dampfes zu kondensieren, der sich innerhalb des Spülraums 1 während des Spülens bildet.
  • Die Vorrichtung 3 weist einen Körper mit reduzierten Abmessungen auf, dessen Struktur praktischerweise aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, z. B. mittels Formen von zwei Teilen, welche darauf folgend miteinander verschweißt werden in einer bekannten Weise (z. B. mittels eines Heizelement-Schweißverfahrens).
  • Wie ersichtlich ist, ist die Vorrichtung 3 an der äußeren Oberfläche einer Seitenwand des Spülraums 1 befestigt, so dass sie für Betriebszwecke in dem Spalt zwischen der Spülwand und einer Wand des Spülraumschranks oder des Einbauschranks, in dem die Maschine angeordnet ist, angeordnet ist (diese Elemente sind in 1 nicht dargestellt).
  • Die Vorrichtung 3 hat ein Loch FS, welches zur Innenseite des Spülraums 2 weist; zu diesem Zweck hat die Wand des Spülraums 1, an der die Vorrichtung 3 befestigt ist, eine entsprechende Öffnung. Das Loch FS kann mit geeigneten Abschirmmitteln (nicht dargestellt) versehen sein, wie einem kleinen Plastiknetz, um zu verhindern, dass Schmutzteile, welche aus dem Geschirr entfernt werden, in das Loch selbst während des Spülvorgangs eintreten können.
  • Des weiteren hat die Vorrichtung 3 eine Öffnung AS in ihrem oberen Teil, welche in Richtung der äußeren Umgebung weist, d. h. in den zuvor erwähnten Spalt zwischen dem Spülraum und dem Maschinenschrank.
  • Eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 3 ist in den 2 und 3 mittels eines schematischen, aufrechten Querschnitts und einer perspektivischen Ansicht entsprechend dargestellt, worin eine Vorrichtungswand zur besseren Darstellung entfernt wurde.
  • Die Vorrichtung 3 hat einen Hohlraumkörper, welcher einen Satz von Einlass- und Auslassanschlüssen für das aus der Hauptleitung bereitgestellte Wasser zu der Vorrichtung innerhalb der Maschine aufweist, ebenso wie die zuvor beschriebenen Öffnungen FS und AS, welche die Vorrichtung selbst in Verbindung mit dem Spülraum und der Umgebung außerhalb des Spülraums selbst bringen. Innerhalb der Vorrichtung 3 sind Leitungen und Kammern für den Wasserfluss und die Bemessung auch mittels einer Vielzahl von Wänden oder Schottwänden ausgebildet.
  • Insbesondere stellt IN einen Wassereinlassanschluss für das Wasser dar, welches aus der Hauptleitung zugeführt wird, und OUT einen Auslassanschluss für das gleiche Wasser zu einer Spülmaschinenentkalkungsvorrichtung, welcher in den Figuren nicht gezeigt ist.
  • Der Wassereinlass und -auslass von dem entsprechenden IN-Einlass und dem OUT-Auslass wird in der entsprechenden Zeit durch ein Steuerungssystem der Maschine durch elektrische Ventile gesteuert, welche in einer allgemein bekannten Weise betätigt werden.
  • Die Entkalkungsvorrichtung ist als solche und hinsichtlich ihres Betriebs allgemein bekannt und wird daher hierin nicht im Detail beschrieben.
  • Es ist ausreichend, darauf hinzuweisen, dass, wenn einmal Wasser durch die Entkalkungsvorrichtung enthärtet wurde, es den Spülraum 1 erreicht und für das Waschen des Geschirrs verwendet wird.
  • In einer möglichen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geschirrspülers kann die Bemessung des Wasser, welches für das Spülen benötigt wird, mittels eines allgemeinen elektromechanischen Druckschalters stattfinden, der in dem unteren Abschnitt des Spülraums angeordnet ist; jedoch wird dies hier nicht im Detail beschrieben, da das Bemessungssystem für das Spülwasser für die Zwecke der vorliegenden Erfindung außer Betracht gelassen wird.
  • Innerhalb der Vorrichtung 3A ist eine Leitung CI und eine Leitung CU zwischen den Anschlüssen IN und OUT vorhanden. Die sogenannte Luftschrankenvorrichtung, bezeichnet als Gesamtes mit SA, ist im oberen Abschnitt der Vorrichtung 3 angeordnet, zwischen den zwei Leitungen CI und CU.
  • Auch die Luftschrankenvorrichtung SA ist als solche und hinsichtlich ihres Betriebs bekannt, und folglich ist es hier ausreichend, anzugeben, dass ihre Funktion ist, zu vermeiden, dass Wasser, welches dem hydraulischen Spülmaschinenkreislauf bereitgestellt wird, in die Hauptleitung zurückgesogen wird, sollte dort später ein Vakuum auftreten.
  • Zu diesem Zweck hat die Luftschrankenvorrichtung eine Unterbrechung 7, welche durch das Wasser aus der Leitung CI vor dem Eintreten in die Leitung CU aufgrund der erworbenen kinetischen Energie überwunden werden kann.
  • Der verbleibende innere Teil der Vorrichtung 3 bildet praktisch einen Behälter zum Bemessen und Sammeln des Wassers, welches für die Regenration der Enthärtungsharze benötigt wird.
  • Der Behälter hat zwei Wände, bezeichnet mit 8 und 9, welche ausgebildet und angeordnet sind, um den Behälter um drei einzelne Kammern mit unterschiedlicher Kapazität zu unterteilen, bezeichnet mit V1, V2, V3. Die Kammern V1 und V2 sind an ihrer Oberseite geschlossen und können gegebenenfalls nur über ihre Oberseite mit der Außenseite der Vorrichtung 3 mittels kleiner Rohre TT kommunizieren, deren Funktion im folgenden beschrieben wird. Die Kammer V3 ist hingegen an ihrer Oberseite nicht geschlossen.
  • An der Unterseite des Behälters, der aus den zuvor beschriebenen drei Kammern V1, V2, V3 besteht, ist ein zweiter Auslassanschluss RU vorhanden. Auch in diesem Fall wird der Austritt von Wasser aus dem Anschluss RU durch ein Magnetventil, welches nicht gezeigt ist, gesteuert, das in einer all gemein bekannten Weise zur richtigen Zeit durch das Maschinensteuerungssystem betätigt wird.
  • Tatsächlich wird das Wasser, welches in den Kammern V1, V2, V3 gesammelt wird, in regelmäßigen Intervallen durch den Anschluss RU in einen Salzbehälter entladen, welcher ein Teil der Enthärtungsvorrichtung ist, um eine Sole für die Regeneration der Wasserenthärtungsharze zu erzeugen. Wie zuvor beschrieben, sind Wasserenthärtungs- und Harzregenerationsvorgänge als solche allgemein bekannt, sie werden daher hierin nicht weiter im Detail beschrieben.
  • Ein Loch, ähnlich zu dem, welches schon in 1 gezeigt ist, ist mit FS bezeichnet; es sollte angemerkt werden, dass das Loch FS erfindungsgemäß im wesentlichen in der oberen Hälfte der Vorrichtung 3 angeordnet ist, wohingegen nach dem Stand der Technik ein Loch mit den gleichen Funktionen gewöhnlich in der unteren Hälfte der Vorrichtung angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung 3 hat auch eine Öffnung AS in ihrem oberen Abschnitt, ähnlich zu dem in 1 gezeigten; wie in der Darstellung der 1 gesehen werden kann, d. h., wenn kein Wasser in der Vorrichtung 3 vorhanden ist, sowohl das Loch FS als auch die Öffnung AS setzen das Innere des Spülraums in Verbindung mit der äußeren Umgebung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hat die Vorrichtung 3 eine Wand oder Schottwand 10 welche in der Kammer V3 angeordnet ist, zwischen dem Loch FS und der Öffnung AS; wie ersichtlich ist, beginnt diese Wand 10 von dem oberen Abschnitt der Vorrichtung 3 und ist abwärts gerichtet, aber sie erreicht nicht den Boden der Kammer V3.
  • Wie dargestellt durch den Pfeil F, soll sich die Wand 10 entlang des Durchgangspfades zwischen dem Loch FS und der Öffnung AS erstrecken, oder besser einen ausgeprägten Kanal zwischen den zwei Öffnungen ausbilden, der in dem unteren Abschnitt der Vorrichtung 3 angeordnet ist.
  • Der Betrieb der Spülmaschine wird nun hinsichtlich des für die Zwecke dieser Erfindung interessierenden Teils beschrieben.
  • Zu diesem Zweck sollte daran erinnert werden, dass der in 2 gezeigte Betriebszustand typischerweise derjenige ist, der am Beginn eines Waschzyklus auftritt, wenn der Maschinenspülraum noch nicht mit Wasser beladen ist.
  • Beim Starten des Waschzyklus tritt Wasser von der Hauptleitung durch den Anschluss IN in die Vorrichtung 1, gemäß allgemein bekannten Vorgängen; das Wasser läuft dann zu dem oberen Abschnitt der Vorrichtung 1 entlang der Leitung CI; sobald es die Luftschranke SA überwunden hat, tritt es in die Leitung CU ein; jedoch ist ein bestimmtes Wasservolumen nicht in der Lage, die Luftschranke SA zu überwinden und fällt in den Behälter, der aus den drei Kammern V1, V2, V3 besteht, welcher sich allmählich auffüllt.
  • Das durch die Leitung CU fließende Wasser kann aus der Vorrichtung 3 durch den Anschluss OUT herausfließen und die zuvor beschriebene Enthärtungsvorrichtung erreichen; nachdem es enthärtet wurde, kann das Wasser den Spülraum erreichen.
  • Wie zuvor gesagt hat jede der Kammern V1 und V2 ein kleines Rohr TT in ihrem oberen Abschnitt, um die darin befindliche Luft unter dem Druck der Wassersäule, welche in den gleichen Kammern V1 und V2 steigt, folgend aus dem Heraustropfen aus der Luftschranke SA, herauszulassen.
  • Nach bekannten Prozeduren können die Rohre TT während der Maschineninstallation entweder geöffnet oder geschlossen werden, um es zu ermöglichen, das für die Harzregeneration verfügbare Wasservolumen als eine Funktion der Härte des Leitungswassers zu ändern. Es ist tatsächlich klar, dass, wenn beide Rohre TT geschlossen sind, das Wasser praktisch nur die Kammer V3 auffüllen kann, wenn nur das Rohr TT der Kammer V1 geschlossen ist, das Wasser die Kammern V2 und V3 füllen kann, wohingegen, wenn das Rohr TT der Kammer V2 geschlossen ist, das Wasser die Kammern V1 und V3 füllen kann. Schließlich kann das Wasser, wenn beide Rohre TT offen sind, die drei Kammern V1, V2 und V3 füllen.
  • Die Kapazität der drei zuvor beschriebenen Kammern wird offensichtlich bei der Gestaltung bestimmt und ihre Füllvorgänge hängen im wesentlichen von der Größe der Luftschranke, der durch die Leitungen CI und CU erlaubten Flussrate des Wassers und von der Zeit, welche benötigt wird, um das Wasser dem Spülraum bereitzustellen, ab.
  • Es sollte auch erkannt werden, dass der Füllzustand der drei Kammern nicht notwendigerweise während des ersten Wassereinlassschrittes der Spülmaschine erreicht wird, sondern dass er durch darauf folgende mehrere Flüssigkeitsbereitstellungen erreicht werden kann.
  • Nimmt man z. B. an, dass ein von der erfindungsgemäßen Maschine vorgesehener Waschzyklus einen Vorwaschgang, eine Waschphase und zwei Spülphasen umfasst. Nun kann die Füllung der drei Kammern, abhängig von den bei der Gestaltung gemachten Auswahlen, während der ersten Wasserbereitstellung erreicht werden (d. h. während der Wasserbereitstellung, welche für den Vorwaschgang benötigt wird) oder während den ersten vier Flüssigkeitsbereitstellungen (d. h. während den entsprechenden Wasserbereitstellungen, welche für den Vorwaschgang, den Hauptwaschgang und die zwei Spülgänge benötigt wird).
  • Wenn eine oder mehrere Kammern V1, V2, V3 entsprechend den zuvor beschriebenen Fällen mit Flüssigkeit gefüllt sind, kann Wasser, welches im Überschuss von der Luftschranke SA kommt durch das Loch FS direkt in den Spülraum überlaufen (offensichtlich kann solches Überschusswasser nicht enthärtet werden; jedoch sollte erinnert werden, dass dies immer ein verhältnismäßig kleines Wasservolumen ist, welches mit dem enthärteten Wasser gemischt wird, das bereits im Spülraum enthalten ist, d. h. es beeinflusst die Waschqualität nicht signifikant).
  • 4 stellt eine Situation dar, in der die Kammern V1, V2 und V3 mit dem Wasser, welches für die Regeneration benötigt wird, gefüllt sind; in der Figur ist der maximale Füllpegel der Kammern mit L1 bezeichnet.
  • Dem entgegengesetzt bezeichnet L2 den minimalen Wasserpegel, der ausreicht, um den korrekten Betrieb der erfindungsgemäßen Spülmaschine zu garantieren; diese Situation kann bereits erreicht sein, z. B., am Ende der ersten Wasserbereitstellung in die Spülmaschine, d. h. unter Bezugnahme zu dem zuvor beschriebenen Beispiel, während der Wasserversorgung, die für die Vorwäsche benötigt wird.
  • Wie zuvor beschrieben ist die Wand 10 dazu vorgesehen, um einen ausgeprägten Durchtritt zwischen dem Loch FS und der Öffnung AS, die in dem unteren Abschnitt der Vorrichtung angeordnet ist, auszubilden.
  • Daher bildet das Wasser bereits beim Erreichen des Pegels L2 eine wirkliche Barriere, welche die Kommunikation zwischen dem Loch FS und der Öffnung AS unterbricht. Gemäß der vorliegenden Erfindung erfüllt eine solche Wasserbarriere mehrere Funktionen.
  • Zu allererst hat die Wasserbarriere eine wichtige Funktion, um den Durchtritt von Geräuschen durch die Vorrichtung 3 von dem Inneren des Spülraums zu der äußeren Umgebung zu verhindern.
  • In ähnlicher Weise hindert die Wasserbarriere Dampf und heiße Luft daran, aus dem Spülraum zu fließen; auf diese Weise werden Wärmeverluste und folglich der Energieverbrauch reduziert, da die für das Waschen des Geschirrs erzeugte Wärme im Innenraum des Spülraums gehalten wird.
  • Als Ergebnis wird in der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine der meiste Dampf, der sich während eines Waschzyklus bildet, innerhalb- des Spülraums kondensiert, wenigstens bis das Wasser in der Vorrichtung 3 nicht unter den Pegel L2 fällt.
  • Ein solcher Zustand tritt nur nach der Wasserentladung aus den Kammern V1, V2 und V3 auf, dieser Vorgang wird benötigt, um die Regeneration der wasserenthärtenden Harze auszuführen.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt die Regeneration der Harze und folglich die Wasserentladung aus der Vorrichtung 3 nur während des letzten Teils des Waschzyklus. Insbesondere wird in einer besonderen Ausführungsform der Erfindung die Harzregeneration während des letzten Teils des letzten Spülgangs, der von dem Zyklus vorhergesehen ist, erzielt, d. h. nahezu am Ende des letzten Schrittes, während dem „lärmende" Bauteile der Spülmaschine aktiviert sind.
  • Folgend auf die Wasserentladung aus der Vorrichtung 3 ist die Kommunikation zwischen dem Loch FS und der Öffnung AS, d. h. zwischen dem Spülrauminnenraum und der äußeren Umgebung, wiederhergestellt; jedoch tritt dies praktisch nur am Ende eines Waschzyklus auf, so dass sowohl die Geräuschemission als auch der Wärmeverlust sehr gering sind.
  • Es wird angenommen, dass in einer Geschirrspülmaschine der letzte Spülgang gewöhnlich von einer Trocknungsphase gefolgt wird.
  • Eine solche Trocknungsphase wird gewöhnlich erzielt, indem das Geschirr nahe des Spülraums für ein bestimmtes Zeitintervall belassen wird, während dem Dampf teilweise durch einen Kondensationseffekt, der durch die Spülraumwände realisiert wird, eliminiert wird und ein Teil des Dampfes verbleibt, um durch die Multifunktionsvorrichtung hindurchzudringen. In anderen Lösungen kann die Trocknung beschleunigt werden, indem die Luftzirkulation innerhalb des Spülraums unterstützt wird, wobei zu diesem Zweck ein entsprechendes Gebläse oder ein natürliches Lüftungssystem verwendet wird.
  • In jedem Fall wird angenommen, dass gemäß der Erfindung die Luft, welche in dem Spalt zwischen dem Spülraum und dem Spülmaschinenschrank vorhanden ist, während der meisten Zeit des Waschzyklus durch die Dissipation von Wärme von den Wänden des Spülraums selbst erwärmt wird.
  • Als ein Ergebnis wird, wenn man sich dem Ende des Waschzyklus nähert, d. h. wenn die Harzregeneration gestartet wird, die in einem solchen Spalt verfügbare Luft nicht feucht sein, wie es im Gegensatz im Stand der Technik auftritt, sondern ist heiß und trocken, da bis zu dem Zeitpunkt keine Verbindungspfade zwischen dem Spülraum und der Außenseite bestanden.
  • Folglich wird sich die reduzierte Menge von Dampf, die aus der Vorrichtung 3 während der Trocknungsphase des Geschirrs herausfließt, mit solcher heißer und trockener Luft mischen, und schnell verdünnen. Es ist ziemlich klar, dass die Verweilzeit der feuchten Luft in dem Spalt zwischen dem Spülmaschinenschrank und dem Spülraum deutlich reduziert wird, folglich jegliches Risiko von Schäden für die umgebenden Möbel reduzierend, wie zuvor beschrieben.
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung wurden durch die zuvorige Beschreibung ersichtlich gemacht.
  • Insbesondere wurde eine Geschirrspülmaschine beschrieben, umfassend eine Flüssigkeitsbemessungsvorrichtung mit einem Hohlkörper, der eine erste Öffnung, die mit dem Inneren des Spülraums der Maschine in Verbindung steht, und eine zweite Öffnung hat, die in Verbindung mit der Umgebung außerhalb des Spülraums steht, wobei die erste und zweite Öffnung beide insbesondere an einem höheren Pegel als dem Pegel, der gewöhnlich durch das Fluid innerhalb des Körpers der Vorrichtung erreichbar ist, angeordnet sind.
  • Gemäß der Erfindung werden Mittel bereitgestellt, welche ausgebildet sind, um die Verbindung zwischen der ersten und zweiten Öffnung zu unterbrechen mit dem Zweck, Geräusche, Wärme und Dampfemission von dem Innenraum des Spülraums zu der äußeren Umgebung zu reduzieren. Diese Mittel umfassen speziell eine Wand, um einen ausgeprägten Durchtritt zwischen der ersten und zweiten Öffnung auszubilden, angeordnet in dem unteren Abschnitt des Vorrichtungskörpers; das Maschinensteuerungssystem wird dann entsprechend ein Magnetventil betätigen, welches dem Anschluss RU zugeordnet ist, so dass während eines wesentlichen Teils des von der Maschine vorgesehenen Waschzyklus ein Wasserpegel innerhalb der Vorrichtung aufrechterhalten wird, der geeignet ist, um diesen ausgeprägten Durchtritt zu verschließen.
  • Folglich sind auch die Vorteile der vorliegenden Erfindung ersichtlich.
  • Insbesondere müssen sowohl die Einfachheit und die Kosteneffektivität der vorgeschlagenen Lösung betont werden, welche eine substantielle Reduktion der Geräusche und Dampf/Feuchtigkeitsübertragung von dem Maschinenspülraum zu der äußeren Umgebung und Energieeinsparungen aufgrund der reduzierten Wärmeemission aus dem Spülraum ermöglichen.
  • Es ist offensichtlich, dass viele Änderungen für den Fachmann an der Spülmaschine, welche hier beispielhaft beschrieben wurde, möglich sind, ohne von dem neuen Gedanken der innovativen Idee abzuweichen, da es auch klar ist, dass in der praktischen Umsetzung der Erfindung die zuvor beschriebenen Bauteile durch technisch äquivalente Elemente ersetzt werden können.
  • Es ist z. B. offensichtlich, dass sowohl die Konfiguration als auch die Anordnung und Bemessung der Wand 10 unterschiedlich sein kann von derjenigen, welche in den 2 und 3 dargestellt ist, und es ist auch klar, dass der ausgeprägte Durchtritt zwischen dem Loch FS und dem Ausgang AS mittels Ausführungen bereitgestellt werden kann, welche von den zuvor dargestellten und beschriebenen sich unterscheiden, ohne Vorurteil zu dem Basiskonzept der vorliegenden Erfindung und für den Fachmann ist es auch offensichtlich, dass es, um die Verbindung zwischen dem Loch FS und der Öffnung AS wiederherzustellen, nicht absolut erforderlich ist, den gesamten Wasserinhalt der Vorrichtung 3 zu entladen, sondern es wird ausreichend sein, ein solches Wasservolumen zu entladen, um den Pegel 2 auf eine Höhe zu bringen, welche niedriger ist als die in 2 dargestellte.
  • Schließlich kann das Basiskonzept der Erfindung auch für solche Fälle angewendet werden, wo die Multifunktionsvorrichtung auch bereitgestellt ist für die Bemessung von Wasser, welches für das Waschen benötigt wird; in diesem Fall kann die Wasserbarriere durch das Wasser erzielt werden, welches für das Waschen des Geschirrs verwendet wird, anstelle von demjenigen, welches dazu bestimmt ist, für die Regeneration der Enthärtungsharze verwendet zu werden.

Claims (18)

  1. Geschirrspülmaschine von der Art, welche eine Flüssigkeitsbemessungsvorrichtung für das Wasser, welches zum Regenerieren der Weichmacherharze benötigt wird, umfasst, wobei die Vorrichtung einen Hohlkörper (3) aufweist, der eine erste Öffnung (FS) hat, die mit dem Inneren des Spülraums (1) der Maschine in Verbindung steht, und eine zweite Öffnung (AS) hat, die in Verbindung mit der Umgebung außerhalb des Spülraums (1) steht, wobei die erste Öffnung (FS) und die zweite Öffnung (AS) im wesentlichen in der oberen Hälfte des Hohlkörpers (3) der Vorrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine in dem Körper (3) zwischen der ersten Öffnung (FS) und der zweiten Öffnung (AS) angeordnete Wand (10) umfasst zum Ausbilden einer Kammer (V3), welche wenigstens teilweise während eines Abschnitts des Waschzyklus durch die Flüssigkeit gefüllt werden kann, welche in die Bemessungsvorrichtung eintritt, um wenigstens während eines Abschnitts des Waschzyklus die Verbindung zwischen der ersten Öffnung (FS) und der zweiten Öffnung (AS) zu unterbrechen, um so Geräusch, Wärme und Gasübertragung vom Inneren des Spülraums (1) zu der äußeren Umgebung zu reduzieren.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: – die Wand (10) in dem Körper (3) in einer solchen Art angeordnet ist, dass sie eine in der unteren Hälfte der Vorrichtung angeordnete, angetriebene Verbindung zwischen der ersten Öffnung (FS) und der zweiten Öffnung (AS) für den Luftfluss von dem Inneren des Spülraums (1) zu der Umgebung außerhalb des Spülraums (1) ausbildet; – die Verbindung die Kammer (V3) umfasst, welche wenigstens teilweise während eines Abschnitts des Waschzyklus gefüllt werden kann, welcher durch die Maschine ausgeführt werden kann, um so die Verbindung zwischen der ersten Öffnung (FS) und der zweiten Öffnung (AS) zu unterbrechen.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorhandensein der Flüssigkeit in der Kammer davon abhängt, welche der Spülphasen die Maschine gerade ausführt.
  4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Gebrauch die Wand (10) sich von der oberen Hälfte des Körpers (3) in Richtung des Bodens des letzteren erstreckt, so dass die Verbindung in der unteren Hälfte des Körpers (3) angeordnet ist.
  5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine ein Steuerungssystem umfasst, welches geeignet ist, um das Ausströmen der in dem Körper (3) enthaltenen Flüssigkeit zu steuern.
  6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungssystem geeignet ist, um das Ausströmen der in dem Körper (3) enthaltenen Flüssigkeit während des Abschnitts des Spülzyklus zu verhindern, um so in dem Körper (3) einen Flüssigkeitslevel (L1) aufrecht zu erhalten, der geeignet ist, die Verbindung zu verschließen.
  7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (3) während des letzten Abschnitts des Spülzyklus geleert wird.
  8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung an einer Seitenwand des Spülraums (1) befestigt ist und für Betriebszwecke in dem Spalt eingefasst ist, der zwischen der Spülraumwand und einer Wand des Geschirrspülerschranks existiert.
  9. Geschirrspülmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung bereitgestellt ist zum Bemessen des Wassers, welches für den Betrieb einer Wasserentkalzifizierungsvorrichtung benötigt wird.
  10. Geschirrspülmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung bereitgestellt ist zum Bemessen des Wassers, welches für das Spülen des Geschirrs benötigt wird.
  11. Verfahren zum Reduzieren von Geräusch, Hitze und Gasübertragung, welche durch eine Geschirrspülmaschine erzeugt werden, von dem Inneren eines Spülraums (1) der Geschirrspülmaschine zu der äußeren Umgebung, ausgerüstet mit einer Flüssigkeitsbemessungsvorrichtung, wobei die Vorrichtung einen Hohlkörper (3) mit einer ersten Öffnung (FS) hat, die mit dem Inneren des Spülraums (1) der Geschirrspülmaschine in Verbindung steht, und eine zweite Öffnung (AS) hat, die in Verbindung mit der Umgebung außerhalb des Spülraums (1) steht, wobei die erste Öffnung (FS) und die zweite Öffnung (AS) in der oberen Hälfte des Hohlkörpers (3) der Vorrichtung angeordnet sind, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Erzeugen einer angetriebenen Verbindung für die auszuströmende Flüssigkeit in der Flüssigkeitsbemessungsvorrichtung zwischen der ersten Öffnung (FS) und der zweiten Öffnung (AS) mittels einer in dem Körper (3) angeordneten Wand zwischen der ersten und zweiten Öffnung, Ausbilden einer Kammer (V3), welche mit Flüssigkeit für Regenerationszwecke gefüllt werden kann; Aufrechterhalten, während eines Abschnitts des Spülzyklus, welcher durch die Geschirrspülmaschine ausgeführt werden kann, eines Flüssigkeitslevels (L1) in dem Hohlkörper (3), welcher geeignet ist, um die angetriebene dritte Verbindung zu verschließen, um so die Verbindung zwischen der ersten Öffnung (FS) und der zweiten Öffnung (AS) zu unterbrechen, um Geräusch, Wärme und Gasübertragung von dem Inneren des Spülraums zu der äußeren Umgebung zu verringern.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die angetriebene Verbindung entleert wird, indem die in der Kammer (V3) enthaltene Flüssigkeit während einer Phase des Spülzyklus entladen wird.
  13. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Körper (3) ausgeströmte Flüssigkeit verwendet wird, um die Regeneration des Dekalzifizierungsharzes der Wasserweichmachervorrichtung auszuführen.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausströmung während einer letzten Phase des Spülzyklus erfolgt.
  15. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Spülzyklus, während dem die Ausströmung erfolgt, von einer Trocknungsphase des Geschirrs innerhalb des Spülraums (1) gefolgt wird.
  16. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Körper (3) ausgeströmte Flüssigkeit verwendet wird für das Spülen des Geschirrs, welches in dem Spülraum (1) enthalten ist.
  17. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Körper (3) enthaltene Flüssigkeit von einer Luftabschlussvorrichtung kommt, welche Teil der Flüssigkeitsbemessungsvorrichtung ist.
  18. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die möglicherweise überschüssig zu dem Körper (3) bereitgestellte Flüssigkeit direkt in den Spülraum (1) durch die erste Öffnung (FS) überlaufen kann.
DE69819068T 1997-04-24 1998-04-23 Geschirrspülmaschine mit einer Flüssigkeitsdosierungsvorrichtung Expired - Lifetime DE69819068T2 (de)

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