DE3115449A1 - Verfahren zum reinigen von geschirr in einer geschirrspuelmaschine - Google Patents

Verfahren zum reinigen von geschirr in einer geschirrspuelmaschine

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DE3115449A1 DE19813115449 DE3115449A DE3115449A1 DE 3115449 A1 DE3115449 A1 DE 3115449A1 DE 19813115449 DE19813115449 DE 19813115449 DE 3115449 A DE3115449 A DE 3115449A DE 3115449 A1 DE3115449 A1 DE 3115449A1
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Walter Dipl.-Phys. Heißmeier
Karlheinz 8500 Nürnberg Kohles
Heinz Käfferlein
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Description

EBHZ-79/28 -· 4 -" ··· 14.04.1981
Ul/ha
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Frankfurt/Main
Verfahren zum Reinigen von Geschirr in einer Geschirrspülmaschine
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Geschirr nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten, auf dem Markt befindlichen Geschirrspülmaschine wird gegen Ende des Spülprogrammes zum Regenerieren der in einem Ionenaustauschbehalter befindlichen Enthärtermasse Salzlösung in den Ionenaustauschbehalter gedruckt. Hierzu wird kurzzeitig ein Frischwassereinlaßventil der Maschine geöffnet und eine bestimmte Frischwassermenge dem Salzbehälter zugeführt. Während des abschließenden Programmabschnitts Trocknen und bis zum Start eines neuen Spülprogrammes ist die Enthärtermasse durch die Salzlösung regenerierbar, um die überschüssige Salzlösung und die verbrauchte, mit Kalkniederschlägen p;esä1.tigte Regenerierflünsigkeit aus dem Ionenaus bauschbehälter auszuspülen, beginnt jedes Spülprogramm mit einem Frir.chwass er zulauf von etwa 4 Liter zum Ionenaus i.auschbehäl ter, aus dem die verbrauchte Regenerierflüssigkeit in den Spülbehälter überläuft. Durch die Entleerungspumpe wird ein Teil dieser Flüssigkeit abgepumpt, während wegen der Leitungsführung des Entleerungssystems und dem Uhwirksamwerden der Entleerungspumpe ein Flüssig-
ΕΒΞΖ-79/28 - J? - 14.04.1981
Ul/ha
keitssumpf mit hohem Härteanteil im Spülbehälter verbleibt. Dieses Restwasser mit hohem Härteanteil und Salzanteil vermischt sich mit der Frischwassermenge, die zum Vorspülen oder bei ausgeblendfitem Vor spülen - zum Roinigon in (ion Spül behälter gelei_l;eL wird.
Bei einem bekannten Geschirrspülverfahren werden während des Programmabschnittes Vorspülen dem Spülbehälter etwa 7-8 Liter Frischwasser zugeführt, das durch die Umwälzpumpe und über Sprüheinrichtungen auf das Geschirr gesprüht und nach einiger Zeit mit den abgelösten Speiseresten abgepumpt wird. Nach dem auch ausblendbaren Vorspülen schließt sich das Reinigen an, bestehend aus der Frischwasserzufuhr von etwa 7-8 Liter Frischwasser, aus Aufheizen auf 55°G oder 65°C und Zugabe eines Reinigungsmittels, aus Umwälzen der Reinigungsflüssigkeit und vorzugsweise stufenweisen Abpumpen eines Teilrπ dor Reini gungr.-flüssigkeit und Ersetzen durch Frischwasser, wodurch die heiße Lauge allmählich abgekühlt wird und Temperaturspannungen im Geschirr vermieden werden. Am Ende des Reinigens und Verdünnens wird die Lauge abgepumpt. Nach dem Entleeren des Spülbehälters beginnt das Zwischenspülen, dabei werden mit Frischwasser in mehreren Schritten, bestehend aus jeweils einem Wassereinlaß von etwa 7-8 Liter Frischwasser, Umwälzen und Abpumpen, die gelösten Schmutzteilchen vom Geschirr abgespült und mit dem Wasser abgepumpt. Zu Beginn des nach den Zwischenspülgängen sich anschließenden Klarspülens fließt wieder eine Frischwassermenge von etwa 7-8 Litern dem Spülbehälter zu, wobei ein Klarnpülmi ttel zudor.iert wird. Dar. mit dem Kl nr;;pü I mi l;l:o"l verüoL-'/.le IVriiiuuwar.i'.or wird auf ei;wa ü1/ C bi.:i '/'/'(J orwärmt und umgewälzt. Anschließend erfolgt das Abpumpen und es beginnt das Trocknen durch die Eigenwärme des Geschirrs und ggf. durch die zusätzliche Strahlungswärme einer elektrischen Heizung. Die recht lange Programmdauer, der hohe Wasserverbrauch und der Energiebedarf werden als nachteilig empfunden.
ΕΒΗζ-79/2β .:.\-- -..- e - '.
14.04.1981 Ul/ha
Aus der DE-OS 20 28 77^ ist ein bei Geschirrspülmaschinen anzuwendendes Verfahren zum Anheben des Sprühdruckes während des Programmabschnitts Reinigen bekannt, bei dem der auf die vorgesehene Höchsttemperatur aufgeheizten Haupie vor Beendigung des Spülgangs eine bestimmte Menge Kai hwfif.nor /.u^omi r-cht wird, wobei sich automatisch eine Erhöhung des Sprühdrucks ergeben soll.
Ferner ist aus der DE-OS 26 57 764 ein gleichfalls für Geschirrspülmaschinen vorgesehenes Verfahren bekannt, bei dem nach jedem Spülgang während des Laufes der Entleerungspumpe die Umwälzpumpe solange eingeschaltet bleibt, bis das Spülwasserniveau unter den Wirkungsbereich des am Spülbehälterboden angeordneten Feinsiebes abgesenkt ist. Dadurch wird erreicht, daß während dieser Phase des Entleerens durch das laufende Umwälzsystem die Ablagerungen vom Feinsieb in das Entleerungssystem oder Grobsieb gespült und bereits vor der nächsten Frischwasserzufuhr durch die Ent Ieerungnpumpe abgepumpt werden. Damit wird einer Schmutzverschleppung und der SiebVerstopfung in den Spülgängen entgegengewirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Reinigen von Geschirr der eingangs genannten Art anzugeben, das ein Rückverschmutzen des dem Spülbehälter zulaufenden Frischwassers durch einen Flüssigkeitssumpf mit hohem Salz- und Härteanteil aus einem vorausgegangenen Regeneriervorgang bzw. durch beim Reinigen gelöste Schmutzteilchen vermindert und ohne Verschlechterung des Reinigungsergebnisses den Wasser- und Energieverbrauch weiter senken läßt.
DLe erfiridung:3gemäße Lösung dieser Aufgabe ist dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 zu entnehmen.
t * οι
EBHZ-79/28 : : :*: t-*:?7·-: : : -14.04.1931
ΤΠ /ha
Durch die erste Phase 1a des Verfahrens nach der Erfindung wird mit der ersten zum Ausspülen des Ionenaustauschers dienenden Wassermenge Abwasser abgepumpt, das einen sehr hohen Härte- und Salzanteil aufweist. Die in der Phase 1b durch den Ionenaustauscher gedrückte Wassermenge hat bereits einen geringeren Härte- und Salzanteil und vermischt sich mit dem im Spülbehältersumpf verbliebenen restlichen Abwasser aus Phase 1a. Nach dem Abpumpen verbleibt im Spülbehältersumpf ein Abwassergemisch, dessen Härte- und Salzanteil nur etwas höher ist als der dos in der Phase 1b anfallenden Abwasser;;. Wird nach der Erfindung; in dc>ri Phasen 1a und Ib die gleiche Flüsnigkei b einen; ·;β von etwa 4 1 zum Ausspulen der Enthärtermasse vorgesehen wie bei dem eingangs beschriebenen bekannten Verfahren, so ergibt sich bei der Erfindung zu Beginn des Vorspülens oder - bei ausgeblendetem Vorspülen - zu Beginn des Reinigens im Spülbehälter ein Plüssigkeitssumpf mit geringerem Härte- und Salzanteil, was sich günstiger auf das Reinigungsergebnis auswirkt. Begnügt man sich bei der Erfindung zu Beginn des Vorspülens oder Reinigens mit dem beim bekannten Verfahren anfallenden Flüssigkeitssumpf mit relativ hoher Wasserhärte, die erst in den nachfolgenden Spülgängen abgebaut wird, so kommt man zum Ausspülen der Enthärtermasse mit etwa J?0% weniger Wasser aus.
In der das bekannte Vorspülen ersetzenden Vorreinigungsphase wird die dem Spülbehälter zugeführte Flüssigkeitsmenge nur auf etwa 30 bis 400C erwärmt und nur ein Teil dos zum Reinigen erforderlichen Reinigungsmittels zugegeben. Hierdurch setzt ein zeitiges, wirksames Reinigen ein. Damit die gelösten Speisereste durch das Umwälzen und am Sieb nicht zerkleinert und fein verteilt werden können, findet eine Teilentleerung von etwa einem Drittel der Normalflüssigkeitsmenge bei laufender Umwälzpumpe statt.
EBHZ-79/28 -*8 - 14-.04-.1981
UlAa
Im sich anschließenden Hauptreinigen wird der Spülbehälter wieder auf die Normalflüssigkeitsmenge aufgefüllt. Dies kann zeitlich gesteuert oder bei kurzzeitig stehender Umwälzpumpe niveaugesteuert erfolgen. Nach Beginn des Umwälzens und der restlichen Zugabe des Reinigungsmittels kann das abgesenkte Niveau durch eine zusätzliche Wasserzugabe aufgefüllt und der Sprühdruck angehoben werden. Nach Erreichen der vorgesehenen Reinigungstemperatur von z.B. 50 oder 65 G kann bei abgeschalteter Heizung zeitlich gesteuert das Geschirr weiter besprüht und dadurch gereinigt werden.
Um am Ende des Hauptreinigens ein Abschrecken des warmen Geschirrs durch das zufließende kalte Frischwasser zu vermeiden, wird nach dem Abpumpen der Lauge in Phase ^d bei laufender Umwälzpumpe der Spülbehälter zeitlich gesteuert bis zur Normalflussigkeitsmenge gefüllt. Der Programmabschnitt Hauptreinigen wird durch einen kurzen Betrieb der Umwälzpumpe und ein sich mit dem Umwälzen überschneidendes Entleeren beendet.
Das Spülprogramm endet in an sich bekannter Weise mit dem Klarspülen und Regenerieren, wobei im Anschluß an das Klarspülen und parallel zum Regenerieren das Geschirr getrocknet wird.
Πηη ίίρίΠ programm kann durch einen Zwischenspülgang vor dom KIMPüpüLon erweitert werdon.
Das nachstehende Beispiel zeigt eine Gegenüberstellung des Wasserverbrauchs des erfindungsgemäßen Verfahrens im Vergleich zu dem eingangs beschriebenen bekannten Verfahren, wobei davon ausgegangen ist, daß nach dem Ausspülen des mit Härte- und Salzanteilen beladenen Abwassers aus dem lononaur.trauschbehälter im Spülbehälter ein Abwassersumpf etwa gleicher Resthärte vorhanden ist:
EBHZ-79/28
14.04.1981 IJI/h.-i
Erfindung 2,5 Liter Stand der Technik Liter
Ausspulen 1a 1,5 Liter Ausspülen 4
Ausspulen 1b 7,5 Liter 5 Liter
Vorreinigen 2a 2,5 Liter Vorspülen 7, 5 Liter
Hauptreinigen 3a
(Teilauffüllen)
7,5 Tii. tor Reinigen 7, 7> Li tor
Hnuptreini Ren v>rl 7,5 Liter Verdünnern 7,1· Liter·
Zusätzliches
Zwi s chenspülen
1. /iwischen-
spülgang
7,5 Liter
7,5 Liter 2. Zwischen-
spülgang
7,5 Liter
Klarspülen 0,5 Liter Klarspülen 0,5 Liter
Regeneri eren 37 Liter Regenerieren Gesamtverbrauch 45 Liter
Gesamtverbrauch

Claims (3)

  1. EBHZ-79/28 .·.:..· ·..· : ·..· .:. 14.0/+.1981
    Ul/ha
    Patentansprüche
    J Verfahren zum Reinigen von Geschirr in einer Geschirrspülmaschine mit einem Spürbehälter für die Foülflüssigkeit, die dem Behälter während eines Programmablaufs in Vorspül-, Reinigungs-, Zwischenspül-, Klarspül- und Repienerier-Programmabschnitten zugeführt und entnommen, gegebenenfalls von einer elektrischen Heizeinrichtung erwärmt und durch eine Sprüheinrichtung auf das Geschirr gesprüht wird, dadurch gekennzeichnet, daß
    1a, in einer ersten Phase des Programms eine verringerte Flüssigkeitsmenge von etwa 2-31 zum Ausspülen der Enthärtermasse über den Ionenaustauschbehälter in den Spülbehälter fließt und nach Beendigung des Zulaufs abgepumpt wird;
    1b, eine Elüssigkeitsmenge von etwa 1-21 zum restlichen Ausspülen der Enthärtermasse über den Ionenaustauschbehälter in den Spülbehälter fließt und nach Beendigung der, Zulaufs abgepumpt wird ;
    2a, in einer zweiten, das Vorspülen ersetzenden Vorreinigungsphase in den Spülbehälter Frischwasser bis zum Normalniveau eingefüllt wird,
    2b, ein Teil des Reinigungsmittels zugegeben, die Spülflüssigkeit umgewälzt und auf eine Temperatur von etwa 30 - 400C erwärmt wird,
    y> I
    EBHZ-79/28 \ :":* *2 ·-"·:··:**: · 14.04.1981
    UlAa
    2c, nach einer bestimmten Spülzeit, während des Umwälzens der Spülflüssigkeit, die Entleerungspumpe kurzzeitig eingeschaltet wird;
    3a, in einer dritten Hauptreinigungsphase dem Spülbehälter die im vorangegangenen Programmabschnitt entzogene Teilflüssigkeitsmenge als Frischwasser wieder bis zum Normalniveau zugeführt wird,
    3b, der restliche Teil des Reinigungsmittels zugegeben, die Spülflüssigkeit umgewälzt und auf eine Temperatur von etwa 50 oder 65 C erwärmt wird,
    3c, bei Erreichen der Temperatur die Heizung abgeschaltet, die Spülflüssigkeit eine bestimmte Zeitdauer weiter umgewälzt und vor dem Abschalten der Umwälzpumpe die Entleerungspumpe eingeschaltet wird,
    3d, dem Spülbehälter bei laufender Umwälzpumpe zeitlich gesteuert Frischwasser bis etwa der Normalflüssigkeitsmenge zugeführt, eine kürzere Zeitdauer weiter umgewälzt und vor dem Abschalten der Umwälzpumpe die Entleerungspumpe eingeschaltet wird, .
    4, in olner weiteren Phase sich der Programmabschnitt Klarspülen anschließt,
    5, am Programmende in einer Phase zum Regenerieren der Enthärtermasse eine bestimmte Frischwassermenge einem Salzbehälter zugeführt wird, die eine Salzlösung in den Ionenaustauschbehälter drückt.
    EBHZ-79/28 .:.*..* '..-a· 7I- ·..· .Γ. 14.04.1981
    ül/ha
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Programmabschnitt Klarspülen ein Zwischenspülgang, bestehend aus der Zufuhr von Frischwasser in den Spülbehälter bis zur Normalflüssigkeitsmenge, einem '/,ei.ti.ich begrenzten Umwälzen der ßpülflüssigkeit und dem En I; leer en bei laufender Umwälzpumpe, vorgesehen ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hauptreinigungsphase dem Spülbehälter nach dem Erreichen des Normalniveaus und dem Anlaufen der Umwälzpumpe weiterhin zeitlich begrenzt Frischwasser zugeführt wird.
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