DE1623924A1 - Dosiervorrichtung - Google Patents
DosiervorrichtungInfo
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- A47K5/1204—Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume by means of a rigid dispensing chamber and pistons
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F11/00—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
- G01F11/02—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
- G01F11/021—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type
- G01F11/025—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type with manually operated pistons
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEAAANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT
telefon: 395314 2000 HAMBURG 50, 11. Dez. I967
W. 15457/67
AB Helios Kemisk-Tekniska Fabriker Stockholm; (Schweden)
Dosiervorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abmess- bzw. Dosiervorrichtung
und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Abmessen von Flüssigkeiten, beispielsweise flüssigen Seifen,
Desinfektionslösungen usw.
Die üblicherweise verwendeten Arten von Seifenabgabevorrichtungen sind diejenigen, welche flüssige Seife abgeben,
wenn das den Strom der Flüssigkeit steuernde Ventil nach unten gedrückt gehalten wird. Auf diese Weise geben diese
Apparate nicht besonders gleichbleibende Seifenmengen ab.
Weiterhin besteht ein vüLen Apparaten eigener allgemeiner
Nachteil darin, daß sie nicht tropffrei sind. Zwar sind
solche Seifenabgabevorrichtungen mit besonders entwickelten
Ventilen versehen worden, um zu verhindern, daß die Vorrichtung, nachdem sie verwendet worden ist, tropft/ diese
- BAD ORIG1N/Ü
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haben sich jedoch als nicht wirksam erwiesen.
Die Vorteile, die durch den Apparat gemäß der Erfindung
erhalten werden, liegen darin, -daß eine Ausführung geschaffen
ist, welche Flüssigkeit usw. in bestimmten Portionen abgibt, wobei es weiterhin möglich ist, die Menge des abgegebenen
Teils durch ein einfaches Mittel zu verändern und daß ferner ein tropffreier Apparat mit geringen Kosten geschaffen ist,
daSS der Apparat in der Herstellung billig ist. Weiterhin ist
der Apparat so ausgebildet, daß er nach dem Wiederauffüllprinzip
verwendet werden kann, was. bedeutet, daß, wenn der Behälter leer ist, er einfach durch einen neuenvollen Behälter
ersetzt werden kann. Der leere Behälter kann dann zum Verkäufer zurückgebracht werden, der Seifenlösungen,
Desinfektionslösungen usw. herstellt, damit er wieder gefüllt wird. Natürlich ist es ebenfalls möglich, den Behälter
mit eine^zweckentsprechenden Lösung aus einem offenen Vorratsbehälter
zu füllen, während der Behälter sich an Ort und Stelle befindet.
Die Erfindung bezieht sich im besonderen auf einen Meß- bzw. Dosierapparat, welcher einen auswechselbaren Flüssigkeitsbehälter
aufweist, der zwei gegenüberliegende öffnungen darbietet, die. am oberen Ende und am Boden des Behälters
angeordnet sinda ferner eine Meßkolbenpumpe, welche sich durch
die obere öffnung in dem Behälter gegen die untere öffnung und
den Auslaß erstreckt, der Im unteren Ende angeordnet ist, und eine nach unten gerichtete Düse ist an der Bodenöffnung
209831/0080 bad oRlewt.
des Behälters befestigt und mit dem Auslaß der Kolbenpumpe abdichtend verbunden, ferner ist in der Düse ein
unter die Wirkung einer Feder setzbarer Ventilkörper angeordnet, um zu verhindern, daß Flüssigkeit durch die
Düsenöffnung herausfließt, wenn die Pumpe sich in der Ruhelage befindet. Der obere Teil der Düse ist zweckentsprechend
mit einem rohrförmigen axialen Einsatzteil versehen, indessen oberes Ende das untere offene Ende der
Pumpe eingepaßt ist, und der Ventilkörper ist in dem unteren Teil der Düse angeordnet und schließt das Bodenende-
des Einsatzteiles ab.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Ausführungsform beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zagt schaubildlich einen senkrechten Schnitt
des Dosierapparates gemäß der Erfindung und·
Fig. 2 ist eine Detail-Schnittansicht der Düse des Dosierapparates und benachbarter Teile.
Der Meß- bzw. Dosierapparat der Fig. 1 enthält einen
auswechselbaren Flüssigkeitsbehälter 1, der zwei' gegenüberliegende
Öffnungen 2 und 3 aufweist, welche in der Oberwand und in dem Boden des Behälters 1 angeordnet sind; die
Öffnungen 2 und J5 haben die Form von mit Außengewinde versehenen
Rohransätzen. Eine Kolbenpumpe 4 erstreckt sieh duroh
die obere Öffnung -J und enthält zur Hauptsache ein Pumpenrohr
5 und einen Pumpenschaft 6, der einen Pumpenkolben 7
aufweist. Der untere Teil des Pumpenrohres 5 ist mit Öffnungen
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halten.
8,durch welche hindurch Flüssigkeit aus dem Behälter 1 in die Pumpe eingeführt werden kann, und mit einer Öffnung 9 versehen,
durch welche hindurch Flüssigkeit zu einer Düse vorbewegt werden kann. Auf den Pumpenschaft 6 wirkt eine
Feder Io ein, welche sich gegen eine Schulter innerhalb des Pumpenrohres 5 und einen oberen Teil 6a an dem Pumpenschaft
6 legt. Die Schraubenfeder Io versucht dauernd, den Kolbenschaft
6 und den Kolben 7 in ihrer obersten Ruhelage zu
Die Kolbenpumpe 4 ist an dem oberen Ende an der öffnung
2 vermittels eines gelochten mit Innengewinde versehenen Kopfteils 11 befestigt, der auf das obere flanschartige
Ende des Pumpenrohres 6 aufgesetzt ist und durch dessen Loch der obere Teil 6a des Pumpenschaftes 6 hindurchgeht.
Die Ausführungen des unteres Teils des Dosierapparates ist am besten in Fig. 2 dargestellt. Eine mit Innengewinde
versehene nach unten gerichtete Düse 12 ist an dem Rohransatz des Flüssigkeitsbehälters 1 befestigt. Die Düse 12
nimmt in ihrem oberen Teil einen rohrförmigen Einsatzteil
13 auf, dessen unteresEnde die Form eines Flansches 13a hat.
Die Innenwand des Einsatzteils 13 erweitert sich konisch
nach oben und legt sich mit Abdichtung gegen das Ende des
Rohres 5* dessen Außenwand an seinem unteren Teil konisch
verjüngt ist. Auf dem Flansch 13a ist eine ringförmige Kautschukdichtung 14 angeordnet, welche zwischen dem Behälter l
und der Düse 12 abschließend wirkt.
SAD ORiGiNAi.
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In dem Bodenteil der Düse 12 befindet sich ein Ventilkörper
15, der an dem Oberende mit dnem Flansch 15a versehen
ist und der unterhalb des Flansches 15a konisch verläuft. Der Ventilkörper 15 wird in der Ruhelage gegen das untere Ende des
Einsatzteils 1J> vermittels einer Schraubenfeder 16 gepreßt gehalten,
deren freies Ende sich gegen den Flansch 15a und deren anderes Ende sich gegen die Innenwand der Düse 12 rings
um die Düsenöffnung YJ legt. Ein Kautschukring 18 ist an dem
Flansch 15a angeordnet, um eine gute Abdichtung zwischen dem | Ventilkörper 15 und dem Einsatzteil 1J5 zu schaffen. Der Ventilkörper
15 oberhalb des Flansches 15a kann weiterhin mit
einer Ringnut versehen sein, in welcher der Kautschukring l8 ruhen kann.
Weiterhin ist der mit Gewinde versehene untere Rohransatz des Behälters 1 mit zusätzlichen Gewindegängen 19 mit
größerem Durchmesser versehen. Diese Gewindegänge sollen die Installation des Behälters in eine Befestigungsvorrichtung
erleichtern, welche an einer Wand o. dgl. angeordnet ist. j
Wenn es gewünscht wird, den Abgabeapparat zu verwenden, werden der Pumpenschaft 6 und daher ebenfalls der Pumpenkolben
7 nach unten gedrückt. Der Kolben 7 drückt die unterhalb des Pumpenrohres 5 vorhandene Flüssigkeit nach, unten
gegen den Ventilkörper 15, der seinerseits durch die Flüssigkeit
von seinem Sitz nach unten gedrückt wird und der Flüssigkeit einen freien Durchgang nach außen durch die Düsenöffnung
17 gibt. Bei Beenden des Abwärtshubes der Pumpe wird
; BAD ORIGINAL
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der Ventilkörper 15 durch die Feder ΐβ in seine Ruhestellung
zurückgedrückt und sperrt den Zufluß von Flüssigkeit ab. Auf diese Weise wird in der Düse 12 ein Unterdruck erhalten,
welcher sich dahin auswirkt, daß Flüssigkeit^ die ringsum die DUsenöffnung 17 vorhanden ist, in die Düse 12
zurückgesaugt wird, wodurdh verhindert wird, daß die Düse 12 tropft.
Es ist weiterhin möglich, die abzumessenden von dem | Apparat abzugebenden Flüssigkeitsmengen zu verändern, ·
indem der obere Teil des Pumpenschaftes ausgewechselt und durch Schäfte verschiedener Länge ersetzt werden kann,
wodurch es möglich ist, den Hub der Pumpe entsprechend den Erfordernissen zu verändern. Das gleiche Ergebnis wird
erreicht, wenn die Höhe des Kopfes verändert virdo
Die verschiedenen Einzelheiten des Meß- bzw. Dosierapparates können im Rahmen der Erfindung abgeändert werden.
Die Teile des Dosierapparates können aus einem zweckentsprechenden Material hergestellt sein, jedoch sollten mit
Ausnahme der Verschlußringe und der Federn alle Teile aus einem thermoplastischen Material, wie beispielsweise Polyamid,
Polyvinylchlorid, Polyäthylen und Polypropen hergestellt sein. Die Dichtungsringe bestehen zweckmäßig aus natürlichem
oder künstlichem Kautschuk und die Federn aus rostfreiem Stahldraht.
ORIGINAL
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Claims (6)
1. Dosier- bzw. Meßapparat insbesondere für Flüssigkeiten,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen auswechselbaren Behälter aufweist, der zwei gegenüberliegende öffnungen
darbietet, die am oberen und am unteren Ende des Behälters angeordnet sind, ferner eine Abmeßkolbenpumpe, die sich von
der oberen öffnung in dem Behälter gegen die untere öffnung
erstreckt und deren Auslaß an dem unteren Ende angeordnet ist, ferner eine nach unten gerichtete Düse, die an der
unteren öffnung des Behälters befestigt und mit dem Auslaß der Kolbenpumpe abdichtend verbunden ist, sowie
einen in der Düse angeordneten Ventilkörper, der unter Pederdruck steht, und ein Austreten von Flüssigkeit durch
die Düsenöffnung, wenn die Pumpe sich in der Ruhelage befindet, verhindert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse (12) in ihrem oberen Teil mit einem axialen ring- ( förmigen Einsatzteil (13) versehen ist, in dessen oberes Ende
das untere Ende der Pumpe (5) eingeführt ist, und daß der Ventilkörper (15) in dem Bodenteil der Düse (12) angeordnet
ist und das untere Ende des Einsatzteiles abschließt;.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, da-,
durch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (15) an seinem oberen Ende mit einem Flansch (15a) versehen ist, auf welchem
ein Dichtungsring (18) aus elastischem Material ruht und sich
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abdichtend gegen das untere Ende des Einsatzteiles (13)
legt.
legt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schraubenfeder (16) sich mit einem Ende gegen die untere Fläche des Flansches (15a) und das andere Ende sich
rings
gegen die Innenwandung der Düse (12)/um die Düsenöffnung (17)
gegen die Innenwandung der Düse (12)/um die Düsenöffnung (17)
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kolbenpumpe mit einer Schraubenfeder (lo) versehen ist, welche den Kolben (7) der Pumpe
in seiner obersten Ruhestellung zu halten bestrebt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5# dadurch
gekennzeichnet, daß der Hub der Kolbenpumpe veränderbar ist.
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Also Published As
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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