DE3925054A1 - Geschirrspuel- oder waschmaschine mit einem vorratsbehaelter - Google Patents

Geschirrspuel- oder waschmaschine mit einem vorratsbehaelter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspül- oder Waschmaschine gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine dieser Art (DE-OS 37 32 452) ist ein Vorratsbehälter vorgesehen , dessen Volumen einer Teilmenge der in den Spülbehälter für einen Spülgang, beispielsweise den Hauptspülgang, einzufüllenden Wassermenge entspricht. Dieser Vorratsbehälter wird aus einer Frischwasserleitung mit einem zwischengeschalteten Steuerventil und einer freien Fließstrecke als Rücksaugverhinderer programmgemäß gespeist. Aus dem Vorratsbehälter fließt das eingelassene enthärtete Wasser über einen Saugheber selbsttätig in den Arbeitsbehälter bzw. die daran in den Boden eingelassene Ablaufwanne, sobald das Füllniveau das Überlaufniveau des Saughebers überschreitet. Für einen Spülgang wird der Vorratsbehälter mehrmals gefüllt und entleert. Das von der freien Fließstrecke abgehende Leckwasser wird in einer Regenerierwasserkammer aufgefangen, die unmittelbar unterhalb der freien Fließstrecke mit ihrer oberen Öffnung liegt und einstückig mit dem Vorratsbehälter verbunden ist. Die Leckwasserrate der freien Fließstrecke ist dabei so groß bemessen, daß die Regenerierwasserkammer sicher mit nicht enthärtetem Frischwasser gefüllt ist, wenn der nächste Regeneriervorgang für den der Maschine zugeordneten Wasserenthärter erforderlich ist. Dabei liegt das Füllniveau des Vorratsbehälters unterhalb der oberen, als Überlauf dienenden Öffnung der Regenerierwasserkammer. Überlaufendes Wasser aus der Regenerierwasserkammer kann dann in den Vorratsbehälter oder direkt in den Arbeitsbehälter der Maschine abfließen. Die für das Regenerieren erforderliche Wassermenge wird über eine steuerbare Saugheberanordnung im Bedarfsfall einem Salzvorratsbehälter zugeführt, aus dem dann Salzsole zur Regenerierung des Ionenaustauscherharzes in der Wasserenthärtungseinrichtung abfließt. Von Nachteil ist bei diesem Aufbau die übereinander liegende Anordnung von Vorratsbehälter und Regenerierwasserkammer, wodurch sich ein in die Höhe gezogener Aufbau bzw. ein relativ kleines Volumen des Vorratsbehälters ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Geschirrspül- oder Waschmaschine der eingangs genannten Art Maßnahmen zu treffen, durch welche ein funktionell günstiger Aufbau des Vorratsbehälters mit der Regenerierwasserkammer ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einem Aufbau einer Geschirrspül- oder Waschmaschine gemäß der Erfindung ist die im Vergleich zum Volumen des Vorratsbehälters kleine Regenerierwasserkammer in den Vorratsbehälter so integriert, daß auch beim Anfall nur geringer Leckwassermengen die Regenerierwasserkammer selbsttätig aus dem Vorratsbehälter mit gegebenenfalls enthärtetem Wasser gespeist wird. Der Vorratsbehälter kann somit in seiner Höhe unabhängig von der Anordnung der Regenerierwasserkammer bemessen werden; er kann also die sonst für die Regenerierwasserkammer erforderliche Höhe mit umfassen. Es braucht dann keine oder nur eine verminderte Zahl von wiederholten Füllungen des Vorratsbehälters zu erfolgen, um die für einen der Spülgänge erforderliche Wassermenge zur Verfügung zu stellen.
In der Regenerierwasserkammer sind keine Strömungsturbulenzen vorhanden, so daß das enthärtete Wasser im oberen Bereich und das nicht enthärtete Wasser im unteren Bereich bleibt und nur in der Ubergangszone eine geringe Vermischung stattfindet.
Es erfolgt daher praktisch keine Vermischung mit dem enthärteten Wasser im Vorratsbehälter. Dabei ist vorzugsweise ein Leckwasserkanal vorgesehen, der oberhalb des Füllniveaus des Vorratsbehälters die freie Fließstrecke untergreift und in den unteren Bereich der Regenerierwasserkammer geführt ist. Wenn die Regenerierwasserkammer in Teilkammern unterteilt ist, um die für die Dosierung je nach Wasserhärte erforderliche Teilmenge bestimmen zu können, mündet der Leckwasserkanal in die Teilkammer, die dann mit entleert wird, wenn die größte Wasserhärte beim Frischwasser vorliegt. Diese Teilkammer wird dann bei jedem Wasserzulauf mit Frischwasser durchspült, so daß sich darin keine Algen oder dergleichen anlagern können.
Der Vorratsbehälter ist an seiner Oberseite insbesondere durch eine geneigte Abdeckwand verschlossen, die zu einem nach oben offenen Entlüftungskanal ansteigt. Dieser Entlüftungskanal ist im Querschnitt klein gegenüber dem des Vorratsbehälters bemessen, so daß beim Wasserzulauf und gefülltem Vorratsbehälter ein schneller Niveauanstieg eintritt. Ein dort angeordneter Niveausensor kann dann eine relativ große Schaltdifferenz aufweisen, wobei die Toleranz für die bevorratete Frischwassermenge sehr klein bleibt. Eine Schräglage der Maschine am Aufstellungsort wirkt sich dann ebenfalls nur mehr in vernachlässigbarer Weise aus. Zweckmäßig ist dabei oberhalb des durch den Niveausensor vorbestimmten Füllniveaus am Entlüftungskanal ein Überlaufkanal angesetzt, der frei in eine Leckwasserauffangwanne ausmündet, die am Boden des Gerätegehäuses unterhalb der wasserführenden Teile der Maschine angeordnet ist. Ein dort vorgesehener Sensor bewirkt dann die Abschaltung des Ventils in der Frischwasser-Zulaufleitung und schaltet gegebenenfalls die Entleerungspumpe der Maschine ein, um den Arbeitsbehälter und dessen Ablaufwanne zu entleeren.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand einer Geschirrspül- oder Waschmaschine, von der nur die hier relevanten Teile dargestellt sind, als Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Zwischen senkrechten Seitenwänden eines nicht dargestellten Außengehäuses und eines Arbeitsbehälters, von dem lediglich ein Abschnitt des Behälterbodens 1 mit darin eingesetzter, nach unten gezogener Ablaufwanne 2 gezeigt ist, befindet sich ein Vorratsbehälter 3 für enthärtetes Frischwasser. Das zu enthärtende Frischwasser wird über eine Zulaufleitung 4 mit eingeschaltetem, gemäß dem Arbeitsprogramm der Maschine gesteuerten Zulaufventil 5 über eine oberhalb des Vorratsbehälters 3 liegende freie Fließstrecke 6 zu einer mit Ionenaustauschermasse gefüllten Wasserenthärtereinrichtung 7 geführt, von der das enthärtete Wasser durch einen Einlaufstutzen 8 in den Vorratsbehälter 3 strömen kann. Der Vorratsbehälter 3 weist neben einem unteren Auslaufstutzen 9 an seiner Oberseite einen nach oben gerichteten Entlüftungskanal 10 auf, und ist im übrigen auch an seiner Oberseite durch eine Abdeckwand 11 verschlossen, die zum nach oben offenen Entlüftungskanal 10 hin ansteigt. Das Füllniveau für den Vorratsbehälter 3, bei dem das Zulaufventil 5 geschlossen wird, ist in den Entlüftungskanal 10 gelegt, dessen horizontaler Querschnitt wesentlich kleiner als der des Vorratsbehälters 3 ist. Geringe Füllmengenänderungen führen daher zu großen Niveauhöhenänderungen im schlanken Entlüftungskanal 10, so daß mit einem dem Soll-Füllniveau 12 zugeordneten Niveausensor 13 selbst dann eine geringe Füllmengentoleranz erreicht wird, wenn dieser Niveausensor 13 eine relativ große Schaltdifferenz aufweist. Über den Niveausensor 13 wird das Zulaufventil 5 in den Schließzustand gesteuert.
Für den Fall, daß diese Niveausteuereinrichtung versagt, ist dem Vorratsbehälter 3 ein Überlaufkanal 14 zugeordnet, der oberhalb des Füllniveaus 12 in den Entlüftungskanal 10 und an seinem unteren Ende in eine Auffangwanne 15 frei ausmündet. Die Auffangwanne 15 fängt diejenige Flüssigkeit auf, die an undichten Stellen der wasserführenden Teile der Maschine bestimmungswidrig entweicht. In der Auffangwanne 15 befindet sich daher ein Flüssigkeitssensor 16, der im Fehlerfalle ebenfalls das Zulaufventil 5 oder ein anderers Absperrventil schließt und gegebenenfalls eine Entleerungspumpe einschaltet, die an einen Entleerungsstutzen 17 der Ablaufwanne 2 angeschlossen ist, wenn Flüssigkeit in der Auffangwanne 15 detektiert wird. Die Ablaufwanne 2 weist im übrigen auch einen Stutzen 18 für den Anschluß einer Umwälzpumpe auf, mit welcher Sprüheinrichtungen in einer Geschirrspül- oder Waschmaschine gespeist werden können.
Innerhalb des Vorratsbehälters 3 befindet sich eine von dessen Volumen abgegrenzte Regenerierwasserkammer 20, die in mehrere Kammern unterteilt sein kann und dann bei 21 ein Mengenwählventil aufweist, mit dem die Entleerung einer oder mehrerer der Teilkammern eingestellt werden kann. Das dann aus der Regenerierwasserkammer 20 austretende Wasser wird über ein Absperrventil 22 einem Salzbehälter 23 zugeführt, aus dem dann eine entsprechende Menge von Salzsole über ein Rückschlagventil 24 in den Wasserenthärter 7 zur Regenerierung des darin enthaltenen Ionenaustauschermaterials gedrückt wird. Zum Befüllen der Regenerierwasserkammer 20 dient ein Leckwasserkanal 19, dessen unteres Ende in den unteren Bereich der Regenerierwasserkammer 20 mündet und dessen oberes Ende nach Art eines Trichters 25 erweitert ist und die freie Fließstrecke 6 untergreift. Die bogenförmig ausgebildete Fließstrecke mit zum Zentrum gerichteter Öffnung weist eine sehr geringe Leckwasserrate auf, die nicht ausreicht, bei einem Füllvorgang des Vorratsbehälters 3 die Regenerierwasserkammer 20 vollständig bis zu ihrer oberen Öffnung 26 zu füllen. Daher ist der obere Rand der Regenerierwasserkammer 20 als freie Öffnung 26 ausgebildet, die unterhalb des vorbestimmten Füllniveaus 12 liegt. Bei einem Befüllen des Vorratsbehälters 3 wird somit auch unabhängig von der aus der freien Fließstrecke 6 abgegangenen Leckwassermenge die Regenerierwasserkammer 20 vollständig gefüllt. Es ist damit sichergestellt, daß für einen Regeneriervorgang, bei dem vorher der Vorratsbehälter 3 entleert ist, die jeweils für den Regeneriervorgang erforderliche Regenerierwassermenge in der Regenerierwasserkammer 20 vorhanden ist.
Selbst wenn nicht nach jeder Entleerung des Vorratsbehälters 3 ein Regeneriervorgang durchgeführt wird und nach einem ersten Befüllen des Vorratsbehälters die Regenerierwasserkammer 20 nicht gefüllt ist, wird bei einem weiteren Befüllen des Vorratsbehälters 3 durch das aus der freien Fließstrecke 6 austretende Wasser nur das vorher zugelaufene enthärtete Wasser über den Rand der Öffnung 26 in den Vorratsbehälter 3 herausgedrückt, nachdem das Leckwasser durch den Leckwasserkanal 24 mit sehr geringer Geschwindigkeit und daher turbulenzarm in den unteren Bereich der Regenerierwasserkammer 20 geleitet wird. In den Vorratsbehälter 3 gelangt somit praktisch kein, höchstens eine geringe Mischmenge in den Vorratsbehälter 3 bzw. die darin enthaltene enthärtete Wassermenge. Im übrigen mündet der Leckwasserkanal 19 ggf. in diejenige Teilkammer der Regenerierwasserkammer 20, die nur beim höchsten Wasserhärtegrad zum Zwecke des Regenerierens mit entleert wird. Dadurch ist sichergestellt, daß in dieser Teilkammer das Wasser bei jedem Wasserzulauf ausgetauscht wird und ein Aufbau von Algen oder dergleichen nicht eintreten kann.
Der Vorratsbehälter 3 beinhaltet vorzugsweise die Wassermenge, die für einen der Spülgänge des Gesamtprogramms der Maschine ausreicht, um den Arbeitsbehälter mit dessen Ablaufwanne 2 bis zu einem bei 27 angedeuteten Arbeitsniveau zu füllen. Sollte dabei in einem vorausgegangenen Spülgang eines Gesamtprogramms die Entleerung des Arbeitsbehälters nicht erfolgt sein und der Vorratsbehälter 3 programmgemäß über ein im Auslaufstutzen nachgeschaltetes Auslaufventil 28 in den Arbeitsbehälter entleert werden, dann besteht die Gefahr, daß das Flüssigkeitsniveau im Arbeitsbehälter über eine bei Geschirrspülmaschinen z. B. durch die Türschürze gebildete Kante 29 austritt. Um dies zu vermeiden, ist ein Niveausteuergefäß 30 mit nicht dargestellten Druckschaltern vorgesehen, die eine Sicherheits­ abschaltung beispielsweise des Zulaufventils 5 veranlassen. Um jedoch einen Überlauf an der Kante 29 zu vermeiden, ist innerhalb des Niveausteuergefäßes 30 eine Überlaufkante 31 ausgebildet, die über dem Arbeitsniveau 27 aber unterhalb der Kante 29 liegt. Von der Überlaufkante 31 führt ein Ablaufkanal 32 ebenfalls frei in die Auffangwanne 15, so daß auch in diesem Falle, der auf eine Funktionsstörung hinweist, weitere Sicherungsmaßnahmen über den Sicherheitssensor 16 ausgelöst werden.
Durch die Maßnahmen, den Öffnungsrand der Regenerierwasserkammer 20 in kommunizierende Verbindung mit dem Vorratsbehälter zu bringen und diese Öffnung unterhalb des Füllniveaus des Vorratsbehälters anzuordnen sowie dadurch, daß das nicht enthärtete Frischwasser aus der freien Fließstrecke in den unteren Bereich der Regenerierwasserkammer 20 geleitet wird, wird erreicht, daß selbst bei geringer Leckwasserrate der freien Fließstrecke 6 die Regenerierwasserkammer 20 stets die für das Regenerieren erforderliche Wassermenge bereitstellt. Der Vorratsbehälter 3 kann daher soweit erforderlich die gesamte Höhe des Gerätegehäuses oberhalb zumindest des Arbeitsniveaus 27 ausnutzen und daher im Volumen so groß ausgebildet werden, daß er die für eine Füllung des Arbeitsbehälters erforderliche Wassermenge aufnehmen kann. Dabei sorgt der Überlaufkanal 14 bei dem bis auf den Entlüftungskanal 10 geschlossenen Vorratsbehälter 3 im Zusammenwirken mit der Auffangwanne 15 und der Sicherheitsschalteinrichtung 16 dafür, daß auch im Fehlerfalle keine Flüssigkeit auf den Aufstellboden des Raumes gelangt, in dem sich die Maschine befindet.
Die Regenerierwasserkammer 20 kann auch außerhalb des Vorratsbehälters 3 angeordnet werden, wenn ihre obere Öffnung 26 in den Vorratsbehälter 3 mündet. Dann ist der Kammer 20 vorzugsweise ein eigener enger Entlüftungskanal zugeordnet, der über das vorbestimmte Füllniveau 12 des Vorratsbehälters 3 hochzuführen ist. Die obere Öffnung 26 liegt auch hier an der höchsten Stelle des Volumens der Regenerierwasserkammer 20 bzw. bestimmt das unterhalb der Öffnung 26 liegende Volumen die nach dem Entleeren des Vorratsbehälters 3 noch vorhandene Regenerierwassermenge.

Claims (7)

1. Geschirrspül- oder Waschmaschine mit einem bis zu einem vorbestimmten Niveau füllbaren, in den Arbeitsbehälter entleerbaren Vorratsbehälter für gegebenenfalls enthärtetes Wasser und mit einer damit verbundenen, eine obere Öffnung aufweisenden Regenerierwasserkammer, die vom Leckwasser einer freien Fließstrecke gespeist wird und welche in ihrem unteren Bereich einen steuerbaren Ablauf zu einem Salzbehälter einer Wasserenthärtungseinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Öffnung der die Regenerierwasserkammer (20) in den Vorratsbehälter (3) mündet und unterhalb des Füllniveaus (12) des Vorratsbehälters (3) liegt.
2. Geschirrspül- oder Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den unteren Bereich der Regenerierwasserkammer (20) ein Leckwasserkanal (24) mündet, der nach oben bis über das Füllniveau (12) des Vorratsbehälters (3) hochgeführt ist und die freie Fließstrecke (6) untergreift.
3. Geschirrspül- oder Waschmaschine, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (3) an seiner Oberseite durch eine geneigte Abdeckwand (11) verschlossen ist, die zu einem nach oben offenen Entlüftungskanal (10) ansteigt, dessen Querschnitt kleiner als der des Vorratsbehälters (3) ist und dem ein Niveausensor (13) zugeordnet ist.
4. Geschirrspül- oder Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des vorbestimmten Füllniveaus (12) vom Entlüftungskanal (10) ein Überlaufkanal (14) abzweigt, der frei in eine Leckwasserauffangwanne (15) mündet.
5. Geschirrspül- oder Waschmaschine nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Leckwasserkanal (19) in eine Teilkammer der Regenerierwasserkammer (20) mündet.
6. Geschirrspül- oder Waschmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerierwasserkammer (20) innerhalb des Vorratsbehälters (3) angeordnet ist.
7. Geschirrspül- oder Waschmaschine, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerierwasserkammer (20) außerhalb des Vorratsbehälters (3) angeordnet ist.
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