AT310528B - Einrichtung zum Spülen und/oder Schmieren - Google Patents

Einrichtung zum Spülen und/oder Schmieren

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AT310528B
AT310528B AT875071A AT875071A AT310528B AT 310528 B AT310528 B AT 310528B AT 875071 A AT875071 A AT 875071A AT 875071 A AT875071 A AT 875071A AT 310528 B AT310528 B AT 310528B
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AT
Austria
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workpiece
carrier
piston
centering
bore
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AT875071A
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Allemann Ets
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/10Arrangements for cooling or lubricating tools or work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Spülen und/oder Schmieren von Bohrungen, Mantelflächen, Gewinden, Zentrierbohrungen od. dgl., mit einer Kolbenpumpe und einer mit dieser über einen Kanal verbundenen, gegen das Werkstück gerichteten Austrittsöffnung für das   Spül- und/oder   Schmiermittel. 



   Es ist bekannt, zum Reinigen von Bohrungen, Mantelflächen usw. an Werkstücken Pressluft zu verwenden, doch ist dies insofern nicht zweckmässig, als zur Manipulation solcher Einrichtungen beide Hände verwendet werden müssen, indem die eine Hand das Werkstück hält und wendet, während die andere Hand die Pressluftpistole betätigt. Auch Pinsel werden zu solchen Zwecken verwendet, wobei der Pinsel von der Reinigungs- oder Schmierflüssigkeit selbst durchflossen wird. Doch ist auch diese Einrichtung mit den eben erwähnten Nachteilen behaftet. 



   Es ist eine Einrichtung zum Ausblasen von Werkstückbohrungen bekannt, welche aus einer Kolbenpumpe mit einem injektionsnadelartigen Auslaufstück besteht, an welchem gegen die Kraft einer Feder verschiebbar ein Späneauffangbehälter angeordnet ist. Dieser Auffangbehälter hat die zu reinigende Bohrung während des Ausblasens abdichtend zu verschliessen, und infolge der verschiebbaren Lagerung kann die Mündungsöffnung des Auslassstückes verschieden tief in diese Bohrung eingeführt oder eingeschoben werden. Diese Einrichtung ist nur mit beiden Händen zu betätigen, indem die eine Hand den Zylinder der Pumpe fasst und die andere Hand den Handgriff betätigt. Zur Abdichtung der auszublasenden Öffnung gegenüber dem Späneauffangbehälter sind ferner Dichtungsmittel vorgesehen.

   Diese bekannte Einrichtung ist nicht zweckmässig, da ihre Bedienung den Einsatz beider Hände voraussetzt und darüber die Einsatzmöglichkeit nur beschränkt ist. 



   Aufgabe und Zweck der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet, was erfindungsgemäss vor allem dadurch gelingt, dass am Kolben der Pumpe ein zur Abstützung des Werkstückes dienender Träger befestigt ist, wobei durch Auflegen des Werkstückes auf den Träger und Niederdrücken desselben der Kolben, der unter dem Einfluss einer Feder steht, gegen deren Kraft verschiebbar ist. Dank dieses Vorschlages ist es möglich, das Werkstück auf den Träger aufzulegen, mit dem auf dem Träger aufliegenden Werkstück eine Bewegung auszuführen, worauf infolge der zwischen Träger und Pumpe vorgesehenen Wirkverbindung die Pumpe eingeschaltet bzw. betätigt wird, welche das Schmier- oder Reinigungsmittel zu der gegen das Werkstück gerichteten Austrittsöffnung fördert. 



   Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen erläutert. Es   zeigen : Fig. 1   das eine Ausführungsbeispiel im Längsschnitt und Fig. 2 in Draufsicht, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Längsschnitt und die Fig. 4, 5 und 6 verschiedene Trägerausbildungen im Schnitt. 



   In einem   Behälter--l--ist   ein aufrecht stehendes   Rohr --2-- gelagert   und mit der Schraube--4-befestigt, welche durch eine im Boden --3-- des Behälters --1-- vorgesehene Öffnung gesteckt und in das Rohr --2-- eingeschraubt ist. Über zwei sich kreuzende Bohrungen-5 und 6--in der Schraube-4- 
 EMI1.1 
 --7-- mit- frei beweglich gelagerte   Kugel--9--bildet   ein Rückschlagventil. Von oben her ist in das Rohr   --2-- ein   kolbenartiger   Schaft--10--mit   einer Axialbohrung--12--eingesetzt, welche diesen Schaft auf seiner ganzen Länge durchsetzt. Der   Schaft--10--wird   durch eine im Inneren des   Rohres --2-- gelagerte     Feder-11--in   seiner oberen Stellung (Fig. l) gehalten.

   Die obere   Stirnfläche-13-des Schaftes--10--   ist kegelförmig geformt, und die erwähnte Axialbohrung --12-- mündet im Bereich der Spitze des Kegels. An dieser   Stirnfläche--13--sind Rippen--15--sternförmig   um ihre gemeinsame Achse --14-- angeordnet, deren einander zugewandten   Begrenzungskanten--16-gegen   die   Stirnfläche --13-- des   kolbenartigen Schaftes--10--konvergieren.

   Die gemeinsame   Achse--14--der   sternförmig angeordneten Rippen   --15-- ist   ident mit der Achse des   Schaftes--10--.   Der durch die   Bohrung --12-- gebildete   Kanal im 
 EMI1.2 
 
Die vorstehend beschriebene Einrichtung dient zum Spülen und/oder Reinigen von Bohrungen, insbesondere Zentrierbohrungen in Werkstücken, und es wird mit dieser Einrichtung wie folgt gearbeitet. Der Behälter --1-- wird mit einem Reinigungsmittel oder einem Schmiermittel gefüllt, wobei das einzufüllende Medium sowohl Reinigungs- wie auch Schmierfunktion ausüben kann. Die Füllung erfolgt beispielsweise bis zu dem Niveau-19--.

   Infolge der kommunizierenden Verbindung des   Behälterraumes --7-- und   des Innenraumes des   Rohres--2--über   die Bohrungen--5 und 6--, ist dieses Medium auch im Inneren des Rohres --2-- vorhanden, wobei sich der   Schaft --10-- in   der aus   Fig. 1   ersichtlichen Stellung befindet. Soll nun beispielsweise eine Zentrierbohrung an der Stirnseite eines walzen- oder zylinderförmigen Werkstückes gereinigt oder gespült werden, so wird das Werkstück auf dem durch die   Rippen --15-- gebildeten   Träger   - -60-- aufgesetzt,   wo das Werkstück infolge des konvergierenden Verlaufes der Begrenzungskanten-16selbsttätig zentriert wird, so dass die zu reinigende Bohrung der Austrittsmündung des Kanals--12gegenüberliegt.

   Wird nun in Richtung des   pfeiles --20-- auf   das Werkstück und damit auf den Träger --60-- ein Druck ausgeübt, so verschiebt sich der   Schaft --10-- gegen   die Kraft der   Feder--11--nach   unten, wodurch das Medium aus dem Inneren des   Rohres-2-verdrängt   und nach oben durch den Kanal   --12-   ausgepresst wird. Der so austretende Strahl ist direkt gegen die zu reinigende oder schmierende Zentrierbohrung des Werkstückes gerichtet. Das Schmier- oder Reinigungsmittel fliesst dann durch die Filterplatte 

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 EMI2.1 
 Baukörper bilden. 



   Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 entspricht in wesentlichen Punkten jenem nach   Fig. l,   doch dient diese Einrichtung zum Spülen bzw. Schmieren von Gewinden oder Mantelflächen, aus welchem Grund eine ringspaltförmige   Austrittsdüse-30-im   Bereich des   Trägers-32-vorgesehen   ist, welche oberhalb des Trägers sich befindet. Gleiche Teile sind dabei mit gleichen Bezugsziffern ausgestattet, wobei ihnen zur Unterscheidung ein Indexstrich zugefügt worden ist. Der als Kolben wirkende   Schaft--10'--,   der mit dem   Träger--32--für   das aufzunehmende Werkstück als einheitlicher Baukörper ausgebildet ist und der durch die Feder in seiner oberen Grenzlage im Rohr--2'-- (Fig. 3) gehalten ist, ist vorliegendenfalls nicht von einer Bohrung durchsetzt.

   Vielmehr wird hier das im   Rohr--2'--befindliche   Medium beim Niederdrücken des   Schaftes--10'--über   die   Bohrung--34--in   der Befestigungsschraube --4'-- für das Rohr--2'--in 
 EMI2.2 
 --30-- geführt.--31-- herausgezogen. Sofern es sich um ein rotationssymmetrisches Werkstück handelt, wird dieses infolge der Ausgestaltung des Trägers --32-- nach Art des Ausführungsbeispieles in   Fig. 1   beim Aufsetzen selbsttätig innerhalb des Austrittsspaltes für das Reinigungs- und Schmiermedium zentriert. Die ringspaltförmige Düse --30-- ist durch den am   Behälter--l--befestigten   stützenartigen   Fortsatz --36-- in   ihrer Lage gehalten. 



   Die Fig. 4 bis 6 zeigen nun verschiedene Trägerausbildungen mit Zentriereinrichtungen für das Werkstück. 



  Die Ausgestaltung nach Fig. 4 entspricht dem Träger, wie ihn Fig. 1 zeigt, doch ist hier ein   Werkstück-37-   von zylindrischer Form mit einer stirnseitigen   Zentrumsbohrung--45--auf   den Träger aufgesetzt. Die als Zentriermittel dienenden   Rippen --15-- bringen   selbsttätig die   Zentrumbohrung-45--in   achsgleiche Lage mit dem Kanal --12-- für das   Spül-oder Reinigungsmittel.   Die eingetragenen Pfeile zeigen die Strömungsrichtung des Mediums an. 



   Der Träger nach Fig. 5 dient zum Reinigen oder Schmieren von Innenbohrungen in   Werkstücken--41--.   



  Auch hier ist der   Träger--38--kegel-oder   pyramidenförmig gestaltet und mit   Rippen --46-- für   den Rückfluss des Schmier- oder Reinigungsmittels versehen. An die Kegelfläche oder Pyramidenfläche anschliessend ist ein lanzettenartiger Schaft nach Art einer   Kanüle --39-- mit   einer Mittelbohrung angeschlossen, und diese   Kanüle --39-- besitzt   an ihrem oberen Ende nach unten gerichtete   Bohrungen --40-- als   Austrittsdüsen für das   Spül- oder   Schmiermedium. 



   Der Träger nach Fig. 6 dient zum Schmieren oder Spülen von Zentrumsbohrungen in einem Werkstück   --44--.   Der Träger --42-- mit Rippen --43-- für den Rückfluss des Mediums ist ähnlich ausgebildet wie jener nach Fig. 5, doch ohne die lanzettenartige Kanüle. Der Träer --42-- ist dabei so gestaltet, dass die Kegelflächen bzw. die Pyramidenflächen in die Zentrumsbohrung ragen können im Gegensatz zum Träger nach Fig. 4, wo das Werkstück von aussen durch die Zentriereinrichtung gefasst wird. 



   Für die Erfindung ist die selbsttätige Zentriereinrichtung am Träger nach Art der sternförmig angeordneten Rippen sehr zweckmässig. Diese Zentriereinrichtung kann aber auch beispielsweise durch einen mit Durchbrechungen für den Rückfluss des Mediums ausgestatteten Hohlkegel ausgebildet sein. Auch andere Zentriereinrichtungen sind denkbar, welche an der kegelförmigen Stirnbegrenzung des Schaftes anzuordnen sind, beispielsweise in Form von stabartigen Elementen oder aber von Führungshülsen, wobei diese Zentriereinrichtungen, welche Form sie auch immer haben, dazu dienen, die zu reinigenden Flächen des Werkstückes gegenüber den Austrittsöffnungen für das Medium ordnungsgemäss und richtig zu positionieren. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung zum Spülen und/oder Schmieren von Bohrungen, Mantelflächen, Gewinden, Zentrierbohrungen od. dgl., mit einer Kolbenpumpe und einer mit dieser über einen Kanal verbundenen, gegen das Werkstück gerichteten Austrittsöffnung für das   Spül- und/oder   Schmiermittel, d a d u r c h g e k e n n -   zeichnet,   dass am Kolben (10) der Pumpe (50,50') ein zur Abstützung des Werkstückes dienender Träger (60, 60') befestigt ist, wobei durch Auflegen des Werkstückes auf den Träger und Niederdrücken desselben der Kolben (10), der unter dem Einfluss einer Feder (11, 11') steht, gegen deren Kraft verschiebbar ist. 
 EMI2.3 


Claims (1)

  1. Kolbenpumpe (50,50'), wie an sich bekannt, in einem zur Aufnahme des Spülmittels dienenden Behälter (7,7') angeordnet und durch mindestens eine, vorzugsweise über ein Rückschlagventil (9) verschliessbare Öffnung (5) mit diesem verbunden ist. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 Pumpenaussenwand und der Behälterinnenwand begrenzte Ringraum von einer im oberen Bereich des Behälters (7,7') liegenden Filterplatte (18,18') abgedeckt ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der der Träger für das als Rotationskörper ausgebildete Werkstück einen zum Zentrieren dienenden Hohlkegel aufweist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine den Kolben (10) und seine Stange axial durchsetzende Bohrung (12), die in der Achse des Hohlkegels in diesen mündet (Fig. l, 2 und 4 bis 6). EMI3.2 jedoch mit Abstand von diesem eine Ringdüse (30) vorgesehen ist, welche mit dem Zylinderinnenraum verbunden ist (Fig. 3).
AT875071A 1971-10-11 1971-10-11 Einrichtung zum Spülen und/oder Schmieren AT310528B (de)

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