DE1623924B2 - Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten - Google Patents
Dosiervorrichtung fuer fluessigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für C5 Flüssigkeiten, mit einem austauschbaren Behälter,
der /v.-ei entgegengesetzte, am oberen bzw. am unteren
Ende gelegene öffnungen und eine dosierende Kolbenpumpe aufweist, die sich durch die obere öffnung
des Behälters gegen die untere öffnung erstreckt rad deren Auslaß an dem unleren Ende angeordnet
ist, einer nach unten gerichteten Düse, die an der unteren öffnung des Behälters befestigt und
mit dem Auslaß der Kolbenpumpe abdichtend verbunden ist, und mit einem in der Düse angeordneten
Ventilkörper, der unter Federdruck steht und ein Austreten von Flüsigkeit durch die Düsenöffnung
verhindert, wenn die Pumpe sich in der Ruhelage befinde*.
V01 richtungen dieser Art werden beispielsweise zur Abgabe von flüssiger Seife verwendet.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (deutsche Patentschrift 179 468) weist der Ventükörper
einen mittleren Kanal auf, der den DuTchströmungskanal der Düse bildet. Die Ausführung ist so
getroffen, daß bei Rückkehr des Ventilkörpers in die Ruhelage der unter der eigentlichen Dichtungsfläche
befindliche "aum des Durchströmungskanals verkleinert
wird. Hierbei ist es möglich, daß nicht die gesamte abzugebende Flüssigkeitsmenge abgegeben
wird und daß nach Rückkehr des Venlilkörpers in die Ruhelage noch an der Düsenöffnung befindliche
Flüssigkeit von der öffnung herabtropft.
Die der vorliegenden !Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, daß eine Vorrichtung der genannten
Art derart ausgebildet werden soll, daß einerseits gewährleistet ist, daß die gesamte abzugebende
Flüssigkeitsmenge tatsächlich abgegeben wird und daß andererseits nach Rückkehr des Ventilkörpers
in die Ruhelage noch an der Düsenöffnung befindliche Flüssigkeit nicht von der öffnung herabtropft.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der einleitend genannten Art gtrr.äß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper die Form eines kompakten, sich in Richtung der
Achse der Düse erstreckenden Zylinr'erkolbens mit einer an dessen oberen Ende gegen einen nach oben
konvergierenden Teil des Durchströmungskanals der Düse abdichtenden Fläche hat, und in einem unter
dem nach oben konvergierenden Teil gelegenen zylindrischen Teil des Durchströmungskanals angeordnet
ist, der einen größeren Durchmesser als die Düsenöffnung hat und an dem die Wand des Kanals und
die Fläche des Ventilkörpers, der ^ich durch den ganze:: zylindrischen Teil des Durchströmungskanals
bis in unmittelbare Nähe der Düsenöffnung erstreckt.
Durch die Erfindung ist eine Ausführung geschaffen, bei welcher der Ventilkörper sich fast ganz als
ein Kolben in dem Durchströmungskanal bewegt, wodurch eine Volumenverringerung in dem Durchströmungskanal
hervorgerufen und die Flüssigkeit mit großer Kraft durch die Düsenöffnung herausgedrückt
wird.Wenn der Ventilkörper in seine abdichtende Ruhelage zurückkehrt, nachdem eine Flüssigkeitsmenge
durch die Düsenöffnung hindurch herausgedrückt worden ist, übt er eine Saugwirkung auf
gegebenenfalls in der Düsenöffnung zurückgebliebene Flüssigkeit aus, da der Raum über dieser öffnung
bei der Aufwärtsbewegung des Ventilkörpers größer wird. Es bildet sich somit ein Unterdruck,
durch welchen an der Düsenöffnung befindliche Flüssigkeit, die sonst leicht von der Öffnung herabtropfen
würde, in die Düse eingesaugt und dort zurückgehalten wird, bis die Dosiervorrichtung wiederum
betätigt wird.
Eine zweckmäßige weitere Ausbildung der Erfin-
dung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Düse an ihrem oberen Teil mit einem rohrförmigen axialen
Einsatz versehen ist, in dessen sich erweiterndes oberes Ende das untere offene Ende der Pumpe eingepaßt
ist, und dessen unteres Ende den nach oben konvergierenden Teil des Durchströmungskanals der
Düse bildet.
Durch die besondere Gestaltung des rohrförmigen axialen Einsatzes ist das Einführen der Pumpe erleichtert,
weil, selbst wenn die "Pumpe schräg eingeführt wird, das untere Ende selbsttätig in die richtige
abdichtende Lage an dem Einsatz gelangt.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubenfeder
mit einem Ende gegen die untere Fläche des Flansches und mit dem anderen Ende gegen die
Innenwandung der Düse rings um die Düsenöffnung in dem schmalen Durchgang zwischen der Wand des
Duichströmungskanals und der Fläche des Ventilkörpers
gelegen ist. Hierbei kann, wennn der prak- ao tisch ringförmige Durchgang zwischen dem Ventilkörper
und der Wand des Durchströmungskanals der Düse eine Breite hat, welche die Drahtstärke der
den Ventilkörper umgebenden Schraubenfeder geringfügig übersteigt, der freie Flüssigkeitsraum in
diesem Teil fast vollständig als schraubenlinienförmiges Band angesehen werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Ausfiihrungsform beispielsweise erläutert.
: i g. 1 zeigt schaubildlich einen senkrechten
Schnitt der Dosiervorrichtung gemäß der Erfindung und
F i g. 2 ist eine Detail-Schnittansicht der Düse der Dosiervorrichtung und benachbarter Teile.
Der Meß- bzw. Dosierapparat der F i g. 1 enthält einen auswechselbaren Flüssigkeitsbehälter 1, der
zwei gegenüberliegende öffnungen 2 und 3 aufweist, welche in der Oberwand und in dem Boden des Behälters
1 angeordnet sind; die Öffnungen 2 und 3 haben die Form "on mit Außengewinde versehenen
Rohransätzen. Eine Kolbenpumpe 4 erstreckt sich durch die obere öffnung 3 und enthält zur Hauptsache
ein Pumpenrohr S und einen Pumpenschaft 6, der einen Pumpe/.kolben 7 aufweist. Der untere Teil
des Pumpenrohres 5 ist mit öffnungen 8, durch
welche hindurch Flüssigkeit aus dem Behälter 1 in die Pumpe eingeführt werden kann, und mit einem
offenen Ende 9 versehen, durch welche hindurch Flüssigkeit zu einer Düse vorbewegt werden kann.
Auf den Pumpenschaft 6 wirkt eine Schraubenfeder 10 ein, welche sich gegen eine Schulter innerhalb des
Pumpenrohres5 und einen obeicn Teil da an dem
Pumpenschaft 6 legt. Die Schraubenfeder 10 versucht dauernd, den Kolbenschaft 6 und den Kolben 7 in ihrer
obersten Ruhelage zu halten.
Die Kolbenpumpe 4 ist an dem oberen Ende an der öffnung 2 vermittels eines gelochten, mit Innengewinde
versehenen Kopfteils 11 befestigt, der auf das obere flanschartige Ende des Pumpenrohres 6
aufgesetzt ist und durch dessen Loch der obere Teil 6 α des Pumpenschaftes 6 hindurchgeht.
Die Ausführungen des unteren Teils des Dosierapparates ist am besten in F i g. 2 dargestellt. Eine
mit Innengewinde versebsne nach unten gerichtete
Düse 12 ist an dem Rohransatz des Flüssigkeitsbe-* hälters 1 befestigt. Die Düse 12 nimmt in ihrem oberen
Teil einen rohrförmigen Einsatz 13 auf, dessen unteres Ende die Form eines Flansches 13 α hat. Die
Innenwand des Einsatzes 13 erweitert sich konisch nach oben und legt sich mit Abdichtung gegen das
Ende des Rohres 5, dessen Außenwand an seinem unteren Teil konisch verjüngt ist. Auf dem Flansch
13 a ist eine ringförmige Kautschukdichtung 14 angeordnet, welche zwischen dem Behälter 1 und der
Düse 12 abschließend wirkt.
In dem Bodenteil der Düse 12 befindet sich ein Ventilkörper 15, der an dem Oberende mit einem
Flansch 15 a versehen ist und der unterhalb des Flansches 15 α konisch verläuft. Der Ventilkcrper 15
wird in der Ruhelage gegen das uncere Ende des L\n
satzes 13 vermittels einer Schraubenfeder 16 gepreßt gehalten, deren freies Ende sich gegen den Flansch
15 a und deren anderes Ende sie! gegen die Innenwand
der Düse 12 rings um die ü;'senöffnung 17
Ie^. Ein Dichtungsring 18 ist an dem Flansch 151/
angeordnet, um eine gute Abdichtung zwischen dem
Ventilkörper 15 und dem Einsatz 13 zu schaffen Der Ventilkörper 15 oberhalb des Flansches 15 a
kann weiterhin mit einer Ringnut versehen sein, in welcher der Dichtungsring 18 ruhen kann.
Weiterhin ist der mit Gewinde versehene untere Rohransatz des Behälters 1 mit zusätzlichen Gewindegängen
19 mit größerem Durchmesser versehen Diese Gewindegänge sollen die Installation des Behälters
in eine Befestigungsvorrichtung erleichtern, welche an einer Wand od. dgl. angeordnet ist.
Wenn es gewünscht wird, den Abgabeapparat zu verwenden, werden der Pumpenschafi 6 und d.iher
ebenfalls der Pumpenkolben 7 nach unten gedrückt. Der Kolben 7 drückt die unterhalb des Pun.penrohres
5 vorhandene Flüssigkeit nach unten gegen den Ventilkörper 15, der seinerseits durch die Flüssigkeit
von seinem Sitz nach unten gedruckt wird und der Flüssigkeit einen freien Durchgang nach außen durch
die Düsenöffnung 17 gibt. Bei Beenden dos Abwärtshubes der Pumpe wird der Ventilkörper 15 durch die
Schraubenfeder 16 in seine Ruhestellung zurückgedrückt und sperrt den Zufluß von Flüssigkeit ab. Auf
diese Weise wird in der Düse 12 ein Unterdruck erhalten, welcher sich dahin auswirkt, daß Flüssigkeit,
die rings um die Düsenöffnung 17 vorhanden ist, in die Düse 12 zurückgesaugt wird, wodurch verhindert
wird, daß die Düse 12 tropft.
P* ist weiterhin möglich, die abzumessenden, von den- Apparat abzugebenden Flüssigkeitsmengen zu
verändern, indem der obere Teil des Puripenschaftes ausgewechselt und durch Schäfte verschiedener
Länge ersetzt wird, wodurch es möglich ist, den Hub der Pumpe entsprechend den Erfordernissen zu verändern.
Das gleiche Ergebnis wird erreicht, wenn die Höhe des Kopfes verändert wird.
Die Teile des Dosierapparates können aus einem zweckentsprechenden Material hergestellt sein, jedoch
sollten mit Ausnahme der Verschlußringe und der Federn alle Teile aus einem thermoplastischen
Material, wie beispielsweise Polyamid, Polyvinylchlorid, Polyäthylen und Polypropen hergestellt sein.
Die Dichtungsringe bestehen zweckmäßig aus natürlichem oder künstlichem Kautschuk und die Federn
aus rostfreiem Stahldraht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten, mit einem austauschbaren Behälter, der zwei entgegengesetzte,
am oberen bzw. am unteren Ende gelegene öffnungen und eine dosierende Kolbenpumpe
aufweist, die sich durch die obere öffnung des Behälters gegen die untere öffnung erstreckt
und deren Auslaß an dem unteren Ende angeordnet ist, einer nach unten gerichteten
Düse, die an der unteren öffnung des Behälters befestigt und mit dem Auslaß der Kolbenpumpe
abdichtend verbunden ist, und mit einem in der Düse angeordneten Ventilkörper, der unter
Federdruck steht ':nd ein Austreten von Flüssigkeit durch die DLsenöffnung verhindert, wenn
die Pumpe sich in der Ruhelage befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper
(15) die Form eines kompakten, sich in Richtung der Achse der Düse (12) erstreckenden
Zylinderkolbens mit einer ar. dessen oberen Ende gegen einen nach oben konvergierenden Teil des
Durchströmungskanals der Düse abdichtenden Fläche hat, und in einem unter dem nach oben
konvergierenden Teil gelegenen zylindrischen Teil des Durchstrc.nungskanr-ls angeordnet ist,
der einen größeren Durchmesser o1s die Düsenöffnung
(17) hat und an dem die Wand des Kanals und die Fläche des Ventiikörp rs, der sich
durch den ganzen zylindrischen Teil des Durchströmungskanals bis in unmittelbare Nähe der
Düsenöffnung (17) erstreckt.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (12) an ihrem
oberen Teil mit einem rohrförmigen axialen Einsatz (13) versehen ist, in dessen sich erweiterndes
oberes Ende das untere offene Ende
(9) der Pumpe eingepaßt ist, und dessen unteres Ende den nach oben konvergierenden Teil des
Durchströmungskanals der Düse bildet.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper
(15) nach oben mit einem Flansch (15 a) versehen
ist, auf dem ein Dichtungsring (18) aus elastischem Material ruht und der die gegen den
nach oben konvergierenden Kanalteil abdichtende Fläche bildet.
4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubenfeder
(16) mit einem Ende gegen die untere Fläche des Flansches (15 a) und mit dem anderen Ende gegen
die Innenwandung der Düse rings um die Düsenöffnung (17) in dem schmalen Durchgang
zwischen der Wand des Durchströmungskanals und der Fläche des Ventilkörpers gelegen ist.
5. Dosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kolbenpumpe (4) mit einer Schraubenfeder
(10) versehen ist, welche den Kolben (7) der Pumpe in seiner obersten Ruhestellung hält.
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