DE1941044A1 - Sprueharmlagerung bei einer Geschirrspuelmaschine - Google Patents
Sprueharmlagerung bei einer GeschirrspuelmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/14—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
- A47L15/18—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
- A47L15/22—Rotary spraying devices
- A47L15/23—Rotary spraying devices moved by means of the sprays
Landscapes
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
U Aug. 186|
Patentanwälte 1219 1
Dipl.Ing.C.Wallach „ n/ .Λ//
DIpI. Ing. G.Koch 1941044
Dr. T. Haibach
8 Manchen 2
touring«*. 8. M24Q27Ö
Sprüharmlagerung bei einer Geschirrspülmaschine.
Die Erfindung bezieht sich auf eine SprUharmlagerung bei Hauehalts- und IndustriegeschirrspUlmaschinen.
Die Geschirrspülmaschinen sind bekanntlich mit Sprüharmen
ausgestattet, die sich während des Geschirrspülens i.i rotierender
Bewegung um einen ortsfesten Zapfen befinde.ι uad dabei Strahlen von Waschlösung oder Spülwasser gegen das zu
spülende Geschirr schleudern. Die Drehung dieser Sprüharme
wird durch eine besondere Ausrichtung der Wasseraustrittslocher
und damit der aus dem SprUharm austretenden Strahlen bewirkt.
An der Verbindungsstelle zwischen dem SprUharm und dem Einlaufstutzen
für die Waschflüssigkeit entsteht immer ein Flüssigkeit sverlust. Dieser Verlust ist begreiflicherweise mit
dem zwischen den beidei Teilen, nämlich SprUharm und Einlaufstutzen,
bestehenden Spiel sowie dem Druck, unter dem die Flüssigkeit zugeleitet wird, direkt proportionalc Dieses
Spiel kann aber nicht zu eng gehalten werden, da sonst eine ungehinderte Rotation des Sprüharmes erschwert würde. Da ferner
der Wasserdruck normalerweise hoch ist, tritt ein empfindlicher FlUssigkeitsverlust an der Verbindungsstelle auf. Die
auf diese Weise austretende Flüssigkeit bleibt für Waschzwecke
unvöllig/Ausgenützt,
da sie mit dem Gesehirr nicht in Berührung
kommen kann.
00IIÖS/11It
Die Erfindung hat in erster Linie den Zweck, den erwähnten
Verlust an der vorgenannten Verbindungsstelle auf ein Mindestmaß
herabzusetzen. Ein weiterer Zweck der Erfindung liegt in der Schaffung der Möglichkeit einer selbsttätigen Nachstellung
zuni Ausgleich des zwischen SprUharm und Einlaßstutzen
bestehenden Spieles. Die Erfindung bezweckt ferner, ein sicheres Funktionieren auch unter ungünstigen liedingungen,
v;ie starke Verschmutzung des n/assers u.id Vorhandensei.is vo ι
festen Abfallstoffen zu gewährleiste.i. Um diese Ziele zu erreichen,
sieht die erfiadu.igsgemäße Einrichtung ei ie ι fesce.i
Einlaufstutzen mit einer FlUssigkeitseinlauföffnung sowie einen,
um einen festen Zapfen i.i dieser Oeffnung durch Ruckstoßwirkung
der aus den Düsen des Sprtlharmes au-'^ebeadea FlUssLglfeitsstrahleri
rotiereiiden SprQharm vor und ist dadurch gekennzeichnet,
daß der ortsfeste Zapfen eine in Achsialrichtung gesicherte Scheibejträgt, die mittels einer Litnahmevorrichtung
mit dem SprUharm verbunden ist, der mit seiner ringförmigen Basisflache auf der oberen Fläche des EinlaufStutzens aufliegt,
wobei die freie Verbindung des Sprüharmes mit der Scheibe durch eine biegsame Dichtung dicht abgedeckt ist, die dem Druck der
eintretenden Flüssigkeit ausgesetzt ist und wobei die Oberfläche der Scheibe größer ist, als die Oberfläche der Oeffnung des
SprUharmes, abzüglich der Summe der Oberflächen der ÜUsenöffnungen.
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Spruharmlagerung besteht
darin, daß der Flüssigkeitsdruck zur Abdichtung zwischen Scheibe und Sprüharm herangezogen wird und daß infolge des erwähnten
Flächenunterschiedes eine Kraft erzeugt wird, welche das Bee
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streben hat, die Basis des SprUharmes gegen den Überteil
des festen Verbindungsstutzens zu pressen und dadurch dem Ausfließen des .vassers entgegenzuwirken, ohne daß die Bewegung
des SprUharmes dadurch behindert oder abgebremst v.'ird. Außerdem wird auf diese n'eise der Austritt von eventuell
vorhandenen festen Schmutzteilchen ermöglicht, die zwischen der Basis fles SprUharmes und dem Überteil des Ei.-»-
laufsbutzcns eindringen könnten, wobei sofort nach dem Austreten dieser Abfälle die erwünschte Abdichtung wiederhergestellt
wird. Ein weiterer Vorteil liegt in der Einfachheit der Konstruktion und der Wartung.
.»'eitere Kennzeichen und Vorteile der erfindungsgemäßea Einrichtung
gehen aus der folgenden Beschreibung eines AusfUhrungsbeispielcs
hciVw. das in der ^eichnu-ig schematisch dargestellt
ist.
Fig.1 zeigt in Teilansicht den Vertikalschnitt ei;es mit der
erfi.idungsgemäften Lagerung ausgestatteten Spruharmes,
Fig.2 zeigt eine Draufsicht der Fig.1 und Fig.3 ist ein Schnitt nach'-der Linie ΪΙΙ-ΙΙΙ der Fig.l.
In der Zeichnung ist ein Spruharm fUr eine Geschirrspulmaschine,
dargestellt. Ein fester Einlaufstutzen 10, der mit der Druckleitung
einer nicht dargestellten Waschpumpe der uaschine verbunden ist, trägt in der Wasserdurchlaeeöffnung 11 ein Armkreiz
12, welches einen Zapfen 13 hält. Auf diesem Zapfen ist eine Scheibe 14 frei drehbar gelagert, die in axialer Richtung auf
dem Zapfen 13 durch eine Druckscheibe 15 festgehalten wird, die
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ihrerseits durch eine geschlitzte Beilagscheibe Io gesichert
und mit dem Zapfen 13 in der Üblichen Weise verbunden ist.
Der SprUharm 17 trägt an seilen Enden 18 Düsen 19 und weist
einen liasisteil 20 auf, der auf der Deckfläche 21 des Stutzens 10 aufliegt und zwar auf einem durch Sektoren 22 gebildeten
Sitz. Ueber dem Basisteil 20 und in dessen Fortsetzung
ist der SprUharm 1/ konzentrisch zur Scheibe 14 angeordnet, mit
der er Über eine Vertiefung 23 im Umfang der Scheibe 14
und einem entsprechenden Vorsprung 24 des SprUharmes 17 verbunden
ist.
Wie aus Fig.2 hervorgeht, sind der SprUharm 17 und die Scheibe
14 über zwei solche Vertiefungen und VprsprUnge 23 bzw. 24in
Eingriff, wobei sich zwischen Scheibe 14 und SprUharm 17 eine
;ut 25 bildet.
Zur Abdichtung der i-iut. 25 und damit zur Verbindung zwischen
SprUharm 17 utid-'Scheibe 14 ist eine kreisförmige Dichtung vorgesehen, die-in einer entsprechenden "iut in der Scheibe 14 ein-1
gebettet ist. ■-. ..,----,".■ -",
Es ist klar, daß sich die Dichtung 26 mit der Scheibe 14 und·
dem Sprüharm 17 ohne Reibung mitdreht; während der auf die:
Innenfläche der Dichtung wirkende Wasserdruck für die Abdichtung sorgt. Da der Durchmesser tl· der Scheibe 14 bzw. dessen, ' ;
Fläche größer als der Durchmesser d bzw« die Fläche des §prühf
armes 17 ist, bleibt an der Unterseite des letzteren (wenn mail;f
die Vertiefungen 23 außer Acht läßt)>
ein kreisförmiger Kranz von der Stärke L = D - d, auf welchen eine durch den Wasser-'
druck ausgeübte Kraft nach unten wirkt.
. :: .-.·:■;■■ 009809/ t IS1 bad
Zu dieser Kraft kommt noch jene hinzu, die sich daraus er-,
gibt,- daß die DUsenöffnungen am SprUharm im wesentlichen
nach oben gerichtet sind.
Dadurch wird der untere Rand des Basisteiles 20 des SprUharms
17 gegen die Oberfläche 21 des festen EinlaufStutzens
10 gedrückt, so daß das Austreten des Wassers auf ein Mindestmaß verringert wird. Das Auslaß der besagten Kräfte kann
durch geeignete Auswahl der Durchmesser D und d unter Berücksichtigung
der Größe der DUsenöffnungen bestimmt .werden. Da
dj,e Dichtung 20 sehr biegsam und die zur Biegung der Dichtung
erforderliche Kraft praktisch unbedeutend ist, kann sich
der Sprüharm unter der Einwirkung der durch den Druck des Wassers erzeugten Kraft gegenüber der Ebene der Scheibe 14 so tief
absenken, daß der Rand des Basisteiles 20 mit der Fläche 21
in Berührung kommt. Auf diese Weise wird ein selbsttätiges Nachstellen des Spieles ermöglicht.
1 _
Bei den SprUhärmen üblicher Art, welche die durch Ausfließen
des Wassers entstehenden empfindlichen Verluste durch mechanische Mittel ausgleichen, kommt es häufig vor, daß der Sprüharm
durch Schmutzteilchen, die nicht austreten können, in seiner Bewegung gehemmt wird.
Diese Gefahr wird durch die erfindungsgemäße Lagerung weitgehend
vermieden, weil die Abdichtung während des Betriebes durch die erwähnten Kräfte gesichert ist. Es kann daher ein
größeres Spiel zwischen SprUharm und Einlaufstutzen gelassen
werden, damit allfällige Schmutzteilchen besser weggeschafft
werden kttnnen. Um jedoch die Beseitigung dieser Schmutzteilchen
noch zu fördern, ist der Sitz 20 des Düsenkreisels in
Sektoren 22 unterteilt, zwischen denen ein Abfluß.stattfinden
kaiUI* --" t t$ 1 BADORlGtNAL
-5-
Claims (3)
1.0 Lagerung des SprUharmes bei ÜeschirrspUlinaschiaea, mit
oiiiem festen Einlauf stutzen, der mit einer Oeffnung fllr den
Wasserzulauf versehen ist und mit einem SprUharm,der um die
Achse des festen Zapfens drehbar ist, wobei die Drehbewegung durch Reaktion bein Austritt der Flüssigkeit aus den in des
genannten Arm vorhandenen Oeffnungen entsteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der feste Zapfen (l3)> der eine in axialer Richtung festgelegte drehbare Scheibe (14) trägt, die'mittels
einer Mitnahmevorrichtung (23,24), mit dem SprUharm (l/jverbunden
ist, welcher mit seiner üasisflache auf der Oberfläche
(2) des Stutzens (.10) aufliegt, wobei die f: »e Verbindung zwischen
der Scheibe und dem SprUharm mit einer flexiblen Dichtung (27) versehen ist, welche unter dem Druck der eintretenden Flüssigkeit
steht und wobei die Oberfläche der Scheibe (14) größer ist als die Oberfläche der Bohrung (28) des SprUharms, die
fUr den Wasserzulauf dient, abzüglich der Oberflächander DUsenöffnungen
des Sprüharmes.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (20) des SprUharmes {17). auf einer durch die Deckfläche
des festen Stutzens (lO) gebildeten Auflage ruht, die in mehrere voneinander getrennte Kreissektoren geteilt ist.
3. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheibe (14) und der SprUharm (17) gegenseitig mittels zwei diametral gegenüberliegender Vorsprunge (23*24) bzw. Vertiefungen
verbunden sind, so daß der SprUharm gegenüber der Scheibe axial verschiebbar ist.
009809/1151 BAD original
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Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE1941044B2 (de) |
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FR (1) | FR2016060A1 (de) |
NL (1) | NL6912590A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2757615A1 (de) * | 1977-12-23 | 1979-06-28 | Licentia Gmbh | Sprueharmlagerung bei geschirrspuelmaschinen |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
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CA1240239A (en) * | 1983-03-29 | 1988-08-09 | Roger L. Hoffman | Spray arm bearing assembly |
DE3702828C1 (de) * | 1987-01-30 | 1988-04-07 | Bosch Siemens Hausgeraete | Sprueharmlagerung bei frontseitig beschickbaren Geschirrspuelmaschinen |
-
1968
- 1968-12-20 AT AT1244768A patent/AT287234B/de not_active IP Right Cessation
-
1969
- 1969-08-12 DE DE19691941044 patent/DE1941044B2/de not_active Withdrawn
- 1969-08-19 NL NL6912590A patent/NL6912590A/xx unknown
- 1969-08-20 FR FR6928550A patent/FR2016060A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-08-21 ES ES370722A patent/ES370722A1/es not_active Expired
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DE2757615A1 (de) * | 1977-12-23 | 1979-06-28 | Licentia Gmbh | Sprueharmlagerung bei geschirrspuelmaschinen |
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Publication number | Publication date |
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NL6912590A (de) | 1970-02-24 |
AT287234B (de) | 1971-01-11 |
DE1941044B2 (de) | 1978-03-02 |
FR2016060A1 (de) | 1970-04-30 |
ES370722A1 (es) | 1971-07-01 |
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BHN | Withdrawal |