DE3239226C1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

Geschirrspülmaschine

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DE3239226C1
DE3239226C1 DE3239226A DE3239226A DE3239226C1 DE 3239226 C1 DE3239226 C1 DE 3239226C1 DE 3239226 A DE3239226 A DE 3239226A DE 3239226 A DE3239226 A DE 3239226A DE 3239226 C1 DE3239226 C1 DE 3239226C1
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Germany
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water
line
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chamber
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Expired
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DE3239226A
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English (en)
Inventor
Rudolf Dipl.-Ing.(FH) 7928 Giengen Schmidt
Ernst Dipl.-Ing.(Fh) Stickel
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BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine bekannte Geschirrspülmaschine weist einen Ionenaustauscher auf, in dessen Frischwasserzulaufleitung in Fließriehtung des Wassers hinter einem vom Programmsteuergerät der Maschine gesteuerten ersten Wassereinlaufventil eine freie Fließstrecke angeordnet ist (DE-AS 25 01 269). Dieser ist ein Wasserauffangbzw. Vorratsbehälter zugeordnet, der das in der freien Fließstrecke anfallende Leckwasser aufnimmt. Der freien Fließstrecke ist eine in den Ionenaustauscher führende Leitung nachgeordnet. Ferner führt vom Wasserauffangbehälter eine Ablaufleitung zu einem Salzvorratsbehälter, der durch eine ein Absperrventil
ίο aufweisende Soleleitung mit dem Ionenaustauscher in Verbindung steht und zusammen mit diesem unterhalb des Wasserauffangbehälters sitzt, so daß bei geöffnetem Absperrventil der Salzvorratsbehäher ausschließlich mit bevorratetem Leckwasser unter Schwerkraftwirkung gespeist" wird. Dabei ist das -Volumen des Wässerauffangbehälters höchstens so groß wie die Leckwassermenge, die während wenigstens eines Programmabschnitts anfällt, und das Ventil in der Soleieitung ist ein vom Programmsteuergerät der Maschine gesteuertes, elektromagnetisches Absperrventil. Der bis zu einem in den Spülbehälter mündenden Überlauf mit Leckwasser füllbare Wasserauffangbehälter gewährleistet eine mengenmäßig genau bemessene Wasserzugabe zur Solebildung und das Absperrventil in der Soleleitung ermöglicht einen genauen zeitlichen Ablauf für den Regeneriervorgang.
Um bei einer Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art die zum Regenerieren der Ionenaustauschermasse erforderliche Solemenge der Härte des Frischwassers am Aufstellort der Geschirrspülmaschine anpassen zu können, ist ein Wasservorratsbehälter mit zwei Kammern bekannt (DE-GM 80 29 987). Bleibt die Belüftungsöffnung.der zweiten Kammer verschlossen, so wird im wesentlichen nur die erste Kammer mit Wasser bis zur Überlaufkante gefüllt und der Wasservorratsbehälter ist auf eine kleine Dosiermenge für eine örtlich geringe Wasserhärte eingestellt. Wird die Belüftungsöffnung der zweiten Kammer geöffnet, so steigt das Wasser in den beiden strömungsverbundenen Kammern nach dem Gesetz der kommunizierenden Röhren gleichzeitig bis zur Höhe der Überlaufkante an, wodurch sich die Füllmenge des Wasservorratsbehälters entsprechend vergrößert und zum Regenerieren des Ionenaustauschers ausreicht, wenn dieser von sehr hartem Leitungswasser durchströmt wird. Für die Zufuhr der zum Befüllen der Kammer(n) erforderlichen Wassermenge ist in der Frischwasserzuleitung vor der freien Fließstrecke eine Zweigleitung vorgesehen, die in die erste Kammer gerichtet ist. Dabei muß wegen der gesetzlichen Bestimmungen die Anordnung der Zweigleitung so sein, daß das Eindringen von fremden Stoffen in das Trinkwasser ausgeschlossen ist, falls in der Frischwasserzuleitung ein Unterdruck auftritt. Im Wasservorratsbehälter ist schließlich zwischen seiner Belüftungsöffnung und dem Überlaufkanal ein Abweiser angeordnet, der dazu dient, aus der freien Fließstrecke
austretendes Leckwasser in den Überlaufkanal und zum Spülbehälter abzulenken.
Darüber hinaus ist es bei Wasserauffangbehältern mit mehreren Kammern, die durch die Wasserzulaufleitung für den Ionenaustauscher befüllbar sind, bekannt, durch ein Drehventil den Wasserauffangbehälter auf wählbare Niveaus aufzufüllen (DE-OS 28 51 118).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß in einfacher, die gesetzlichen Anschlußvorschriften erfüllender Weise ein direktes Füllen der Kammer(n) des Wasservorratsbehälters
ausschließlich durch Leckwasser und die Zufuhr von nicht enthärtetem Rohwasser zum Spülbehälter ohne zusätzliche Frischwasserzuleitung sowie ohne ein zweites Wassereinlaufventil möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhaft dabei ist, daß das in der freien Fließstrecke anfallende Leckwasser durch den Abweiser zum Befüllen der Kammer(n) des Wasservorratsbehälters genutzt werden kann, da der Abweiser das Leckwasser von der freien Fließstrecke über den Überlaufkanal hinweg zuerst zum Befüllen in die Kammer(n) leitet, bevor überschüssiges Leckwasser über die Überlaufkante der Kammer(n) in den Überlaufkanal und in den Spülbehälter abfließen kann. Das in der nach der freien Fließstrecke zum Ionenaustauscher führenden Leitung vorgesehene Rohwasserventil dient dazu, daß bei geschlossenem Rohwasserventil das gesamte aus der freien Fließstrecke in den Wasservorratsbehälter austretende Frischwasser durch den Überlaufkanal und die Rohwasserleitung dem Spülbehälter zugeleitet wird. Dieser Rohwasserkanal ermöglicht somit eine Trennung von Weich- und Hartwasser. Außerdem dient dieser Kanal zugleich zum Ableiten des harten Leckwassers aus der freien Fließstrecke in den Spülbehälter-Pumpentopf.
Fällt in der freien Fließstrecke relativ viel Leckwasser an, so kann über Durchbrüche im Abweiser die Leckwassermenge aufgeteilt werden, so daß insbesondere bei der Befüllung des Spülbehälters mit Rohwasser — aus der Frischwasserzuleitung, durch die freie Fließstrecke und durch den Überlaufkanal — ein besserer Abfluß des Rohwassers von der freien Fließstrecke zum Überlaufkanal und Spülbehälter-Pumpentopf erreicht und zugleich die Kammer(n) des Wasservorratsbehälters zwangsläufig gefüllt wird (werden).
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematisch dargestellte Geschirrspülmaschine mit einem an einer Spülbehälterseitenwand angeordneten Wasservorratsbehälter, einem Ionenaustauscher und einem Salzvorratsbehälter,
F i g. 2 einen Ausschnitt des Wasservorratsbehälters, wobei in der Frischwasserzuleitung zur freien Fließstrecke eine Düse, in der Leitung zum Ionenaustauscher ein Diffusor und als Überleitung des Leckwassers in die Kammer(n) ein Abweiser vorgesehen sind, ■
F i g. 3 einen Ausschnitt gemäß F i g. 2, jedoch mit einem Durchbruch im Abweiser,
F i g. 4 einen Wasservorratsbehälter mit zwei durch einen belüftbaren Saugheber in den Salzvorratsbehälter entleerbaren Kammern.
Die nur schematisch gezeichnete Geschirrspülmaschine besitzt einen Spülbehälter 1, an den ein als flaches Kunststoff-Blasteil ausgebildeter Wasservorratsbehälter 2 so ansetzbar ist, daß sich der Wasservorratsbehälter über einen Ionenaustauscher 3 und einem Salzvorratsbehälter 4 befindet. Eine Frischwasserzuleitung 5, in der ein vom nicht dargestellten Programmsteuergerät der Maschine gesteuertes Wassereinlaufventil 6 angeordnet ist, mündet in einer Düse 7 des Wasservorratsbehälters. Getrennt durch eine freie Fließstrecke 8 ist der Düse 7 ein Diffusor 9 nachgeordnet, an den sich eine Leitung 10 zum Ionenaustauscher 3 anschließt, die durch ein Rohwasserventil 11 absperrbar ist. Der Ionenaustauscher 3 ist durch ein Auslaßrohr . 12 mit dem Spülbehälter 1 verbunden.
Der Wasservorratsbehälter 2 umgibt je nach Ausführungsbeispiel eine oder zwei strömungsverbundene Kammern 13, 14, von denen die Kammer 13 an eine Ablaufleitung 15 zum Salzvorratsbehälter 4 angeschlossen ist. Vom Salzvorratsbehälter führt eine Soleleitung 16 zum Ionenaustauscher. In der Soleleitung ist ein Absperrventil 17 angeordnet, das zum Regenerieren durch das Programmsteuergerät geöffnet wird. Das Füllniveau der Kammer(n) 13, 14 bestimmt die
κι Überlaufkante 18 einer Überlaufwand 19 zwischen z. B. der Kammer 13 und einem Überlaufkanal 20 des Wasservorratsbehälters. Der Überlaufkanal 20 ist durch eine Rohwasserleitung 21 mit dem Spülbehälter 1 oder dessen Pumpentopf verbunden. Gemäß der Ausführung
is nach Fig. 1 erfolgt der Wechsel zwischen Weich- und Hartwasserzufuhr zum Spülbehälter durch das in der Leitung 10 zum Ionenaustauscher angeordnete steuerbare Rohwasserventil 11. Wird dieses Rohwasserventil geschlossen, so strömt das gesamte Frischwasser aus der freien Fließstrecke in den Wasservorratsbehälter und fließt bei Füllung der Kammer(n) 13, 14 über den
Überlaufkanal 20 und die Rohwasserleitung 21 zum Spülbehälter.
Zur Überleitung des in der freien Fließstrecke 8 anfallenden Leckwassers in die Kammer(n) 13 bzw. 14 ist ein Abweiser 22 unter der freien Fließstrecke im Wasservorratsbehälter vorgesehen, der das Leckwasser von der freien Fließstrecke über den Überlaufkanal 20 und die Überlaufkante 19 der Überlaufwand 18 in die nächstliegende Kammer leitet. Um insbesondere bei geschlossenem Rohwasserventil 11 einen besseren Abfluß des Rohwassers zur Rohwasserleitung 21 zu erreichen, kann der Abweiser 22 einen oder mehrere Durchbrüche 23 zum Überlaufkanal 20 aufweisen, derart, daß eine Teilwassermenge zum Befüllen in die · Kammer(n) 13, 14 und die andere Teilwassermenge direkt in den Überlaufkanal geleitet wird.
Damit auch in den mit Weichwasser gefahrenen Spülgängen bei geöffnetem Rohwasserventil 11 das Auffüllen der Kammer(n) 13, 14 durch das Leckwasser aus der freien Fließstrecke erreicht wird, muß der Durchbruch 23 im Abweiser 22 auf eine bestimmte Größe begrenzt sein. Zur Belüftung der Kammer(n) 13, 14 und des Wasservorratsbehälters 2 ist im oberen Bereich eine Belüftungsöffnung 24 vorgesehen.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 weist der Wasservorratsbehälter 2 zwei nach oben offene Kammern 13 und 14 auf. Außerdem ist der Wasservorratsbehälter 2 mit einem durch eine Überlaufwand 19 von der Kammer 14 abgetrennten Überlaufkanal 20 versehen, von dem die Rohwasserleitung zum Spülbehälter führt. Die beiden nebeneinanderliegenden Kammern 14 und 13 des Wasservorratsbehälters 2 sind durch eine Wand 25 voneinander getrennt, die eine geringere
Höhe hat als die oberseitig die Überlaufkante 18 bildende Überlaufwand 19 zum Überlaufkanal 20. Die Trennwand 25 ist von einem Saugheber 26 übergriffen, dessen beide Schenkel 27 und 28 bis nahe an den Boden 29 der beiden Kammern reichen. Der Krümmer 30 des
6Q Saughebers liegt unterhalb des durch die Überlaufkante 18 vorgegebenen Niveaus. Am Krümmer 30 des Saughebers ist eine Belüftungsleitung 31 geringen Querschnitts angeschlossen, welche zweckmäßigerweise bis zur Frontseite der Geschirrspülmaschine führt, wo die Leitung an ihrem freien Ende ein leicht zugängliches Ventil aufweist (nicht dargestellt). Dieses Ventil kann auch als Verschlußstopfen, als auftrennbarer Wandabschnitt oder dergleichen der ansonsten geschlossenen
Belüftungsleitung 31 ausgebildet sein. Schließlich geht bodenseitig von der Kammer 13 des Wasservorratsbehälters 2 die Ablaufleitung 15 zum Salzvorratsbehälter 4 aus.
Der Wasservorratsbehälter 2 wird beim Regenerieren der Füllung des Ionenaustauschers in folgender Weise eingesetzt:
Während des Zulaufs von Hart- oder Weichwasser in den Spülbehälter 1 der Geschirrspülmaschine wird auch der Wasservorratsbehälter 2 über die freie Fließstrecke 8 mit Leckwasser versorgt. Dabei wird zunächst die Kammer 14 und anschließend die Kammer 13 mit Wasser gefüllt, bis das durch die Überlauf kante 18 der Überlaufwand 19 vorgegebene Niveau erreicht ist. Das weiterhin im Übermaß zufließende Wasser ergießt sich über die Überlaufkante 18 und durch den Überlauf kanal 20 sowie die Rohwasserleitung 21 in den Spülbehälter. Das in den beiden Kammern 14 und 13 des Wasservorratsbehälters 2 gespeicherte Wasser wird zunächst durch das geschlossene Ventil 17 in der Soleleitung 16 zwischen dem Salzbehälter 4 und dem Ionenaustauscher 3 am Abfließen gehindert.
Bei Geschirrspülmaschinen, die in Gebieten geringer Wasserhärte betrieben werden, reicht zum Regenerieren der Füllung des Ionenaustauschers eine kleine Menge Sole aus. Bei extremen Wasserhärten ist es jedoch erforderlich, in den Ionenaustauscher eine größere Solemenge einzuführen. Zum Einleiten des Regeneriervorganges, während dem kein weiteres Wasser dem Wasservorratsbehälter 2 zufließt, wird der Ablauf des gespeicherten Wassers durch die Ablauflei-
tung 15 zum Salzbehälter freigegeben. Dabei entleert sich zunächst die Kammer 13 sowie das oberhalb der Trennwand 25 befindliche Wasservolumen. In Gebieten geringer Wasserhärte ist die Belüftungsleitung 31 bzw. deren Ventil am Ende der Leitung offen, so daß der Saugheber 26 belüftet und damit unwirksam ist. Das in der Kammer 14 unterhalb der Trennwand-Oberkante vorhandene Wasser verbleibt daher im Wasservorratsbehälter 2. Das durch die Ablaufleitung 15 fließende Wasser stößt aus dem Salzbehälter Sole aus, die in den Ionenaustauscher gelangt und die Regenerierung der Ionenaustauschermasse bewirkt.
In Gebieten großer Wasserhärte wird die Belüftungsleitung 31 geschlossen, so daß der Saugheber 26 beim Entleeren des Wasservorratsbehälters 2 wirksam werden kann. Beim Einleiten des Regeneriervorganges erfolgt daher eine Entleerung sowohl der Kammer 13 als auch der Kammer 14. Lediglich ein geringer Wasserrest bleibt am Boden 29 der Kammer 14 zurück. Das in den Kammern 13 und 14 gespeicherte Wasser
stößt nun aus dem Salzbehälter eine große Solemenge aus.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter, einem Ionenaustauscher zur Wasserenthärtung, einem Salzvorratsbehälter zum Regenerieren der Ionenaustauschermasse und einem Wasservorratsbehälter mit einer oder mehreren flüssigkeitsleitend verbundenen, zum Dosieren der Regeneriersolemenge dienenden Kammern, von denen eine Kammer an eine Ablaufleitung zum Salzvorratsbehälter angeschlossen ist, wobei eine im Wasservorratsbehälter, hinter einem vom Programmsteuergerät der Maschine steuerbaren Wassereinlaufventil zwischen einer Frischwasserzuleitung und einer in den Ionenaustauscher führenden Leitung angeordnete freie Fließstrecke mit einem Abweiser für das austretende Leckwasser vorgesehen ist und das in den Kammern des Wasservorratsbehälters gespeicherte Wasser bei zum Regenerieren geöffnetem Absperrventil, in der Soleleitung vom Salzvorratsbehälter zum Ionenaustauscher, unter dem Einfluß der Schwerkraft durch die Ablaufleitung in den Salzvorratsbehälter eingeleitet und gleichzeitig eine entsprechende Solemenge aus dem Salzvorratsbehäher in den Ionenaustauscher übergeleitet wird, und daß für das überschüssige Wasser ein über eine Überlaufwand von den Kammern des Wasservorratsbehälters getrennter, oberhalb der Überlaufkante belüfteter Überlaufkanal mit dem Spülbehälter durch eine Rohwasserleitung verbunden ist, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß der Abweiser (22) unter der freien Fließstrecke (8) in einer Anordnung zum Ableiten des aus der freien Fließstrecke austretenden Leckwassers in die Kammer(n) (13, 14) des Wasservorratsbehälters (2) vorgesehen ist, daß das bei gefüllter Kammer oder gefüllten Kammern überschüssige Leckwasser über die Überlaufkante (18) der Überlaufwand (19) und den Überlaufkanal (20) dem Spülbehälter (1) zugeführt wird, daß in der nach der freien Fließstrecke (8) zum Ionenaustauscher (3) führenden Leitung (10) ein Rohwasserventil (11) angeordnet ist und bei geschlossenem Rohwasserventil nach Füllen der Kammer(n) das gesamte aus der freien Fließstrecke in den Wasservorratsbehälter (2) austretende Frischwasser durch den Überlaufkanal (20) und die Rohwasserleitung (21) dem Spülbehälter (1) zugeleitet wird,
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser (22) aus einem im Bereich der freien Fließstrecke (8) an den Wasservorratsbehälter (2) angeformten, mit Abstand über der Überlaufkante (18) geneigt in die Kammer (13) führenden Steg, Schütte, Rinne oder dgl. besteht.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch ί oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser (22) oberhalb des Überlaufkanals (20) einen Durchbrach (23), Schlitz, Öffnungen oder dgl. aufweist.
DE3239226A 1982-10-22 1982-10-22 Geschirrspülmaschine Expired DE3239226C1 (de)

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8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation