DE956358C - Vorrichtung zum Dosieren einer aus Benzin und Schmieroel bestehenden Brennstoffmischung - Google Patents

Vorrichtung zum Dosieren einer aus Benzin und Schmieroel bestehenden Brennstoffmischung

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Publication number
DE956358C
DE956358C DEB27032A DEB0027032A DE956358C DE 956358 C DE956358 C DE 956358C DE B27032 A DEB27032 A DE B27032A DE B0027032 A DEB0027032 A DE B0027032A DE 956358 C DE956358 C DE 956358C
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DE
Germany
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lubricating oil
gasoline
cylinder
box
disc
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Expired
Application number
DEB27032A
Other languages
English (en)
Inventor
Pieter De Waard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beverolfabrieken BV
Original Assignee
Beverolfabrieken BV
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/74Devices for mixing two or more different liquids to be transferred

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Dosieren einer aus Benzin und Schmieröl bestehenden Brennstoffmischung Die Erfindung hat eine Vorrichtung zum Dosieren einer aus Benzin und Schmieröl bestehenden Brennstoffmischung zum Gegenstand, bei welcher das Mischungsverhältnis einstellbar ist. Sie besteht zunächst in an sich bekannter Weise aus einem Meßzylinder mit darin verschiebbarem Kolben für Schmieröl und einem Meßzylinder für Benzin. Erfindungsgemäß zeichnet sie sich jedoch dadurch aus, daß an dem Meßzylinder für das Schmieröl ein geschlossener Kasten angebracht ist, den die Verlängerung der Kolbenstange durchsetzt, und da.ß diese Verlängerung im Innern des Kastens einerseits einen Anschlag sowie andererseits einen drehbar auf ihr angeordneten Anschlagnocken verschiedener Länge tragende Scheibe und außerhalb des Kastens einen Handgriff sowie eine gleichfalls drehbar auf ihr gelagerte Scheibe aufweist, die mit der Scheibe verbunden und mit einer Meßeinteilung versehen ist. Durch. die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung ist eine große Präzision in der Dosierung sowie eine erhebliche Vereinfachung im Aufbau der Dosierungsvorrichtung vermittelt. Sowohl für die Flüssigkeitsaufnahme als auch für die Flüssigkeitsabgabe weist die Vorrichtung jeweils nur einen bestimmten Hubraum auf. Komplizierte Steuervorrichtungen,, welche in erhöhtem Maße für Beschädigungen und Defekte anfällig sind, konnten vermieden werden. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung zum Dosieren einer aus Benzin und Schmieröl bestehenden Brennstoffmischung weist also eine erhebliche Vereinfachung und Verbilligung auf, so da,B sie auch für den Kleinverkauf wirtschaftlich tragbar ist.
  • Diesem Bedürfnis entspricht die Vorrichtung insbesondere dann, wenn, sie erfindungsgemäß dadurch weiterentwickelt ist, da.B der Meßzyiinder für Schmieröl mittels einer mit einem Hochdruckventil ausgestatteten Leitung an dem Zylinder für Benzin angeschlossen ist. Vorteilhaft sind dann die beiden Zylinder in einem Kasten eingebaut, in welchem sich auch die Vorratsbehälter für Schmieröl und Benzin befinden. Der Meßzylinder für die Schmieröle kann dabei einem Meßzylinder nach dem Hauptanspruch entsprechen. Er ist dann mittels einer Druckleitung mit einem größeren Zylinder verbunden, welcher z. B. an einem Vorratsbehälter mit Benzin angeschlossen ist. Die erwünschte Menge Schmieröl kann dann ohne weiteres beigemischt werden. Da der Vorratsbehälter für das Schmieröl mit einem Hochdruckventil ausgestattet ist, wird das Schmieröl mit großer Kraft in einem sehr dünnen Strahl in das Benzin. gespritzt und, innig mit diesem vermischt. Ein derartiger Verkaufsautomat entspricht dem Bedürfnis, kleine Mengen gemischten Brennstoffes, z. B. r 1, aus einem Automaten abzapfen zu können, wie es durch die immer größer werdende Zahl von Motorfahrzeugen besteht, welche, wie z. B. Fahrräder mit Hilfsmotoren, mit gemischtem Brennstoff fahren.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich, in der Fig. i einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Meßzylinder und Fig. 2 einen Schnitt durch einen Mischzylinder zeigt, welcher mittels einer Leitung mit dem Meßzylinder nach Fig. i verbunden werden kann.
  • In dem Zylinder i ist ein Kolben 2 verschiebbar angeordnet. Durch eine Öffnung 3, in welcher eine unter Federwirkung stehende Kugel q. angebracht ist, wird eine Flüssigkeit, z. B. Schmieröl, in den Raum 5 gesaugt. Der Kolben 2 ist mit einer Kolbenstange 6 verbunden, deren Verlängerung an der dem Kolben 2 entgegengesetzten Wand des Meßzylinders i aus diesem heraustritt. In dem Raum 5 befindet sich eine weitere Öffnung 8, in der ebenfalls ein unter Federwirkung stehendes Kugelventil 7 angeordnet ist. Durch die Öffnung.8 wird die Flüssigkeit unter Druck abgeführt. Auf ,der Verlängerung 9 der Kolbenstange 6 ist ein Anschlag io befestigt, welcher über eine Führungsstange ii geführt ist. Dem Anschlag io gegenüber stehen eine Anzahl Anschlagnocken. 12, welche auf einer drehbar um die Verlängerung g der Kolbenstange 6 angeordneten Scheibe 13 befestigt sind. Die Scheibe 13 weist eine Anzaht von Öffnungen 14 auf, in deren jede eine federnde Sperrklinke 15 einrasten. kann. Durch Verdrehen der Scheibe 13 wird jeweils einer der Anschlagnocken i2 in die sich bei der Verschiebung der Kolbenstange 6 -und der Verlängerung 9 ergebende Bahn des Anschlages io gestellt. Die Verlängerung 9 der Kolbenstange 6 ist so lang gewählt, daß sie durch. den, ganzen. Kasten, in welchem sich die Anschlagnocken 12 mit der Scheibe 13 befinden, hindurchführt. Das sich außerhalb des Kastens erstreckende Ende der Verlängerung 9 der Kolbenstange 6 ist mit einem Handgriff 16 versehen, mittels welchem die Kolbenstange 6 und damit der Kolben :2 verschoben, werden können.
  • Der geschlossene Kasten besteht in der Hauptsache aus einer Zylinderwand i9 und zwei seitlichen Deckeln. An dem dem Meßzylin der i abgewandten Deckel befindet sich außen eine Scheibe 17, welche auf der Verlängerung 9 der Kolbenstange 6 drehbar und mit der Scheibe 13 verbunden ist. Die Scheibe 17 weist eine Meßeinteilung auf, welche auf einer festen Markierung am Gehäuse eingestellt werden kann.
  • Damit sich unter dem Kolben 2 kein Luftkissen bildet, ist im Boden des Zylinders i eine Entlüftungsöffnung 18 vorgesehen.
  • Mit dem so beschriebenen Meßzylindeir könnte auch aus einem Behälter eine bestimmte Menge Flüssigkeit durch die Öffnung 18 angesaugt werden. Die Menge der angesaugten Flüssigkeit wird durch den. Stand der Scheibe 17 und die mit ihr zusammenarbeitenden Anschläge 12 bestimmt. Für diesen Anwendungsfall dienen die Öffnungen. 3 und 8 als Entlüftungsöffnungen. Die Ventile .l. und 7 könnten dann entfallen.
  • Wird das Gerät jedoch in einem Verkaufsautomat für gemischten Brennstoff verwendet, und zwar insbesondere für den Kleinverkauf von z. B. i 1, so erfolgt die Anwendung in der zuerst beschriebenen Weise. In einem in.Fig. 2 dargestellten Zylinder 22 werden die Flüssigkeiten vermischt. Die Öffnung 2o des Zylinders 22 ist durch eine Rohrleitung mit der Öffnung 8 des Meßzylinders i (Fig. i) verbunden. An die Öffnung 2o schließt sich ein Hochdruckventil ai an. Der Zylinderraum 22 hat solche Abmessungen, da.B er i 1 Flüssigkeit, z. B. Benzin, aufnehmen kann. Das Benzin wird durch die Öffnung 23 in den Zylinderraum 22 eingeführt, welcher durch eine zylindrische Wand 2q. umschlossen ist, die vorzugsweise aus durchsichtigem Material besteht. Der Meßzylinder nach Fig. i und der Zylinder nach Fig.2 sind vorzugsweise in einem nicht dargestellten Kasten eingebaut, welcher zugleich die Vorratsbehältez für Benzin und Schmieröl enthält.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen. Vorrichtung ist folgende: Der Kolben 2 befindet sich in Ruhestellung in der aus Fig. i ersichtlichen. Lage. Der ringförmige, Raum 5 ist dann mit Schmieröl gefüllt. Die Anschläge i2 haben eine solche Länge, daß beispielsweise die Mischverhältnisse i : 12, i : 18, r : 2o und i :25 an der Scheibe 17, welche mit entsprechenden Markierungen versehen ist, eingestellt werden können. Einer der Anschläge 12 ist so lang gewählt, daß sich der Kolben 2 bei der Nulleinstellung der Scheibe 17 in der dargestellten. Endlage befindet und nicht verschoben, werden kann. Wenn man z. B. das Mischverhältnis 1::25 erreichen will, wird zuerst über einen Dreiwegehahn der Zylinder 22 mit Benzin gefüllt. Dann wird die Scheibe 17 so eingestellt, daß der Teilstrich 25 auf die Markierung auf dem Gehäuse zeigt. Hierdurch wird die Scheibe 13 so weit gedreht, daß derjenige der Anschlagnocken 12, der dem Mischverhältnis i : 25 entspricht, in die Bahn des Anschlages io hineinragt. Danach wird an dem Handgriff 16 gezogen, wodurch d'er Kolben 2 verschoben wird. Das über ihm im Raum 5 befindliche Schmieröl wird dadurch unter Druck durch das Ventil in der Öffnung 8 und die nicht dargestellte Leitung zu der Öffnung 2o des in Fig.2 dargestellten. Zylinders geleitet und durch das Hochdruckventil 21 in, den Raum 22 gespritzt, in welchem sich das Benzin befindet. Danach wird der als nicht zur Erfindung gehörende, nicht dargestellte Dreiwegehahn so eingestellt, daß das Gemisch durch. die Öffnung 23 abfließen kann.
  • Der Vorteil der Anwendung des Hochdruckventils besteht darin, da,ß die Ölflüssigkeit in einem sehr dünnen. Strahl unter Wirbelungen in die andere Flüssigkeit, z. B. das Benzin, verspritzt wird. Dieser Vorgang ist für die Mischung von zwei Flüssigkeiten, welche später in einer anderen Vorrichtung weitervermischt werden * können, von großer Bedeutung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Dosieren einer aus Benzin und Schmieröl bestehenden Brennstoffmischung, bei welcher das Mischungsverhältnis einstellbar ist, bestehend aus einem Meßzylinder mit darin verschiebbarem Kolben, für Schmieröl und einem Maßzylinder für Benzin, gekennzeichnet dadurch, daß an dem Meßzylinder für das Schmieröl (i) ein geschlossener Kasten (ig) angebracht ist, den die Verlängerung (g) dem Kolbenstange (6) durchsetzt, und daß diese Verlängerung (g) im Innerem. des Kastens. (ig) einerseits einen Anschlag (io) sowie andererseits eine drehbar auf ihr angeordnete, Anschlagnocken (12) verschiedener Länge tragende Scheibe (13) und außerhalb des Kastens (ig) einen Handgriff (16) sowie eine gleichfalls drehbar auf ihr gelagerte Scheibe (17) aufweist, die mit der Scheibe (13) verbunden und mit einer Meßeintei.lung versehen ist. -
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (ro) mittels einer Stange (i i) geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (13) eine Anzahl von Ausnehmungen (14) aufweist, welche mit einer federnden Sperrklinke (15) zusammenarbeiten.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Meßzylinder für Schmieröl mittels einer mit einem Hochdruckventil (21) ausgestatteten Leitung an den. Zylinder für Benzin (22) angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zylinder in einem Kasten eingebaut sind, in welchem sich auch die Vorratsbehälter für Schmieröl und Benzin befinden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 635 471, 588 190, 833 86o; französische Patentschrift Nr. 69o 138.
DEB27032A 1953-03-04 1953-08-15 Vorrichtung zum Dosieren einer aus Benzin und Schmieroel bestehenden Brennstoffmischung Expired DE956358C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL956358X 1953-03-04

Publications (1)

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DE956358C true DE956358C (de) 1957-01-17

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ID=19865932

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB27032A Expired DE956358C (de) 1953-03-04 1953-08-15 Vorrichtung zum Dosieren einer aus Benzin und Schmieroel bestehenden Brennstoffmischung

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR690138A (fr) * 1930-02-18 1930-09-16 Cie Francaise De Manutention D Appareil mesureur distributeur d'huile
DE588190C (de) * 1932-12-09 1933-11-16 Carl Gustav Werner Krause Elektromagnetische Steuerung eines Geraetes zur Abgabe abgemessener Fluessigkeitsmengen
DE635471C (de) * 1929-07-10 1936-09-18 Albert Piel Fluessigkeitszapfvorrichtung
DE833860C (de) * 1950-04-25 1952-03-13 Curt Freund Praez Swerkstaette Dosiereinrichtung fuer Fluessigkeiten

Patent Citations (4)

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