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Die Erfindung betrifft ein Verfahren
zum Betrieb einer Enthärtungseinrichtung
einer Haushalt-Geschirrspülmaschine
mit einem Ionenaustauscher und einem zugeordneten Salzvorratsbehälter, in
oder an dem eine Sensoreinrichtung für die Salzkonzentration einer
in dem Salzvorratsbehälter
vorhandenen Sole angeordnet ist, die eine Anzeigevorrichtung betätigt, sowie
eine Haushalt-Geschirrspülmaschine
zur Durchführung
des Verfahrens.
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Haushalt-Geschirrspülmaschinen
mit einer Wasserenthärtungseinrichtung
der eingangs genannten Art, hauptsächlich bestehend aus einem
Ionenaustauscher und einem zugeordneten Salzvorratsbehälter, in
oder an dem eine Sensoreinrichtung für die Salzkonzentration einer
in dem Salzvorratsbehälter
vorhandenen Sole angeordnet ist, die eine Anzeigevorrichtung betätigt, sind
aus
DE 38 24 565 C2 bekannt,
wobei ein am Salzvorratsbehälter
angeordneter Schwimmer mit einer Anzeigevorrichtung zur Anzeige
des Füllzustandes
des Salzvorratsbehälters verbunden
ist. Um sicherzustellen, dass nach dem Einfüllen von Salz eine Salzmangelanzeige
sofort gelöscht
wird, sind Stellmittel angeordnet, über die der Schwimmer vom Benutzer
bei der Schließbewegung des
Deckels in eine Salzvorrat anzeigende Stellung verstellbar ist.
Damit wird eine Fehlanzeige – sowie gegebenenfalls
weiteres Nachfüllen
von Salz – verhindert,
da ansonsten trotz ausreichend eingefülltem Salz es einige Zeit dauern
würde,
bis das Salz gelöst und
damit die Salzmangelanzeige gelöscht
ist.
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Auch die
DE 38 24 566 C1 zeigt und
beschreibt eine Haushalt-Geschirrspülmaschine mit einer Wasserenthärtungseinrichtung
hauptsächlich
bestehend aus einem Ionenaustauscher, einem zugeordneten Salzvorratsbehälter sowie
einer Nachfüll-Signaleinrichtung,
bei der ein in einem Schwimmer beinhalteter Permanentmagnet zur
Salzmangelanzeige in einer in dem Salzvorratsbehälter angebrachten Führung vertikal
verschiebbar gelagert und beinhaltet einen Permanentmagneten, auf
einen magnetisch schaltbaren Schalter einwirkt. In Gebieten mit
niedriger Wasserhärte
ist eine Enthärtung
nicht notwendig, so dass vom Benutzer kein Salz eingefüllt wird,
was jedoch dazu führt,
dass ständig
ein Salzmangel angezeigt wird. Um dies zu verhindern, sind Stellmittel
angeordnet, mittels denen die auslösende Wirkung des Permanentmagneten
auf den magnetischen Schalter aufgehoben wird.
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Aus der
DE 44 46 731 A1 ist weiterhin
eine Haushalt-Geschirrspülmaschine
mit einer Wasserenthärtungseinrichtung
bekannt, wobei das Regenerieren des Enthärters entweder automatisch
am Spülprogrammende
oder wenn der Ionenaustauscher erschöpft ist erfolgt.
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Ferner zeigt die
DE 35 33 098 A1 eine Vorrichtung
zum Enthärten
von Wasser, insbesondere für
eine Geschirrspülmaschine.
Im Zu- und Ablauf eines Ionenaustauschers der Enthärtungseinrichtung befinden
sich jeweils als Leitwertmesser ausgebildete Sonden. Aus der Differenz
der Leitwerte kann die Notwendigkeit zur Regenerierung des Ionenaustauschers
erkannt werden. Mit der Sonde im Zulauf des Ionenaustauschers lässt sich
auch ein Salzmangel feststellen. Bei abnehmender Solekonzentration
wird z.B. ein Alarm ausgelöst.
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Weiterhin offenbart die
DE 36 22 019 A1 eine Vorrichtung
zur Bereitung der Sole zum Regenerieren eines Ionenaustauschers,
bei der das Nachfüllen von
Salz vereinfacht wird und ein Überlaufen
des Solevorrats durch Absenken und Zwischenspeichern eines Teils
der Sole vermieden wird.
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Letztlich ist aus
DE 44 23 866 A1 eine Geschirrspülmaschine
mit einem Salzbehälterdeckel
mit Sensoreinrichtung bekannt, bei der eine mit der Sensoreinrichtung
gekoppelte Anzeigevorrichtung den Benutzer zum Einfüllen von
Wasser nach dem Salznachfüllens
auffordert.
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Vor der ersten Inbetriebnahme derartiger Haushalt-Geschirrspülmaschinen
ist es notwendig den Salzvorratsbehälter der Enthärtungseinrichtung mit
Salz zu befüllen.
Weiterhin muss, um eine Sole zu erzeugen, in den Salzvorratsbehälter vor
der ersten Inbetriebnahme einer derartigen Haushalt-Geschirrspülmaschine
eine vorbestimmte Wassermenge in den Salzvorratsbehälter eingefüllt werden.
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Es kommt nun häufig vor, dass der Benutzer einer
derartigen Haushalt-Geschirrspülmaschine zwar
das Salz in den Salzvorratsbehälter
einfüllt, aber
vergisst, die Wassermenge ebenfalls einzufüllen. In einem solchen Falle
wird bei der ersten Inbetriebnahme einer derartigen Haushalt-Geschirrspülmaschine
das Signal der Salzmangel-Anzeigevorrichtung
ausgelöst.
Dieses Signal erlischt erst beim ersten bis dritten Regenerieren
des Ionenaustauschers, was bei einer Steuerung des Regenerierens nach
dem Erschöpfungsgrad
des Ionenaustauschers je nach am Aufstellungsort herrschenden Wasserhärte erst
nach dem dritten oder vierten abgelaufenen Spülprogramm erfolgen kann. Da
der Benutzer sich aber sicher ist, dass er Salz eingefüllt hat,
vermutet er eine Fehlfunktion der neuen Haushalt-Geschirrspülmaschine
und ruft üblicherweise
sofort den Kundendienst. Diese Fehlbedienung ist aufgrund der im Grunde
unnötigen
Anfahrt eines Kundendienstfachmannes aufwendig und kostspielig,
wobei im Normalfall der Hersteller einer derartigen Haushalt-Geschirrspülmaschine
die Kosten zu tragen hat, da trotz Fehlbedienung der neuen Haushalt-Geschirrspülmaschine
durch den Benutzer diese Kundendienstleistung als für den Benutzer
kostenloser Garantiefall abgerechnet werden muss.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und auf einfache Art und
Weise ein Verfahren zum Betrieb einer Enthärtungseinrichtung einer Haushalt-Geschirrspülmaschine
mit einem Ionenaustauscher und einem zugeordneten Salzvorratsbehälter, in
oder an dem eine Sensoreinrichtung für die Salzkonzentration einer
in dem Salzvorratsbehälter
vorhandenen Sole angeordnet ist, die eine Anzeigevorrichtung betätigt, zu
schaffen, bei dem bei der ersten Inbetriebnahme der Haushalt-Geschirrspülmaschine
eine vorgeschilderte Fehlanzeige der Anzeigevorrichtung sicher vermieden
wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass für
den Fall, dass die Sensoreinrichtung bei der ersten Inbetriebnahme
der Haushalt-Geschirrspülmaschine
einen Salzmangel feststellt, bei der ersten Inbetriebnahme der Haushalt-Geschirrspülmaschine
vor Beginn eines Spülprogramms
ein Regenerieren des Ionenaustauschers vorgenommen wird.
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Durch ein, im Grunde noch nicht notwendiges
Regenerieren des neuen Ionentauschers bei der ersten Inbetriebnahme
der Haushalt-Geschirrspülmaschine
wird auf jeden Fall Wasser in den Salzvorratsbehälter geleitet, wodurch bei
vorhandenem Salz, aufgrund der nun entstehenden Sole, die Sensoreinrichtung
für die
Salzkonzentration die Anzeigevorrichtung nicht dauerhaft betätigt. Damit
ist auf einfache Art und Weise ein Verfahren zum
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Die Erfindung wird nachstehend anhand dem
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Es
zeigen
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1 ein
Programmablaufschema des erfindungsgemäßen Verfahrens bei einer Haushalt-Geschirrspülmaschine
ohne Spülflüssigkeitsvorratsbehälter und
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2 ein
Programmablaufschema des erfindungsgemäßen Verfahrens bei einer Haushalt-Geschirrspülmaschine
mit Spülflüssigkeitsvorratsbehälter.
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In den Ausführungsbeispielen wird das erfindungsgemäße Verfahren
für Haushalt-Geschirrspülmaschinen
mit einer Enthärtungseinrichtung
hauptsächlich
bestehend aus einem Ionenaustauscher und einem zugeordneten Salzvorratsbehälter, in
oder an dem eine Sensoreinrichtung für die Salzkonzentration einer
in dem Salzvorratsbehälter
vorhandenen Sole angeordnet ist, die eine Anzeigevorrichtung betätigt, beschrieben.
Wie schon eingangs erläutert, sind
derartige Haushalt-Geschirrspülmaschinen
seit langem, z.B. aus dem
DE-PS
38 24 566 oder aus der
DE-OS 38 24 565 , bekannt. Dabei ist ein Schwimmer zur
Salzmangelanzeige in einer in dem Salzvorratsbehälter angebrachten Führung vertikal
verschiebbar gelagert und beinhaltet einen Permanentmagneten, der
in der Salzmangelstellung des Schwimmers auf einen magnetisch schaltbaren
Schalter zum Schalten einer Anzeigevorrichtung zur Erzeugung eines
optischen und/oder akustischen Signales einwirkt, z.B. einer Anzeigeleuchte
an einem Bedienungsfeld der Haushalt-Geschirrspülmaschine und/oder eine Signalhupe
der Haushalt-Geschirrspülmaschine.
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Eine erfindungsgemäße Haushalt-Geschirrspülmaschine
weist weiterhin einen Programm-Zähler für die Anzahl
der abgelaufenen Spülprogramme und
einen Schleifen-Zähler
für die
Anzahl der abgelaufenen Regenerierabläufe bei der ersten Inbetriebnahme
der Haushalt-Geschirrspülmaschine
auf, deren Funktionen weiter unten beschrieben werden.
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Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zum
Betrieb einer Enthärtungseinrichtung
einer vorbeschriebenen Haushalt-Geschirrspülmaschine wird für den Fall,
daß die
Sensoreinrichtung bei der ersten Inbetriebnahme der Haushalt-Geschirrspülmaschine einen
Salzmangel feststellt, bei der ersten Inbetriebnahme der Haushalt-Geschirrspülmaschine
ein Regenerieren des Ionenaustauschers vorgenommen, wie zu den Programmablaufschemas
nach 1 und 2 im Einzelnen erläutert ist.
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Wie bei beiden Figuren gezeigt, wird
bei jeder Inbetriebnahme, also auch bei der ersten Inbetriebnahme
der Haushalt-Geschirrspülmaschine
eine Abfrage PZ eines Programm-Zähler
für die
Anzahl der abgelaufenen Spülprogramme
bezüglich
der Anzahl der abgelaufenen Spülprogramme
durchgeführt, wie
mit einem Pfeil a angedeutet. Ist dessen Zählwert größer als "Null", wird direkt
mit dem üblichen
Spülprogramm
begonnen, wie mit einem Pfeil b angedeutet. Ist dessen Zählwert aber
gleich "Null", d.h. wird festgestellt, daß es sich um die erste Inbetriebnahme der
Haushalt-Geschirrspülmaschine
handelt, wird mittels einer Entleerungspumpe, wie mit einem Pfeil c
angedeutet, ein Abpumpvorgang P eingeleitet, der im Ausführungsbeispiel über etwa
15 Sekunden erfolgt, um ev. z.B. von einer Endprüfung bei der Herstellung vorhandenes
Restwasser zu entfernen. Danach wird, wie mit einem Pfeil d angedeutet,
die Abfrage S der Sensoreinrichtung für die Salzkonzentration einer
in dem Salzvorratsbehälter
vorhandenen Sole eingeleitet. In dem Fall, daß die Sensoreinrichtung keinen
Salzmangel feststellt, wird direkt mit dem üblichen Spülprogramm begonnen, wie mit
einem Pfeil b' fortgesetzt mit dem Pfeil b angedeutet ist. Für den Fall
aber, daß die
Sensoreinrichtung einen Salzmangel feststellt, also die Anzeigevorrichtung
zur Erzeugung eines optischen und/oder akustischen Signales eingeschaltet
ist, wird erfindungsgemäß nun ein
Regenerieren des Ionenaustauschers ausgelöst, das bei beiden Programmschemas,
wie weiter unten noch erläutert,
in höchstens
drei sich wiederholenden Regenerierabläufen stattfindet. Beiden Programmschemas
ist wei terhin gemeinsam, daß bei
Feststellen eines Salzmangels bei der ersten Inbetriebnahme der
Haushalt-Geschirrspülmaschine
in jedem sich wiederholenden Regenerierablauf ein Befüllen F,
F' der Haushalt-Geschirrspülmaschine
mit Wasser und anschließend
ein Kurzregenerieren R erfolgt. Das nun also, wie mittels eines
Pfeiles e, e' gezeigt, folgende Befüllen F, F' ist bei den beiden
gezeigten und erläuteterten
Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Verfahrens
unterschiedlich.
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Bei einer Haushalt-Geschirrspülmaschine ohne
Spülflüssigkeitsvorratsbehälter, erfolgt,
wie in 1 gezeigt, das
Befüllen
F mit Wasser in jedem sich wiederholenden Regenerierablauf über eine
vorbestimmte, kurze Dauer, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
etwa zehn Sekunden beträgt.
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Bei einer Haushalt-Geschirrspülmaschine mit
Spülflüssigkeitsvorratsbehälter, erfolgt,
wie in 2 gezeigt, das
Befüllen
F' mit Wasser in jedem sich wiederholenden Regenerierablauf bis
zu einem vorbestimmten Flüssigkeitsniveau
in dem Spülflüssigkeitsvorratsbehälter, der
im beschriebenen Ausführungsbeispiel
auch als Wärmetauscher
dient. Dabei wird auch ein Regenerierwasservorratsbehälter, dessen
Steuerung der Befüllung
und Entleerung von der Steuerung der Befüllung und Entleerung des Spülflüssigkeitsvorratsbehälters abhängig ist,
gefüllt. Nach
Ansprechen eines zur Steuerung der Befüllung des Spülflüssigkeitsvorratsbehälters vorgesehenen Niveaufühlers wird,
wie mit einem Pfeil f angedeutet, das Entleeren E des Spülflüssigkeitsvorratsbehälter und
auch des Regenerierwasservorratsbehälters eingeleitet, wobei zum
Abpumpen des im Spülflüssigkeitsvorratsbehälter eingefüllten Wassers
die Entleerungspumpe betrieben wird.
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Der weitere Verlauf des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist nun bei beiden Programmschemas wieder gleich. Anschließend an
das Befüllen
F, F' wird nun bei beiden Programmschemas, wie mit einem Pfeil f
angedeutet, in das Kurzregenerieren R übergeleitet, wobei das Kurzregenerieren
R in jedem sich wiederholenden Regenerierablauf über eine vorbestimmte, kurze
Dauer, in den gezeigten Ausführungsbeispielen über etwa
sechzig Sekunden, erfolgt. Wie mit einem Pfeil g angedeutet, erfolgt
nun die Erhöhung
H der Anzahl der abgelaufenen Regenerierabläufe des Schleifen-Zählers um
einen Zähler. Zum
Abschluß des
beschriebenen ersten Regenerierablaufes wird, wie mit einem Pfeil
h angedeutet, die Überprüfung SZ
des Schleifen-Zählers
eingeleitet. Ist dessen Zählwert
größer als
"Drei" wird mit dem üblichen
Spülprogramm
begonnen, wie mit Pfeil b" fortgesetzt mit dem Pfeil b angedeutet
ist. Ist dessen Zählwert
aber "Null" bis höchstens
"Drei" wird, wie mit einem Pfeil i angedeutet, ein weiterer Regenerierablauf
dadurch ausgelöst,
daß mit
einer weiteren Abfrage S der Sensoreinrichtung für die Salzkonzentration einer
in dem Salzvorratsbehälter
vorhandenen Sole, wie schon oben erläutert, fortgefahren wird. Sollte
die Solekonzentration schon ausreichend sein, ist in der Zwischenzeit
auch die Anzeigevorrichtung durch den Sensor ausgeschaltet worden.
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Damit ist sichergestellt, daß das Regenerieren
bei der ersten Inbetriebnahme der Haushalt-Geschirrspülmaschine
in höchstens
drei sich wiederholenden Regenerierabläufen stattfindet, da sich in
der Praxis gezeigt hat, daß spätestens
beim dritten Regenerierablauf in dem Salzvorratsbehälter, falls
Salz eingefüllt
wurde, eine so ausreichende Solekonzentration vorhanden ist, daß die Sensoreinrichtung
die Anzeigevorrichtung nicht mehr betätigt.
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Sollte allerdings auch das Einfüllen von
Salz vergessen worden sein, d.h. sollte im Salzvorratsbehälter kein
Salz vorhanden sein, wird natürlich
auch nach dem dritten Regenerierablauf durch die Sensoreinrichtung
für die
Salzkonzentration einer in dem Salzvorratsbehälter vorhandenen Sole eine
nicht ausreichende Solekonzentration festgestellt und die Anzeigevorrichtung
weiter betätigt
werden, um den Benutzer der Haushalt-Geschirrspülmaschine entsprechend der
eigentlichen Aufgabe der Sensoreinrichtung darauf aufmerksam zu
machen, daß ein Salzmangel
vorliegt.
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Durch das oben erläuterte erfindungsgemäße Verfahren
der Durchführung
eines, im Grunde noch nicht notwendigen Regenerierens des neuen Ionentauschers
bei der ersten Inbetriebnahme der Haushalt-Geschirrspülmaschine,
wird auf jeden Fall Wasser in den Salzvorratsbehälter geleitet, wodurch bei
vorhandenem Salz, aufgrund der nun entstehenden Sole, die Sensoreinrichtung
für die
Salzkonzentration die Anzeigevorrichtung nicht dauerhaft betätigt. Damit
ist auf einfache Art und Weise ein Verfahren zum Betrieb einer Enthärtungseinrichtung
einer Haushalt-Geschirrspülmaschine
mit einem Ionenaustauscher und einem zugeordneten Salzvorratsbehälter, in
oder an dem eine Sensoreinrichtung für die Salzkonzentration einer
in dem Salzvorratsbehälter vorhandenen
Sole angeordnet ist, die eine Anzeigevorrichtung betätigt, geschaffen,
bei dem bei der ersten Inbetriebnahme der Haushalt-Geschirrspülmaschine
eine Fehlanzeige der Anzeigevorrichtung aufgrund eines Vergessens
des Wassereinfüllens
in den Salzvorratsbehälter
sicher vermieden wird.