DE1453002A1 - Haushaltsgeraet - Google Patents

Haushaltsgeraet

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DE1453002A1
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DE19631453002
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Clearman Jack F
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Whirlpool Corp
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Whirlpool Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/22Rotary spraying devices
    • A47L15/23Rotary spraying devices moved by means of the sprays

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gegenstandswaschapparat, der insbesondere in einer automatischen Tellerwaschmaschine verkörpert ist.
Die übliche Tellerwaschmaschine benutzt im allgemeinen einen Sumpf im Boden, um die Waschlösung, z. B. die Reinigungslösung, zu sammeln und diese Lösung wird mit hoher Geschwindigkeit über Teller verteilt, die in einem offenen Halter, z. B. in einem Drahtmaschenkorb, gehalten werden, um die Teller zu reinigen. Gewöhnlich ist, selbst wenn die Teller in oberen und unteren Körben gehalten werden, nur eine Lösungsabgabeeinrichtung, z. B. ein drehbarer Arm mit einem hohlen Inneren vorhanden, durch welchen die Lösung unter Druck und durch öffnungen gedrückt wird, um Lösungsbrausen über die Teller vorzutreiben.
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Eines der Merkmale dieser Erfindung besteht darin, einen Gegenstand wie eine T^tfekwäschvorrichtung zu schaffen, die eine verbesserte Einrichtung aufweist, um im Abstand angeordnete Teile eines vorwärtsgetriebenen Strahles aus Waschlösung über entgegengesetzte Seiten eines Gegenstandshalters, z. B. den Tellerhalterkorb, zu spritzen, worin die Spritzeinrichtung und die Strahlprojektionseinrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind, so daß der Strahl über diesen Raum geworfen wird.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführung derselben in Verbindung mit den Zeichnungen hervor, in denen zeigen: Fig. 1 eine senkrechte Schnittansicht durch einen Tellerwäscher, der Untertischtype (undercounter type), der die Erfindung verkörpert, wobei die oberen und unteren Tellerhaltekörbe durch gestrichelte Linien in herausgezogenem Zustand gezeigt sind und wobei die angelenkte Vordertür in gestrichelten Linien in offener Stellung und der vorgetriebene Wasserstrahl ebenfalls in gestrichelten Linien gezeigt ist, Fig. 2 eine vergrößerte teilweise Figur 1 ähnliche Ansicht, die aber nur Teile der Konstruktion nach Figur 1 zeigt,
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Fig. 3 eine teilweise, horizontale Schnittansicht, im
wesentlichen nach Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 eine teilweise, horizontale Schnittansicht, im
wesentlichen nach Linie 4-4 in Fig. 2, Fig. 5 eine teilweise, horizontale Schnittansieht, im
wesentlichen nach Linie 5-5 in Fig. 2, Fig. 6 eine teilweise, horizontale Schnittansicht, im
wesentlichen nach Linie 6-6 in Fig. 2, Fig. 7 eine vergrößerte Einzelschnittansicht, im wesentlichen nach Linie 7-7 in Fig. 3.
In der Ausfuhrung nach (Jen Zeichnungen ist eine Tellerwaschmaschine gezeigt, die einen Umfassungsbottich 10 mit einem Lösungssammelsumpf 11 im Boden desselben aufweist, in welchem eine Lösungspumpe 12 angeordnet ist, die durch einen äußeren Elektromotor 13 angetrieben wird. Das Umfassungsgehäuse 14 für den Bottich 10 ist mit einer Tür 15 versehen, die an dem Boden, wie bei 16 gezeigt, angelenkt ist und sie trägt einen Verschluß 17 für die offene Vorderseite des Bottichs 10. Die Tür ist mit der üblichen Hand-, habe 18 an der Spitze und dem Klinkenmechanismus 19 versehen. "
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Im oberen Teil des Bottichs 10 befindet sich ein erster Gegenstandshalter 20, der hieiHkls der typische Drahtkorb 21221 Halten von Tellern, Glasware und dergl. während der Waschoperation gezeigt ist· Dieser erste Drahtkorb ist über einem aweiten Gegenstandshalter 21 angeordnet, der ebenfalls als ein Drahtkorb gezeigt ist, welcher in dem Boden des Bottiche 10 angeordnet ist. Der erste Korb 20 ist mit oberen und unteren Seitenrädern 22 an Jeder Seit© versehen, die mit 'entgegengesetzten Seitsn einer Lairfbahn 23 in Eingriff stehes, welche in den Seiten des Bottichs 10 gebildet ist. Diese Bäder, welche dis Laufbahn 25 angreifen, gestatten es, daß der Korb 20 in di© Stellung in gestrichelten Linien in Fig, 1 herausgezogen werden kann, um ihn in der üblichen Weise zu beladen und zu entladen«
Der unter® oder zweite Drahtkorb 21 ist mit einer Mehrzahl von tSeitenrädern 24 versehen, die mit einer Laufbahn 25 in Eingriff stehen, die ebenfalls in den Seitenwänden des Bottichs 10 gebildet sinds se daß dieser Korb ebenfalls in die Stellung in gestrichelten Linien herausgezogen werden kann, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Wie hier dargestellt ist, laufen, wenn der untere Korb 21
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herausgezogen wird, die Hader 24 auf den Laufbahnen 26, die an der Innenoberfläche des Verschlusses 17 angeordnet sind·
Im Boden des Bottichs 10 ist ein herkömmlicher elektrischer Widerstandsheizstab 27 angeordnet.
Die Pumpe 12 ist im wesentlichen zentral unter dem unteren oder zweiten Drahtkorb 21 angeordnet. Diese Pumpe ist an ihrer Spitze mit einer Düsenkonstruktion 28 versehen. Die Pumpe 12 und die Düsenkonstruktion 28 erteilen der Masse der Waschlösung, die durch den Tellerwäscher während der Waschzyklen zum Umlauf gebracht wird, Geschwindigkeitsenergie.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, enthält die Düsenkonstruktion 28 ein Mittelglied 29, welches mit einem Düsenteil 30 versehen ist, der nach aufwärts und einwärts verjüngt ist, so daß er einen verengten Auslaß hat. Dieser Mittelteil 29 ,.ist mit drei radialen Flügeln 31 versehen, wie in Fig. 6 gezeigt ist," um den Düsenteil 30 von der äußeren zylindrischen Wand 32 im Abstand anzuordnen, um dazwischen für senkrechte Durchlässe 33 zu sorgen. Die Spitzen dieaer Flügel 31 sind mit Schultern 34 versehen. Das obere Ende des Düsenteiles 30 ist mit Gewinde versehen und ist mit einer ähnlichen Gewinde-
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mutter 35 ausgerüstet. Diese Mutter 35 ist in der Mitte offen, um das obere-Ende des Düsenteiles 30 zu umgeben. Drehbar um die zylindrische Wand 32 montiert, befindet sich ein unterer Spritzarm 36, der davon radial verläuft. Dieser SpritEarm ist hohl und wirkt als eine Spritzeinrichtung, um Lösung zu spritzen, die durch die Pumpe nach aufwärts an die Durchlässe 33 in daa hohle Innere des Spritzarmes 36 gedrückt wird. Um für die Mehrzahl ¥on Spritzungen oder Brausen su sorgen und auch um den Arm 36 durch Eeaktion der Spritzungen gegen den Arm su drehen, ist die obere Fläche des Armes mit einer Mehrzahl Ton Vertiefungen 37 versehen, wobei in jeder von ihnen ein länglicher Schlitz 64 angeordnet ist» Wie in Fig. 5 gezeigt ist j sind einige dieser Schlitze unter einem Winkel zu der Längsachse des Spritzarmes eingestellt und so angeordnet, um eine Mehrzahl τοπ Strömen aus Waschlösung unter Druck gegen die Unterseite des unteren oder zweiten Drahtkorbes 21 und die Gegenstände, z. B. Teller und dergl. zu spritzen, die darin gehalten werden. In Fig. 2 ist der Spritzarm 56 in dar Stellung gegeigt, die er einnimmt, wenn der Tellerwäscher einen Waschzyklus ausführt. Der Druck
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der Lösung, welohe die Durchgänge 33 nach aufwärts in das hohle Innere des Armes 36 strömt, hebt den Arm von den Schultern 34 und gegen den Boden der Mutter 35 an, wie es gezeigt ist. Wenn der Waschzyklus aufhört, setzt sich der Arm auf die Spitze der Schultern 34 zurück.
In dem oberen oder ersten Drahtkorb 20 ist eine rohrförmige Aufnahmeeinrichtung 38 angeordnet, die sich im wesentlichen in der Mitte des Drahtkorbes 20 und senkrecht über der Düsenkonstruktion 28 befindet. Diese rohrförmige Aufnahmeeinrichtung 38 ist am Boden offen, um einen Eintritt für den Strahl 39 der Waschlösung zu schaffen, die durch die Düsenkonstruktion 28 nach aufwärts forgetrieben wird. Obwohl die Beschreibung hiervon der Düse spricht, die einen Wasohlösungsstrahl vorwirft, ist es natürlich klar, daß während eines Spülzyklus der Strahl in der üb- ( liehen Weise aus Spülwasser hergestellt werden wird.
Die rohrförmige Aufnahmeeinrichtung 38 besteht aus zwei Teilen, wobei der untere Teil 40 im allgemeinen zylindrisch ist und ein oberer viereckiger oder quadratischer Teil 41 vorhanden ist. Diese beiden Teile sind koaxial. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist der obere Teil mit Eckrippen 42 versehen und das obere Ende hat vier im wesentlichen
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horizontale Öffnungen 43, die mit dem Inneren der Aufnahmeeinrichtung 38 in Verbindung stehen.
Im fnneren des unteren sylindrischen Teiles 40 befindet sieh ein Energieumwandlungsglied 44, welches von der Innenobarfläche des zylindrischen Teiles 40 durch radiale Flügel 45 im Abstand gehalten wird, die hier in einer Anzahl von vier Sttiek gezeigt sind. Das Energietamwandlmigsglied 44 ist an seinem Inneren mit einem Venturidurehgang 46 versehen, der den üblichen verhältnismäßig weiten Eintritt 47 aufweist und sich zu einem engen Hals verjüngt, bevor er sieh wieder au einem Austritt 49 erweitert* der unter uiiä im Abstand von dem unteren Ende des hohlen oberen Teiles 41 angeordnet ist.
Der Boden des zylindrischen Teiles 40 der Aufnahmeeinrichtung 38 ist mit einer ringförmigen Schulter 50 versehen. Im Abstand unter dieser Schulter 50 befindet sich eine zweite ringförmige Schulter 51, die an dem Boden des Yenturigliedes 44 gebildet ist. Angebracht auf diesen Schultern 50 und 51 befindet sich ein oberer Spritzarm 52, der hohl ist und der an den Schultern 50 und 51 so befestigt ist, daß die rohrförmige Einrichtung 38 und der Spritzarm 52 starr aneinander befestigt sind, um eine drehbare Einheit, zu bilden.
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Um diese Einheit zur Drehung zu montieren, ist der zylindrische Teil 40, der natürlich ein hohler Mantel ist, mit einem sich nach auswärts erstreckenden ringförmigen Schulterteil 33 ausgebildet, welcher im Abstand über der Bodensohulter 50 angeordnet ist. Unmittelbar über dieser Schulter 33 ist ein exzentrisches Lager 34 angeordnet, welches eine kreisförmige Außenkante und eine kreisförmige Innenöffnung hat, welche den Mantel 38 umgibt, wobei die beiden Kreise exzentrisch zueinander sind. Das Lager 34 ist feststehend und dreht sich nicht und hat seine Außenkante zwischen entsprechenden Adapterringen 33 gehalten, die ebenfalls exzentrisch sind. Diese oberen und unteren Adapterringe 33 haben Innenkanten 36, die den Außenumfang des Lagers 34 und die Außenkanten 37, die im Abstand angeordnet sind, umfassen..Die Adapterringe 33 sind auch mit Zwischenangriff srippen 58 versehen, damit die Innenkanten 56 im Abstand angeordnet sind.
ifie am deutlichsten aus Fig. 3 ersichtlich ist, umfassen die im Abstand angeordneten Außenkanten 56 der Adapter ringe 55 entgegengesetzte, halbkreisförmige Drahtteile 59 und 60 des oberen Korbes 20. Die oberen und unteren Adapter 55 werden in dieser umfassenden Stellung durch vier gleichmäßig im Abstand angeordnete Federklammern 61 in der ge -
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zeigten Ausführung gehalten, obwohl, wenn gewünscht, mehr oder weniger verwendet werden können.
Der obere Spritzarm 52, der unter dem oberen Korb 20 angeordnet ist, ist ebenfalls mit im Abstand angeordneten Spritzmitteln versehen, die .als Vertiefungen 62 in der oberen Fläche des Armes 52 gezeigt sind, wobei jede einen länglichen Spritzschlitz 63 enthält. Diese Schlitze 63 sorgen gleich den ähnlichen Schlitzen 64 in dem unteren Arm, für eine Mehrzahl von Spritzungen oder Brausen und dienen auch dazu, den Arm und die daran befestigte Konstruktion während des Betriebes zu drehen. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind einige der Schlitze 63 unter einem Winkel zu der Längsachse des Armes 52 auge ordnet.
In dem Boden des oberen Armes 52 sind, wie in Fig. 4 gezeigt ist? ©in Paar diametral entgegengesetzte Schlitze 65 jeder unter einem Winkel zu der Längsachse des Spritzarmes angebracht und so angeordnet, um Flüssigkeit nach auswärts und abwärts zu spritzen, wenn der Arm 52 sich dreht.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, ergibt der Betrieb des Apparates dieser Erfindung die Drehung des unteren Spritzarmes 36 und des oberen Spritzarmes 52 zusammen mit der rohrförmigen Aufnahmeeinrichtung 38. So dreht der obere Arm 52, der an dem Mantel 40 befestigt ist, diese
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Welle und die enthaltene Venturivorrichtung 44« Diese Verbindung dreht sich in dem Lager 54 und die Verbindung wird in dem Lager mittels eines Schnappringes 66 gehalten, der über der Schulter 53 und an der Seite des Lagers 34 entgegengesetzt dieser Schulter angeordnet ist.
Wegen der exzentrischen Konstruktion des Lagers 54 sorohl wie der Adapterringe 55 ist es leicht, die Aufnahme -einrichtung 38 relativ zu der Düsenkonstruktion 28 so einzu- stellen, daß der Strahl 39 mit Bezug auf den Venturieintritt 47 zentriert sein wird.
Yifegen der Vorsehung der Adapterringe 55 und der entfernbaren Federklammern 61 ist es sehr leiaht, die rohrförmige Aufnahmeeinrichtung 38 und den befestigten Spritzarm 52, wenn dieses gewünscht wird, zu entfernen.
Der Betrieb der Gegenstandswaschvorrichtung nach der Erfindung ist folgender: ^
Während der Wasch- und Spülzyklen wird Flüssigkeit mittels der Pumpe 12, die in dem Sumpf 11 angebracht ist, zum Umlauf gebracht. Die Pumpe 12 ist die gewöhnliche Umlauf -pumpe und saugt Flüssigkeit aus dem Sumpf 11 ein und wirft sie nach aufwärts. Ein Teil dieser Flüssigkeit, die sich nun aus der Pumpe unter Druck befindet, wird nach aufwärts durch die Durchgänge 33 in der Düsenkonstruktion 28 in das hohle
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Innere des Spritzarmes 36 gedrückt. Diese Druckflüssigkeit wird durch die Spritzschlitze 64 gegen die Unterseite des unteren oder zweiten Drahtkorbes 21 und die darin enthaltenen Gegenstände gespritzt und gleichzeitig veranlaßt die Reaktion der Spritzflüssigkeit gegen den Spritzarm 36y wenn die Flüssigkeit aus den Schlitzen 64 austritt, den Spritzarm, sich in der üblichen Weise zu drehen. Ein Teil der gepumpten Flüssigkeit geht nach aufwärts durch die Düse 30 hindurch, wo dieser Flüssigkeit Geschwindigkeitsenergie erteilt wird, um sie nach aufwärts in Form eines senkrechten Strahles 39 vorzutreiben. Dieser Strahl wird in dem Eintritt des Venturis 44 aufgenommen und der Venturi dient dazu, einen Teil der Geschwindigkeitsenergie in Druckenergie zurüekzuverwandeln. Die Flüssigkeit des Strahles ist durch das geschlossene obere Ende der Aufnahmeeinrichtung 38 so eingeengt, daß die Flüssigkeit sich unter relativ hohem Druck darin -befindet, der auch dazu dient, etwas von der Energie zu verteilen.
Dann wird ein Teil dieser eingeengten Flüssigkeit aus dem oberen Ende der Konstruktion durch die vier Öffnungen gespritzt, die um 90° voneinander angeordnet sind. Gleichzeitig geht ein anderer Teil der Flüssigkeit nach unten in die Durchgänge 67 zwischen dem Venturi 44 und dem Mantel 40,
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um zwischen den ringförmigen Schultern 50 und 51 in das hohle Innere des oberen Spritzarmes 52 zu gelangen. Diese Flüssigkeit wird dann nach aufwärts durch die Schlitze 53 gegen den Boden des oberen Drahtkorbes 20 und die darin gehaltenen Gegenstände gespritzt und ein anderer Teil der Flüssigkeit wird nach unten durch die Schlitze 65 auf die Spitze des unteren Drahtkorbes 21 und die darin gehaltenen Gegenstände gespritzt. Die Flüssigkeit aus dieser Spritzoperation fällt dann in den * Sumpf 11 zurück, um in der üblichen Weise wieder in Umlauf gebracht zu werden.
Wie aus der Torhergehenden Beschreibung hervorgeht, schafft die Konstruktion getrennte Spritzeinrichtungen zum Bespritzen des Bodens des unteren Korbes, der Spitze des unteren Korbes, des Bodens des oberen Korbes und der Spitze des oberen Korbes und zwar gleichzeitig mit Flüssigkeit, die während des Waschzyklus natürlich die reinigende Lösung und * während der Spülzyklen Spülwasser sein wird. Dieses Viel -"fachspritzen sowohl wie die Energie zum Drehen der Spritz-
einrichtung wird allein durch die Energie geschaffen, die der Flüssigkeit durch die Pumpe 12 erteilt wird. Ferner wird die Energie, die in dem oberen Korb 20 für das Spritzen und die Drehung gefordert wird, allein durch den Strahl 39 der Flüssigkeit übertragen, so daß der Strahl nicht nur für die
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Flüssigkeit in dem oberen Teil der Vorrichtung sorgt, sondern auch die Energie sum Betrieb dieses oberen Teiles liefert.
Ferner ist die Vorrichtung sehr leicht instand zu halten, da es einfach ist, -die Teile zusammenzubauen und zu zerlegen· So kann die Düsenkonstrufction 28 sehr leicht durch einfaches Entfernen der einzigen Mutter 35 zerlegt werden. Der obere Teil der Vorrichtung kann sehr leicht durch einfaches Entfernen des Schnappringes 66 und Herausziehen der Verbindung aus der Aufnahmeeinrichtung 38 und dem Spritzarm 52 zerlegt werden. In ähnlicher //eise ist die Konstruktion durch Benutzung eines Teiles des oberen Korbes 20 vereinfacht, um den oberen Teil des V/aschapparates lösbar abzustützen.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellte Ausführung beschrieoen ist, soll sie nicht auf irgendwelche Einzelheiten dieser Beschreibung beschränkt sein, da sie im Eahmen der Erfindung in verschiedener Weise geändert oder abgewandelt werden kann.
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Claims (1)

  1. U53002
    Patentansprüche
    1·) GegenstandewaschTorrichtung, gekennzeichnet durch einen Gegenstandshalter (20), eine Ton dem Halter im Abstand ange -ordnete Einrichtung, um einen Waschlösungsstrahl (39) durch
    den Raum gegen den Halter zu werfen, eine Aufnahmeeinrichtung (33) in der Nähe des Halters zur Aufnahme des Strahles und eine im Abstand angeordnete Spritz- und Richteinrichtung, die der Aufnahmeeinrichtung zugeordnet ist und durch den Strahl (39) angetrieben wird, um im Abstand angeordnete Lösungsteile Ton dem Strahl über entgegengesetzte obere und untere Seiten des Halters (20) und so über die darin gehaltenen Gegenstände zu spritzen.
    2. GegenstandswaschTorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung an mindestens einer der Fro- i jektionseinrichtungen und Aufnahmeorganen zur Einstellung der relatiren Anbringung derselben vorgesehen ist.
    3· GegenstandswaschTorrichtung, gekennzeichnet durch einen Gegenstandshalter (20), eine von dem Halter im Abstand angeordnete Einrichtung, um einer Waschlösungsmasse Geschwindigkeitsenergie zu erteilen und einen Strahl (39) derselben durch den Raum gegen den Halter zu werfen, eine Aufnahmeeinrichtung
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    (33) angrenzehd an den Halter (20) zur Aufnahme des Strahles, eine Energieumwandlungseinrichtung (44, die mit der Aufnahme- * einrichtung verbunden ist, um einen Teil der Gescliwiiidigkeiieenergie in Druckenergie umzuwandeln und eine im Abstand angeordnete der Aufnahmeeinrichtung zugeordnete Spritzeinriciitungf um auf Abstand atehende Teile des Strahles (393 über entgegengesetzte Seiten des Halters (20) und auf diese leise über darin gehaltene Gegenstände zu spritzen.
    4· Gegenstandswaschvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungseinrichtung (44) einen Teil zwischen den Spritzeinrichtungen enthält, die in Serienströmungsmittelfluß damit angeordnet sind.
    5. Gegenstandswaschvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (44) einen beschränkten Flüssigkeitsdurchlaßabschnitt darin enthält·
    6. Gegenstandswaschvorrichtung, gekennzeichnet durch einen genstandshalter (20), eine von dem Halter im Abstand angeordnete Einrichtung, um einer ,Yaschlösungsmasse GeschwintLigkeitsenergie zu erteilen und einen Strahl (393 derselben durch den Kaum gegen den Halter zu werfen, eine Aufnahmeeinrleiiiaaäg (38) angrenzend an den Halter zur Aufnahme des Strahles, eine Energieumwandlungseinrichtung (44), die der Aufnahmeeinriefc- "
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    tnng- Eugeordnet ist, um einen Teil der Geschwindigkeitsenergie in Druckenergie umzuwandeln, eine erste Spritz -,■einrichtung angrenzend an eine Seite des Halters (20), die aus der ersten Umwandlungseinrichtung (44) aufnimmt
    sie auf die eine Seite spritzt und eine zweite Spritzeinrichtung angrenzend an die andere Seite des Halters, welche Lösung aus der Umwandlungseinrichtung aufnimmt und sie auf die andere Seite spritzt. ^
    7· Gegenstandswaschvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spritzeinrichtung einen drehbaren hohlen Arm (52) mit einer Düseneinrichtung (63) darin ent-MXt, um aus dieser ersten Spritzeinrichtung zu spritzen, weleher Arm durch Reaktion von der Düseneinrichtung drehbar ist·
    8. Gegenstandswaschvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- ( zeichnet, daß die zweite Spritzeinrichtung eine rohrförmige *■ teriängerung an der Aufnahmeeinrichtung enthält.
    9· Gegenstauswaschvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Gegenstandshalter (20), eine von dem Halter im Abstand angeordnete Einrichtung, um einer Waschlösungsmasse Geschwindigkeitsenergie zu erteilen und einen Strahl (39) derselben durch den Baum gegen den Halter zu werfen, eine rohrförmige Aufnahme -
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    einrichtung (38) angrenzend an den Halter mit einem Eintritt für den Strahl und eine Verlängerung an der Aufnahmeeinrichtung an dem Ende entgegengesetzt zu dem Eintritt, eine Energieumwandlungseinrichtung (44) in der rohrförmigen Aufnahmeeinrichtung (38), um einen.Teil der Geschwindigkeitsenergie in Druckenergie umzuwandeln, eine erste Spritzeinrichtung angrenzend an eine Seite des Halters, die Lösung aus der ersten Umwandlungseinrichtung aufnimmt und sie auf die eine Seite spritzt und eine zweite Spritzeinrichtung, angrenzend an die andere Seite des Halters, welche Lösung aus der Umwandlungseinrichtung aufnimmt und sie auf die andere .Seite spritzt, wobei die zweite Spritzeinrichtung in der Verlängerung angeordnet ist.
    10. GegenstandswaschYorrichtung, gekennzeichnet durch einen Gegen standshalter (20), eine von dem Halter im Abstand angeordnete Einrichtung, um einer tfaschlösungsmasse Geschwindigkeitsenergie zu erteilen und einen Strahl (39) derselben durch den Raum gegen den Halter zu werfen, eine rohrförmige Aufnahmeeinrichtung (38) angrenzend an den Halter mit einem Eintritt für den Strahl und eine Verlängerung an der Aufnahmeeinrichtung an dem Ende entgegengesetzt zu dem Eintritt, wobei der Eintritt sich angrenzend an einer Seite des Halters befindet und die Verlängerung an die andere Seite angrenzt,
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    eine Energieumwandlungseinrichtung (44) in der rohrförmigen Aufnahmeeinriohtung (38), um einen Teil der Geschwindigkeitsenergie in Druckenergie umzuwandeln, eine erste Spritzeinrichtung angrenzend an eine Seite des Halters, die Lösung aus der ersten Umwandlungseinrichtung (44) aufnimmt und sie auf die eine Seite spritzt und die einen drehbaren hohlen Arm angrenzend an den Eintritt enthält mit einer Düseneinriohtung darin, um aus der ersten Spritzeinrichtung zu spritzen ' und der durch Reaktion von der Düseneinrichtung drehbar ist, sowie eine zweite Spritzeinrichtung in der Verlängerung, um Lösung auf die andere Seite zu spritzen.
    11« Gegenstandswaschvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungseinrichtung (44) eine Einrichtung enthält, die einen Venturidurchgang (46) in der rohrförmigen Aufnahmeeinrichtung bildet.
    12· GegenstandewaschTorrichtung, gekennzeichnet durch einen Gegenstandshalter (20), eine von dem Halter im Abstand angeordnete Einrichtung, um einen Strahl (39) der Yfaschlösung durch den Baum gegen den Halter zu werfen, eine Aufnahme -einrichtung (38) angrenzend an den Halter zur Aufnahme des Strahles mit einem offenen Eintritt angrenzend an eine Seite des Halters und einem beschränkten Auslaß, um die Lösung
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    unter Druck in der Aufnahmeeinrichtung (38) zu fangen, eine erste Spritzeinrichtung, welche durch den gefangenen Druck be tigt wird, um Lösung an eine Seite des Halters zu spritzen und eine zweite Spritzeinrichtung, welche den beschränkten Auslaß einschließt, die durch den gefangenen Druck betätigt wird, um Lösung an die andere Seite des Halters zu spritzen.
    13. Gegenstandswasehvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Gegenstandshalter (20), eine von dem Halter im Abstand angeordnete Einrichtung, um einen Waachlösungsstrahl (39) durch den Raum gegen den Halter zu werfen, eine Aufnahmeeinrich -tung (38) angrenzend an den Halter zur Aufnahme des Strahles mit einem offenen Eintritt angrenzend an eine Seite des Halters und einen beschränkten Auslaß, um die Lösung unter Druck in der Aufnahmeeinrichtung zu fangen, eine drehbare erste Spritzeinrichtung, welche durch den gefangenen Druck betätigt wird, um Lösung an eine Seite des Halters zu spritzen und um die erste Spritzeinrichtung zu drehen, sowie eine zweite Spritzeinrichtung, welche den beschränkten Auslaß einschließt, die durch den gefangenen Druck betätigt wird, um Lösung an die andere Seite des Halters zu spritzen.
    14. Gegenstandswaschvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Gegenstandshalter (20), einen zweiten im Abstand davon ange - "
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    ordneten Halter (21), eine an dem zweiten Halter angrenzende Einrichtung, um einen Wasehlösungsstrahl durch den Raum gegen den ersten Halter zu werfen, eine Aufnahmeeinrichtung (38) angrenzend an den ersten Halter zur Aufnahme des Strahles (39) mit einem offenen Eintritt angrenzend an eine Seite des ersten Halters und einen beschränkten Auslaß, um die Lösung unter Druck in der Aufnahmeeinrichtung zu fangen, eine erste Spritzeinrichtung, welche durch den gefangenen Druck betätigt wird, um Lösung an eine Seite des ersten Halters zu spritzen sowie eine zweite Spritzeinrichtung, welche den beschränkten Auslaß einschließt, die durch den gefangenen Druck betätigt wird, um Lösung an die andere Seite des Halters zu spritzen und eine dritte Spritzeinrichtung, die durch den gefangenen Druck betätigt wird, um Lösung an eine Seite des zweiten Halters zu spritzen·
    13· Gegenstandswaschvorrichtung, gekennzeichnet durch einen ersten Gegenstandshalter (20), einen zweiten im Abstand "daron angeordneten Halter (21), eine an den zweiten Halter angrenzende Einrichtung, um einen Waschlösungsstrahl (39) durch den Baum gegen den ersten Halter zu werfen, eine Aufnahmeeinriohtung angrenzend an den ersten Halter zur Aufnahme des Strahles, eine mit der Aufnahmeeinrichtung Terbundene Spritzeinriohtung, um Lösung über den ersten Halter
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    und die darin befindlichen Gegenstände zu spritzen und eine mit der otrahlwurfvorrichtung zugeordnete Spritzeinrichtung, um Lösung über den zweiten Halter und die darin gehaltenen Gegenstände zu spritzen.
    16. GegenstandswaschTorrichtung, gekennzeichnet durch einen ersten Gegenstandshalter (20), einen zweiten im Abstand davon angeordneten Halter (21), eine an den zweiten Halter angrenzende Einrichtung, um einer Waschlösungsmasse Geschwindigkeitsenergie zu erteilen, und einen Strahl (39) derselben durch den Baum gegen den ersten Halter zu werfen, eine Aufnahmeeinrichtung (38), angrenzend an den ersten Halter zur Aufnahme des Strahles, eine Energieumwandlungseinrichtung (44), die der Aufnahmeeinrichtung zugeordnet ist, um einen Teil der Geschwindigkeitsenergie in Druckenergie umzuwandeln, eine erste Spritzeinrichtung angrenzend an eine Seite des ersten Halters, welche Lösung aus der Umwandlungseinrichtung aufnimmt und sie an eine Seite spritzt, eine zweite Spritzeinrichtung angrenzend an die andere Seite des ersten Halters, die Lösung aus der Umwandlungseinrichtung aufnimmt und sie an die andere Seite spritzt, sowie eine der Strahlwurfeinrichtung zugeordnete Spritzeinrichtung, um Lösung über den zweiten Halter (21) und die darin gehaltenen Gegenstände zu spritzen.
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    17. Gegenstandswaschvorrichtung, gekennzeichnet durch einen ersten Gegenstandshalter (20), einen zweiten im Abstand davon angeordneten Halter (21), eine an den zweiten Halter angrenzende Einrichtung, um einer tfaschlösungsmasse Geschwindigkeit senergie zu erteilen und einen Strahl (39) derselben durch den Baum gegen den ersten Halter (20) zu werfen, eine rohrförmige Aufnahmeeinrichtung (38) angrenzend an den ersten Halter zur Aufnahme des Strahles mit einem Eintritt für den Strahl und eine Verlängerung an der Aufnahmeeinrichtung an dem entgegengesetzten Ende des Eintrittes, eine Energieumwandlungseinrichtung (44) in der rohrförmigen Aufnahmeeinriohtung, um einen Teil der Geschwindigkeitsenergie in Druckenergie umzuwandeln, eine erste Spritzeinrichtungangrensend an eine Seite des ersten Halters, welche Lösung aus der Umwandlungseinrichtung aufnimmt und sie an eine Seite spritzt, eine zweite Spritzeinrichtung angrenzend an die andere Seite des ersten Halters, die Lösung aus der Umwandlungseinriohtung aufnimmt und sie an die andere Seite spritzt, wobei die zweiteSpritzeinrichtung in der Verlängerung angeordnet ist, sowie eine der Strahlwurfeinrichtung zugeordnete Spritzeinrichtung, um Lösung über den zweiten Halter (21) und die darin gehaltenen Gegenstände zu spritzen.
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    18. Gegenstandswaschvorrichtung, gekennzeichnet durch einen ersten Gegenstandshalter (20), einen zweiten im Abstand davon angeordneten Halter (21), eine an den zweiten Halter angrenzende Einrichtung (12), um einer Waschlösungsmasse Geschwindigkeitsenergie zu erteilen und einen Strahl (39) derselben durch den Raum gegen den ersten Halter zu werfen, eine rohrförmige Aufnahmeeinrichtung (38) angrenzend an den ersten Halter mit einem Eintritt für den Strahl und eine Verlängerung an der Aufnahmeeinrichtung an dem entgegengesetzten Ende des Eintrittes, wobei der Eintritt an eine Seite des ersten Halters angrenzt und die Verlängerung an die andere Seite desselben angrenzt, eine Energieumwandlungseinrichtung (44) in der rohrförmigen Aufnahmeeinrichtung (38), um einen Teil der Geschwindigkeitsenergie in Druckenergie umzuwandeln, wobei die Energieumwandlungseinrichtung eine Einrichtung enthält, die einen Venturidurchgang (46) in der rohrförmigen Aufnahmeeinrichtungbildet, eine erste Spritzeinrichtung angrenzend an eine Seite des ersten Halters, welche Lösung aus der Umwandlungseinrichtung aufnimmt und sie an eine Seite spritzt und einen drehbaren, hohlen Arm angrenzend an den Eintritt enthält, der Düsenorgane darin aufweist, um aus der ersten Spritzeinrichtung ·
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    iu spritzen und der duroh die Reaktion aus der Düseneinrichtung drehbar ist, eine zweite Spritzeinrichtung in der Verlängerung, um Lösung an die andere Seite zu spritzen, eine drehbare Spritzeinriohtung, welche der Strahlwurfeinrichtung zugeordnet ist, um Lösung über eine Seite des zweiten Halters (21) und die darin gehaltenen Gegenstände zu spritzen, wobei der drehbare Arm und die drehbare Spritzeinrichtung beide durch den Druck der Flüssigkeit drehbar sind, sowie eine den drehbaren Arm zugeordnete Einrichtung, um Flüssigkeit über eine Seite des zweiten Halters zu spritzen, die τοη der einen Seite im Abstand angeordnet ist.
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