DE1623924B2 - Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten - Google Patents

Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten

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DE1623924B2
DE1623924B2 DE19671623924 DE1623924A DE1623924B2 DE 1623924 B2 DE1623924 B2 DE 1623924B2 DE 19671623924 DE19671623924 DE 19671623924 DE 1623924 A DE1623924 A DE 1623924A DE 1623924 B2 DE1623924 B2 DE 1623924B2
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Arne Alvsjo Lindquist (Schweden) A47f 10 00
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AB Helios Kemisk Tekmska Fabnker, Stockholm
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für C5 Flüssigkeiten, mit einem austauschbaren Behälter, der /v.-ei entgegengesetzte, am oberen bzw. am unteren Ende gelegene öffnungen und eine dosierende Kolbenpumpe aufweist, die sich durch die obere öffnung des Behälters gegen die untere öffnung erstreckt rad deren Auslaß an dem unleren Ende angeordnet ist, einer nach unten gerichteten Düse, die an der unteren öffnung des Behälters befestigt und mit dem Auslaß der Kolbenpumpe abdichtend verbunden ist, und mit einem in der Düse angeordneten Ventilkörper, der unter Federdruck steht und ein Austreten von Flüsigkeit durch die Düsenöffnung verhindert, wenn die Pumpe sich in der Ruhelage befinde*.
V01 richtungen dieser Art werden beispielsweise zur Abgabe von flüssiger Seife verwendet.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (deutsche Patentschrift 179 468) weist der Ventükörper einen mittleren Kanal auf, der den DuTchströmungskanal der Düse bildet. Die Ausführung ist so getroffen, daß bei Rückkehr des Ventilkörpers in die Ruhelage der unter der eigentlichen Dichtungsfläche befindliche "aum des Durchströmungskanals verkleinert wird. Hierbei ist es möglich, daß nicht die gesamte abzugebende Flüssigkeitsmenge abgegeben wird und daß nach Rückkehr des Venlilkörpers in die Ruhelage noch an der Düsenöffnung befindliche Flüssigkeit von der öffnung herabtropft.
Die der vorliegenden !Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, daß eine Vorrichtung der genannten Art derart ausgebildet werden soll, daß einerseits gewährleistet ist, daß die gesamte abzugebende Flüssigkeitsmenge tatsächlich abgegeben wird und daß andererseits nach Rückkehr des Ventilkörpers in die Ruhelage noch an der Düsenöffnung befindliche Flüssigkeit nicht von der öffnung herabtropft. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der einleitend genannten Art gtrr.äß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper die Form eines kompakten, sich in Richtung der Achse der Düse erstreckenden Zylinr'erkolbens mit einer an dessen oberen Ende gegen einen nach oben konvergierenden Teil des Durchströmungskanals der Düse abdichtenden Fläche hat, und in einem unter dem nach oben konvergierenden Teil gelegenen zylindrischen Teil des Durchströmungskanals angeordnet ist, der einen größeren Durchmesser als die Düsenöffnung hat und an dem die Wand des Kanals und die Fläche des Ventilkörpers, der ^ich durch den ganze:: zylindrischen Teil des Durchströmungskanals bis in unmittelbare Nähe der Düsenöffnung erstreckt.
Durch die Erfindung ist eine Ausführung geschaffen, bei welcher der Ventilkörper sich fast ganz als ein Kolben in dem Durchströmungskanal bewegt, wodurch eine Volumenverringerung in dem Durchströmungskanal hervorgerufen und die Flüssigkeit mit großer Kraft durch die Düsenöffnung herausgedrückt wird.Wenn der Ventilkörper in seine abdichtende Ruhelage zurückkehrt, nachdem eine Flüssigkeitsmenge durch die Düsenöffnung hindurch herausgedrückt worden ist, übt er eine Saugwirkung auf gegebenenfalls in der Düsenöffnung zurückgebliebene Flüssigkeit aus, da der Raum über dieser öffnung bei der Aufwärtsbewegung des Ventilkörpers größer wird. Es bildet sich somit ein Unterdruck, durch welchen an der Düsenöffnung befindliche Flüssigkeit, die sonst leicht von der Öffnung herabtropfen würde, in die Düse eingesaugt und dort zurückgehalten wird, bis die Dosiervorrichtung wiederum betätigt wird.
Eine zweckmäßige weitere Ausbildung der Erfin-
dung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Düse an ihrem oberen Teil mit einem rohrförmigen axialen Einsatz versehen ist, in dessen sich erweiterndes oberes Ende das untere offene Ende der Pumpe eingepaßt ist, und dessen unteres Ende den nach oben konvergierenden Teil des Durchströmungskanals der Düse bildet.
Durch die besondere Gestaltung des rohrförmigen axialen Einsatzes ist das Einführen der Pumpe erleichtert, weil, selbst wenn die "Pumpe schräg eingeführt wird, das untere Ende selbsttätig in die richtige abdichtende Lage an dem Einsatz gelangt.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubenfeder mit einem Ende gegen die untere Fläche des Flansches und mit dem anderen Ende gegen die Innenwandung der Düse rings um die Düsenöffnung in dem schmalen Durchgang zwischen der Wand des Duichströmungskanals und der Fläche des Ventilkörpers gelegen ist. Hierbei kann, wennn der prak- ao tisch ringförmige Durchgang zwischen dem Ventilkörper und der Wand des Durchströmungskanals der Düse eine Breite hat, welche die Drahtstärke der den Ventilkörper umgebenden Schraubenfeder geringfügig übersteigt, der freie Flüssigkeitsraum in diesem Teil fast vollständig als schraubenlinienförmiges Band angesehen werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Ausfiihrungsform beispielsweise erläutert.
: i g. 1 zeigt schaubildlich einen senkrechten
Schnitt der Dosiervorrichtung gemäß der Erfindung und
F i g. 2 ist eine Detail-Schnittansicht der Düse der Dosiervorrichtung und benachbarter Teile.
Der Meß- bzw. Dosierapparat der F i g. 1 enthält einen auswechselbaren Flüssigkeitsbehälter 1, der zwei gegenüberliegende öffnungen 2 und 3 aufweist, welche in der Oberwand und in dem Boden des Behälters 1 angeordnet sind; die Öffnungen 2 und 3 haben die Form "on mit Außengewinde versehenen Rohransätzen. Eine Kolbenpumpe 4 erstreckt sich durch die obere öffnung 3 und enthält zur Hauptsache ein Pumpenrohr S und einen Pumpenschaft 6, der einen Pumpe/.kolben 7 aufweist. Der untere Teil des Pumpenrohres 5 ist mit öffnungen 8, durch welche hindurch Flüssigkeit aus dem Behälter 1 in die Pumpe eingeführt werden kann, und mit einem offenen Ende 9 versehen, durch welche hindurch Flüssigkeit zu einer Düse vorbewegt werden kann. Auf den Pumpenschaft 6 wirkt eine Schraubenfeder 10 ein, welche sich gegen eine Schulter innerhalb des Pumpenrohres5 und einen obeicn Teil da an dem Pumpenschaft 6 legt. Die Schraubenfeder 10 versucht dauernd, den Kolbenschaft 6 und den Kolben 7 in ihrer obersten Ruhelage zu halten.
Die Kolbenpumpe 4 ist an dem oberen Ende an der öffnung 2 vermittels eines gelochten, mit Innengewinde versehenen Kopfteils 11 befestigt, der auf das obere flanschartige Ende des Pumpenrohres 6 aufgesetzt ist und durch dessen Loch der obere Teil 6 α des Pumpenschaftes 6 hindurchgeht.
Die Ausführungen des unteren Teils des Dosierapparates ist am besten in F i g. 2 dargestellt. Eine mit Innengewinde versebsne nach unten gerichtete Düse 12 ist an dem Rohransatz des Flüssigkeitsbe-* hälters 1 befestigt. Die Düse 12 nimmt in ihrem oberen Teil einen rohrförmigen Einsatz 13 auf, dessen unteres Ende die Form eines Flansches 13 α hat. Die Innenwand des Einsatzes 13 erweitert sich konisch nach oben und legt sich mit Abdichtung gegen das Ende des Rohres 5, dessen Außenwand an seinem unteren Teil konisch verjüngt ist. Auf dem Flansch 13 a ist eine ringförmige Kautschukdichtung 14 angeordnet, welche zwischen dem Behälter 1 und der Düse 12 abschließend wirkt.
In dem Bodenteil der Düse 12 befindet sich ein Ventilkörper 15, der an dem Oberende mit einem Flansch 15 a versehen ist und der unterhalb des Flansches 15 α konisch verläuft. Der Ventilkcrper 15 wird in der Ruhelage gegen das uncere Ende des L\n satzes 13 vermittels einer Schraubenfeder 16 gepreßt gehalten, deren freies Ende sich gegen den Flansch 15 a und deren anderes Ende sie! gegen die Innenwand der Düse 12 rings um die ü;'senöffnung 17 Ie^. Ein Dichtungsring 18 ist an dem Flansch 151/ angeordnet, um eine gute Abdichtung zwischen dem Ventilkörper 15 und dem Einsatz 13 zu schaffen Der Ventilkörper 15 oberhalb des Flansches 15 a kann weiterhin mit einer Ringnut versehen sein, in welcher der Dichtungsring 18 ruhen kann.
Weiterhin ist der mit Gewinde versehene untere Rohransatz des Behälters 1 mit zusätzlichen Gewindegängen 19 mit größerem Durchmesser versehen Diese Gewindegänge sollen die Installation des Behälters in eine Befestigungsvorrichtung erleichtern, welche an einer Wand od. dgl. angeordnet ist.
Wenn es gewünscht wird, den Abgabeapparat zu verwenden, werden der Pumpenschafi 6 und d.iher ebenfalls der Pumpenkolben 7 nach unten gedrückt. Der Kolben 7 drückt die unterhalb des Pun.penrohres 5 vorhandene Flüssigkeit nach unten gegen den Ventilkörper 15, der seinerseits durch die Flüssigkeit von seinem Sitz nach unten gedruckt wird und der Flüssigkeit einen freien Durchgang nach außen durch die Düsenöffnung 17 gibt. Bei Beenden dos Abwärtshubes der Pumpe wird der Ventilkörper 15 durch die Schraubenfeder 16 in seine Ruhestellung zurückgedrückt und sperrt den Zufluß von Flüssigkeit ab. Auf diese Weise wird in der Düse 12 ein Unterdruck erhalten, welcher sich dahin auswirkt, daß Flüssigkeit, die rings um die Düsenöffnung 17 vorhanden ist, in die Düse 12 zurückgesaugt wird, wodurch verhindert wird, daß die Düse 12 tropft.
P* ist weiterhin möglich, die abzumessenden, von den- Apparat abzugebenden Flüssigkeitsmengen zu verändern, indem der obere Teil des Puripenschaftes ausgewechselt und durch Schäfte verschiedener Länge ersetzt wird, wodurch es möglich ist, den Hub der Pumpe entsprechend den Erfordernissen zu verändern. Das gleiche Ergebnis wird erreicht, wenn die Höhe des Kopfes verändert wird.
Die Teile des Dosierapparates können aus einem zweckentsprechenden Material hergestellt sein, jedoch sollten mit Ausnahme der Verschlußringe und der Federn alle Teile aus einem thermoplastischen Material, wie beispielsweise Polyamid, Polyvinylchlorid, Polyäthylen und Polypropen hergestellt sein. Die Dichtungsringe bestehen zweckmäßig aus natürlichem oder künstlichem Kautschuk und die Federn aus rostfreiem Stahldraht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten, mit einem austauschbaren Behälter, der zwei entgegengesetzte, am oberen bzw. am unteren Ende gelegene öffnungen und eine dosierende Kolbenpumpe aufweist, die sich durch die obere öffnung des Behälters gegen die untere öffnung erstreckt und deren Auslaß an dem unteren Ende angeordnet ist, einer nach unten gerichteten Düse, die an der unteren öffnung des Behälters befestigt und mit dem Auslaß der Kolbenpumpe abdichtend verbunden ist, und mit einem in der Düse angeordneten Ventilkörper, der unter Federdruck steht ':nd ein Austreten von Flüssigkeit durch die DLsenöffnung verhindert, wenn die Pumpe sich in der Ruhelage befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (15) die Form eines kompakten, sich in Richtung der Achse der Düse (12) erstreckenden Zylinderkolbens mit einer ar. dessen oberen Ende gegen einen nach oben konvergierenden Teil des Durchströmungskanals der Düse abdichtenden Fläche hat, und in einem unter dem nach oben konvergierenden Teil gelegenen zylindrischen Teil des Durchstrc.nungskanr-ls angeordnet ist, der einen größeren Durchmesser o1s die Düsenöffnung (17) hat und an dem die Wand des Kanals und die Fläche des Ventiikörp rs, der sich durch den ganzen zylindrischen Teil des Durchströmungskanals bis in unmittelbare Nähe der Düsenöffnung (17) erstreckt.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (12) an ihrem oberen Teil mit einem rohrförmigen axialen Einsatz (13) versehen ist, in dessen sich erweiterndes oberes Ende das untere offene Ende
(9) der Pumpe eingepaßt ist, und dessen unteres Ende den nach oben konvergierenden Teil des Durchströmungskanals der Düse bildet.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper
(15) nach oben mit einem Flansch (15 a) versehen ist, auf dem ein Dichtungsring (18) aus elastischem Material ruht und der die gegen den nach oben konvergierenden Kanalteil abdichtende Fläche bildet.
4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubenfeder
(16) mit einem Ende gegen die untere Fläche des Flansches (15 a) und mit dem anderen Ende gegen die Innenwandung der Düse rings um die Düsenöffnung (17) in dem schmalen Durchgang zwischen der Wand des Durchströmungskanals und der Fläche des Ventilkörpers gelegen ist.
5. Dosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenpumpe (4) mit einer Schraubenfeder
(10) versehen ist, welche den Kolben (7) der Pumpe in seiner obersten Ruhestellung hält.
DE1623924A 1966-12-15 1967-12-12 Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten Expired DE1623924C3 (de)

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DE1623924B2 true DE1623924B2 (de) 1973-02-22
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