DE1628738A1

DE1628738A1 - Geschirrspuelmaschine mit einer Wasserspritzvorrichtung

Info

Publication number: DE1628738A1
Application number: DE19671628738
Authority: DE
Inventors: James Belaiefe
Original assignee: Philips Gloeilampenfabrieken NV
Current assignee: Koninklijke Philips NV
Priority date: 1966-03-09
Filing date: 1967-03-07
Publication date: 1971-02-18
Also published as: CH465164A; FR1480186A; US3458136A

Description

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Akte No. ρ HIT- 1627
Anmtldung vomt 6. März 1967

"GeBchirrspülmaschine nit einer Wasserepritsvorrichtuiig"

Si· Erfindung betrifft eine Oeschlrrspttlaasohine ait einer die Form einer Taunelatrahldüae aufweiaende Vaaserspritsvorrichtung, welche Düse mit einer Verteilkammer und mit'mindestens einer Wasserauatritteöffnung in ihren Kopfteil reraehen ist.

In einer bekannten AusfUhrungsform einer solchen Maschine wird eine Spritsdüee durch einen nabesu aylindrisohen Tauaelstrablkörper ait eisea ait Löchern versehenen Kopf gebildet» wobei die Oeetalt der Löcher und der Druok des Wassers dea Gänsen , nicht aul¹ eine Drehbewegung sondern *uch eine Tauaelbewefvmg erteilea. Sine eolehe Hasserepritsvorriohtung ist insbesondere in der franiösisohen Patenteohrift 1.321.499 beschrieben.

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Ein Nachteil dieser Vorrichtung beateht darin, dass der Wasserstrahl lediglich au· dar Mitte de· Kübels heraustritt, so dass bestimmte su apülende, in dan Ecken oder nahe dan Winden angeordnete Qeschirretücke ausserhalb der Strahlen bleiben und «omit nicht tüchtig gespült werden.

Pie vorliegend· Erfindung behebt diesen Nachteil und ist dadurch gekennzeichnet, da·· mit der Seitenwand der Verteil·* kammer wenigstens ein als ein Sprüharm ausgebildeter lustrittskanal verbunden ist.

In einer iusfuhrungsforts der Geschirrspülmaschine nach dar Erfindung wird das nicht mit der Wand dar Ver teilkammer verbundene Ende des Kanal« wenigstens teilweise abgeschlossen, und be eitat dia Wand dieses Kanals mindestene eine Öeffhung und ist es waiter vorteilhaft, wann die Saume der Oberflächen der in der Wand dieses Kanals vorgesehenen Oeffnungen geringer ist als die Ober-* flache da β (feierechnittea dieeea Kanals.

In einer anderen Ausführungsform der Geschirrspül-■asohine nach der Erfindung wird das nicht alt dar Wand dar Verteilkammer in Berührung stehende Ende das Kanals durch eine flache Platte abgeaoblo*een₉ die einen Winkel von etwa 60° «it dem Cfcjersohnitt das Rohres einschliaset.

Koch eine ander· Aüsführungsfora dar Erfindung ist dadurch gekennaeiohn«t, dass ein Kohrstüok alt sind·stan· einer dar erwähnten Oaffnuneaü in dar Sand daa Kanäle in Varbinduuf »teht, und tor Qaeraohnitt daa Rohretüokas einen Winkel von etwa 80° aiii.

dta ftiarschnitt des Keaals einsohliesst. ■<

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In einer vorteilhaften Auafttarunfaforn dar Maachine '

nach dar Irfiadung, wobei dia Wand dar Vartailkamaar syllndarfSraif s, enthält diesa Vorrichtung awai su diaaar Wand saiücraohta Kanäla,

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wobei diese aw«i I^tlt>l»i dem.kreieförmigen Querschnitt der Verteilkammer,, niit zwei diametral «inander gegenüber liegenden Oeffnungen in dieser Wand in Verbindung etehen* ' .

Die Erfindung Klr-d an.Hand beiliege r.d&r Zeichnungnäher erläutert, in der ^; -"-..-,■

Fig» 1 im Schnitt die Viasserstrahlvorrichtunfr für die erfindungegemasse Maschine

Fig. 2 teilweiseeine Draufeicht auf die!Wasserstrahlvorrichtung zeigen. - -

Die Vorrichtung für dieierfindungsgemasse Maschine enthält, irr wesentlichen eine Düse 1, ein Stützglied 2 und eine Führung 3. Das Stützglied 2 ist im Innern mit einem.koniechen Sitz versehen, durch den es auf einem Bohr 5 ruht, durch,welches Rohr die SpülflÜEsigkeit unter Druck zugeführt wird. Das Stützglied 2 ist mit einem Kragen 7 versehen, der teilweise das Zufuhrrohr 5 bedeckt und mit dem eine Schulter 6 verbunden ist, die nach aussen vorsteht und die Innenfläche der Führung 3 berührt und während der Zufuhr der Druckflüssigkeit lange dieser Flach« rollt. Die Flüssigkeit ■trSmt durch das Zufuhrröhr 5» erreicht darauf di· Verteilkammer9 und tritt teilweise aus den Ceffnungen 10 der Düse 1, welche Ceffnungen derart gerichtet sind, däee sie der Vorrichtung eine Dreh- und Schwingbewegung erteilen, und teilweise aus. den Kanälen. 1b, deren Mittellinien zusammenfallen, wodurch die Strahlen in «inen Flü8Bigkeitevorhang umgewandelt werden, dessen Druckkraft auf das unmittelbar oberhalb der Vorrichtung liegende Geschirr niedriger ist als die Kraft, die von den direkten Strahlen ausgeübt werden würde. - . - ' . _ ;.- _v ■'■;- .■■'. ^: "' ■ _ ..■■'

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Gem&ee der Erfindung sind an der Wand 11 der Verteil kammerS zwei Rohre 12 und 13 befestigt, von denen ein Ende durch eine Platte 14 abgeschlossen wird. Die Platten 14 machen vorzugsweise einen Winkel von etwa 30 mit dem Querschnitt der Bohre 12 und 13. Die Wand Jedes dieser Rohre ist mit Oeffnungen 1-5 versehen. Zwei. Rohre 16 und 17 sind mit den Rändern von zwei Oeffnungen 15 durch Schweissen verbunden. Die Kittellinien der Rohre 16 und 17 sch!iessen einen Winkel von etwa 80 mit den Mittellinien der Rohre 12 und 13 ein.

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Claims

PATEMTAKSPBUECgE: - " .

Geschirrspülmaschine mit einer die Form einer Taumelstrahldüse aufweisende Kasserspritzvorrichtung, welche Düse mit einer Verteilkammer und mit minddstejis einer Waaserauetritts·^ · öffnung in ihrem Kopfteil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Seitenwand der Verteilkammer wenigstens ein als ein Sprüharm ausgebildeter Austrittskanal verbunden ist,
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass das freie Ende des Kanals wenigstens teilweise abgeschlossen ist und dass die Wand dieses Kanals mindestens eine

Oeffining besitzt, ;
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der Oberflächen der Oeffnungen in der Wand dieses Kanals geringer ist als die Oberfläche des Querschnitteβ dieses Kanals.
4. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Kanals durch eine flache Platte abgeschlossen wird, die einen Winkel von etwa 60° mit dem Qierachnitt dieses Kanals einachlieset.
5. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohrstück mit mindestens einer der erwähnten Oeffnungen in der Wand des Kanals in Verbindung steht, und der Querschnitt des Rohrβtück·β einen Winkel von etwa 80° mit dem Querschnitt des Kanal· einachliesst.
6. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzelohnet, dass die Wand der Verteilkammer zylinderförmig iet und dass die Vorrichtung zwei zu dieser Wand •enkrechte Kanal· besitzt.

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7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch ö, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Verteilkammer kreisförmig ist und dass die erwähnten zwei Kanäle mit zwei diametral einander gegenüber liegenden Oeffnungen in dieser Hand in Verbindung stehen.

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