DE2348974A1 - Spruehvorrichtung fuer fluessige, insbesondere biotechnische spruehmittel - Google Patents

Spruehvorrichtung fuer fluessige, insbesondere biotechnische spruehmittel

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DE2348974A1
DE2348974A1 DE19732348974 DE2348974A DE2348974A1 DE 2348974 A1 DE2348974 A1 DE 2348974A1 DE 19732348974 DE19732348974 DE 19732348974 DE 2348974 A DE2348974 A DE 2348974A DE 2348974 A1 DE2348974 A1 DE 2348974A1
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DE
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container
spray
spray device
spray head
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DE19732348974
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English (en)
Inventor
Edward Julius Bals
Willi Jakob Wirth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/10Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

DR. BERG D I P L.- I N G. ST APf DIPL.-ING. SCHWABE CR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE 8 MÖNCHEN 80 · MAUERKIRCHERSTR. 45
Anwaltsakte 2H HlJ 28. September 1973
Sprühvorrichtung für flüssige, insbesondere biotechnische Sprühmittel.
Gegenstand der Erfindung ist eine Sprühvorrichtung für flüssige, insbesondere biotechnische Sprühmittel, mit einem einen Spund aufweisenden SprUhmittelbehälter, einem Schleuderscheibensprühkopf mit Elektromotor, einer Speiseleitung für den Sprühkopf, einer Batteriehaiterung und Schaltmitteln zum An- und Abstellen des Elektromotors, dadurch gekennzeichnet, dass die Batteriehalterung mit den Schaltmitteln und der Sprühkopf mit dem Elektromotor eine bauliche Einheit bilden, welche mit dem SprUhmittelbehälter
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liber einen mit dessen Spund ^usammenwirlcenden Schnellverschluss lösbar verbunden ist. 2348974
Die erfindungsgemässe Sprühvorrichtung hat den Vorteil, dass sie äusserst einfach aufgebaut und zu bedienen ist trad fast keine Wartung benötigt. Dadurch ist sie insbesondere zum Einsatz in Ländern geeignet, in welchen nur wenig technisch geschulte Arbeitskräfte zur .Verfügung stehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in -der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben« Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel und
Fig. 2 und 3 je ein Detail aus Fig. 1 in einem grösseren Massstab.
Die Vorrichtung besteht darstellungsgemäss aus -einem SpfUhmittelbehälter 1, einer rohrförmigen Batteriehalterung 2, einem am einen Ende der Batteriehalterung 2 befestigten Schleuderscheibensprühkopf 3 mit Antriebsmotor 4, einer den Behälter 1 mit dem Sprühkopf 3 verbindenden Speiseleitung 5 sowie einem Schnellverschluss 6, welcher die Batteriehalterung 2 samt den auf ihr montierten Teilen mit dem Behälter 1 verbindet. Wie man aus der Zeichnung erkennt, bilden die Batteriehalterung 2, der Sprühkopf 3 mit dem Motor 4 und die Speiseleitung 5 zusammen eine Konstruktionseinheit, welche als Ganzes am Behälter 1 befestigt bzw. wieder von ihm gelöst werden kann.
Der Behälter 1 ist ein handelsüblicher Kunststoffbehälter von etwa 5 Liter Fassungsraum. Er weist an seiner Oberseite einen versenkt angeordneten Spund la auf, der normaler-
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weise durch eine Schraubkappe verschlossen ist, wenn der Behälter nur als Versand- bzw. Vorratsbehälter für das SprUhmittel dient und nicht mit den übrigen Teilen der Sprühvorrichtung zusammengebaut ist. Der Behälter 1 hat einen im wesentlichen ^rechteckigen Querschnitt. Der Spund la ist dabei in einer Ecke seiner Oberseite angeordnet.
Der zur Verbindung der den Sprühkopf tragenden
Konstruktionseinheit mit dem Behälter 1 dienende Schnellverschluss wirkt mit dem Spund la zusammen. Er besteht im wesentlichen aus einem mittels einer Rohrschelle 7f an der rohrförmigen Batteriehalterung 2 befestigten Tragarm 7, welcher in einem rechten Winkel zur Batteriehalterung von dieser absteht und etwas breiter ist als der Aussendurchmesser des Spunds. Eine Verstärkungsrippe 7a gibt dem Tragarm 7 die nötige Tragkraft und Steifigkeit. Im Bereiche des Spunds la ist der Tragarm 7 mit einem Rohrstutzen 7b versehen, welcher denjenigen des Spunds la relativ eng umschliesst und somit schon einen gewissen Halt des Tragarms 7 am Behälter 1 bewirkt. Weiter ist der Tragarm im Spundbereich mit einer kreisrunden, zum Spundloch koaxialen Oeffnung 7c versehen. Der Durchmesser dieser Oeffnung ist etwas geringer als der des Spunds la. Der dadurch gebildete nach innen vorspringende Absatz 7d stützt den Tragarm auf dem Oeffnungsrand des Spunds la ab. Der Absatz 7d ist noch mit einer Ringnut 7c versehen, in welcher eine Hülse 8 mit einem nach aussen
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verdickten Randteil 8a gehaltert ist.Die Hülse 8 ist im Durchmesser nur wenig kleiner als der Spund la und ragt durch diesen hindurch bis in den Behälterinnenraum. Sie besteht aus einem elastisch in radialer Richtung dehnbaren Material oder ist in ihrem nicht gehalterten Abschnitt mit Längsschlitzen versehen, so dass die so gebildeten Mantelabschnitte radial nach aussen gebogen werden können, um mit der Spundinnenwand in Anlage zu kommen, wie dies die Zeichnung zeigt. Zur Steigerung der Verbindungsfestigkeit liegt der Tragarm 7 auf der Oberseite des Behälters 1 flach auf.
Die Deformation der Hülse 8 wird durch einen Klemmzapfen 9 mit einem zylindrischen Schaft 9a und einem sich konisch erweiternden Ende 9b bewirkt. Der Klemmzapfen 9 ragt an beiden Seiten über die Hülse 8 und somit über den Spund la hinaus. Dabei befindet sich sein konisches Ende 9b im Behälterinnenraum. Der zylindrische Schaft ist mit einem Aussengewinde 9c versehen. Dieses steht im Eingriff mit dem Innengewinde einer Flügelmutter 10, die sich mit einer Stirnfläche unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe 11 auf dem Tragarm 7 abstützt. Der innerhalb der Hülse 8 liegende Schaftabschnitt ist von einer Schraubenfeder 12 umschlossen, welche sich einerseits am konischen Klemmzapfenende 9b und andererseits an der Unterlegscheibe 11 abstützt und somit den Klemmzapfen 9 in Richtung seiner Achse behältereinwärts drückt. Durch Drehen der
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Flügelmutter 10 kann, nön'.der Kleramzdpfen; 9 relativ zum Tragarm 7 verstellt werden. 2348974
Der Klemmzapfen 9 ist hohl und am FlUgelmutterseitigen Ende mit einem Anschlussnippel 9d für die Speiseleitung 5 zum Sprühkopf 3 versehen. Am behälterseitigen dickeren Ende des Klemmzapfens 9 ist ein Sieb 9e angebracht. Das im Behälter 1 bejfindliche SprUhmittel kann somit durch das Sieb 9e in den Innenraum des Klemmzapfene 9 und von da Über die Speiseleitung 5 zum Sprühkopf 3 gelangen. Für den nötigen Druckausgleich im Behälter 1 ist eine EntIUftungsleitung 13 vorgesehen, welche durch eine Längsbohrung des Klemmzapfens 9 und eine entsprechende Ausnehmung im Sieb 9e hindurchgeführt ist und in den Behälter 1 mündet. Das andere Ende der Leitung 13 ist durch eine Oeffnung in der Verstärkungsrippe 7a des Tragarms 7 hindurchgeführt und dort gehalten. Die Oeffnung in der Verstärkungsrippe 7a ist dabei so angeordnet, dass durch die Entlüfhngsleitung 13 kein SprUhmittel ausfliessen kann, wenn die Vorrichtung in ihrer Betriebslage gehalten wird oder aufrecht steht. Bei dieser Anordnung ist es von besonderer Wichtigkeit, dass die EntlUftungsleitung 13 nicht zu weit in den Behälter hineinragt, sondern im unmittelbaren Ausflussbereich, also knapp nach dem Sieb in den Behälter mündet. Dadurch wird gewährleistet, dass die pro Zeiteinheit durch die Speiseleitung zum Sprühkopf gelangende SprUhmitte!menge und damit in bestimmtem Ausmass auch die Sprühweite weitestgehend unabhängig vom Füllzustand des Behälters ist.
Der grösste Aussendurchmesser des sich konisch erweiternden Endes 9b des Klemmzapfens 9 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Spunds la, jedoch mindestens gleich gross
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wie der um die doppelte Wandstärke der Hülse 8 venninderte Spundinnendurchmesser. Aus diesen Abmessungen des Klemmzapfens
geht das Funktonsprinzip des Schnell- \
versehlusses 6 unmittelbar hervor. Zur Montage der den Sprühkopf tragenden Einheit auf dem Behälter wird zunächst der Klemmzapfen 9 soweit in Richtung seines erweiterten Endes 9b durch Drehen der Flügelmutter 10 verstellt, bis : ■die Hülse 8 nur mehr ganz schwach oder gar nicht mehr radial ausgedehnt wird und somit ihr grösster Durchmesser kleiner ist als der Spundinnendurchmesser. Dann können der Zapfen 9 und die Hülse 8 in den Spund la eingeführt werden. Nun wird durch Drehen der-Flügelmutter 10 der Klemmzapfen 9 in die entgegengesetzte Richtung, also behälterauswärts verstellt, wobei sein konisches Ende 9b die Hülse 8 zwischen sich und der Innenwand des Spunds la festklemmt und dadurch den die Konstruktionseinheit tragenden Arm 7 auf dem Behälter 1 festhält. Zum Lösen der Verbindung geht man in umgekehrter Reihenfolge vor.
Der Schleuderscheibensprühkopf 3 ist von bekannter Bauart. Er umfasst ein sich nach vorne trichterartig öffnendes Gehäuse 3a, in welchem eine von innen nach aussen zweimal abgewinkelte Doppelschleuderscheibe 3b drehbar gelagert ist. Die Schleuderscheibe 3b sitzt auf der Welle des Elektromotors 4, der mit einem Fliehkraftdrehzahlbegrenzer ausgestattet ist. Eine mit der Speiseleitung verbundene Düse 3c ragt schräg von aussen durch das Gehäuse 3a und leitet das Sprühmittel auf die Schleuderscheibe 3b. Der Sprühkopf 3 sitzt mit einem rohrförmigen Gehäuseteil auf dem Ende der Batteriehalterung auf.
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Die Batteriehalterung ist ebenfalls von bekannter Bauart. Sie ist für fünf Monozellen 14 ausgelegt. Etwa in der Mitte des Rohrs 2 ist ein Anschlag 2a mit einer Anpressfeder 2b angeordnet, welche gleichzeitig den Kontakt mit einem Batteriepol herstellt und mittels einer Leitung mit dem Motor 4 verbunden ist. '
Das dem Sprühkopf 3 gegenüberliegende Ende des Rohrs 2 ist mit einem Kunststoffstöpsel 2c verschlossen, welcher zur Entnahme der Monozellen 14 bzw. zu deren zur Einbringung in das Rohr abnehmbar ist. Er enthält einen axialen Kontaktstift 2d, welcher verschiebbar angeordnet ist. Ein Befestigungszapfen 15 ist durch eine Querbohrung in der Rohrwand und im Stöpsel 2c gesteckt und halt dadurch den Stöpsel 2c im Rohr 2 fest. Der Befestigungszapfen 15 besitzt im Bereich des Kontaktstifts 2d eine Ringnut, in welche der kalottenförmige Kopf des Kontaktstifts 2d unter der Wirkung der Feder 2b hineinragt und dadurch den Befestigungszapfen im Rohr 2 nach Art eines Schnappversehlusses festhält. Gleichzeitig dient der Befestigungszapfen 15 aber auch als Kontaktorgan. Er weist dazu eine von ausserhalb des Rohrs zugängliche (nicht dargestellte) Steckbuchse auf, in die ein am Ende eines Kabels 15a, welches mit dem Motor 4 verbunden ist, befindlicher Stecker einsteckbar ist. Der Befestigungszapfen bildet somit zusammen mit dem Stecker des Kabels 15a und dem Kontaktstift 2d einen sehr einfachen und robusten elektrischen Schalter zum An- und Abstellen des Motors 4. Damit der Befestigungszapfen 15 auch dann, wenn keine Batterien in der Halterung
nicht sind und der Kontaktstift daher über die Feder 2b/gegen den
Zapfen gedrückt wird, nicht aus dem Rohr herausfallt, kann
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entweder der Kontaktstift selbst durch eine eigene Feder belastet sein oder ein separates, mit der Ringnut des Zapfens zusammenwirkendes Schnapporgan vorgesehen sein.
Zum Betrieb der Sprühvorrichtung wird diese am Traggriff Ib des Behälters 1 mit der Hand vorzugsweise so gehalten, dass der Zeigefinger näher am Behälterboden ist als der kleine Finger. Da der Traggriff Ib an der dem Spund la diagonal gegenüberliegenden Behälterseitenkante angeordnet ist, er-' gibt sich bei freier Aufhängung am Traggriff eine solche Gewichtsverteilung, dass die rohrförmige Batteriehalterung und damit der Sprühkopf schräg nach unten geneigt ist. Bei zwangsloser Haltung der Vorrichtung ist dann das Rohr etwa 20-45° gegen die Horizontale geneigt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ohne weitexes hervorgeht, ist die erfindungsgemässe Sprühvorrichtung JLosserst einfach und deshalb sehr betriebssicher aufgebaut. Sie erfordert praktisch überhaupt keine Wartung und ist sehr einfach zu bedienen. Ihr besonderer Vorteil liegt im speziellen darin, dass sie ein Nachfüllen des Sprühmittelbehälters Überflüssig macht. Wenn nämlich der SprUhmittelbehälter der erfindungsgemäss ausgebildeten Sprühvorrichtung leer ist, wird einfach der Schnellverschluss gelöst und die ganze aus Batteriehalterung, Schleuderscheibensprühkopf und Verbindungsleitung bestehende Einheit vom leeren Behälter getrennt. Da der Schnellverschluss, wie vorstehend ausführlich erläutert wurde, äusserst einfach konstruiert ists erfordert der Austausch des Behälters nur ganz wenige Handgriffe, welche bequem und ohne jegliche technische Vorbildung durchgeführt werden Können.

Claims (15)

  1. ClBA-GElGY AG
    Ansprüche
    Γ \J Sprühvorrichtung für flüssige, insbesondere biotechnische Sprühmittel, mit einem einen Spund aufweisenden SprUhmittelbehälter, einem Schleuderscheibensprühkopf mit Elektromotor, einer Speiseleitung für den Sprühkopf, einer Batteriehalterung und Schaltmitteln zum An- und Abstellen des Elektromotors, dadurch gekennzeichnet, dass die Batteriehalterung mit den Schaltmitteln und der Sprühkopf mit dem Elektromotor eine bauliche Einheit bilden, welche mit dem SprUhmittelbehälter über einer mit dem Spund zusammenwirkenden Schnellverschluss lösbar verbunden ist.
  2. 2. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnellverschluss als Flüssigkeitsanschluss ausgebildet ist.
  3. 3. Sprühvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Sprühkopf tragende Einheit mit einem Tragarm versehen ist, der auf dem Oeffnungsrand des Spunds aufliegt, dass in dieser Oeffnung eine koaxial in den Spund hineinragende, in radialer Richtung elastisch deformierbare Hülse gehaltert ist und dass ein mit einem Durchflusskanal versehener, sich durch diese Hülse erstreckeader und relativ zum Tragarm in axialer Richtung verstellbar angeordne-
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    CiBA-GEIGY AG
    -IC-
    ter Klemmzapfen vorgesehen ist, dessen behälterseitiges Ende sich derart erweitert, dass sein grb'sster Durchmesser grosser als der um die doppelte Wandstärke der Hülse verminderte Innendurchmesser des Spunds, dabei aber höchstens gleich diesem Spundinnendurchmesser ist, und dass Mittel vorgesehen sind, durch welche der Klemmzapfen mit-Seinem konischen Ende in den Spund pressbar ist.
  4. 4. Sprühvorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Teil des Klemmzapfens mit einem Gewinde versehen ist, welches mit einer sich auf dem Tragarm abstützenden Mutter, insbesondere einer Flügelmutter in Eingriff steht. '
  5. 5. Sprühvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Teil des Klemmzapfens von einer Schraubenfeder umschlossen ist, welche den Zapfen behältereinwärts drückt. -
  6. 6. Sprühvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spund rohrstutzenförmig ausgebildet ist und dass der Tragarm einen den Spund eng umschliessenden Rohrstutzen aufweist.
  7. 7- Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 3
    bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das ausserhalb des Behälters liegende Ende des Klemmzapfens mit einem Anschluss-
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    ClBA-GElGY AG
    - 11 -
    nippel für die Verbindungsleitung zum Schleuderscheibensprlihkopf versehen ist.
  8. 8. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchflusskanal des Kleiranzapfens am behälterseitigen Ende durch ein Sieb abgeschlossen ist.
  9. 9. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Klemmzapfen eine BelUftungsleitung für den SprUhmittelbehälter geführt ist.
  10. 10. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Batteriehalterung rohrförmig ausgebildet ist und dass der Sprühkopf mit dem Elektromotor am einen Rohrende angeordnet ist.
  11. 11. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9 und Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Batteriehalterung über eine längere Strecke an einer Behälterseitenwand anliegt.
  12. 12. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm über eine längere Strecke auf der Behälteroberseite aufliegt.
  13. 13. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 10
    bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mit einem
    5 0 9 8 15/1070
    23*8974
    OBArGElGYAG
    Traggriff versehen ist, der bezüglich der rohrförmigen Batteriehalterung derart angeordnet ist, dass der am Ende der Batteriehalterung sitzende Sprühkopf schräg abwärts gerichtet ist, wenn die gesamte Vorrichtung an diesem Traggriff frei aufgehängt ist.
  14. 14. Sprühvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Batteriehalterung mit 4er Horizontalen einen Winkel von 20-45° einschliesst, wenn die gesamte Vorrichtung am Traggriff frei aufgehängt ist.
  15. 15. Sprühvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsleitting in der Nähe des Spunds in den Behälter mündet.
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DE (1) DE2348974A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2351709A1 (fr) * 1976-05-20 1977-12-16 Berthoud Sa Perfectionnements aux pulverisateurs de liquides
FR2362673A1 (fr) * 1976-03-08 1978-03-24 Tecnoma Pulverisateur portatif, notamment pour le traitement des cultures
FR2535626A1 (fr) * 1982-11-08 1984-05-11 Spraying Systems Co Atomiseur rotatif de liquide

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