DE3239226C1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine bekannte Geschirrspülmaschine weist einen Ionenaustauscher auf, in dessen Frischwasserzulaufleitung
in Fließriehtung des Wassers hinter einem vom Programmsteuergerät der Maschine gesteuerten ersten
Wassereinlaufventil eine freie Fließstrecke angeordnet
ist (DE-AS 25 01 269). Dieser ist ein Wasserauffangbzw. Vorratsbehälter zugeordnet, der das in der freien
Fließstrecke anfallende Leckwasser aufnimmt. Der freien Fließstrecke ist eine in den Ionenaustauscher
führende Leitung nachgeordnet. Ferner führt vom Wasserauffangbehälter eine Ablaufleitung zu einem
Salzvorratsbehälter, der durch eine ein Absperrventil
ίο aufweisende Soleleitung mit dem Ionenaustauscher in
Verbindung steht und zusammen mit diesem unterhalb des Wasserauffangbehälters sitzt, so daß bei geöffnetem
Absperrventil der Salzvorratsbehäher ausschließlich mit bevorratetem Leckwasser unter Schwerkraftwirkung
gespeist" wird. Dabei ist das -Volumen des Wässerauffangbehälters höchstens so groß wie die
Leckwassermenge, die während wenigstens eines Programmabschnitts anfällt, und das Ventil in der
Soleieitung ist ein vom Programmsteuergerät der Maschine gesteuertes, elektromagnetisches Absperrventil.
Der bis zu einem in den Spülbehälter mündenden Überlauf mit Leckwasser füllbare Wasserauffangbehälter
gewährleistet eine mengenmäßig genau bemessene Wasserzugabe zur Solebildung und das Absperrventil in
der Soleleitung ermöglicht einen genauen zeitlichen Ablauf für den Regeneriervorgang.
Um bei einer Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art die zum Regenerieren der Ionenaustauschermasse
erforderliche Solemenge der Härte des Frischwassers am Aufstellort der Geschirrspülmaschine
anpassen zu können, ist ein Wasservorratsbehälter mit zwei Kammern bekannt (DE-GM 80 29 987). Bleibt die
Belüftungsöffnung.der zweiten Kammer verschlossen, so wird im wesentlichen nur die erste Kammer mit
Wasser bis zur Überlaufkante gefüllt und der Wasservorratsbehälter ist auf eine kleine Dosiermenge für eine
örtlich geringe Wasserhärte eingestellt. Wird die Belüftungsöffnung der zweiten Kammer geöffnet, so
steigt das Wasser in den beiden strömungsverbundenen Kammern nach dem Gesetz der kommunizierenden
Röhren gleichzeitig bis zur Höhe der Überlaufkante an, wodurch sich die Füllmenge des Wasservorratsbehälters
entsprechend vergrößert und zum Regenerieren des Ionenaustauschers ausreicht, wenn dieser von sehr
hartem Leitungswasser durchströmt wird. Für die Zufuhr der zum Befüllen der Kammer(n) erforderlichen
Wassermenge ist in der Frischwasserzuleitung vor der freien Fließstrecke eine Zweigleitung vorgesehen, die in
die erste Kammer gerichtet ist. Dabei muß wegen der gesetzlichen Bestimmungen die Anordnung der Zweigleitung
so sein, daß das Eindringen von fremden Stoffen in das Trinkwasser ausgeschlossen ist, falls in der
Frischwasserzuleitung ein Unterdruck auftritt. Im Wasservorratsbehälter ist schließlich zwischen seiner
Belüftungsöffnung und dem Überlaufkanal ein Abweiser angeordnet, der dazu dient, aus der freien Fließstrecke
austretendes Leckwasser in den Überlaufkanal und zum
Spülbehälter abzulenken.
Darüber hinaus ist es bei Wasserauffangbehältern mit
mehreren Kammern, die durch die Wasserzulaufleitung für den Ionenaustauscher befüllbar sind, bekannt, durch
ein Drehventil den Wasserauffangbehälter auf wählbare
Niveaus aufzufüllen (DE-OS 28 51 118).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art so
zu verbessern, daß in einfacher, die gesetzlichen Anschlußvorschriften erfüllender Weise ein direktes
Füllen der Kammer(n) des Wasservorratsbehälters
ausschließlich durch Leckwasser und die Zufuhr von nicht enthärtetem Rohwasser zum Spülbehälter ohne
zusätzliche Frischwasserzuleitung sowie ohne ein zweites Wassereinlaufventil möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhaft dabei ist, daß das in der freien Fließstrecke anfallende Leckwasser durch den Abweiser zum
Befüllen der Kammer(n) des Wasservorratsbehälters genutzt werden kann, da der Abweiser das Leckwasser
von der freien Fließstrecke über den Überlaufkanal hinweg zuerst zum Befüllen in die Kammer(n) leitet,
bevor überschüssiges Leckwasser über die Überlaufkante der Kammer(n) in den Überlaufkanal und in den
Spülbehälter abfließen kann. Das in der nach der freien Fließstrecke zum Ionenaustauscher führenden Leitung
vorgesehene Rohwasserventil dient dazu, daß bei geschlossenem Rohwasserventil das gesamte aus der
freien Fließstrecke in den Wasservorratsbehälter austretende Frischwasser durch den Überlaufkanal und
die Rohwasserleitung dem Spülbehälter zugeleitet wird. Dieser Rohwasserkanal ermöglicht somit eine Trennung
von Weich- und Hartwasser. Außerdem dient dieser Kanal zugleich zum Ableiten des harten
Leckwassers aus der freien Fließstrecke in den Spülbehälter-Pumpentopf.
Fällt in der freien Fließstrecke relativ viel Leckwasser an, so kann über Durchbrüche im Abweiser die
Leckwassermenge aufgeteilt werden, so daß insbesondere bei der Befüllung des Spülbehälters mit Rohwasser
— aus der Frischwasserzuleitung, durch die freie Fließstrecke und durch den Überlaufkanal — ein
besserer Abfluß des Rohwassers von der freien Fließstrecke zum Überlaufkanal und Spülbehälter-Pumpentopf
erreicht und zugleich die Kammer(n) des Wasservorratsbehälters zwangsläufig gefüllt wird (werden).
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematisch dargestellte Geschirrspülmaschine mit einem an einer Spülbehälterseitenwand
angeordneten Wasservorratsbehälter, einem Ionenaustauscher und einem Salzvorratsbehälter,
F i g. 2 einen Ausschnitt des Wasservorratsbehälters, wobei in der Frischwasserzuleitung zur freien Fließstrecke
eine Düse, in der Leitung zum Ionenaustauscher ein Diffusor und als Überleitung des Leckwassers in die
Kammer(n) ein Abweiser vorgesehen sind, ■
F i g. 3 einen Ausschnitt gemäß F i g. 2, jedoch mit einem Durchbruch im Abweiser,
F i g. 4 einen Wasservorratsbehälter mit zwei durch einen belüftbaren Saugheber in den Salzvorratsbehälter
entleerbaren Kammern.
Die nur schematisch gezeichnete Geschirrspülmaschine besitzt einen Spülbehälter 1, an den ein als flaches
Kunststoff-Blasteil ausgebildeter Wasservorratsbehälter 2 so ansetzbar ist, daß sich der Wasservorratsbehälter
über einen Ionenaustauscher 3 und einem Salzvorratsbehälter 4 befindet. Eine Frischwasserzuleitung 5, in
der ein vom nicht dargestellten Programmsteuergerät der Maschine gesteuertes Wassereinlaufventil 6 angeordnet
ist, mündet in einer Düse 7 des Wasservorratsbehälters. Getrennt durch eine freie Fließstrecke 8 ist
der Düse 7 ein Diffusor 9 nachgeordnet, an den sich eine Leitung 10 zum Ionenaustauscher 3 anschließt, die durch
ein Rohwasserventil 11 absperrbar ist. Der Ionenaustauscher 3 ist durch ein Auslaßrohr . 12 mit dem
Spülbehälter 1 verbunden.
Der Wasservorratsbehälter 2 umgibt je nach Ausführungsbeispiel eine oder zwei strömungsverbundene
Kammern 13, 14, von denen die Kammer 13 an eine Ablaufleitung 15 zum Salzvorratsbehälter 4
angeschlossen ist. Vom Salzvorratsbehälter führt eine Soleleitung 16 zum Ionenaustauscher. In der Soleleitung
ist ein Absperrventil 17 angeordnet, das zum Regenerieren durch das Programmsteuergerät geöffnet wird.
Das Füllniveau der Kammer(n) 13, 14 bestimmt die
κι Überlaufkante 18 einer Überlaufwand 19 zwischen z. B.
der Kammer 13 und einem Überlaufkanal 20 des Wasservorratsbehälters. Der Überlaufkanal 20 ist durch
eine Rohwasserleitung 21 mit dem Spülbehälter 1 oder dessen Pumpentopf verbunden. Gemäß der Ausführung
is nach Fig. 1 erfolgt der Wechsel zwischen Weich- und
Hartwasserzufuhr zum Spülbehälter durch das in der Leitung 10 zum Ionenaustauscher angeordnete steuerbare
Rohwasserventil 11. Wird dieses Rohwasserventil geschlossen, so strömt das gesamte Frischwasser aus
der freien Fließstrecke in den Wasservorratsbehälter und fließt bei Füllung der Kammer(n) 13, 14 über den
Überlaufkanal 20 und die Rohwasserleitung 21 zum Spülbehälter.
Zur Überleitung des in der freien Fließstrecke 8
anfallenden Leckwassers in die Kammer(n) 13 bzw. 14 ist ein Abweiser 22 unter der freien Fließstrecke im
Wasservorratsbehälter vorgesehen, der das Leckwasser von der freien Fließstrecke über den Überlaufkanal 20
und die Überlaufkante 19 der Überlaufwand 18 in die nächstliegende Kammer leitet. Um insbesondere bei
geschlossenem Rohwasserventil 11 einen besseren Abfluß des Rohwassers zur Rohwasserleitung 21 zu
erreichen, kann der Abweiser 22 einen oder mehrere Durchbrüche 23 zum Überlaufkanal 20 aufweisen,
derart, daß eine Teilwassermenge zum Befüllen in die · Kammer(n) 13, 14 und die andere Teilwassermenge
direkt in den Überlaufkanal geleitet wird.
Damit auch in den mit Weichwasser gefahrenen Spülgängen bei geöffnetem Rohwasserventil 11 das
Auffüllen der Kammer(n) 13, 14 durch das Leckwasser aus der freien Fließstrecke erreicht wird, muß der
Durchbruch 23 im Abweiser 22 auf eine bestimmte Größe begrenzt sein. Zur Belüftung der Kammer(n) 13,
14 und des Wasservorratsbehälters 2 ist im oberen Bereich eine Belüftungsöffnung 24 vorgesehen.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 weist der Wasservorratsbehälter 2 zwei nach oben offene
Kammern 13 und 14 auf. Außerdem ist der Wasservorratsbehälter 2 mit einem durch eine Überlaufwand 19
von der Kammer 14 abgetrennten Überlaufkanal 20 versehen, von dem die Rohwasserleitung zum Spülbehälter
führt. Die beiden nebeneinanderliegenden Kammern 14 und 13 des Wasservorratsbehälters 2 sind durch
eine Wand 25 voneinander getrennt, die eine geringere
Höhe hat als die oberseitig die Überlaufkante 18 bildende Überlaufwand 19 zum Überlaufkanal 20. Die
Trennwand 25 ist von einem Saugheber 26 übergriffen, dessen beide Schenkel 27 und 28 bis nahe an den Boden
29 der beiden Kammern reichen. Der Krümmer 30 des
6Q Saughebers liegt unterhalb des durch die Überlaufkante
18 vorgegebenen Niveaus. Am Krümmer 30 des Saughebers ist eine Belüftungsleitung 31 geringen
Querschnitts angeschlossen, welche zweckmäßigerweise bis zur Frontseite der Geschirrspülmaschine führt, wo
die Leitung an ihrem freien Ende ein leicht zugängliches Ventil aufweist (nicht dargestellt). Dieses Ventil kann
auch als Verschlußstopfen, als auftrennbarer Wandabschnitt oder dergleichen der ansonsten geschlossenen
Belüftungsleitung 31 ausgebildet sein. Schließlich geht bodenseitig von der Kammer 13 des Wasservorratsbehälters
2 die Ablaufleitung 15 zum Salzvorratsbehälter 4 aus.
Der Wasservorratsbehälter 2 wird beim Regenerieren der Füllung des Ionenaustauschers in folgender
Weise eingesetzt:
Während des Zulaufs von Hart- oder Weichwasser in den Spülbehälter 1 der Geschirrspülmaschine wird auch
der Wasservorratsbehälter 2 über die freie Fließstrecke 8 mit Leckwasser versorgt. Dabei wird zunächst die
Kammer 14 und anschließend die Kammer 13 mit Wasser gefüllt, bis das durch die Überlauf kante 18 der
Überlaufwand 19 vorgegebene Niveau erreicht ist. Das weiterhin im Übermaß zufließende Wasser ergießt sich
über die Überlaufkante 18 und durch den Überlauf kanal
20 sowie die Rohwasserleitung 21 in den Spülbehälter. Das in den beiden Kammern 14 und 13 des
Wasservorratsbehälters 2 gespeicherte Wasser wird zunächst durch das geschlossene Ventil 17 in der
Soleleitung 16 zwischen dem Salzbehälter 4 und dem Ionenaustauscher 3 am Abfließen gehindert.
Bei Geschirrspülmaschinen, die in Gebieten geringer Wasserhärte betrieben werden, reicht zum Regenerieren
der Füllung des Ionenaustauschers eine kleine Menge Sole aus. Bei extremen Wasserhärten ist es
jedoch erforderlich, in den Ionenaustauscher eine größere Solemenge einzuführen. Zum Einleiten des
Regeneriervorganges, während dem kein weiteres Wasser dem Wasservorratsbehälter 2 zufließt, wird der
Ablauf des gespeicherten Wassers durch die Ablauflei-
tung 15 zum Salzbehälter freigegeben. Dabei entleert
sich zunächst die Kammer 13 sowie das oberhalb der Trennwand 25 befindliche Wasservolumen. In Gebieten
geringer Wasserhärte ist die Belüftungsleitung 31 bzw. deren Ventil am Ende der Leitung offen, so daß der
Saugheber 26 belüftet und damit unwirksam ist. Das in der Kammer 14 unterhalb der Trennwand-Oberkante
vorhandene Wasser verbleibt daher im Wasservorratsbehälter 2. Das durch die Ablaufleitung 15 fließende
Wasser stößt aus dem Salzbehälter Sole aus, die in den Ionenaustauscher gelangt und die Regenerierung der
Ionenaustauschermasse bewirkt.
In Gebieten großer Wasserhärte wird die Belüftungsleitung 31 geschlossen, so daß der Saugheber 26 beim
Entleeren des Wasservorratsbehälters 2 wirksam werden kann. Beim Einleiten des Regeneriervorganges
erfolgt daher eine Entleerung sowohl der Kammer 13 als auch der Kammer 14. Lediglich ein geringer
Wasserrest bleibt am Boden 29 der Kammer 14 zurück. Das in den Kammern 13 und 14 gespeicherte Wasser
stößt nun aus dem Salzbehälter eine große Solemenge aus.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter, einem Ionenaustauscher zur Wasserenthärtung,
einem Salzvorratsbehälter zum Regenerieren der Ionenaustauschermasse und einem Wasservorratsbehälter
mit einer oder mehreren flüssigkeitsleitend verbundenen, zum Dosieren der Regeneriersolemenge
dienenden Kammern, von denen eine Kammer an eine Ablaufleitung zum Salzvorratsbehälter
angeschlossen ist, wobei eine im Wasservorratsbehälter, hinter einem vom Programmsteuergerät
der Maschine steuerbaren Wassereinlaufventil zwischen einer Frischwasserzuleitung und einer in
den Ionenaustauscher führenden Leitung angeordnete freie Fließstrecke mit einem Abweiser für das
austretende Leckwasser vorgesehen ist und das in den Kammern des Wasservorratsbehälters gespeicherte
Wasser bei zum Regenerieren geöffnetem Absperrventil, in der Soleleitung vom Salzvorratsbehälter
zum Ionenaustauscher, unter dem Einfluß der Schwerkraft durch die Ablaufleitung in den Salzvorratsbehälter
eingeleitet und gleichzeitig eine entsprechende Solemenge aus dem Salzvorratsbehäher
in den Ionenaustauscher übergeleitet wird, und daß für das überschüssige Wasser ein über eine
Überlaufwand von den Kammern des Wasservorratsbehälters getrennter, oberhalb der Überlaufkante
belüfteter Überlaufkanal mit dem Spülbehälter durch eine Rohwasserleitung verbunden ist, gekennzeichnet
durch die Kombination der Merkmale, daß der Abweiser (22) unter der freien Fließstrecke (8) in einer Anordnung zum Ableiten
des aus der freien Fließstrecke austretenden Leckwassers in die Kammer(n) (13, 14) des
Wasservorratsbehälters (2) vorgesehen ist, daß das bei gefüllter Kammer oder gefüllten Kammern
überschüssige Leckwasser über die Überlaufkante (18) der Überlaufwand (19) und den Überlaufkanal
(20) dem Spülbehälter (1) zugeführt wird, daß in der nach der freien Fließstrecke (8) zum Ionenaustauscher
(3) führenden Leitung (10) ein Rohwasserventil (11) angeordnet ist und bei geschlossenem Rohwasserventil
nach Füllen der Kammer(n) das gesamte aus der freien Fließstrecke in den Wasservorratsbehälter
(2) austretende Frischwasser durch den Überlaufkanal (20) und die Rohwasserleitung (21)
dem Spülbehälter (1) zugeleitet wird,
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser (22) aus
einem im Bereich der freien Fließstrecke (8) an den Wasservorratsbehälter (2) angeformten, mit Abstand
über der Überlaufkante (18) geneigt in die Kammer (13) führenden Steg, Schütte, Rinne oder
dgl. besteht.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch ί oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser (22)
oberhalb des Überlaufkanals (20) einen Durchbrach (23), Schlitz, Öffnungen oder dgl. aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |