DE3622019A1 - Vorrichtung zur bereitung von sole zum regenerieren eines ionenaustauschers - Google Patents
Vorrichtung zur bereitung von sole zum regenerieren eines ionenaustauschersInfo
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4229—Water softening arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J49/00—Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
- B01J49/75—Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of water softeners
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bereitung von
Sole zum Regenerieren eines Ionenaustauschers,
insbesondere für Geschirrspül- und Waschmaschinen, mit
einem Salzvorratsraum, der oben eine Salzeinfüllöffnung
mit einem abdichtenden Deckel sowie vorzugsweise unten
eine Zulauföffnung für Wasser und vorzugsweise oben eine
Auslauföffnung für Sole aufweist.
Der Solebereiter bildet mit dem zugehörigen
Ionenaustauscher einen sogenannten Wasserenthärter, der
beispielsweise bei Geschirrspülmaschinen unter dem Bottich
eingebaut ist. Der Einfüllstutzen des Salzvorratsraumes
durchsetzt den Bottichboden von unten, so daß der Deckel
vom Bottichinneren her zugänglich ist. Immer wenn Salz
nachgefüllt wird, strömt eine dem Salzvolumen
entsprechende Menge mehr oder weniger gesättigter
Salzlösung über den Rand der Einfüllöffnung in den
Spülraum aus, wobei auch Salzkörner mitgeschwemmt werden,
die zu störenden Verkrustungen an der Deckeldichtung
führen können. Dieser Salzverlust, der bis zu 10%
betragen kann, wird in zunehmendem Maße als störend
empfunden, weil er die Betriebskosten erhöht und die
Umwelt belastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Solebereiter vorzuschlagen, bei dem das Nachfüllen von
Salz vereinfacht und der erwähnte Salzverlust vermieden
wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der einleitend
bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor
dem Nachfüllen von Salz der Flüssigkeitsspiegel im
Salzvorratsraum so weit abgesenkt wird, daß keine
Flüssigkeit überläuft. Die Vorrichtung ist so ausgebildet,
daß zwischen einer Wasserzuleitung und der Zulauföffnung
des Salzvorratsraumes eine Zwischenkammer vorgesehen ist,
daß ferner eine Luftkammer vorgesehen ist, die unten einen
Durchlaß zur Zwischenkammer und oben einen Durchlaß zum
Salzvorratsraum hat, daß mittels des Deckels betätigbare
Verschlußkörper diese Durchlässe der Deckelstellung
entsprechend schließen oder öffnen und daß Vorkehrungen
getroffen sind zum Belüften und zum Entnehmen von Wasser
aus der Luftkammer durch wenigstens eine weitere Öffnung
derselben.
Ein Kerngedanke der Erfindung besteht darin, die beim
Absenken des Flüssigkeitsstandes im Salzvorratsraum
anfallende Sole in die Zwischenkammer zu übernehmen, um
sie von dort beim ersten Regeneriervorgang, bei dem Sole
benötigt wird, mittels des zuströmenden Frischwassers
wieder in den Salzvorratsraum zurückzudrücken. Somit
entfällt nicht nur das lästige Überlaufen, sondern es wird
tatsächlich jeder Salzverlust vermieden, da die verdrängte
Sole wieder für die Regenerierung zur Verfügung steht.
Das Wasser, welches sich zuvor in der Zwischenkammer
befindet, fließt in die Luftkammer ein. Hierbei handelt
es sich um reines Wasser oder eine allenfalls sehr
geringprozentige Salzlösung. Sie kann nach jedem
Salznachfüllvorgang der Luftkammer unschädlich entnommen
werden.
Letzteres könnte an sich durch Auspumpen oder
Auslaufenlassen geschehen. Besonders einfach kann der
Flüssigkeitsinhalt der Luftkammer jedoch dadurch
herausgebracht werden, daß der Solebereiter und der
zugehörige Ionenaustauscher einander räumlich derart
zugeordnet werden, daß die Luftkammer mit dem Zulaufraum
vor dem eingangsseitigen Sieb des Ionenaustauschers so
verbunden ist, daß sie für dort ankommende Luftblasen eine
Luftfalle bildet. Die Luftblasen werden also in der
Luftkammer aufsteigen und dort ein während der Benutzung
des Ionenaustauschers volumenmäßig anwachsendes
Luftpolster bilden, welches bis zum nächstfälligen
Nachfüllen von Salz die ganze Luftkammer ausfüllt.
Die erforderliche Luftmenge kann dem Rohwasser, welches
dem Ionenaustauscher zufließt, beispielsweise mittels
eines Venturirohres oder dgl. zugemischt werden. Es hat
sich jedoch gezeigt, daß auch die vorschriftsgemäß bei
allen wasserführenden Hausgeräten eingesetzten freien
Luftstrecken Luft in Form feinster Bläschen ansaugen und
im maschineneigenen Wassersystem mitführen. Am
eingangsseitigen Sieb des Ionenaustauschers, wo sich die
Strömungsgeschwindigkeit stark reduziert, koagulieren
diese feinsten Luftbläschen zu größeren Blasen, die sich
vor dem Sieb stauen. Es wird deshalb vorgeschlagen, diese
Luftblasen in der Luftkammer zu sammeln. Das kann in der
Weise geschehen, daß das eingangsseitige Sieb des
Ionenaustauschers leicht gegenüber der Horizontalen
geneigt und als obere Begrenzung des Zulaufraumes
angeordnet ist und daß eine an der höheren Siebseite vom
Zulaufraum abgehende, vorzugsweise ansteigende
Verbindungsleitung unten in die Luftkammer mündet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der einzigen Zeichnung erläutert, die ein
schematisches Schnittbild eines Solebereiters und eines
zugehörigen Ionenaustauschers zeigt.
Der Solebereiter (1) ist mit einem Vorratsbehälter (5)
durch eine Wasserzuleitung (3) kleineren Durchmessers und
mit einem Ionenaustauscher (2) durch eine die
Wasserzuleitung umfassende Verbindungsleitung (4) größeren
Durchmessers verbunden. Aus dem höher gelegenen
Vorratsbehälter (5) wird die zum Regenerieren benötigte
Wassermenge mittels eines Ventils (6) abgerufen. Der
Ionenaustauscher (2) hat einen Einlaß (7), welchem
Rohwasser aus einem nicht dargestellten Wasserleitungsnetz
über eine freie Luftstrecke (8) zufließt, und einen Auslaß
(9) für das Weichwasser.
Der Solebereiter (1) weist einen Salzvorratsraum (10),
eine Zwischenkammer (11) und eine Luftkammer (12) auf. Der
Salzvorratsraum (10) hat eine Salzeinfüllöffnung (13), die
durch einen Deckel (14) dicht abgeschlossen ist. An die
Salzeinfüllöffnung schließt sich nach innen ein Siebkorb
(15) an. Die Wasserzuleitung (3) führt über eine Barriere
(16) hinweg und durch die Zwischenkammer (11) zu einer
Zulauföffnung (17) im unteren Bereich der Trennwand
zwischen dem Salzvorratsraum (10) und der Zwischenkammer
(11). Die Sole verläßt den Salzvorratsraum (10) durch eine
hoch gelegene Auslauföffnung (18) und einen Solekanal
(19), in dem ein Rückschlagventil (20) eingebaut ist, und
gelangt zu der Verbindungsleitung (4).
Die Luftkammer (12) des Solebereiters (1) geht unten
unmittelbar in die Verbindungsleitung (4) über. Ein im
unteren Bereich angebrachter Durchlaß (21) verbindet die
Luftkammer (12) mit der Zwischenkammer (11) bzw. der
Wasserzuleitung (3) und ein im oberen Bereich angebrachter
Durchlaß (22) schafft eine Verbindung zum Salzvorratsraum
(10). Beide Durchlässe können mittels zweier miteinander
verbundener Ventilkörper (23 und 24) gemeinsam geöffnet
und geschlossen werden. Diese Ventilkörper stehen über
nicht gezeigte Betätigungsorgane mit dem Deckel (14) in
funktioneller Verbindung, dergestalt, daß beide Durchlässe
(21 und 22) geöffnet sind, wenn der Deckel (14) geöffnet
ist und mit dem Schließen des Deckels zwangszweise
ebenfalls geschlossen werden.
Der Ionenaustauscher (2) hat einen oben und unten durch
flache Siebe (25 und 26) abgeschlossenen Reaktionsraum
(27), der mit einer grobkörnigen Tauschermasse gefüllt
ist. Das untere Sieb (26) ist gegenüber der Horizontalen
leicht geneigt, so daß es nach links ansteigt. Diese
Neigung wie auch die räumliche Anordnung und
Dimensionierung der Verbindungsleitung (4) ist insofern
für die angestrebte Funktion von Bedeutung, als
Luftblasen, die sich unter dem Sieb (26) sammeln, die
Möglichkeit haben, infolge ihres Auftriebs nach links zu
wandern und in die Luftkammer (12) zu gelangen. Unter dem
Sieb (26) befindet sich ein Zulaufraum (28), an den links
die Verbindungsleitung (4) angeschlossen ist und der über
eine Einlaßleitung mit dem Einlaß (7) verbunden ist.
Oberhalb des oberen Siebes (25) befindet sich ein
Auslaufraum (29) mit dem Weichwasserauslaß (9).
Die beschriebene Vorrichtung hat folgende Wirkungsweise:
Beim Betrieb des Ionenaustauschers (2) zum Zwecke der
Wasserenthärtung strömt das am Einlaß (7) eintretende
Rohwasser zum Zulaufraum (28), tritt durch das untere Sieb
(26) in den Reaktionsraum (27) ein und verläßt diesen
wieder durch das obere Sieb (25) und den Auslaß (9). Von
Zeit zu Zeit ist eine Regenerierung erforderlich.
Zum Regenerieren wird das Ventil (6) geöffnet. Die im
Vorratsbehälter (5) angesammelte Wassermenge strömt durch
die Wasserzuleitung (3) ein und drückt durch die
Zwischenkammer (11) und die Zulauföffnung (17) in den
Salzvorratsraum (10). Solange der Siebkorb (15) Salz
enthält, bildet sich hier gesättigte Sole. Entsprechend
dem Volumen des eingeströmten Frischwassers wird Sole
durch die Auslauföffnung (18), den Solekanal (19) und das
in dieser Richtung öffnende Rückschlagventil (20) hindurch
zum Zulaufraum (28) gedrückt. Da während der Regenerierung
der Einlaß (7) geschlossen ist, strömt die Sole in den
Reaktionsraum (27) und verdrängt das dort befindliche
Wasser durch den Auslaß (9). Nach einer Vielzahl von
Regenerierungsvorgängen ist alles im Siebkorb (15)
enthaltene Salz gelöst, so daß die Sättigung der Sole im
Salzvorratsraum (10) abnimmt. Eine an sich bekannte, nicht
dargestellte Kontrollvorrichtung zeigt dann an, daß Salz
nachgefüllt werden muß.
Beim Nachfüllen von Salz ist davon auszugehen, daß sich im
wesentlichen keine Flüssigkeit in der Luftkammer (12)
befindet, der Salzvorratsraum (10) aber bis oben mit
Flüssigkeit gefüllt ist. Öffnet man nun den Deckel (14),
so werden auch die beiden Durchlässe (21 und 22) geöffnet.
Die Luft aus der Luftkammer (12) entweicht durch den
oberen Durchlaß (22) und die Salzeinfüllöffnung (13),
während gleichzeitig durch den unteren Durchlaß (21)
Flüssigkeit nachströmt, so daß das Niveau im
Salzvorratsraum (10) sinkt, bis es gleiche Höhe wie
dasjenige in der Luftkammer (12) erreicht hat. Dieser
Niveauausgleich bringt es mit sich, daß gesättigte oder
doch hochprozentige Salzlösung aus dem Salzvorratsraum
(10) in die Zwischenkammer (11) übertritt, während das
dort befindliche frische oder jedenfalls sehr wenig
salzhaltige Wasser in die Luftkammer (12) übertritt. Wenn
nun Salz in den Siebkorb (15) eingefüllt wird setzt sich
diese Flüssigkeitsverlagerung fort und das Niveau im
Salzvorratsraum (10) und in der Luftkammer (12) steigt bis
oben an. Es tritt jedoch keinesfalls Flüssigkeit über den
Rand der Salzeinfüllöffnung (13). Jetzt wird der Deckel
(14) wieder aufgesetzt und verschlossen. Damit schließen
die Ventilkörper (23 und 24) auch die Durchlässe (21 und
22) wieder.
Beim ersten Regeneriervorgang, der auf das Nachfüllen von
Salz folgt, schiebt das durch die Wasserzuleitung (3)
einströmende Frischwasser die in der Zwischenkammer (11)
gespeicherte Sole wieder in den Salzvorratsraum (10)
zurück. Dieses Salzquantum ist also nicht verloren,
sondern wird wieder seiner Zweckbestimmung als
Regeneriermedium zugeführt.
Die Luftkammer (12) ist jetzt zunächst mit frischem oder
kaum salzhaltigen Wasser gefüllt. Während der sich nun
anschließenden Arbeitsperioden des Ionentauschers (2) wird
jedoch die Luftkammer (12) langsam wieder belüftet bzw.
von Flüssigkeit entleert. Es wurde schon erwähnt, daß
freie Luftstrecken die Eigenschaft haben, je nach Bauart
dem Wasserstrom mehr oder weniger Luft zuzusetzen. Ggf.
kann der Fachmann dieses Verhalten in gewissen Grenzen
absichtlich herbeiführen. Infolge dessen bilden sich im
Zulaufraum (28) und in Strömungsrichtung vor dem
Einlaßsieb (26) Luftblasen, weil hier die
Strömungsgeschwindigkeit stark abnimmt und die sich
bildenden Luftblasen infolge ihrer Oberflächenspannung
nicht durch das feinmaschige Sieb wollen. Die Luftblasen
gehen deshalb den leichteren Weg, folgen dem ansteigenden
Sieb nach links und gelangen schließlich in die Luftkammer
(12), in dessen oberem Abschnitt sie sich nach Art einer
Luftfalle sammeln. Dieser Prozeß setzt sich im Laufe der
Zeit fort, so daß schließlich, wenn das Salz wieder
verbraucht ist, der Flüssigkeitsstand in der Luftkammer
(12) bis unten abgesunken ist.
Die Erfindung eignet sich für integrierte Solebereiter,
die einen Bestandteil einer kompakten Wasserenthärter-
Baueinheit bilden oder mit einer Vorrichtung zur
Regenerierdosierung und den verschiedensten weiteren
Komponenten zusammengebaut sind. Andererseits ist die
Erfindung aber auch bei Solebereitern anwendbar, die als
getrennte Komponente ausgebildet sind und durch
montierbare Leitungsverbindungen an einen Ionenaustauscher
oder eine diesen enthaltende Baueinheit angeschlossen
sind. In jedem Falle werden die Arbeitsumstände beim
Nachfüllen von Salz sichtbar verbessert und im Laufe der
Zeit erhebliche Salzmengen eingespart und dadurch die
Umwelt entlastet.
- 1 Solebereiter
2 Ionenaustauscher
3 Wasserzuleitung
4 Verbindungsleitung
5 Vorratsbehälter
6 Ventil
7 Einlaß
8 freie Luftstrecke
9 Auslaß
10 Salzvorratsraum
11 Zwischenkammer
12 Luftkammer
13 Salzeinfüllöffnung
14 Deckel
15 Siebkorb
16 Barriere
17 Zulauföffnung
18 Auslauföffnung
19 Solekanal
20 Rückschlagventil
21 Durchlaß, unten
22 Durchlaß, oben
23 Ventilkörper
24 Ventilkörper
25 Sieb
26 Sieb
27 Reaktionsraum
28 Zulaufraum
29 Auslaßraum
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Bereitung von Sole zum
Regenerieren eines Ionenaustauschers, insbesondere für
Geschirrspül- und Waschmaschinen, mit einem
Salzvorratsraum, der oben eine Salzeinfüllöffnung mit
einem abdichtenden Deckel sowie vorzugsweise unten eine
Zulauföffnung für Wasser und vorzugsweise oben eine
Auslauföffnung für Sole aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Nachfüllen von Salz der Flüssigkeitsspiegel im
Salzvorratsraum (10) so weit abgesenkt wird, daß keine
Flüssigkeit überläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen einer Wasserzuleitung (3) und
einer Zulauföffnung (17) eine Zwischenkammer (11)
vorgesehen ist, daß ferner eine Luftkammer (12) vorgesehen
ist, die unten einen Durchlaß (21) zur Zwischenkammer (11)
und oben einen Durchlaß (22) zum Salzvorratsraum (10) hat,
daß mittels des Deckels (14) betätigbare Verschlußkörper
(23, 24) diese Durchlässe der Deckelstellung entsprechend
schließen oder öffnen und daß Vorkehrungen getroffen sind
zum Belüften und zum Entnehmen von Wasser aus der
Luftkammer (12) durch wenigstens eine weitere Öffnung (4)
derselben.
3. Wasseraufbereitungssystem mit einem Solebereiter
nach Anspruch 2 und einem Ionenaustauscher, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftkammer (12) mit dem Zulaufraum
(28) vor dem eingangsseitigen Sieb (26) des
Ionenaustauschers (2) so verbunden ist, daß sie für dort
ankommende Luftblasen eine Luftfalle bildet.
4. Wasseraufbereitungssystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das eingangsseitige Sieb (26) des
Ionenaustauschers (2) leicht gegenüber der Horizontalen
geneigt und als obere Begrenzung des Zulaufraumes (28)
angeordnet ist und daß eine an der höheren Siebseite vom
Zulaufraum (28) abgehende Verbindungsleitung (4) unten in
die Luftkammer (12) mündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622019 DE3622019A1 (de) | 1986-07-01 | 1986-07-01 | Vorrichtung zur bereitung von sole zum regenerieren eines ionenaustauschers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622019 DE3622019A1 (de) | 1986-07-01 | 1986-07-01 | Vorrichtung zur bereitung von sole zum regenerieren eines ionenaustauschers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3622019A1 true DE3622019A1 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6304128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863622019 Withdrawn DE3622019A1 (de) | 1986-07-01 | 1986-07-01 | Vorrichtung zur bereitung von sole zum regenerieren eines ionenaustauschers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3622019A1 (de) |
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1986
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