DE1920450C3 - Schmierbüchse - Google Patents

Schmierbüchse

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DE1920450C3
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lubricant
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DE1920450A
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Inventor
John Nathaniel Dallas Tex. Krieger (V.St.A.)
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Jemalee Industries Inc Grand Prairie Tex (vsta)
Original Assignee
Jemalee Industries Inc Grand Prairie Tex (vsta)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N11/00Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups
    • F16N11/04Spring-loaded devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmierbüchse der im Oberbegriff des Anspruchs genannten Art.
Eine derartige Schmierbüchse ist bereits durch die MX-PS 70 435 bekannt. Weitere Schmierbüchsenkonstruktionen sind in den US-PS 16 34 109 und 19 89451 beschrieben.
In der US-PS 19 89 451 sind zur Führung eines Kolbens im Behälter zwei Verlängerungen auf der unteren und oberen Seite eines Kolbens vorgesehen. Die untere, den Kolbenschaft bildende Verlängerung ist in dem Schmiermittelzuführrohr über eine Ringscheibe geführt, die um den Kolbenschaft herum Durchlaßkanäle für das Schmiermittel aufweist.
Die Folge davon ist, daß der Aufbau dieser bekannten Schmierbüchse verhältnismäßig kompliziert ist. Zudem ist noch eine gesonderte Anzeigevorrichtung für den Schmiermittelvorrat vorhanden. Die US-PS 16 34 109 beschreibt eine Schmierbüchse mit konischem Schmiermittelzuführkanal, in dem ein einen Kolben tragender Schaft stets mit Spiel verschiebbar angeordnet ist. Dabei ist am oberen Ende des Schaftes oberhalb des Kolbens ein zur Anzeige der Füllmenge dienender Ansatz vorgesehen. Die Schmierbüchse gemäß der US-PS 19 89 451 ist verhältnismäßig kompliziert im Aufbau, während die Schmierbüchsen gemäß der US-PS 16 34109 und gemäß der MX-PS 70435 einen &5 einfacheren Aufbau besitzen.
Es hat sich aber herausgestellt, daß die genannten Schmierbüchsen eine nicht züfricuensieilenue Wirkungsweise besitzen, und zwar insbesondere insofern als sie nicht unter allen Bedingungen eine ununterbrochene, stabile und ausreichende Schmierung ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bekannte Schmierbüchse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs hinsichtlich ihrer Wirkungsweise zu verbessern und sie gleichzeitig vor einer Beschädigung beim Füllvorgang zu schützen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in der Vereinigung der kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß das Schmiermittel mit einem höheren und konstanteren Druck zugeführt werden kann. Ferner wird eine Unterbrechung der Schmiermittelströmung und ein unstabiles Verhalten vermieden, so daß stets eine ausreichende Menge an Schmiermittel zu den zu schmierenden Maschinenelementen gelangt. Außerdem wird eine Beschädigung der Schmierbüchse beim Nachfüllen vermieden.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in der Zeichnung zeigt
f ig. 1 eine perspektivische Ansicht der geleerten Schmierbüchse,
F i g. 2 einen Schnitt durch die geleerte Schmierbüchse,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht der Schmierbüchse, jedoch im maximal gefüllten Zustand,
Fig.4 eine vergrößerte Teildraufsicht auf das Schmiermitlelzuführrohr.
In Fig. 1 ist eine Schmierbüchse dargestellt, die einen Sockel 10 aufweist, der an seinem unteren freien I.nde 11 mit einem Außengewinde verschen ist, um die Schmierbüchse mit dem zu schmierenden Maschinenelement zu verbinden. Ein üblicher Schmiernippel 12 ist im Abschnitt mil größerem Durchmesser des Sockels 10 vorgesehen; über den Schmiernippel 12 kann eine Verbindung mit einer Hochdruckschmicrmittclprcsse hergestellt werden. Der Nippel 12 weist ein Rückschlagventil auf. welches die Wiederfüllung der Schmierbüchse über einen Hochdruckanschluß erlaubt. Der Sockel 10 weist am oberen Ende ein Innengewinde auf, in das ein transparenter zylinderförmiger Schmiermiticlvorratsbehälter 13 aus Kunststoff oder Glas eingeschraubt wird, der am oberen Ende geschlossen ist und der eine Entlüftungsöffnung 14 aufweist, die in der Nähe des oberen Endes angeordnet ist. Eine Schraubendruckfeder 15 ist an der Innenseite des Schmiermittelvorratsbehälters 13 festgelegt und drückt (vgl. Fig. 2) einen Kolben 16 gegen einen Dichtungsring 17, wenn der Schmiermittelvorratsbehälter 13 leer ist. Der Dichtungsring 17 dient zur Abdichtung des in den Sockel 10 eingeschraubten Schmiermittelvorratsbehälters 13. Der Kolben 16 weist eine Umfangsdichtung 18 auf. um zu verhindern, daß Schmiermittel am Kolben 16 vorbeifließt und zur Druckfeder 15 gelangt. Die Umfangsdichtung 18 sichert ferner die richtige Wirkungsweise des Kolbens 16 im Inneren des Schmiermittelvorratsbehälters 13 und streift dessen Innenoberflächen dann sauber ab, wenn er geleert wird. Ein Ventilschaft 19 ist am Kolben 16 befestigt und erstreckt sich von diesem aus nach unten in ein Schmiermittelzuführrohr 21.
Das im Sockel 10 vorgesehene Schmiermittelzuführrohr 21 weist einen konischen Zuführkanal 25 sowie eine Ventilführung 22 und eine Anzahl von Durchlaßkanälen 23 (vgl. F i g. 4) auf. Die Führung 22 ist am oberen Ende derart bemessen, daß diese das Spiel um den
Schaft 19 herum abschließt, wodurch eine genaue senkrechte Führung des Kolbens 16 innerhalb der Schmierbüchse ermöglicht wird. Der Schaft 19 weist am freien Ende ein Verschlußstück 24 auf, dai sich dann gegen die Innenwand des konischen Schmiermittelzuführkanals 25 unterhalb der Mündungen der Durchlaßkanäle 23 (Fig. 3) anlegt, wenn die Schmierbüchse vollständig gefüllt ist. Der Schaft 19 hat eine vorbestimmte Länge, so daß verhindert v.-ird, daß Schmiermittel über eine Markierungslinie 26 hinaus >° zugeführt wird, die um die äußere Wandung des Schmiermittelvorratsbehälters 13 herum vorgesehen ist.
Dadurch, daß eine Anzahl von Durchlaßkanälen 23 vorgesehen ist, die in den konischen Schmiermiuelzuführkanal 23 unterhalb von dessen oberem Ende '5 münden, wird die Abgabe von Schmiermittel aus der Büchse zu dem zu schmierenden Maschinenelement hauptsächlich durch das Zusammenwirken des Verschlußstücks 24 und des konischen Schmierm.-telzuführkanals 25 begrenzt, und zwar derart, daß der Widerstand gegen die Schmiermittelströmung abnimmt, wenn sich die Schraubendruckfeder 15 ausdehnt.
Zum Füllen der Schmierbüchse wird ein Hochdruckschmiermittelschlauch am Schmiernippel 12 befestigt. Beim nur wenige Sekunden dauernden Einspritzen des Schmiermittels wird der Kolben 16 aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung in die in Fig.3 dargestellte Stellung durch das Schmiermittel angehoben, welches gegen die untere Seite des Kolbens 16 entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 15 drückt. Der Druckschlauch wird abgenommen, sobald der Schmiermittelspiegel die Markierungslinie 26 erreicht hat, wie es in F i g. 3 dargestellt ist, so daß auch eine Beschädigung des inneren Teils der Schmierbuchse durch Überdruck vermieden wird. Wenn dieser Füllungsgrad erreicht ist, sitzt das Verschlußstück 24 an der Innenwand des konischen Schmiermittelzuführkanals 25, wodurch verhindert wird, daß Schmiermittel in den Schmiermittelzuführkanal eintritt, da die Durchlaßkanäle 23 abgesperrt sind. Nach dem Abnehmen des Druckschlauchs von der gefüllten Büchse wird das Schmiermittel durch die Durchlaßkanäle 23 mittels der Kraft der Schraubendruckfeder 15 gepreßt. Federn mit unterschiedlichen Federkonstanten können verwendet werden, um eine Anpassung an unterschiedliche Schmierbedingungen für jeden gewünschten Schmierbetrieb zu ermöglichen. Der konische Verlauf <\e*. Kanals 25 ist derart geselltet, daß der größte Teil der infolge der sich ausdehnenden Feder auftretende Druckverminderung kompensiert wird. Beispielsweise wurde gefunden, daß mit einem entsprechend gestalteten konischen Strömungskanal lediglich eine Veränderung von 5% in der Strömungsmenge des Schmiermittels pro Zeiteinheit auftritt, wenn sich die Feder aus ihrem voll zusammengepreßten Zustand bis zu ihrem voll ausgedehnten Zustand ausgedehnt hat.
Die Abgabe des Schmiermittels aus der Schmierbüchse wird in einer wirkungsvolleren Weise als bei den bisher bekannten Büchsen erreicht, da die Trennung der Schmieröffnungen von der Ventilführung eine geringere Toleranz der Führung um den Ventilschaft herum ermöglicht, wodurch ungleiche Bewegungen des Kolbens und des Ventils innerhalb der Büchse auf ein Minimum herabgesetzt werden. Der konisch verlaufende Kanal ermöglicht eine gleichförmigere Strömungsmenge pro Zeiteinheil, verglichen mit der, die bei einem zylindrischen Abgabekanal möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patenianspruch:
    Schmierbüchse mit einer aus transparentem Material bestehenden und als Schmiermittelvorratsbehälter dienenden zylinderförmigen Glocke, deren unteres offenes Ende mit einem trichterförmigen Sockel dicht verschraubt ist, dessen Schmiermittelzuführrohr mit dem oberen Ende in den kegelförmigen Abschnitt des Sockels hineinragt und das an '° seinem unteren freien Ende mit dem zu schmierenden Maschinenelement verschraubbar ist, sowie mit einem in der Glocke verschiebbaren, eine Umfangsdichtung !ragenden Kolben, der von einer sich am oberen geschlossenen Ende der Glocke abstützen- '5 den Schraubendruckfeder beaufschlagt ist und an dem ein ir das Schmiermittelzuführrohr des Sockels ragender Schaft befestigt ist, der an seinem freien Ende ein Ventilverschlußstück trägt, das am Ende des über einen seitlich am Sockel vorgesehenen Schmiernippel erfolgenden Auffüllens der Glocke mit Schmiermittel die Einlaßöffnung des Schmiermittelzuführrohrs verschließt, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale,
    a) daß das obere Ende des Schmiermittelzufuhrrohrs (21) als Gleitführung (22) für den Schaft (19) des Verschlußstücks (24) ausgebildet ist und um diese Führung herum mehrere von der Stirnfläche des Schmiermittelzuführrohrs in den Schmiermittelzuführkanal (25) führende Durchlaßkanäle (23) vorgesehen sind,
    b) daß sich der Schmiermiltelzuführkanal (25) nach unten kegelförmig erweitert,
    c) daß der Schmiermittelvorratsbehältcr (II) außen in Höhe der oberen Endstellung des Kolbens (16,18) eine Markierung (26) aufweist.
DE1920450A 1968-06-20 1969-04-22 Schmierbüchse Expired DE1920450C3 (de)

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US73845568A 1968-06-20 1968-06-20

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DE1920450A1 DE1920450A1 (de) 1970-02-19
DE1920450B2 DE1920450B2 (de) 1976-03-18
DE1920450C3 true DE1920450C3 (de) 1979-02-15

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FR (1) FR2011259A1 (de)

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