DE709399C - Vorrichtung zum Mischen von fluessigen Kraftstoffen und OEl mit Hilfe einer im Brennstoffbehaelter auf Kraftfahrzeugen eingebauten Handpumpe - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von fluessigen Kraftstoffen und OEl mit Hilfe einer im Brennstoffbehaelter auf Kraftfahrzeugen eingebauten Handpumpe

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DE709399C
DE709399C DEA85816D DEA0085816D DE709399C DE 709399 C DE709399 C DE 709399C DE A85816 D DEA85816 D DE A85816D DE A0085816 D DEA0085816 D DE A0085816D DE 709399 C DE709399 C DE 709399C
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DE
Germany
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container
oil
pump cylinder
hand pump
pump
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Expired
Application number
DEA85816D
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English (en)
Inventor
Bernhard Neumann
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Audi AG
Auto Union AG
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Audi AG
Auto Union AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J35/00Fuel tanks specially adapted for motorcycles or engine-assisted cycles; Arrangements thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Mischen von flüssigen Kraftstoffen und öl mit Hilfe einer im Brennstoffbehälter auf Kraftfahrzeugen eingebauten Handpumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mischen von flüssigen Kraftstoffen und öl mit Hilfe einer im Brennstoffbehälter auf Kraftfahrzeugen eingebauten Handpumpe, die das öl durch ein. Verteilerrohr mit feinen Durchtrittsöffnungen treibt.
  • Mischervorrichtungen dieser Art mit zusätzlichem Rührwerk, insbesondere für Zweitaktmotoren, sind bereits bekannt. Diese Mischer sind jedoch in ihrem Aufbau sehr verwickelt und bedingen eine besondere Ausgestaltung des Brennstoffbehälters, so daß eine solche Anlage sehr teuer ausfällt. Abgesehen davon sind diese bekannten Mischvorrichtungen nach dem Einbau im Brennstoffbehälter nicht mehr zugänglich, so daß etwaige Ausbesserungen nur durch Aufschneiden des Brennstoffbehälters durchführbar sind. Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und schafft eine wesentlich verbesserte und vereinfachte Mischvorrichtung, die sich leicht in jeden Brennstoffbehälter einbauen und nötigenfalls jederzeit wieder ohne Hilfsmittel ausbauen läßt. Sie besteht im wesentlichen darin, daß der Pumpenzylinder einer Handpumpe leicht auswechselbar in die vorhandene Behältereinfüllöffnung eingebaut ist und das Verteilerrohr sich längs des Behälterbodens erstreckt. Ferner ist der Pumpenzylinder derart am Behälterschluß befestigt, daß er und gegebenenfalls auch das Verteilerrohr zusammen mit dem Behälterverschluß aus dem Behälter herausnehmbar ist.
  • Diese Mischvorrichtung, die sich infolge ihrer leichten Auswechselbarkeit nachträglich in jeden vorhandenen Behälter ohne Umbau desselben einbauen läßt, gewährleistet eine zuverlässige innige Mischung des Behälterinhalts, gleich welcher Menge, bei jeder vor-. kommenden Temperatur, selbst bei größter Zähigkeit des Öls. Es kann, unabhängig vöil dem vorhandenen Restinhalt des Behälf jede beliebige Menge Brennstoff und Öl nach' gefüllt werden, wobei die Reihenfolge gleichgültig ist. Überdies kann der Behälter restlos leergefahren werden, da das Mischen auch bei tief abgesunkenem Brennstoffspiegel möglich ist.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung z. B. an mehreren Ausführungsformen dargestellt. Es zeigen: Abb. i im Längsschnitt einen üblichen Brennstoffbehälter für Kraftfahrzeuge mit eingebauter Mischvorrichtung, Abb.2 eine andere Ausführung der Mischvorrichtung, bei der das Verteilerrohr um die Achse des Pumpenzylinders drehbar ist, Abb.3 einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV der Abb.2 und die Abb. q. und 5 die Mischvorrichtung gemäß den Abb.2 und 3, eingebaut in einen aufgeschnittenen Sattelbehälter für Motorräder, in zwei verschiedenen Ansichten.
  • Bei der Ausführung gemäß Abb. i bezeichnet i einen gewöhnlichen, z. B. im Querschnitt runden bzw. ovalen Brennstoffbehälter für Kraftfahrzeuge mit der üblichen Behälteröffnung 2, die durch den Verschluß 3 unter Zwischenschaltung einer Dichtungsscheibe .4 verschließbar ist. In dem Behälter ist. in bekannter Weise eine Schlingerwand ja eingebaut. Mit dem Behälterverschluß 3 ist ein zylindrisches Rohr 5 fest verbunden, das tief in den Behälter hineinragt. Nahe dem unteren Ende dieses Rohres 5 ist ein Gewindestück 6 aus Blech angesetzt, das zum Einschrauben des Rohres 5 ,auf einen am Behälterboden befestigten Stutzen 7 mit entsprechendem Gewinde bestimmt ist. Der Stutzen 7 ist an seinem unteren Ende mit Öffnungen 15 versehen. In dem Zylinderrohr 5 befindet sich ein z. B. aus zwei U-förmigen Dichtungsmanschetten 8 aus Leder o. dgl. benziil- und ölbeständigem Werkstoff gebildeter Pumpenkolben, der von einer Kolbenstange 9 getragen wird. Die Kolbenstange 9 durchgreift mit ihrem oberen Ende den Behälterverschluß 3 und trägt auf ihrem außenliegenden Ende einen Handknopf io, der auf dem am Behälterverschluß 3 vorgesehenen Auge je' festschraubbar ist.
  • Dein Pumpenzylinder 5 ist am unteren Ende ein Mundstück in Gestalt eines Rohres i i vorgebaut, das an seiner Unterseite mit mehreren kleinen Durchflußlöchern 12 versehen ist und sich längs des Behälterbodens erstreckt. Das Verteilerrohr i i wird von dem Stutzen 7 getragen, den es quer durchsetzt, und ferner durch besondere, auf dem Behälterboden befestigte Bleche 31 gestützt. Der mittelbar vor dem unteren Zylinderrohr 5 ,ende Abschnitt des Verteilerrohres i i `ist eine Anzahl größerer Durchflußlöcher i q auf, die über den ganzen Rohrumfang verteilt sind. Das Verteilerrohr ist ferner derart angeordnet, daß seine Durchflußlöcher 12 etwa in Höhe des Spiegels des eingefüllten Öles liegen.
  • Um den Behälterinhalt durchzumischen, wird der Pumpenkolben 8 mittels des Hand-, knopfes to, der zu die:--ein Zweck durch Dre= hen vor dem Deckelauge i o' abgeschraubt wird, mehrere Male auf und ab bewegt. Bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens wird die Flüssigkeit aus dem Behälter in das Verteilerrohr i i und teilweise durch die Löcher 15 im' Stutzen 7 in den Pumpenzylinder 5 gesaugt. Bei der Kolbenabwärtsbewegung wird diese angesaugte Flüssigkeitsmenge unter Druck durch die feinen Durchflußlöcher des Verteilerrohres herausgepreßt. Das Ausströmen der Flüssigkeit aus den Löchern des Mundstückes ruft dabei eine starke Durchwirbelung des Behälterinhaltes hervor. Durch mehrmaliges Hinundherbewegen des Pumpenkolbens wird eine innige Durchmischung des ganzen Behälterinhaltes erreicht.
  • Zum Zwecke der Auffüllung des Brennstoffbehälters wird der Verschluß 3 mehrmals gedreht, bis schließlich der mit ihm verbundene Pumpenzylinder 5 aus dem Stutzen 7 herausgeschraubt ist. Beim Abnehmen des Verschlusses wird der Pumpenzylinder 5 samt dem Pumpenkolben 8 aus dem Behälter herausgezogen. Nach erfolgter Auffüllung des Behälters mit Benzin und Öl wird der Pumpenzylinder wieder in den Behälter eingeführt und auf dem Stutzen 7 festgeschraubt. Durch Hineinschrauben des Pumpenzylinders auf den Stutzen 7 wird der Verschluß fest auf den Dichtungsrand der Behälteröffnung 2 gezogen. Alsdann wird der Behälterinhalt durch Bedienen der Handpumpe gemischt.
  • In den Abb. 2 und 3 wird eine im wesentlichen gleiche Mischvorrichtung gezeigt, die sich von der vorbeschriebenen Ausführung hauptsächlich nur dadurch unterscheidet, daß mit dem Behälterverschluß 3 nicht nur der Pumpenzylinder 5', sondern auch das vorgeschaltete Verteilerrohr i i' aus dem Behälter herausnehmbar ist. Das Verteilerrohr sitzt bei dieser Ausführung an dem Pumpenzylinder 5'. Damit sich das längliche, z. B. flach ausgebildete Verteilerrohr beim Drehen des Behälterverschlusses nicht mitdreht, ist ein Verbindungsstück 16 am Pumpenzylinder 5' lose drehbar angebracht. Auf die Weise bleibt das Drehen des Behälterverschlusses wie auch des .Pumpenzylinders ohne Einfluß auf das Verteilerrohr.
  • Die Ausbildung der Mischvorrichtung gemäß der Erfindung bietet somit unter äBeibehaltung der üblichen Behälteröffnung 2 den besonderen Vorteil., daß der gleiche Behälter wahlweise mit oder ohne Mischvorrichtung verwendet - bzw. geliefert werden kann. Es kann also der Behälter mit einem gewöhnlichen Verschluß oder einem solchen mit angebauter Handpumpe versehen werden.
  • In den Abb. q. und 5 wird der Einbau der gemäß den Abb. 2 und -3 ausgebildeten Mischvorrichtung meinem Sattelbehälter für Motorräder gezeigt. Um zu vermeiden, daß das eingefüllte Öl unvermischt auf die der Behälterverschraubung 3 gegenüberliegende Seite des Behälters gelangt, ist seitlich von,der Einfüllöffnung 2 ein Leitblech 17 und am unteren hinteren Ende des Behälters ein Sieb 18 vorgesehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:' i. Vorrichtung zum Mischen von flüssigen Kraftstoffen und öl mit Hilfe einer im Brennstoffbehälter auf Kraftfahrzeugen einbebauten Handpumpe, die das öl durch ,ein Verteilerrohr mit feinen Durchtrittsöffnungen tr-ibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenzylinder (5) leicht auswechselbar in die vorhandene Behältereinfüllöffnung (2) eingebaut ist und das Verteilerrohr (i i bzw. i i') sich längs des Behälterbodens erstreckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenzylinder (5) .derart am Behälterverschluß (3) befestigt ist, daß @er und gegebenenfalls auch das Verteilerrohr (i i) zusammen mit dem Behälberverschluß (3) aus dem Behälter herausnehmbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, da. durch gekennzeichnet, daß auf dem Behälterboden gegenüber der Einfüllöffnung (2) ein rohrförmiges Tragstück (7) angeordnet ist, in den der Pumpenzylinder (5) festschraubbar ist. q..
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 3, .dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Tragstück (7) quer zu seiner Achse von einem Rohr (i i) durchsetzt ist, das etwa parallel zum Behälterboden ausgerichtet und an seiner Unterseite mit feinen Durchtrittslöchern (12) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsgriff (io) der Handpumpe bei Nichtgebrauch auf den Behälterverschluß (3) festschraubbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß ,das an die Handpumpe sich anschließende Verteilerrohr (i i bzw. i i') drehbar am Pumpenzylinder (5) befestigt ist.
DEA85816D 1938-02-13 1938-02-13 Vorrichtung zum Mischen von fluessigen Kraftstoffen und OEl mit Hilfe einer im Brennstoffbehaelter auf Kraftfahrzeugen eingebauten Handpumpe Expired DE709399C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE830439C (de) * 1943-05-13 1952-02-04 Fichtel & Sachs Ag Brennstoffmischvorrichtungen an Zweitaktmotoren
US5373716A (en) * 1992-10-16 1994-12-20 W&F Manufacturing, Inc. Multipoint lock assembly for a swinging door

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE830439C (de) * 1943-05-13 1952-02-04 Fichtel & Sachs Ag Brennstoffmischvorrichtungen an Zweitaktmotoren
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