DE19643151A1 - Verfahren zum Betrieb einer Enthärtungseinrichtung einer Haushalt-Geschirrspülmaschine - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Enthärtungseinrichtung einer Haushalt-Geschirrspülmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Enthärtungseinrichtung einer Haushalt- Geschirrspülmaschine mit einem Ionenaustauscher und einem zugeordneten Salzvorratsbe­ hälter, in oder an dem eine Sensoreinrichtung für die Salzkonzentration einer in dem Salzvor­ ratsbehälter vorhandenen Sole angeordnet ist, die eine Anzeigevorrichtung betätigt.
Haushalt-Geschirrspülmaschinen mit einer Enthärtungseinrichtung hauptsächlich bestehend aus einem Ionenaustauscher und einem zugeordneten Salzvorratsbehälter, in oder an dem eine Sensoreinrichtung für die Salzkonzentration einer in dem Salzvorratsbehälter vorhan­ denen Sole angeordnet ist, die eine Anzeigevorrichtung betätigt, sind seit langem, z. B. aus dem DE-PS 38 24 566 oder aus der DE-OS 38 24 565, bekannt. Bei den vorgenannten Haushalt-Geschirrspülmaschinen ist ein Schwimmer zur Salzmangelanzeige in einer in dem Salzvorratsbehälter angebrachten Führung vertikal verschiebbar gelagert und beinhaltet ei­ nen Permanentmagneten, der in der Salzmangelstellung des Schwimmers auf einen magne­ tisch schaltbaren Schalter zum Schalten einer Anzeigevorrichtung zur Erzeugung eines optischen und/oder akustischen Signales einwirkt, z. B. einer Anzeigeleuchte an einem Be­ dienungsfeld der Haushalt-Geschirrspülmaschine und/oder eine Signalhupe der Haushalt- Geschirrspülmaschine.
Vor der ersten Inbetriebnahme einer derartigen Haushalt-Geschirrspülmaschine ist es not­ wendig den Salzvorratsbehälter der Enthärtungseinrichtung mit Salz zu befüllen. Weiterhin muß, um eine Sole zu erzeugen, in den Salzvorratsbehälter vor der ersten Inbetriebnahme einer derartigen Haushalt-Geschirrspülmaschine eine vorbestimmte Wassermenge in den Salzvorratsbehälter eingefüllt werden.
Es kommt nun häufig vor, daß der Benutzer einer derartigen Haushalt-Geschirrspülmaschine zwar das Salz in den Salzvorratsbehälter einfüllt, aber vergißt, die Wassermenge ebenfalls einzufüllen. In einem solchen Falle wird bei der ersten Inbetriebnahme einer derartigen Haushalt-Geschirrspülmaschine das Signal der Salzmangel-Anzeigevorrichtung ausgelöst. Dieses Signal erlischt erst beim ersten bis dritten Regenerieren des Ionenaustauschers, was bei einer Steuerung des Regenerierens nach dem Erschöpfungsgrad des Ionenaustauschers je nach am Aufstellungsort herrschenden Wasserhärte erst nach dem dritten oder vierten abgelaufenen Spülprogramm erfolgen kann. Da der Benutzer sich aber sicher ist, daß er Salz eingefüllt hat, vermutet er eine Fehlfunktion der neuen Haushalt-Geschirrspülmaschine und ruft üblicherweise sofort den Kundendienst. Diese Fehlbedienung ist aufgrund der im Grunde unnötigen Anfahrt eines Kundendienstfachmannes aufwendig und kostspielig, wobei im Normalfall der Hersteller einer derartigen Haushalt-Geschirrspülmaschine die Kosten zu tragen hat, da trotz Fehlbedienung der neuen Haushalt-Geschirrspülmaschine durch den Be­ nutzer diese Kundendienstleistung als für den Benutzer kostenloser Garantiefall abgerechnet werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und auf ein­ fache Art und Weise ein Verfahren zum Betrieb einer Enthärtungseinrichtung einer Haushalt- Geschirrspülmaschine mit einem Ionenaustauscher und einem zugeordneten Salzvorratsbe­ hälter, in oder an dem eine Sensoreinrichtung für die Salzkonzentration einer in dem Salz­ vorratsbehälter vorhandenen Sole angeordnet ist, die eine Anzeigevorrichtung betätigt, zu schaffen, bei dem bei der ersten Inbetriebnahme der Haushalt-Geschirrspülmaschine eine vorgeschilderte Fehlanzeige der Anzeigevorrichtung sicher vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für den Fall, daß die Sensoreinrich­ tung bei der ersten Inbetriebnahme der Haushalt-Geschirrspülmaschine einen Salzmangel feststellt, bei der ersten Inbetriebnahme der Haushalt-Geschirrspülmaschine ein Regenerieren des Ionenaustauschers vorgenommen wird.
Durch ein, im Grunde noch nicht notwendiges Regenerieren des neuen Ionentauschers bei der ersten Inbetriebnahme der Haushalt-Geschirrspülmaschine wird auf jeden Fall Wasser in den Salzvorratsbehälter geleitet, wodurch bei vorhandenem Salz, aufgrund der nun entstehenden Sole, die Sensoreinrichtung für die Salzkonzentration die Anzeigevorrichtung nicht dauerhaft betätigt. Damit ist auf einfache Art und Weise ein Verfahren zum Betrieb einer Enthärtungsein­ richtung einer Haushalt-Geschirrspülmaschine mit einem Ionenaustauscher und einem zuge­ ordneten Salzvorratsbehälter, in oder an dem eine Sensoreinrichtung für die Salzkonzentration einer in dem Salzvorratsbehälter vorhandenen Sole angeordnet ist, die eine Anzeigevorrichtung betätigt, geschaffen, bei dem bei der ersten Inbetriebnahme der Haushalt-Geschirrspül­ maschine eine vorgeschilderte Fehlanzeige der Anzeigevorrichtung sicher vermieden wird.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung findet das Regenerieren bei der ersten Inbe­ triebnahme der Haushalt-Geschirrspülmaschine in höchstens drei sich wiederholenden Rege­ nerierabläufen statt. Diese Maßnahme dient dazu, die Dauer des ersten Spülprogrammes nicht unnötig zu verlängern. In der Praxis hat sich gezeigt, daß spätestens beim dritten Regenerier­ ablauf in dem Salzvorratsbehälter, falls Salz vorhanden ist, eine so ausreichende Solekonzen­ tration vorhanden ist, daß die Sensoreinrichtung die Anzeigevorrichtung nicht mehr betätigt.
Zweckmäßigerweise erfolgt bei Feststellen eines Salzmangels bei der ersten Inbetriebnahme der Haushalt-Geschirrspülmaschine in jedem sich wiederholenden Regenerierablauf ein Befül­ len der Haushalt-Geschirrspülmaschine mit Wasser und anschließend das Kurzregenerieren, womit eine sichere Funktion des erfindungsgemäßen Verfahrens gewährleistet wird.
Um die Dauer des ersten Spülprogrammes nicht unnötig zu verlängern, erfolgt bevorzugt das Kurzregenerieren in jedem sich wiederholenden Regenerierablauf über eine vorbestimmte, kurze Dauer.
Vorzugsweise wird das Kurzregenerieren in jedem sich wiederholenden Regenerierablauf über etwa sechzig Sekunden vorgenommen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt um die Dauer des ersten Spül­ programmes nicht unnötig zu verlängern, bei einer Haushalt-Geschirrspülmaschine ohne Spül­ flüssigkeitsvorratsbehälter das Befüllen mit Wasser in jedem sich wiederholenden Regenerier­ ablauf über eine vorbestimmte, kurze Dauer.
Vorzugsweise erfolgt bei einer Haushalt-Geschirrspülmaschine ohne Spülflüssigkeitsvorratsbe­ hälter das Befüllen mit Wasser in jedem sich wiederholenden Regenerierablauf über etwa zehn Sekunden.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erfolgt das Befüllen mit Wasser in je­ dem sich wiederholenden Regenerierablauf bis zu einem vorbestimmten Flüssigkeitsniveau in dem Spülflüssigkeitsvorratsbehälter, um die Funktion des Verfahrens auch bei dem speziellen Fall einer Haushalt-Geschirrspülmaschine mit Spülflüssigkeitsvorratsbehälter, bei der übli­ cherweise eine Steuerung der Befüllung und Entleerung eines Regenerierwasservorratsbehäl­ ter von der Steuerung der Befüllung und Entleerung des Spülflüssigkeitsvorratsbehälter ab­ hängig ist, zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, auf einfache Art und Weise eine Haushalt- Geschirrspülmaschine mit einem Ionenaustauscher und einem zugeordneten Salzvorratsbe­ hälter, in oder an dem eine Sensoreinrichtung für die Salzkonzentration einer in dem Salzvor­ ratsbehälter vorhandenen Sole angeordnet ist, die eine Anzeigevorrichtung betätigt, zur Durch­ führung des vorbeschriebenen, erfindungsgemäßen Verfahrens zum Betrieb einer Enthär­ tungseinrichtung einer Haushalt-Geschirrspülmaschine, zu schaffen, bei der bei der ersten In­ betriebnahme der Haushalt-Geschirrspülmaschine eine vorgeschilderte Fehlanzeige der Anzei­ gevorrichtung sicher vermieden wird.
Diese weitere Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haushalt-Geschirrspül­ maschine einen Programm-Zähler für die Anzahl der abgelaufenen Spülprogramme aufweist, bei dessen Zählwert "Null" für den Fall, daß die Sensoreinrichtung einen Salzmangel feststellt, ein Regenerieren des Ionenaustauschers ausgelöst wird.
Durch die Anordnung eines Programmzählers ist das Auslösen des im Grunde noch nicht not­ wendigen Regenerieren des neuen Ionentauschers bei der ersten Inbetriebnahme der Haus­ halt-Geschirrspülmaschine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auf einfache Art und Weise gewährleistet. Damit ist auf einfache Art und Weise eine Haushalt-Geschirrspülmaschine mit einem Ionenaustauscher und einem zugeordneten Salzvorratsbehälter, in oder an dem eine Sensoreinrichtung für die Salzkonzentration einer in dem Salzvorratsbehälter vorhandenen Sole angeordnet ist, die eine Anzeigevorrichtung betätigt, zur Durchführung des erläuterten, er­ findungsgemäßen Verfahrens zum Betrieb einer Enthärtungseinrichtung einer Haushalt-Ge­ schirrspülmaschine geschaffen, bei dem bei der ersten Inbetriebnahme der Haushalt-Geschirr­ spülmaschine eine vorgeschilderte Fehlanzeige der Anzeigevorrichtung sicher vermieden wird.
Zur einfachen und zuverlässigen Steuerung der Anzahl der erfindungsgemäßen Regenerierab­ läufe weist die Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem bevorzugten Merkmal der Erfin­ dung einen Schleifen-Zähler für die Anzahl der abgelaufenen Regenerierabläufe bei der ersten Inbetriebnahme der Haushalt-Geschirrspülmaschine auf, bei dessen Zählwert "Null" bis höchstens "Drei" für den Fall, daß die Sensoreinrichtung einen Salzmangel feststellt, wenig­ stens ein weiterer Regenerierablauf ausgelöst wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiel erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Programmablaufschema des erfindungsgemäßen Verfahrens bei ei­ ner Haushalt-Geschirrspülmaschine ohne Spülflüssigkeitsvorratsbe­ hälter und
Fig. 2 ein Programmablaufschema des erfindungsgemäßen Verfahrens bei ei­ ner Haushalt-Geschirrspülmaschine mit Spülflüssigkeitsvorratsbehälter.
In den Ausführungsbeispielen wird das erfindungsgemäße Verfahren für Haushalt-Geschirr­ spülmaschinen mit einer Enthärtungseinrichtung hauptsächlich bestehend aus einem Io­ nenaustauscher und einem zugeordneten Salzvorratsbehälter, in oder an dem eine Senso­ reinrichtung für die Salzkonzentration einer in dem Salzvorratsbehälter vorhandenen Sole angeordnet ist, die eine Anzeigevorrichtung betätigt, beschrieben. Wie schon eingangs erläu­ tert, sind derartige Haushalt-Geschirrspülmaschinen seit langem, z. B. aus dem
DE-PS 38 24 566 oder aus der DE-OS 38 24 565, bekannt. Dabei ist ein Schwimmer zur Salzmangelanzeige in einer in dem Salzvorratsbehälter angebrachten Führung vertikal ver­ schiebbar gelagert und beinhaltet einen Permanentmagneten, der in der Salzmangelstellung des Schwimmers auf einen magnetisch schaltbaren Schalter zum Schalten einer Anzeige­ vorrichtung zur Erzeugung eines optischen und/oder akustischen Signales einwirkt, z. B. einer Anzeigeleuchte an einem Bedienungsfeld der Haushalt-Geschirrspülmaschine und/oder eine Signalhupe der Haushalt-Geschirrspülmaschine.
Eine erfindungsgemäße Haushalt-Geschirrspülmaschine weist weiterhin einen Programm- Zähler für die Anzahl der abgelaufenen Spülprogramme und einen Schleifen-Zähler für die Anzahl der abgelaufenen Regenerierabläufe bei der ersten Inbetriebnahme der Haushalt- Geschirrspülmaschine auf, deren Funktionen weiter unten beschrieben werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betrieb einer Enthärtungseinrichtung einer vor­ beschriebenen Haushalt-Geschirrspülmaschine wird für den Fall, daß die Sensoreinrichtung bei der ersten Inbetriebnahme der Haushalt-Geschirrspülmaschine einen Salzmangel feststellt, bei der ersten Inbetriebnahme der Haushalt-Geschirrspülmaschine ein Regenerieren des Ionen­ austauschers vorgenommen, wie zu den Programmablaufschemas nach Fig. 1 und 2 im Ein­ zelnen erläutert ist.
Wie bei beiden Figuren gezeigt, wird bei jeder Inbetriebnahme, also auch bei der ersten Inbe­ triebnahme der Haushalt-Geschirrspülmaschine eine Abfrage PZ eines Programm-Zähler für die Anzahl der abgelaufenen Spülprogramme bezüglich der Anzahl der abgelaufenen Spülpro­ gramme durchgeführt, wie mit einem Pfeil a angedeutet. Ist dessen Zählwert größer als "Null", wird direkt mit dem üblichen Spülprogramm begonnen, wie mit einem Pfeil b angedeutet. Ist dessen Zählwert aber gleich "Null", d. h. wird festgestellt, daß es sich um die erste Inbetrieb­ nahme der Haushalt-Geschirrspülmaschine handelt, wird mittels einer Entleerungspumpe, wie mit einem Pfeil c angedeutet, ein Abpumpvorgang P eingeleitet, der im Ausführungsbeispiel über etwa 15 Sekunden erfolgt, um ev. z. B. von einer Endprüfung bei der Herstellung vorhan­ denes Restwasser zu entfernen. Danach wird, wie mit einem Pfeil d angedeutet, die Abfrage S der Sensoreinrichtung für die Salzkonzentration einer in dem Salzvorratsbehälter vorhandenen Sole eingeleitet. In dem Fall, daß die Sensoreinrichtung keinen Salzmangel feststellt, wird direkt mit dem üblichen Spülprogramm begonnen, wie mit einem Pfeil b' fortgesetzt mit dem Pfeil b angedeutet ist. Für den Fall aber, daß die Sensoreinrichtung einen Salzmangel feststellt, also die Anzeigevorrichtung zur Erzeugung eines optischen und/oder akustischen Signales eingeschaltet ist, wird erfindungsgemäß nun ein Regenerieren des Ionenaustauschers ausgelöst, das bei beiden Programmschemas, wie weiter unten noch erläutert, in höchstens drei sich wiederholenden Regenerierabläufen stattfindet. Beiden Programmschemas ist wei­ terhin gemeinsam, daß bei Feststellen eines Salzmangels bei der ersten Inbetriebnahme der Haushalt-Geschirrspülmaschine in jedem sich wiederholenden Regenerierablauf ein Befüllen F, F' der Haushalt-Geschirrspülmaschine mit Wasser und anschließend ein Kurzregenerieren R erfolgt. Das nun also, wie mittels eines Pfeiles e, e' gezeigt, folgende Befüllen F, F' ist bei den beiden gezeigten und erläuterten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens unterschiedlich.
Bei einer Haushalt-Geschirrspülmaschine ohne Spülflüssigkeitsvorratsbehälter, erfolgt, wie in Fig. 1 gezeigt das Befüllen F mit Wasser in jedem sich wiederholenden Regenerierablauf über eine vorbestimmte, kurze Dauer, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel etwa zehn Sekunden beträgt.
Bei einer Haushalt-Geschirrspülmaschine mit Spülflüssigkeitsvorratsbehälter, erfolgt, wie in Fig. 2 gezeigt, das Befüllen F' mit Wasser in jedem sich wiederholenden Regenerierablauf bis zu einem vorbestimmten Flüssigkeitsniveau in dem Spülflüssigkeitsvorratsbehälter, der im be­ schriebenen Ausführungsbeispiel auch als Wärmetauscher dient. Dabei wird auch ein Rege­ nerierwasservorratsbehälter, dessen Steuerung der Befüllung und Entleerung von der Steue­ rung der Befüllung und Entleerung des Spülflüssigkeitsvorratsbehälters abhängig ist, gefüllt. Nach Ansprechen eines zur Steuerung der Befüllung des Spülflüssigkeitsvorratsbehälters vor­ gesehenen Niveaufühlers wird, wie mit einem Pfeil f' angedeutet, das Entleeren E des Spül­ flüssigkeitsvorratsbehälter und auch des Regenerierwasservorratsbehälters eingeleitet, wobei zum Abpumpen des im Spülflüssigkeitsvorratsbehälter eingefüllten Wassers die Entleerungs­ pumpe betrieben wird.
Der weitere Verlauf des erfindungsgemäßen Verfahrens ist nun bei beiden Programmsche­ mas wieder gleich. Anschließend an das Befüllen F, F' wird nun bei beiden Programmsche­ mas, wie mit einem Pfeil f angedeutet, in das Kurzregenerieren R übergeleitet, wobei das Kurzregenerieren R in jedem sich wiederholenden Regenerierablauf über eine vorbestimmte, kurze Dauer, in den gezeigten Ausführungsbeispielen über etwa sechzig Sekunden, erfolgt. Wie mit einem Pfeil g angedeutet, erfolgt nun die Erhöhung H der Anzahl der abgelaufenen Regenerierabläufe des Schleifen-Zählers um einen Zähler. Zum Abschluß des beschriebenen ersten Regenerierablaufes wird, wie mit einem Pfeil h angedeutet, die Über­ prüfung SZ des Schleifen-Zählers eingeleitet. Ist dessen Zählwert größer als "Drei" wird mit dem üblichen Spülprogramm begonnen, wie mit Pfeil b" fortgesetzt mit dem Pfeil b angedeu­ tet ist. Ist dessen Zählwert aber "Null" bis höchstens "Drei" wird, wie mit einem Pfeil i ange­ deutet, ein weiterer Regenerierablauf dadurch ausgelöst, daß mit einer weiteren Abfrage S der Sensoreinrichtung für die Salzkonzentration einer in dem Salzvorratsbehälter vorhan­ denen Sole, wie schon oben erläutert, fortgefahren wird. Sollte die Solekonzentration schon ausreichend sein, ist in der Zwischenzeit auch die Anzeigevorrichtung durch den Sensor ausgeschaltet worden.
Damit ist sichergestellt, daß das Regenerieren bei der ersten Inbetriebnahme der Haushalt-Ge­ schirrspülmaschine in höchstens drei sich wiederholenden Regenerierabläufen stattfindet, da sich in der Praxis gezeigt hat, daß spätestens beim dritten Regenerierablauf in dem Salzvor­ ratsbehälter, falls Salz eingefüllt wurde, eine so ausreichende Solekonzentration vorhanden ist, daß die Sensoreinrichtung die Anzeigevorrichtung nicht mehr betätigt.
Sollte allerdings auch das Einfüllen von Salz vergessen worden sein, d. h. sollte im Salzvorrats­ behälter kein Salz vorhanden sein, wird natürlich auch nach dem dritten Regenerierablauf durch die Sensoreinrichtung für die Salzkonzentration einer in dem Salzvorratsbehälter vorhan­ denen Sole eine nicht ausreichende Solekonzentration festgestellt und die Anzeigevorrichtung weiter betätigt werden, um den Benutzer der Haushalt-Geschirrspülmaschine entsprechend der eigentlichen Aufgabe der Sensoreinrichtung darauf aufmerksam zu machen, daß ein Salzmangel vorliegt.
Durch das oben erläuterte erfindungsgemäße Verfahren der Durchführung eines, im Grunde noch nicht notwendigen Regenerierens des neuen Ionentauschers bei der ersten Inbetrieb­ nahme der Haushalt-Geschirrspülmaschine, wird auf jeden Fall Wasser in den Salzvorratsbe­ hälter geleitet, wodurch bei vorhandenem Salz, aufgrund der nun entstehenden Sole, die Sen­ soreinrichtung für die Salzkonzentration die Anzeigevorrichtung nicht dauerhaft betätigt. Damit ist auf einfache Art und Weise ein Verfahren zum Betrieb einer Enthärtungseinrichtung einer Haushalt-Geschirrspülmaschine mit einem Ionenaustauscher und einem zugeordneten Salzvor­ ratsbehälter, in oder an dem eine Sensoreinrichtung für die Salzkonzentration einer in dem Salzvorratsbehälter vorhandenen Sole angeordnet ist, die eine Anzeigevorrichtung betätigt, geschaffen, bei dem bei der ersten Inbetriebnahme der Haushalt-Geschirrspülmaschine eine Fehlanzeige der Anzeigevorrichtung aufgrund eines Vergessens des Wassereinfüllens in den Salzvorratsbehälter sicher vermieden wird.

Claims (10)

1. Verfahren zum Betrieb einer Enthärtungseinrichtung einer Haushalt-Geschirrspülma­ schine mit einem Ionenaustauscher und einem zugeordneten Salzvorratsbehälter, in oder an dem eine Sensoreinrichtung für die Salzkonzentration einer in dem Salzvor­ ratsbehälter vorhandenen Sole angeordnet ist, die eine Anzeigevorrichtung betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, daß die Sensoreinrichtung bei der ersten Inbetriebnahme der Haus­ halt-Geschirrspülmaschine einen Salzmangel feststellt, bei der ersten Inbetriebnahme der Haushalt-Geschirrspülmaschine ein Regenerieren des Ionenaustauschers vorge­ nommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regenerieren bei der ersten Inbetriebnahme der Haushalt-Geschirrspülmaschine in höchstens drei sich wie­ derholenden Regenerierabläufen stattfindet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Feststellen eines Salzmangels bei der ersten Inbetriebnahme der Haushalt-Geschirrspülmaschine in je­ dem sich wiederholenden Regenerierablauf ein Befüllen (F, F') der Haushalt-Ge­ schirrspülmaschine mit Wasser und anschließend ein Kurzregenerieren (R) erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurz­ regenerieren (R) in jedem sich wiederholenden Regenerierablauf über eine vorbe­ stimmte, kurze Dauer erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurz­ regenerieren (R) in jedem sich wiederholenden Regenerierablauf über etwa sechzig Sekunden vorgenommen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Haushalt-Geschirrspülmaschine ohne Spülflüssigkeitsvorratsbehälter das Befüllen (F) mit Wasser in jedem sich wiederholenden Regenerierablauf über eine vorbestimmte, kurze Dauer erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Haushalt-Ge­ schirrspülmaschine ohne Spülflüssigkeitsvorratsbehälter das Befüllen (F) mit Wasser in jedem sich wiederholenden Regenerierablauf über etwa zehn Sekunden erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Haushalt-Geschirrspülmaschine mit Spülflüssigkeitsvorratsbehälter das Befüllen (F') mit Wasser in jedem sich wiederholenden Regenerierablauf bis zu einem vorbe­ stimmten Flüssigkeitsniveau in dem Spülflüssigkeitsvorratsbehälter erfolgt.
9. Haushalt-Geschirrspülmaschine mit einem Ionenaustauscher und einem zugeordneten Salzvorratsbehälter, in oder an dem eine Sensoreinrichtung für die Salzkonzentration einer in dem Salzvorratsbehälter vorhandenen Sole angeordnet ist, die eine An­ zeigevorrichtung betätigt zur Durchführung des Verfahrens zum Betrieb einer Enthär­ tungseinrichtung einer Haushalt-Geschirrspülmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Haushalt-Geschirrspülmaschine einen Programm-Zähler für die Anzahl der abge­ laufenen Spülprogramme aufweist, bei dessen Zählwert "Null" für den Fall, daß die Sensoreinrichtung einen Salzmangel feststellt, ein Regenerieren des Ionenaus­ tauschers ausgelöst wird.
10. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haushalt-Geschirrspülmaschine einen Schleifen-Zähler für die Anzahl der abgelaufe­ nen Regenerierabläufe bei der ersten Inbetriebnahme der Haushalt-Geschirrspülma­ schine aufweist, bei dessen Zählwert "Null" bis höchstens "Drei" für den Fall, daß die Sensoreinrichtung einen Salzmangel feststellt, wenigstens ein weiterer Regenerierab­ lauf ausgelöst wird.
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