DE4009185A1 - Geschirrspuel- oder waschmaschine mit einem vorratsbehaelter - Google Patents
Geschirrspuel- oder waschmaschine mit einem vorratsbehaelterInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4229—Water softening arrangements
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4214—Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
- A47L15/4219—Water recirculation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspül- oder
Waschmaschine gemäß dem Oberbegriff des 1. Anspruchs.
Im Patent.... (Patentanmeldung P 39 25 054.7) ist eine
Geschirrspül- oder Waschmaschine beschrieben bei welcher
ein funktionsgünstiger Aufbau des Vorratsbehälters mit der
Regenerier-Wasserkammer ermöglicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde den Gegenstand der
älteren Anmeldung funktionsmäßig weiterzubilden und zu
verbessern.
Diese Aufgabe, gemäß der Erfindung wird durch das
kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Bei einem Aufbau einer Geschirrspül- oder Waschmaschine
gemäß der Erfindung ist die im Vergleich zum Volumen des
Vorratsbehälters kleine Regenerierwasserkammer in den
Vorratsbehälter so integriert, daß auch beim Anfall nur
geringer Leckwassermengen die Regenerierwasserkammer
selbsttätig aus dem Vorratsbehälter mit gegebenenfalls
enthärtetem Wasser gespeist wird. Der Vorratsbehälter kann
somit in seiner Höhe unabhängig von der Anordnung der
Regenerierwasserkammer bemessen werden; er kann also die
sonst für die Regenerierwasserkammer erforderliche Höhe mit
umfassen. Es braucht dann nur eine verminderte Zahl von
wiederholten Füllungen des Vorratsbehälters zu erfolgen, um
die für einen der Spülgänge erforderliche Wassermenge zur
Verfügung zu stellen.
In der Regenerierwasserkammer sind keine
Strömungsturbulenzen vorhanden, so daß das enthärtete
Wasser im oberen Bereich und das nicht enthärtete Wasser im
unteren Bereich bleibt und nur in der Übergangszone eine
geringe Vermischung stattfindet.
Es erfolgt daher praktisch keine Vermischung mit dem
enthärteten Wasser im Vorratsbehälter. Dabei ist
vorzugsweise ein Leckwasserkanal vorgesehen, der oberhalb
des Füllniveaus des Vorratsbehälters die freie Fließstrecke
untergreift und in den unteren Bereich der
Regenerierwasserkammer geführt ist. Wenn die
Regenerierwasserkammer in Teilkammern unterteilt ist, um
die für die Dosierung je nach Wasserhärte erforderliche
Teilmenge bestimmen zu können, mündet der Leckwasserkanal
in die Teilkammer, die dann mit entleert wird, wenn die
größte Wasserhärte beim Frischwasser vorliegt. Diese
Teilkammer wird dann bei jedem Wasserzulauf mit
Frischwasser durchspült, so daß sich darin keine Algen oder
dergleichen anlagern können.
Der Vorratsbehälter ist an seiner Oberseite insbesondere
durch eine geneigte Abdeckwand verschlossen, die zu einem
nach oben offenen Entlüftungskanal ansteigt. Dieser
Entlüftungskanal ist im Querschnitt klein gegenüber dem des
Vorratsbehälters bemessen, so daß beim Wasserzulauf und
gefülltem Vorratsbehälter ein schneller Niveauanstieg
eintritt. Ein dort angeordneter Niveausensor kann dann eine
relativ große Schaltdifferenz aufweisen, wobei die Toleranz
für die bevorratete Frischwassermenge sehr klein bleibt.
Eine Schräglage der Maschine am Aufstellungsort wirkt sich
dann ebenfalls nur mehr in vernachlässigbarer Weise aus.
Zweckmäßig ist dabei oberhalb des durch den Niveausensor
vorbestimmten Füllniveaus am Entlüftungskanal ein
Überlaufkanal angesetzt, der frei in eine
Leckwasserauffangwanne ausmündet, die am Boden des
Gerätegehäuses unterhalb der wasserführenden Teile der
Maschine angeordnet ist. Ein dort vorgesehener Sensor
bewirkt dann die Abschaltung des Ventils in der
Frischwasser-Zulaufleitung und schaltet gegebenenfalls die
Entleerungspumpe der Maschine ein, um den Arbeitsbehälter
und dessen Ablaufwanne zu entleeren.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand einer Geschirrspül-
oder Waschmaschine, von der nur die hier relevanten Teile
dargestellt sind, als Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Zwischen senkrechten Seitenwänden eines nicht dargestellten
Außengehäuses und eines Arbeitsbehälters, von dem lediglich
ein Abschnitt des Behälterbodens 1 mit darin eingesetzter,
nach unten gezogener Ablaufwanne 2 gezeigt ist, befindet
sich ein Vorratsbehälter 3 für enthärtetes Frischwasser.
Das zu enthärtende Frischwasser wird über eine
Zulaufleitung 4 mit eingeschaltetem, gemäß dem
Arbeitsprogramm der Maschine gesteuerten Zulaufventil 5
über eine oberhalb des Vorratsbehälters 3 liegende freie
Fließstrecke 6 zu einer mit Ionenaustauschermasse gefüllten
Wasserenthärtungseinrichtung 7 geführt, von der das
enthärtete Wasser durch einen Einlaufstutzen 8 in den
Vorratsbehälter 3 strömen kann. Der Vorratsbehälter 3 weist
neben einem unteren Auslaufstutzen 9 an seiner Oberseite
einen nach oben gerichteten Entlüftungskanal 10 auf, und
ist im übrigen auch an seiner Oberseite durch eine
Abdeckwand 11 verschlossen, die zum nach oben offenen
Entlüftungskanal 10 hin ansteigt. Das Füllniveau für den
Vorratsbehälter 3, bei dem das Zulaufventil 5 geschlossen
wird, ist in den Entlüftungskanal 10 gelegt, dessen
horizontaler Querschnitt wesentlich kleiner als der des
Vorratsbehälters 3 ist. Geringe Füllmengenänderungen führen
daher zu großen Niveauhöhenänderungen im schlanken
Entlüftungskanal 10, so daß mit einem dem Soll-Füllniveau
12 zugeordneten Niveausensor 13 selbst dann eine geringe
Füllmengentoleranz erreicht wird, wenn dieser Niveausensor
13 eine relativ große Schaltdifferenz aufweist. Über den
Niveausensor 13 wird das Zulaufventil 5 in den
Schließzustand gesteuert.
Für den Fall, daß diese Niveausteuereinrichtung versagt,
ist dem Vorratsbehälter 3 ein Überlaufkanal 14 zugeordnet,
der oberhalb des Füllniveaus 12 in den Entlüftungskanal 10
und an seinem unteren Ende in eine Auffangwanne 15 frei
ausmündet. Die Auffangwanne 15 fängt diejenige Flüssigkeit
auf, die an undichten Stellen der wasserführenden Teile der
Maschine bestimmungswidrig entweicht. In der Auffangwanne
15 befindet sich daher ein Flüssigkeitssensor 16, der im
Fehlerfalle ebenfalls das Zulaufventil 5 oder ein anderes
Absperrventil schließt und gegebenenfalls eine
Entleerungspumpe einschaltet, die an einen
Entleerungsstutzen 17 der Ablaufwanne 2 angeschlossen ist,
wenn Flüssigkeit in der Auffangwanne 15 detektiert wird.
Die Ablaufwanne 2 weist im übrigen auch einen Stutzen 18
für den Anschluß einer Umwälzpumpe auf, mit welcher
Sprüheinrichtungen in einer Geschirrspül- oder
Waschmaschine gespeist werden können.
Innerhalb des Vorratsbehälters 3 befindet sich eine von
dessen Volumen abgegrenzte Regenerierwasserkammer 20, die
in mehrere Kammern unterteilt sein kann und dann bei 21 ein
Mengenwählventil aufweist, mit dem die Entleerung einer
oder mehrerer der Teilkammern eingestellt werden kann. Das
dann aus der Regenerierwasserkammer 20 austretende Wasser
wird über ein Absperrventil 22 einem Salzbehälter 23
zugeführt, aus dem dann eine entsprechende Menge von
Salzsole über ein Rückschlagventil 24 in den
Wasserenthärter 7 zur Regenerierung des darin enthaltenen
Ionenaustauschermaterials gedrückt wird. Zum Befüllen der
Regenerierwasserkammer 20 dient ein Leckwasserkanal 19,
dessen unteres Ende in den unteren Bereich der
Regenerierwasserkammer 20 mündet und dessen oberes Ende
nach Art eines Trichters 25 erweitert ist und die freie
Fließstrecke 6 untergreift. Die bogenförmig ausgebildete
Fließstrecke 6 mit zum Zentrum gerichteter Öffnung weist
eine sehr geringe Leckwasserrate auf, die nicht ausreicht,
bei einem Füllvorgang des Vorratsbehälters 3 die
Regenerierwasserkammer 20 vollständig bis zu ihrer oberen
Öffnung 26 zu füllen. Daher ist der obere Rand der
Regenerierwasserkammer 20 als freie Öffnung 26 ausgebildet,
die unterhalb des vorbestimmten Füllniveaus 12 liegt. Bei
einem Befüllen des Vorratsbehälters 3 wird somit auch
unabhängig von der aus der freien Fließstrecke 6
abgegangenen Leckwassermenge die Regenerierwasserkammer 20
vollständig gefüllt. Es ist damit sichergestellt, daß für
einen Regeneriervorgang, bei dem vorher der Vorratsbehälter
3 entleert ist, die jeweils für den Regeneriervorgang
erforderliche Regenerierwassermenge in der
Regenerierwasserkammer 20 vorhanden ist.
Selbst wenn nicht nach jeder Entleerung des
Vorratsbehälters 3 ein Regeneriervorgang durchgeführt wird
und nach einem ersten Befüllen des Vorratsbehälters die
Regenerierwasserkammer 20 nicht gefüllt ist, wird bei einem
weiteren Befüllen des Vorratsbehälters 3 durch das aus der
freien Fließstrecke 6 austretende Wasser nur das vorher
zugelaufene enthärtete Wasser über den Rand der Öffnung 26
in den Vorratsbehälter 3 herausgedrückt, nachdem das
Leckwasser durch den Leckwasserkanal 19 mit sehr geringer
Geschwindigkeit und daher turbulenzarm in den unteren
Bereich der Regenerierwasserkammer 20 geleitet wird. Im
übrigen mündet der Leckwasserkanal 19 ggf. in diejenige
Teilkammer der Regenerierwasserkammer 20, die nur beim
höchsten Wasserhärtegrad zum Zwecke des Regenerierens mit
entleert wird. Dadurch ist sichergestellt, daß in dieser
Teilkammer das Wasser bei jedem Wasserzulauf ausgetauscht
wird und ein Aufbau von Algen oder dergleichen nicht
eintreten kann.
Der Vorratsbehälter 3 einer Geschirrspülmaschine beinhaltet
nun im Gegensatz zu Patent.... (Patentanmeldung
P 39 25 054.7) nicht die gesamte Wassermenge für einen
Spülgang sondern lediglich einen Teil, vorzugsweise den
dritten Teil. Es werden also drei Füllungen des
Vorratsbehälters 3 benötigt um den Arbeitsbehälter samt
Ablaufwanne 2 mit Hilfe des Auslaufventils 28 bis zum
Arbeitsniveau 27 zu befüllen. An den Stutzen 18 der
Ablaufwanne 2 ist wie schon erwähnt eine nicht dargestellte
Umwälzpumpe angeschlossen mit welcher die
Sprüheinrichtungen gespeist werden. In der Ablaufwanne 2
befindet sich in strömungsmäßiger Hinsicht vor der
Umwälzpumpe ein ebenfalls nicht dargestelltes Flächensieb,
welches Schmutzteilchen zurückhält.
Der erfindungsgemäße Zusatzgedanke liegt nun darin, die
Umwälzpumpe nicht erst bei Erreichen des Arbeitsniveaus 27
(drei Entleerungen des Vorratsbehälters 3) sondern bereits
nach der zweiten Entleerung des Vorratsbehälters 3 in
Betrieb zu setzen. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise
erreicht, daß das Flächensieb bereits vor dem Zulaufende
(= nach der dritten Teilmenge) von Schmutzteilchen
freigespült wird. Weiterhin wird die Umwälzpumpe anfangs
mit einer verminderten Förderleistung betrieben, da ja die
im Arbeitsbehälter befindliche Teilwassermenge zur
kompletten Beaufschlagung der Geschirrteile mit Hilfe der
Sprüheinrichtungen nicht ausreichen würde. Durch das
vorzeitige Freispülen des Flächensiebs von Schmutzteilchen
ist sichergestellt, daß bei Einsatz der vollen
Umwälzpumpen-Förderleistung (bei Erreichen des
Arbeitsniveaus 27) weniger Schmutzteilchen in das
Umwälzsystem gelangen.
Claims (4)
1. Geschirrspül- oder Waschmaschine mit einem bis zu einem
vorbestimmten Niveau füllbaren, in den Arbeitsbehälter
entleerbaren Vorratsbehälter für gegebenenfalls enthärtetes
Wasser und mit einer damit verbundenen, eine obere Öffnung
aufweisende Regenerierwasserkammer, die vom Leckwasser
einer freien Fließstrecke gespeist wird und welche in ihrem
unteren Bereich einen steuerbaren Ablauf zu einem
Salzbehälter einer Wasserenthärtungseinrichtung aufweist,
nach Patent.... (Patentanmeldung P 39 25 054.7), dadurch
gekennzeichnet, daß während der Entleerung des
Vorratsbehälters (3) in den Arbeitsbehälter und bereits vor
Erreichen des vorbestimmten Arbeitsniveaus (27) eine
Umwälzpumpe einschaltbar ist.
2. Geschirrspül- oder Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe bei 66% der
vorbestimmten Füllmenge einschaltbar ist.
3. Geschirrspül- oder Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe bis zum Erreichen des
vorbestimmten Arbeitsniveaus (27) mit verminderter
Förderleistung betreibbar ist.
4. Geschirrspül- oder Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe nach Erreichen des
vorbestimmten Arbeitsniveaus (27) mit voller Förderleistung
betreibbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904009185 DE4009185A1 (de) | 1989-07-28 | 1990-03-22 | Geschirrspuel- oder waschmaschine mit einem vorratsbehaelter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3925054A DE3925054A1 (de) | 1989-07-28 | 1989-07-28 | Geschirrspuel- oder waschmaschine mit einem vorratsbehaelter |
DE19904009185 DE4009185A1 (de) | 1989-07-28 | 1990-03-22 | Geschirrspuel- oder waschmaschine mit einem vorratsbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4009185A1 true DE4009185A1 (de) | 1991-09-26 |
Family
ID=25883498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904009185 Withdrawn DE4009185A1 (de) | 1989-07-28 | 1990-03-22 | Geschirrspuel- oder waschmaschine mit einem vorratsbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4009185A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4305880A1 (de) * | 1993-02-26 | 1994-09-01 | Licentia Gmbh | Haushaltsgerät, wie Geschirrspül- oder Waschmaschine |
DE19601072A1 (de) * | 1996-01-13 | 1997-07-17 | Aweco Kunststofftech Geraete | Wasserzulaufgefäß |
EP2524642A1 (de) * | 2011-05-17 | 2012-11-21 | Bonferraro S.p.A. | Geschirrspülmaschine mit einer Vorrichtung zur Wiederverwendung der Spülflotte |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2441361A1 (de) * | 1974-08-29 | 1976-03-11 | Bosch Siemens Hausgeraete | Verfahren zum reinigen von geschirr in einer geschirrspuelmaschine |
DE2720958A1 (de) * | 1977-05-10 | 1978-11-23 | Multitechnica Ges Fuer Tech In | Geschirrspuelmaschine mit elektronischer wasserdrucksteuerung |
-
1990
- 1990-03-22 DE DE19904009185 patent/DE4009185A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE19601072C2 (de) * | 1996-01-13 | 2000-06-08 | Aweco Appliance Sys Gmbh & Co | Wasserzulaufgefäß |
EP2524642A1 (de) * | 2011-05-17 | 2012-11-21 | Bonferraro S.p.A. | Geschirrspülmaschine mit einer Vorrichtung zur Wiederverwendung der Spülflotte |
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Legal Events
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Ref country code: DE Ref document number: 3925054 Format of ref document f/p: P |
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