DE102006031554A1 - Geschirrspülmaschine und Verfahren zu deren Steuerung - Google Patents

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Abstract

Es ist eine Geschirrspülmaschine geschaffen. Die Geschirrspülmaschine verfügt über eine eine Waschkammer bildende Wanne, eine in der Wanne ausgebildete untere Düse zum Aussprühen von Waschwasser, eine in der Wanne über der unteren Düse ausgebildete obere Düse, eine Tasteneingabeeinheit zum Eingeben eines Waschablaufs mit der unteren Düse oder eines Waschablaufs mit der oberen Düse, und eine Steuerungseinheit zum Steuern eines Betriebsablauf der Geschirrspülmaschine entsprechend einem über die Tasteneingabeeinheit eingegebenen Waschablauf. Wenn der Waschablauf mit der oberen Düse über die Tasteneingabeeinheit ausgewählt ist, steuert die Steuerungseinheit die Geschirrspülmaschine auf solche Weise, dass der Waschablauf mit der unteren Düse für eine vorbestimmte Zeitperiode ausgeführt wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, und spezieller betrifft sie eine Geschirrspülmaschine, die dadurch ein Reinigungsmittel vollständig aus einem Spender austreiben kann, dass eine untere Düse für eine vorbestimmte Zeitperiode betrieben wird, wenn der Waschzyklus nur durch eine obere Düse ausgeführt wird, sowie ein Verfahren zum Steuern der Geschirrspülmaschine.
  • Beschreibung der einschlägigen Technik
  • Eine Geschirrspülmaschine ist allgemein eine Maschine, die Geschirr unter Verwendung von Waschwasser auf hohem Druck, das aus einer Düse ausgesprüht wird, wäscht.
  • Eine herkömmliche Geschirrspülmaschine verfügt über eine Wanne und einen an einer Bodenfläche derselben montierten Sumpf zum Aufnehmen von Waschwasser. An einer Innenseite der Geschirrspülmaschinentür ist ein Spender zum Ausgeben von Reinigungsmittel mit einer vorbestimmten Menge in die Wanne montiert.
  • Im Sumpf ist ein Waschpumpe vorhanden, um das Waschwasser zur Sprühdüse zu leiten, damit es durch in ihr ausgebildete Sprühlöcher ausgesprüht werden kann.
  • Wenn das ausgesprühte Waschwasser auf das Geschirr trifft, werden Speisereste von ihm entfernt, die auf den Boden der Wanne fallen.
  • Die Düse verfügt über eine untere Düse, die das Waschwasser nach oben aussprüht, eine obere Düse, die im Zentrum der Wanne platziert ist, und eine oberste Düse, die nahe der inneren Oberseite der Wanne montiert ist, um das Waschwasser nach unten zu sprühen.
  • Die Wascheffizienz der Geschirrspülmaschine wird abhängig davon bestimmt, ob das im Spender aufgenommene Reinigungsmittel vollständig ausgegeben wird. Daher wird eine Einrichtung benötigt, die das Reinigungsmittel vollständig ausgeben kann, wenn die Tür geschlossen wird.
  • Insbesondere besteht Bedarf am Lösen eines Problems dahingehend, dass das Reinigungsmittel nicht vollständig aus dem Spender ausgegeben werden kann, wenn der Waschzyklus nur durch die obere Düse ausgeführt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist die Erfindung auf eine Geschirrspülmaschine und ein Verfahren zum Steuern derselben gerichtet, die eines oder mehrere Probleme aufgrund von Einschränkungen und Nachteilen bei der einschlägigen Technik im Wesentlichen vermeiden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Geschirrspülmaschine, die ein Reinigungsmittel dadurch vollständig aus einem Spender ausgeben kann, dass eine untere Düse für eine vorbestimmte Zeitperiode betrieben wird, wenn der Waschzyklus nur durch eine obere Düse ausgeübt wird, und ein Verfahren zum Steuern der Geschirrspülmaschine zu schaffen.
  • Um diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, ist eine Geschirrspülmaschine mit Folgendem geschaffen: einer eine Waschkammer bildenden Wanne; einer in der Wanne ausgebildeten unteren Düse zum Aussprühen von Waschwasser; einer oberen Düse, die in der Wanne über der unteren Düse ausgebildet ist; einer Tasteneingabeeinheit zum Eingeben eines Waschablaufs mit der unteren Düse oder eines Waschablaufs mit der oberen Düse; und einer Steuerungseinheit zum Steuern des Betriebs der Geschirrspülmaschine entsprechend dem über die Tasteneingabeeinheit eingegebenen Waschablauf, wobei dann, wenn über die Tasteneingabeeinheit der Waschablauf mit der oberen Düse ausgewählt wird, die Steuerungseinheit die Geschirrspülmaschine auf solche Weise steuert, dass der Waschablauf mit der unteren Düse für eine vorbestimmte Zeitperiode ausgeführt wird.
  • Gemäß einer anderen Erscheinungsform der Erfindung ist ein Verfahren zum Steuern einer Geschirrspülmaschine mit Folgendem geschaffen: Eingeben eines Waschablaufs; Ausführen eines Waschablaufs mit der unteren Düse für eine vorbestimmte Zeitperiode, wenn der eingegebene Waschablauf ein Waschablauf mit der oberen Düse ist; und Ausführen des Waschablaufs mit der oberen Düse, nachdem der Waschablauf mit der unteren Düse für eine vorbestimmte Zeitperiode ausgeführt wurde.
  • Gemäß der Erfindung kann selbst dann, wenn der Waschablauf mit der oberen Düse ausgewählt wird, das Reinigungsmittel vollständig aus dem Spender ausgegeben werden, wodurch die Wascheffizienz verbessert ist.
  • Es ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und dazu vorgesehen sind, für eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung zu sorgen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Anmeldung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen mindestens eine Ausführungsform der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Geschirrspülmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Tür offen ist;
  • 2 ist eine perspektivische Teilansicht eines Reinigungsmittelspenders der Geschirrspülmaschine der 1;
  • 3 ist eine Schnittansicht der Geschirrspülmaschine der 1;
  • 4 und 5 sind Ansichten zum Veranschaulichen eines Waschvorgangs mit der oberen Düse bzw. eines Waschvorgangs mit der unteren Düse der Geschirrspülmaschine der 1;
  • 6 ist ein Blockdiagramm der Geschirrspülmaschine gemäß der Ausführungsform der Erfindung; und
  • 7 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Steuern einer Geschirrspülmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nun wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele veranschaulicht sind. Die Erfindung kann jedoch auf viele verschiedene Arten realisiert werden, und es soll keine Auslegung dahingehend erfolgen, als sei sie auf die hier dargelegten Ausführungsformen beschränkt; vielmehr werden diese Ausführungsformen dazu angegeben, dass diese Offenbarung gründlich und vollständig ist und den Fachmann vollständig mit dem Konzept der Erfindung vertraut macht.
  • Die 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Geschirrspülmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Tür offen ist, und die 2 ist eine perspektivische Teilansicht eines Reinigungsmittelspenders der Geschirrspülmaschine der 1.
  • Gemäß den 1 und 2 verfügt eine Geschirrspülmaschine über ein Gehäuse 1, das ihr äußeres Aussehen bestimmt und das über einen offenen, vorderen Teil verfügt, eine Tür 2, die am offenen, vorderen Teil des Gehäuses 1 installiert ist, und eine Bedienkonsole 3, die im oberen Teil der Tür 2 ausgebildet ist, um den Betrieb der Geschirrspülmaschine anzuzeigen und zu steuern.
  • Die Geschirrspülmaschine verfügt ferner über eine eine Waschkammer bildende Wanne 18, einen unten im Zentrum der Wanne 18 montierten Sumpf 16 zum Aufnehmen von Waschwasser sowie eine obere und eine untere Düse 14 und 15 zum Aussprühen des im Sumpf aufgenommenen Waschwassers.
  • Die Geschirrspülmaschine verfügt ferner über ein oberes und ein unteres Gestell 11 und 12 zum Aufnehmen von Geschirr sowie Schienen 13, die an Wänden der Wanne 18 montiert sind, um die Bewegung der Gestelle 11 und 12 zu führen.
  • Die Bedienkonsole 3 verfügt über eine Tasteneingabeeinheit 7 zum Einstellen des Waschmodus sowie eine Anzeigeeinheit 8 zum Anzeigen des Betriebs der Geschirrspülmaschine. Der Benutzer kann über die Tasteneingabeeinheit den Waschablauf mit der oberen Düse und den Waschablauf mit der unteren Düse auswählen.
  • In diesem Fall wählt der Benutzer, wenn das Geschirr nur in das obere Gestell geladen ist, den Waschablauf mit der oberen Düse aus, damit nur die obere Düse arbeitet, um dadurch Waschwasser einzusparen und den Energieverbrauch zu senken.
  • D.h., dass beim Waschablauf mit der oberen Düse nur die obere Düse 14 betrieben wird und im Waschablauf mit der unteren Düse nur die untere Düse 15 betrieben wird. Das Steuerungsverfahren beim Waschablauf mit der oberen Düse der Geschirrspülmaschine wird später beschrieben.
  • An der Innenseite der Tür 2 ist eine Türauskleidung 4 montiert. Die Türauskleidung 4 ist mit einer Rinne zum Bewegen des unteren Gestells 12 nach vorne und einem Auslass 9 zum Auslassen von Dampf aus der Wanne 18 versehen.
  • Wie es in der 2 dargestellt ist, ist an einer Seite der Türauskleidung 4 ein Reinigungsmittelspender zum Aufnehmen von Reinigungsmittel ausgebildet. Der Spender 20 verfügt über einen Reinigungsmittel-Aufnahmeabschnitt 21, der einen Raum zum Aufnehmen des Reinigungsmittels bildet, eine Abdeckung 22 zum Öffnen/Schließen des Reinigungsmittel-Aufnahmeabschnitts 21 sowie einen Riegel 23 zum Steuern des Öffnens/Schließens der Abdeckung 22.
  • Nun wird der Betrieb des Spenders 20 beschrieben. Der Benutzer gibt bei offener Tür das Reinigungsmittel in den Spender.
  • Nachdem die Tür geschlossen ist, wird die Betriebstaste der Geschirrspülmaschine betätigt. Dann wird der Riegel 23 so kontrolliert, dass die Abdeckung 22 geöffnet wird. Dann fließt das im Reinigungsmittel-Aufnahmeabschnitt aufgenommene Reinigungsmittel entlang der Türauskleidung 4 nach unten auf die Bodenfläche der Wanne 18.
  • Das Reinigungsmittel auf der Bodenfläche der Wanne 18 mischt sich mit dem im Sumpf 16 aufgenommenen Waschwasser, das durch die obere und die untere Düse 14 und 15 ausgesprüht wird.
  • Der Spender 20 ist an der Seite der Türauskleidung 4 ausgebildet, und zwischen dem oberen und dem unteren Gestell 11 und 12 angeordnet.
  • Insbesondere ist der Spender 20 in derselben Ebene wie die obere Düse 19 angeordnet. Daher trifft weniger Waschwasser, das durch die obere Düse 14 ausgesprüht wird, auf den Spender 20 im Vergleich zu solchem, das durch die untere Düse 14 ausgesprüht wird.
  • D.h., dass dann, wenn die Abdeckung 22 offen ist, das Reinigungsmittel nach unten fällt. Jedoch verbleibt noch ein Teil des Reinigungsmittels im Reinigungsmittel-Aufnahmeabschnitt 21.
  • Daher trifft, wenn das Waschwasser im Waschzyklus zum Spender 20 gesprüht wird, dasselbe auf das restliche Reinigungsmittel im Reinigungsmittel-Aufnahmeabschnitt 21, und so fällt das Reinigungsmittel vollständig in die Wanne.
  • Wenn beachtet wird, dass das Waschwasser durch die obere Düse 14 nach oben gesprüht wird, existiert kein geeigneter Abstand zwischen dem Spender 20 und der oberen Düse 14, und so kann das über die obere Düse 19 ausgesprühte Waschwasser nicht auf den Spender 20 treffen.
  • Indessen trifft der durch die untere Düse 15 ausgesprühte Teil des Waschwassers auf den Spender 20, und so fällt das in ihm vorhandene restliche Reinigungsmittel vollständig in die Wanne.
  • Daher wird, wenn der Waschablauf mit der oberen Düse ausgeführt wird, die untere Düse 15 selbst dann, wenn die Abdeckung 21 des Spenders 20 offen ist, vorab für eine vorbestimmte Zeitperiode betrieben.
  • Dies wird nun detaillierter beschrieben.
  • Die 3 ist eine Schnittansicht der Geschirrspülmaschine der 1, und die 9 und 5 sind Ansichten zum Veranschaulichen eines Waschvorgangs mit der oberen Düse bzw. eines Waschvorgangs mit der unteren Düse der Geschirrspülmaschine der 1.
  • In den 3 bis 5 sind dieselben Teile wie in den 1 und 2 mit denselben Zahlen versehen.
  • Es wird als Erstes auf die 3 Bezug genommen, gemäß der die Geschirrspülmaschine über den Sumpf 16 zum Aufnehmen des Waschwassers, die Wanne 18 zum Aufnehmen der Gestelle 11 und 12 zur Aufnahme, die über dem Sumpf 16 ausgebildete untere Düse 15, die unter dem oberen Gestell 11 ausgebildete untere Düse 19 und die über dem oberen Gestell 11 ausgebildete oberste Düse 24 verfügt.
  • Die Geschirrspülmaschine verfügt ferner über einen Waschmotor 31 zum Pumpen des Waschwassers aus dem Sumpf 16 und zum Leiten desselben zur oberen oder unteren Düse 14 oder 15 sowie eine durch den Waschmotor 31 betriebene Waschpumpe 30.
  • Im Sumpf 16 ist ein Stellventil 40 vorhanden, um für einen Strömungspfad des durch die Waschpumpe 30 gepumpten Waschwassers zu sorgen, damit das Waschwasser zur oberen oder unteren Düse 14 oder 15 geleitet werden kann.
  • Wenn sich das Stellventil 40 dreht, wird der Strömungspfad gebildet, entlang dem das Waschwasser fließt. Die Drehung des Stellventils erfolgt durch einen Rotationsmotor.
  • Die 4 zeigt einen Fall, bei dem das Waschwasser entlang dem durch das Stellventil 90 gebildeten Strömungspfad zur unteren Düse 15 fließt. Das Stellventil 90 ist in einer im Sumpf 16 ausgebildeten Kanalführung 50 angeordnet.
  • Die Kanalführung 50 ist mit einem Loch 51 versehen, durch das das durch die Waschpumpe 30 und den Waschmotor 31 herausgepumpte Waschwasser eingeleitet wird. Das durch das Loch 51 eingeleitete Waschwasser fließt den durch das Stellventil 90 gebildeten Strömungspfad entlang.
  • Wenn das Stellventil 40 so positioniert ist, wie es in der 4 dargestellt ist, fließt das in das Loch 51 eingeleitete Waschwasser in der durch einen Pfeil gekennzeichneten Richtung und bewegt sich zur unteren Düse 15.
  • Die 5 zeigt einen Fall, bei dem der Strömungspfad durch die Drehung des Stellventils durch den Rotationsmotor geändert ist. In diesem Fall fließt, da die Öffnung geändert ist, das durch das Loch 51 eingeleitete Waschwasser in einer Richtung, die in der 5 durch einen Pfeil gekennzeichnet ist, zur Wasserführung 19.
  • Das zur Wasserführung 19 geleitete Waschwasser wird durch die obere Düse 14 ausgesprüht, um den Waschablauf mit der oberen Düse auszuführen.
  • Daher fließt das Waschwasser zur oberen oder unteren Düse 14 oder 15 und wird durch die jeweilige ausgesprüht, um den oberen oder unteren Waschablauf auszuführen.
  • Wenn jedoch der obere Waschablauf mittels der Tasteneingabeeinheit 7 ausgewählt wird, wird der Waschablauf mit der unteren Düse für eine vorbestimmte Zeitperiode durch die untere Düse 15 ausgeführt, bevor der Waschzyklus mit der oberen Düse startet. Dies dient zum vollständigen Ausgeben des Reinigungsmittels aus dem Spender 20.
  • Die 6 ist ein Blockdiagramm der Geschirrspülmaschine gemäß der Ausführungsform der Erfindung, und die 7 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Steuern einer Geschirrspülmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Gemäß den 6 und 7 verfügt die Geschirrspülmaschine über die Tasteneingabeeinheit 7, über die der Benutzer den Waschablauf mit der oberen Düse einstellen kann, eine Steuerungseinheit 100 zum Steuern des Betriebs der Geschirrspülmaschine auf den über die Tasteneingabeeinheit 7 eingegebenen Befehl hin, den Rotationsmotor 120 zum Drehen des Stellventils 40 entsprechend einem Steuerungssignal von der Steuerungseinheit 100 sowie den Waschmotor 31 zum Herauspumpen des Waschwassers aus dem Sumpf 16.
  • Als Erstes wird, wenn der Waschablauf mit der oberen Düse über die Tasteneingabeeinheit 7 eingestellt wird und der Betriebsbefehl eingegeben wird (S101) das Waschwasser an den Sumpf geliefert (S103).
  • Dann steuert die Steuerungseinheit 100 die untere Düse 15 in solcher Weise, dass das Waschwasser für eine vorbestimmte Zeitperiode durch sie ausgesprüht wird, bevor es durch die obere Düse 14 ausgesprüht wird.
  • D.h., dass im durch den Benutzer ausgewählten Waschablauf mit der oberen Düse die Steuerungseinheit 100 den Riegel 23 löst, um die Abdeckung 21 des Spenders zu öffnen (S105). Zu diesem Zeitpunkt fällt ein Teil des im Spender 20 untergebrachten Reinigungsmittels nach unten.
  • Als Nächstes steuert die Steuerungseinheit 100 den Rotationsmotor 120 auf solche Weise, dass der Strömungspfad zum Leiten des Waschwassers vom Sumpf zur unteren Düse 15 durch das Stellventil 40. Daher wird das im Sumpf 16 aufgenommene Waschwasser für die vorbestimmte Zeitperiode durch die untere Düse 15 ausgesprüht (S107).
  • Daher wird das restliche Reinigungsmittel im Spender 20 durch das Waschwasser, das durch die untere Düse 15 ausgesprüht wird, vollständig ausgegeben.
  • Während der Waschablauf mit der unteren Düse für die vorbestimmte Zeitperiode ausgeführt wird, kann die Anzeigeeinheit eine Nachricht anzeigen, die den Benutzer darüber informiert.
  • Außerdem gibt die Steuerungseinheit 100 über die Anzeigeeinheit 8 den aktuellen Waschablauf (Waschverlauf mit der oberen Düse oder mit der unteren Düse) aus, wie er durch den Strömungspfad ausgeführt wird, der durch den Betrieb des Rotationsmotors erzeugt wurde.
  • Im Waschablauf mit der oberen Düse steuert die Steuerungseinheit 100, nachdem das Waschwasser für die vorbestimmte Zeitperiode durch die untere Düse 15 ausgesprüht wird, den Rotationsmotor 120 in solcher Weise an, dass er das Stellventil 90 verdreht, so dass der Strömungspfad des Waschwassers geändert wird und es durch das Stellventil 90 zur Wasserführung 10 geleitet wird.
  • Daher wird, da nämlich das Stellventil 40 durch den Betrieb des Rotationsmotors 120 verdreht wird, ein Strömungspfad gebildet, wie es in der 5 dargestellt ist. So wird das Waschwasser zur Wasserführung 19 geleitet und durch die obere Düse 14 ausgesprüht (S109), um den Waschablauf mit der oberen Düse auszuführen.
  • Für den Fachmann ist es ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können. So soll die Erfindung die Modifizierungen und Variationen ihrer selbst abdecken, vorausgesetzt, dass sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente fallen.

Claims (9)

  1. Geschirrspülmaschine mit einer eine Waschkammer bildenden Wanne und oberen und unteren Düsen, die in der Wanne ausgebildet sind, um Waschwasser auszusprühen, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschirrspülmaschine ferner Folgendes aufweist: eine Tasteneingabeeinheit zum Eingeben eines Waschablaufs mit der unteren Düse oder eines Waschablaufs mit der oberen Düse; und eine Steuerungseinheit zum Steuern eines Betriebsablaufs der Geschirrspülmaschine entsprechend einem über die Tasteneingabeeinheit eingegebenen Waschablauf, wobei dann, wenn der Waschablauf mit der oberen Düse über die Tasteneingabeeinheit ausgewählt ist, die Steuerungseinheit die Geschirrspülmaschine in solcher Weise steuert, dass der Waschablauf mit der unteren Düse für eine vorbestimmte Zeitperiode ausgeführt wird.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner über einen am Boden der Wanne vorhandenen Sumpf zum Aufnehmen des Waschwassers und ein Stellventil zum Ausbilden eines Strömungspfads verfügt, entlang dem das Waschwasser im Sumpf fließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit die Geschirrspülmaschine auf solche Weise steuert, dass der Strömungspfad für die vorbestimmte Zeitperiode zur unteren Düse gerichtet ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner über einen an einer Tür zum Öffnen und Schließen der Waschkammer montierten Spender verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmittel durch den Waschablauf mit der unteren Düse während der vorbestimmten Zeitperiode völlig aus dem Spender ausgegeben wird.
  4. Geschirrspülmaschine mit einem Waschmotor zum Herauspumpen von Waschwasser aus einem Sumpf, einer unteren Düse zum Ausführen eines Waschablaufs mit der unteren Düse durch Aussprühen des Waschwassers, und einer oberen Düse zum Ausführen eines Waschablaufs mit der oberen Düse durch Aussprühen des Waschwassers, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschirrspülmaschine ferner Folgendes aufweist: ein Stellventil zum Bilden eines Strömungspfads des Waschwassers zur oberen oder unteren Düse; einen Rotationsmotor zum Verdrehen des Stellventils; und eine Steuerungseinheit zum Steuern des Rotationsmotors, wobei sie dann, wenn der Waschablauf mit der oberen Düse ausgewählt ist, die Geschirrspülmaschine auf solche Weise steuert, dass der Waschablauf mit der unteren Düse für eine vorbestimmte Zeitperiode ausgeführt wird, bevor der Waschablauf mit der oberen Düse ausgeführt wird.
  5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn der Waschablauf mit der oberen Düse ausgewählt ist, die Steuerungseinheit den Rotationsmotor auf solche Weise steuert, dass er das Stellventil so verdreht, dass das Waschwasser für die vorbestimmte Zeitperiode vom Sumpf zur unteren Düse geleitet wird.
  6. Verfahren zum Steuern einer Tasteneingabeeinheit, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes beinhaltet: Eingeben eines Waschablaufs; Ausführen eines Waschablaufs mit der unteren Düse für eine vorbestimmte Zeitperiode, wenn der eingegebene Waschablauf ein Waschablauf mit der oberen Düse ist; und Ausführen des Waschablaufs mit der oberen Düse nach dem Ausführen des Waschablaufs mit der unteren Düse für die vorbestimmte Zeitperiode.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass während des Ausführens des Waschablaufs mit der unteren Düse eine Anzeigeeinheit eine Nachricht anzeigt, die den Benutzer darüber informiert, dass gerade der Waschablauf mit der unteren Düse ausgeführt wird.
  8. Verfahren zum Steuern einer Geschirrspülmaschine mit in einer Wanne angeordneten oberen und unteren Düsen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren Folgendes beinhaltet: Eingeben eines Waschablaufs mit der oberen Düse, bei dem die obere Düse betrieben wird, über eine Tasteneingabeeinheit; und Ausführen eines Waschablaufs mit der unteren Düse, in dem die untere Düse für eine vorbestimmte Zeitperiode betrieben wird, bevor der Waschablauf mit der oberen Düse ausgeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschverläufe mit der oberen Düse und mit der unteren Düse durch Verdrehen eines Stellventils ausgewählt werden; und das Stellventil durch eine Steuerungseinheit auf solche Weise gesteuert wird, dass ein Strömungspfad für die vorbestimmte Zeitperiode zur unteren Düse gerichtet wird, wenn der Waschablauf mit der oberen Düse über die Tasteneingabeeinheit eingegeben wird.
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