DE4423866A1 - Geschirrspülmaschine mit einem Salzbehälter - Google Patents
Geschirrspülmaschine mit einem SalzbehälterInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4229—Water softening arrangements
- A47L15/4231—Constructional details of the salt container or the ion exchanger
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- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine gemäß dem
Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine dieser Art
(DE-OS 23 54 662) ragt durch den Boden eines das zu
spülende Gut aufnehmenden Arbeitsbehälters ein
Einfüllstutzen eines Salzbehälters, der mittels eines
Deckels flüssigkeitsdicht verschließbar ist. Im
Salzbehälter ist höhenverstellbar ein mit einem
Permanentmagnet bestückter Schwimmer geführt, dem außerhalb
der Behälterwandung ein magnetisch betätigbarer Schalter
zugeordnet ist. Das spezifische Gewicht des Schwimmers ist
dabei so auf die im Salzbehälter sich ausbildende
Salzsolekonzentration abgestimmt, daß der Schwimmer bei
ausreichender Solekonzentration auf schwimmt und sich von
dem im unteren Bereich angeordneten magnetischbetätigbaren
Schalter (Reedkontakt) entfernt. Bei verbrauchtem
Salzvorrat vermindert sich bei Zufluß von Frischwasser die
Salzsolekonzentration, so daß der Schwimmer nach unten
sinkt und den Kontakt des Schalters schließt. Im Stromkreis
des Kontakts liegt eine Anzeigelampe, die bei
eingeschaltetem Hauptschalter der Geschirrspülmaschine ein
optisches Signal als Hinweis auf die Notwendigkeit zur
Nachfüllung von Salz in den Salzbehälter signalisiert. Zum
Nachfüllen von Salz wird der Deckel abgenommen und Salz
durch den Einfüllschacht eingeschüttet. Dabei verdrängt
zumindest das nachgefüllte Salz aus dem randvoll gefüllten
Salzbehälter Flüssigkeit, die in der Regel Salzanteile
enthält. Außerdem kann beim Einfüllen unmittelbar Salz auf
den Boden des Arbeitsbehälters fallen. In der
Bedienungseinleitung von Geschirrspülmaschinen ist dazu
darauf hingewiesen, daß nach dem Öffnen des Salzbehälters
dafür Sorge zu tragen ist, daß entweder ein voller
Spülprogrammablauf oder nur ein Vorspülgang gestartet
werden muß, um Korrosionsschäden am Spülbehälter und den
ebenfalls aus Edelstahl bestehenden Sieben in der
Ablaufwanne zu vermeiden. In der Praxis zeigt es sich, daß
solche schriftlichen Anweisungen in Vergessenheit geraten
oder nur dann ausgeführt werden, wenn tatsächlich Salz
nachgefüllt wurde. Schon beim Öffnen des Deckels tritt
jedoch erfahrungsgemäß Salzsole aus dem Salzbehälter aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des ersten
Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche die Sicherheit
zur Durchführung eines Ausspülverfahrens unmittelbar nach
dem Öffnen des Salzbehälterdeckels erhöht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch
die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einer Ausstattung eines Haushaltsgeräts gemäß der
Erfindung wird dem Deckel des Salzbehälters eine
Sensoreinrichtung zugeordnet, die ein Öffnen dieses Deckels
und/oder das Einfüllen von Salz in den Salzbehälter
detektiert. Das dabei erzeugte Steuersignal wird mittels
geeigneter Aktoren wie Schaltverstärkern,
elektromechanischen oder elektronischen Relais und dergl.
in ein optisches oder akkustisches Signal als Anzeige des
tatsächlich durchgeführten Vorgangs umgesetzt. Diese
Anzeige dient zugleich als separater Hinweis darauf, daß
zumindest ein Ausspülgang mit Frischwasserzufuhr und
Abpumpen der ausgespülten Salzreste aus der Ablaufwanne des
Arbeitsbehälters ausgeführt werden muß. Dabei sind
Steuerelemente zweckmäßig, die ein Erlöschen der Anzeige
erst dann zulassen, wenn der Ausspülgang tatsächlich
stattgefunden hat. Eine entsprechende elektrische
Verknüpfung mit der Programmschalteinrichtung ist hierfür
zweckmäßig. Während des Ausspülganges ist es zudem
vorteilhaft, eine Umwälzpumpe für die Spülflotte in Gang zu
setzen, wie sie in Geschirrspülmaschinen üblich ist.
Vorzugsweise wird mit dem von der Sensoreinrichtung
generierten Steuersignal automatisch der Ausspülgang
gesteuert, wobei die optische oder akkustische Anzeige
zusätzlich als Hinweis auf den laufenden Spülprogrammteil
aktiviert sein kann.
Wenn das Öffnen und/oder Nachfüllen von Salz in den
Salzbehälter bei elektrisch vom Netz abgeschaltetem
Haushaltsgerät erfolgt, ist es zweckmäßig, das von der
Sensoreinrichtung generierte Steuersignal mechanisch oder
elektrisch zu speichern und über einen separaten
Stromversorgungsweg zumindest die Anzeige zu aktivieren, so
daß der Ausspülgang beim dadurch eingeforderten Einschalten
des Hauptschalters automatisch erfolgt. Bei mechanischer
Speicherung kann die Auslöseeinrichtung für diese
Speicherung so mit der Einschalteinrichtung des
Hauptschalters gekuppelt sein, daß ein Rücksetzen des
Speichers automatisch, aber erst dann erfolgt, wenn das
Steuersignal in den Programmablauf übernommen wurde. Bei
elektrischer Speicherung kann die Sensoreinrichtung und
ggf. auch die notwendige Aktorengruppe bei ansonsten
abgeschalteten weiteren Steuermitteln und sonstigen
Verbrauchern an eine Versorgungsspannungsquelle
angeschaltet sein. Ist dem Haushaltsgerät lediglich eine
elektrische Batterie zugeordnet, genügt die Speicherung und
Anzeige des Steuersignals über das Öffnen oder Nachfüllen
des Deckels bzw. von Salz. Nach dem angemahnten Einschalten
des Hauptschalters kann dann die Anzeige erlöschen und der
Ausspülgang gesteuert werden. Sollen diese Vorgänge sofort
automatisch ausgeführt werden, können die zugehörigen
Steuer- und Betriebsmittel für sich am Versorgungsnetz
angeschaltet sein oder bei Auftreten des Steuersignals aus
der batteriegespeisten Sensoreinrichtung an das
Versorgungsnetz angeschaltet werden.
Der Sensor der Sensoreinrichtung kann dem Deckel des
Salzbehälters zugeordnet sein. Er kann dabei insbesondere
als elektromechanisch oder elektronischer Schalter
ausgebildet sein, der abhängig von der axialen Lage oder
der Drehwinkelstellung des Deckels gegenüber dem
Salzeinfüllstutzen des Salzbehälters über ein geeignetes
Kuppelglied betätigbar ist. Als Kuppelglied kann dabei ein
auf den Schalter wirkender Stößel oder ein Permanentmagnet
vorgesehen sein, der einen insbesondere als Arbeitskontakt
ausgebildeten Reedkontakt schaltet, wenn der Deckel seine
Schließposition erreicht hat. Ein Schaltstößel als Element
zur Abtastung der tatsächlichen Deckelstellung kann dabei
ein gegen die Kraft einer Feder in Deckelöffnungsrichtung
verstellbar gelagerter Schaltstößel sein, der mit einem
Betätigungsglied eines Schalters gekuppelt ist. Mit dem
Schaltstößel kann jedoch auch ein Annäherungsschalter
gesteuert werden, wobei der Schalter zweckmäßigerweise
außerhalb des mit Salzsole beaufschlagten Innenraumes dem
Salzbehälters angeordnet ist.
Kommt ein Salzbehälter zur Anwendung, der einen auf das
spezifische Gewicht von konzentrierter Salzsole
abgestimmten Schwimmkörper mit integriertem Permanentmagnet
enthält, dem ein magnetisch betätigbarer Schalter
zugeordnet ist, wie er zur Detektierung von Salzmangel
Anwendung findet, dann kann dieser magnetisch betätigbare
Schalter zusätzlich eine Schalteinrichtung steuern, welche
nur bei einer wiederkehrenden vorbestimmten Schaltstellung
des Schalters das Steuersignal generiert. Wenn der Schalter
demnach beispielsweise bei ausreichender
Salzsolekonzentration offene Schaltkontakte aufweist, dann
werden diese Schaltkontakte bei Salzmangel geschlossen und
eine Anzeige als Hinweis auf diesen Mangel generiert. In
diesem Falle ist jedoch ein Ausspülgang nicht erforderlich,
weil nicht zwangsläufig ein Öffnen des Deckels erfolgt.
Wird jedoch der Deckel geöffnet und Salz in den
Salzbehälter eingefüllt, steigt die Salzsolekonzentration
wieder an und der Schwimmer steigt wieder auf. Dadurch wird
der Schaltkontakt erneut geöffnet. Dieses erneute Öffnen
wird von der Schalteinrichtung erfaßt und in die
notwendigen Steuersignale zur Ausübung des Ausspülganges
umgewandelt. Das Schließen und Wiederöffnen der
Schaltkontakte ist somit eine nur beim Salznachfüllen
auftretende wiederkehrende vorbestimmte Schaltstellung des
Schalters, die das notwendige Steuersignal generiert.
Die Auswertung dieser wiederkehrenden Schaltstellung kann
auch dann angewandt werden, wenn der Schwimmer als Korb zum
Auffangen des eingefüllten Salzes ausgebildet ist, der nur
mit Salzfüllung im Behälter nach unten absinkt. In diesem
Falle wird das Steuersignal zur Ausführung des
Ausspülganges erst dann wieder generiert, wenn der
Schwimmerkorb nach einem Aufschwimmen mit der neuen
Salzfüllung wieder nach unten abgesunken ist.
Es ist jedoch auch möglich, im Salzbehälter einen Hebel zu
lagern, der mit einem Arm in den Einfallweg des
einzufüllenden Salzes ragt und der vorzugsweise einen
Dauermagneten trägt, dem ein entsprechend magnetisch
betätigbarer Schalter zugeordnet ist. Beim Einfüllen von
Salz wird dabei der Hebel aus einer Ruhelage in eine
Arbeitslage verstellt, in welcher der zugeordnete Schalter
das Steuersignal für die Anzeige oder die Ausführung des
Ausspülganges generiert. Um dabei zu vermeiden, daß der
ggf. durch das Salz in seiner Arbeitslage vorübergehend
festgehaltene Hebel dauernd das Steuersignal auslöst, ist
die nachgeschaltete Auswerteschalteinrichtung so
ausgestaltet, daß nur der Anfangsimpuls für die Generierung
des Steuersignals ausgewertet wird. Zumindest nach
teilweiser Auflösung des Salzes wird dann der Hebel wieder
freigegeben und in seine Ruhelage selbsttätig
zurückgeführt, ohne das Steuersignal auszulösen. Erst beim
erneuten Einfüllen von Salz wird der dadurch verursachte
Schaltimpuls wieder für die Steuersignalgenerierung
ausgewertet.
Insgesamt ist somit sichergestellt, daß unmittelbar nach
dem Einfüllen von Salz in den Salzbehälter oder auch schon
nach einem Öffnen des Deckels ggf. auf den Boden des
Arbeitsbehälters gelangte Salzsole oder Salz zur Vermeidung
von Korrosionen vorzugsweise automatisch ausgespült wird
oder zumindest ein optisches oder akkustisches Signal als
Hinweis auf die notwendige Ausführung des Ausspülganges
erzeugt wird. Als Ausspülgang kann dabei ein im üblichen
Programmablauf vorgesehener eigenständiger Vorspülgang
ablaufen, um die ausgetretene Salzlauge oder Salzkristalle
mit Frischwasser aufzulösen, zu verdünnen, in die
Ablaufwanne zu spülen und mittels der Entleerungspumpe zu
entfernen. Da im übrigen in den meisten Fällen das
Salznachfüllen nach dem Ende eines vorangegangenen
Programmablaufs erfolgt und das Haushaltsgerät dann noch
eingeschaltet ist, kann das Ausspülprogramm automatisch
folgen bzw. kann durch Blinken beispielsweise der
Starttaste die Bedienungsperson darauf aufmerksam gemacht
werden, daß noch das Ausspülprogramm folgen muß. Ggf. ist
es dabei zweckmäßig, die Möglichkeit zur Ausschaltung eines
Teils oder der gesamten Geräteelektrik zu sperren, bis der
Ausspülgang ausgeführt worden ist. Die Bedienung des
Haushaltsgeräts, insbesondere des Geschirrspülers wird
dadurch wesentlich vereinfacht, wobei bei automatischer
Ausführung des Ausspülganges eine Fehlbedienung durch die
Bedienungsperson nicht eintreten kann. Wird das
Haushaltsgerät in Wasserversorgungsgebieten mit sehr
niedriger Wasserhärte betrieben, so daß das Nachfüllen von
Salz in den Salzbehälter nicht notwendig ist, dann wird
zweckmäßigerweise nicht nur eine ggf. vorhandene
Salzmangelanzeige sondern auch das Steuersignal zur
Ausführung oder Anzeige des Ausspülganges unterdrückt. Mit
den dargestellten Maßnahmen ist somit der Betrieb eines mit
einem Enthärter ausgestatteten wasserführenden
Haushaltsgerät in der Verfahrensweise möglich, daß nach
einem Öffnen des Salzbehälters und/oder dem Nachfüllen von
Salz automatisch ein Ausspülgang durchgeführt oder
zumindest vorbereitet wird, um Korrosionsschäden durch
Salzsole praktisch zu vermeiden.
Claims (12)
1. Wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere
Geschirrspül- oder Waschmaschine, mit einem zu spülendes
Gut aufnehmenden Arbeitsbehälter und einem Salzbehälter,
dessen Einfüllöffnung im Arbeitsbehälter angeordnet und
mittels eines Deckels verschließbar ist, mit einer
Programmschalteinrichtung und zusätzlichen Steuermitteln
zur Steuerung eines Wasserzulaufventils, einer
Entleerungspumpe von Anzeigemitteln, einer Umwälzpumpe oder
dergl., dadurch gekennzeichnet, daß eine Sensoreinrichtung
vorgesehen ist, die ein Öffnen des Deckels und/oder das
Einfüllen von Salz in den Salzbehälter detektiert und ein
Steuersignal generiert, welches eine optische und/oder
akustische Anzeige und/oder wenigstens einen Ausspülgang
steuert.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Deckel ein das Lösen erfassender
Sensor der Steuereinrichtung zugeordnet ist.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor ein abhängig von der Lage
des Deckels betätigbarer Schalter ist.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor über ein Kuppelglied mit dem
Deckel gekuppelt ist.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Deckel ein
Permanentmagnet zugeordnet ist, dem ein ortsfester
magnetisch betätigbarer Schalter bei geschlossenem Deckel
benachbart ist.
6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegen die Kraft
einer Feder in Deckelöffnungsrichtung verstellbar
gelagerter Schaltstößel vorgesehen ist, der mit einem
Betätigungsglied eines Schalters gekuppelt ist.
7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Salzbehälter ein
auf das spezifische Gewicht von konzentrierter Salzsole
abgestimmter Schwimmkörper mit integriertem Permanentmagnet
höhenverstellbar geführt ist, dem ein magnetisch
betätigbarer Schalter zugeordnet ist, der eine
Schalteinrichtung steuert, welche nur bei einer
wiederkehrenden vorbestimmten Schaltstellung des Schalters
das Steuersignal generiert.
8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Salzbehälter ein
Hebel gelagert ist, der mit einem Arm in den Einfallweg des
einzufüllenden Salzes ragt und mit dem ein Schalter in
Wirkverbindung steht, der eine Schalteinrichtung steuert,
welche nur bei einer wiederkehrenden vorbestimmten
Schaltstellung des Schalters das Steuersignal generiert.
9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sensoreinrichtung und die notwendigen Aktoren bei ansonsten
abgeschalteten weiteren elektrischen Steuermitteln und
sonstigen Verbrauchern an eine Versorgungsspannungsquelle
angeschaltet sind.
10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal ein
optisches Blinksignal generiert.
11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Blinksignal einer
Startschalteinrichtung zum Starten des Ausspülganges
zugeordnet ist.
12. Verfahren zur Verminderung von Korrosion durch Salzsole
im Arbeitsbehälter eines wasserführenden Haushaltsgerätes,
insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
unmittelbar beim oder nach einem Öffnen des Salzbehälters
und/oder dem Nachfüllen von Salz automatisch ein
Ausspülgang durchgeführt oder vorbereitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944423866 DE4423866C2 (de) | 1994-07-07 | 1994-07-07 | Geschirrspülmaschine mit einem Salzbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944423866 DE4423866C2 (de) | 1994-07-07 | 1994-07-07 | Geschirrspülmaschine mit einem Salzbehälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4423866A1 true DE4423866A1 (de) | 1996-01-18 |
DE4423866C2 DE4423866C2 (de) | 1996-06-05 |
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ID=6522491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944423866 Expired - Fee Related DE4423866C2 (de) | 1994-07-07 | 1994-07-07 | Geschirrspülmaschine mit einem Salzbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4423866C2 (de) |
Cited By (4)
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Also Published As
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---|---|
DE4423866C2 (de) | 1996-06-05 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |