DE1473195A1 - Vorrichtung zur Abgabe von Fluessigkeiten in genau abgemessenen Mengen - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe von Fluessigkeiten in genau abgemessenen Mengen

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DE1473195A1
DE1473195A1 DE19621473195 DE1473195A DE1473195A1 DE 1473195 A1 DE1473195 A1 DE 1473195A1 DE 19621473195 DE19621473195 DE 19621473195 DE 1473195 A DE1473195 A DE 1473195A DE 1473195 A1 DE1473195 A1 DE 1473195A1
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cylinder
piston
liquid
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valve
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Strazdins Atis Primbee
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STRAZDINS ATIS PRIMBEE
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STRAZDINS ATIS PRIMBEE
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F11/021Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type
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Description

  • Vorriohtung zur Abgabe von Flüssigkeiben in genau abgemessenen Mengen.
  • Für disse Anmeldung wird die Priorat age der Auztraliwehea Patentanmeldung Mr. 9046/61 vom 11. September 1961 beansprucht.
  • Die Erfindung betrifft eine Verrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten in genau abgernossenen Mengen.
  • Die Erfindung kann in allgemeiner Weiee auf die Abgabe vieler verschiedener Flüssgkeitwarten Anwendung finden, ist jecloelx hauptsächlich für die Anvendung zum Abmessen von Mengen verschisden ge@ärbter Anstrichfarben vorgeschen, um so ein Verflachen der Farben durchzuführen und einen gewünschten Farbton oder Fsrbsahattierung Reproduzieren oder erreiehan su können.
  • Die Zrtindung ist hierauf nicht begrenzt, wird jedooh im folgenden hauptsächlich anhand dieeee apexiellen Zwecks erläutert.
  • Es ist allgemein bekannt, daß bei dem Farbmischem von Anstrichfarben es häufig notwendig ist, einige Bestandteile in Anteilen ansuwenden, die in Vergleich zu der gesamten flüssigen Masse eehr klein sind, und dass je kleiner der Anteil iet es un so kritiecher wird, denaelbea genau abzurnewaern. Bieher wurde bei den derseitig sur Verfugung eichenden Abgabevorriohtungen eine Fehlerabweichung von bis su 8% allgemein, swar ale nicht sufriedenstellend, so jedoch ale etwa des beete betraohtet, was man unter Fabrikbedingungen oder ähnlichen praktischen Bedingungen erwarten kann, und dies in Gegenatz su Laboratoriumsbsdiagungen, bei denen ohne weiteres eine erhebliche Genauigkeit sjamioht werden kann, jedoch nioht in einer Weiae oder mit einer Vorrichtung, die bei einer industriellen Herstellung oder in den Terkaufsgeschäften Anwendung finden kann, die eine grope Vielfalt an unterschiedlch gefärbten Anstrichfarben in den Handel bringen.
  • Erfindungegemäß wird eine Abgabevorriohtung fUr Flüssigkeiten in Vorschlag gebracht, die, obgleich dieselbe einfach und billig ist, doch ausgezeichnet auf das Abmessen on Flüssigkeiten in industriellen Maßstab angepapt ist und die Abgabe ton FlUesigkeiten mit großer Genauigkeit aussuführen gestattet, d. h. mit einer Fehlerabweiohung, die nicht größer als etwa 2% su sein braucht.
  • Zuaammenfaeeend betrifft die Erfindung eine Abgabevorrichtung fUr Flüssigkeiten, die dadurch gekennzeichnet ist, daß dieselbe einen Meßzylinder mit einem Auslaß an einem Ende, einem Hauptkolbsn in diesel Zylinder, eine röhrenförmigs Kolbenstange nit offenes Ende, auf in de derselben der Hmnptkolbsn bsfestigt ist, wobei das adore Xnds derselben sich geführt durch und über das andere Ends des Zylinders hinaus erstreckt, innerhalb der röhrenförmigen Kolbenstange ein kistner Kolben und sine kleine Kolbenstange,auf derem einen Ende der kleine Kolben befoetlgt ist, und deren anderes Ende sich gotEhrt duroh und über das andere Zende der röhrenförmigen Kolbenstange erstreckt, aufweist.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Besugnahme auf die beigefügten Zeiohnungen erläutert.
  • Fig. 1 ist ein Sohnitt im Seitenautriß einer Abgabseinheit, die fUr das Abmessen von Anstrichfarbenmengen gesignet ist. Bei der praktischen Anwendung ist es sweckmäßig, eine Mehrsahl derartiger Einheiten vorsusehen, und swar eine derselben tEr jede Farbe oder Bestandteil.
  • Fig. 2 bis 4 sind Ansichten im Schnitt längs der Linien 2-2, 3-3s bsw, 4-4 der Fig. 1.
  • Fig. 5 ist eine weggebrochene Ansicht im Schnitt und Aufrip längs der Linie 5-5 der Fig. 3.
  • Fig. 6 ist eine unvollständige Draufsicht auf eine wahlweise erfindungagemäße Ausführungsform.
  • Fig. 7 lot ein projesierter tellweieer Terderaufrlp (in der Riohtung der Linie 7-7) der Fig. 6.
  • Fig. 8 lot ein Seitenaufriß im Schnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 6.
  • Fig. 9 let sine Draufoloht In Schnitt longs dar Linie 9-9 der Fig. 8 in Blickrichtung der Linie 7-7 der Fig. 6.
  • Fig. 10 lot ein 8eitenautriß in Sohnltt einee Endos eines Meßzylindere, der elnen Tell einer weiteren erfindungagemäßen Au@führungsform bildet.
  • Fig. 11 let ein Vorderaufriß, der einen Tell einee FlUeeigkeitebehälterm eineohlieplich Ventilvorriohtungen seigt, die mit den in der Fig. 10 geseigten Meßzylinder zueammenarbeiten können.
  • Fig. 12 und 13 lDd weggebroohene Ansichten im Schnitt legs der Linien 12-12 bsw. 13-13 der Fig. 11.
  • Unter Bezugnahme au ! die Fig. 1 bie 5 weist ein Met index 14 einen Auslaß an einem Ende aut, der duroh eine an einem ftde sereehloeoene Bohrung 15 in einem drehbaren Ventilzapfen 16 und einer Yersweigungeleitung 17 gebildet wird, die su einer Auelaßdüee 18 fUhrt. Der Zapfen 16 liegt drehbar in einer Kappe 19 vor, die in dem unteren Ende des Zylindere 14 ale ein Vereohlup fUr deneelben angeordnet let. Die Leitung 17 iet in dem Kappenkorper ausgebildet, und die Düse 18 ist vorsugeweise auf dieeen Kdrpor uufgeechraubt oder in anderer Weise löebar befeetigt, eo dap dieeelbe lsioht durch eine ähnliche Düse mit einem Auslaßloch 20 unterschiedlicher Größe ersetst werden kann. Die Grdße diesels Loches ist vorzugsweise dergestalt gewählt, daß bezüglich der Fließfähig@eit der abzugebenden Flüssigkeit dieeelbe nioht aue dem Loch heraustropft oder herausfließt, wenn nicht ein etwas Uber Normaldruok llegender Druck beaufeohlagt wird.
  • @@r Hauptkolben 21 des Zylindere 14 let an dem unteren zende einer röhrenförmigen Eolbenetange 22 mit offenem Ende befestigt. Die K lbenstange erstreckt sich durch und über dae obere Ente 23 den Zylinders 14 hinaue und iet für eine in Längerichtung erfolgende Bowegung geführt, da dieselbe gleitbar in eineo Lagerloah angeordnet ist, dan in einer Abdeckung 24 für dae offene obere Bnde des Flüeaigkeitebehältere 25 vorgeeehen ist, in dem aer Zylinder 14 mittele einer Kappe 19 befestlgt let.
  • Die Kolbenstange 22 dient aleein Zylinder fUr den kleinen Kolben 26. Dieser Kolben let an einev Knde einer kleinen Kolbenetange 27 angeordnet deren oberee Ende eloh duroh und über des obere Ende der röhrenförmigen Kolbenstange 22 eratreokt und fUr eine längeeeitige Bewegung dadurch gefuhrt wird, daß dieaelbe gleitbar in einev Lagerungeloch in einem V@rsprung 28 (weiter unten erlOutert) gleitbar vorliegt, in des dae obere Ends der röhrenförmige Kolbenetange 22 befeatigt let.
  • Unter der Vorauseetsung, daß die Bohrun g 15 gegenüber einen abzugebenden Flüssigkeitsvorrat offen ist, und weit@hin die Versweigungeleitung, wie in den 4 und 5 geseigt, (duroh den Ventilsapfen 16) vereohloeaen iet, erglbt eioh somit, daß die nach oben gerichtete Bewegung jades der Kolben 21 oder 26 dasn führt, daß eine bestim@te Flüeaigkeitemenge in don Zylinder 14 Überführt wird. Die überführte Flüssigkeitemenge wird natürlich von der Größe der Kolbenbewegung und davon abhängen, ob einer der Kolben relativ su dem anderen bewegt wird. die swel Kolben geselneax bewegt werden, wird die überführte Flüssigkeitemenge direkt der Größe der Kolbenbewegung proportional sein und wird eine relativ große Menge pro Längeneinheit der surückgelegt@n Bewegung seing und swar aufgrund dee relativ großen Durohseeeere des Hauptkolbens. Wenn anderereeita der kleine Kolben aelbet angehoben oder um einen gewleeen Betrag Uber und welter ale die Bewegung dee Hau@tkolbens geführt wird, wird die durch den kleineren Kolbon UbertUhrte Flüssigkeitamenge eine relativ kleine Bruohteilvenge sein.
  • Für due Abneaeen son Aatrichoengen (fUr dieeen Zweck lot die hier beschriebene Ausführungsform haupteNchllch vorgeaehen) werden die geeigneten Durchmesser für die beiden Kolben dergestalt sein, dafl des kleinen Kolben eine Oberfläche vermittelt wird, die 1/16 derjenigen des Hauptkolbene entaprioht. In eX derarllgen Fall wird, wenn ein coller Arbeitshub des Hauptkobens su einer UeberfUhrung son 113, 4 g der Flüssigkeit in den Zylinder in 16 Stufen entsprechend jewelle 7, 1 g führt, eine gleiche Bewegungeetufe des kleinen Kolbens (relativ zu dem Hauptkolben) nu einer Ueberführung von 0,443 g Flüssigkeit führen.
  • Der Behälter 25 let vorsugeweiee nit Hührvorrichtungen fUr den Fall versehen, daß die absugebende Flüaaigkeit Beataadtelle enthält, die eich leicht abeetsen. Die hier gezeigte Rührvorriohtung beeteht AU8 einer röhrenförmigen Welle 29, die in einem Stehlager 30 und einem oberen Lager 31 uuf einem Deakel 32 fUr die Fülloffnung des Behälters drehbar angeordnet ist. Die Welle trigt BUbrblitter 33 und weist an ihrem ober@n Ende einen Kupplungering 34 dut. Die obere Oberfläche des Kupplungsringes besitst radiale Schlitse swecks Aufnahme der Arme 35 einer Antrieb platte j6. Die Platte 36 beaitzt ein reohtwinlcligeo Loch, durch dae eich ein schraubenförmiger Antriebsstreifen 37 erstreckt. Das obere Nnde des Antriebaatreifena let an oinow Bedienungsgriff 38 befestigt. Wenn der Bedienungegriff 38 angehoben wird, wird sich mit demaelben die Platte 36 ausreichend anheben,um dan Kupplungsring 34 auesukuppeln. Wenn Jedoeh der Bedienungsgriff 38 nach unten gedrückt wird, kom@t die Platte 36 in antreibenden Eingriff mit den Kupplungering 34 so daß die Welle 39 in einer Riohtung godraht wird.
  • Der Boden 39 dav Behälters 25 weiet einen daran befeatigten Auslaßdom 40 *Mf, der Auslaßöffnungen 41 für die Flüssigkeit beeitst, die su einer Leitumg führen, welche aus einem Teil 42 besteht, dus toilelo durch den Loden 39 tmd teilweise durch die seitliche Verlängerung 43 des Doms 40 und einem Teil 44 gebidet wird, das in der Kappe 19 ausgebildet ist. Die Leitung liegt ausgerichtet mit einer Beitenöffnung 45 in dem Ventilsepfen 16 dann vor, wenn dieser Zapfen nich in einer seiner swei Arbeitslagen befindet. An de* Zapfen 16 iet e Handgriff 46 bwfeatigt, und die swei Arbeitslagen des Zapfems eind in entsprechender Weise duroh die voll ausgesogen und gestrichelt geseigten Lagen des Handgriffe, wie in den Fig.3 und 4 gezeigt, angegsben, Se wind geeignete Aneohlgge (nicht geseigt) vorgeschen, so daß der Zaßfen 16 nicht Uber die winkelförmige Spanne swischen seinen zwei Arbeitelagen hinaus bewegt werden kann. In einer dieoer zwei Lagen lit die Oeffnung 45 ausgerichtet mit der Leitung 44-42 (wie weiter oben erläutert) vor, so daß das Innere des Zylinders 14 in direkte Yerbindung mit dam Inneren dee Bohklters 25 gebracht wird, sowie gleichseitig die zweite Seitenöffnung 47 gezchlowwea wird, die in den Ventilsapfen 16 ausgebildet ist. In der anderen Lage des Zapfens 16 iat die Oeffnung 45 geschlossen, und die Oeffnung 47 liegt ausgerichtet mit der Verzweigungeleitung 17 vor, wodurch die Auslaßdüse 18 in direkto Verbindung mit dom Inneren des Zylinders 14 gebraoht wlrd. Der Tntllsapton 16 llogt vorsugsweise untar elour maohaniaoham Spammung, so daß doreolbo In soiner Arbeitelage, wio in den Fig. 1 bis 5 geseigt, gehalten wird.
  • Hterbei findet s. B. eine Spannungsfeder 48 Anwendung, die mit einem @ndteil 49 an dez Handgriff 46 verbunden ist. Es ergibt eich somit, daß mittels der bisher beschriebenen Vorrichtung die Flüssigkeitsabgabe wirk@@m durchgeführt werden kann, indem in den Behälter 25 Flüssigkeit eingeführt, oedann die geführten Kolbenstangen durch eine beliebige gemeeaene Plüaaigkeitemenge angehoben werden, die der gawünaohten volumstrischen UeberfUhrung der Flüssigkeit in den Zylinder 14 entspricht. Der Handgriff 46 wird sodann in seine andere Arbeitslage überführt und hier gehalten, während die Kolben nach unten bewegt worden, eo dap die tuberftihrte Flüssigkeit durch die Düse 18 heraungodrUokt wird. Es ist Jedooh bevorsugt, daß die Vorrichtung aine Anordnang aufweiat, durch die das Anheben dea Kolbena ausgedrückt in der diesel Anheben entsprechenden volumetriaohen Ueberführung sorgewZhlt wird.
  • S@mit weist die bevorzugte Vorwahlanordnung (immer noch unter Besugnahme suf die Fig. 1 bis 5) einen Handgriff 50 auf dam Voraprung 28 aut, an der des obere Knda der röhrenförmigen Xolbamtante 22 betentlgt let, sowie einen sweitem Vorsprung 51 (mit des Handgriff 52 versehen) an dem das obere Ende der Keinen Kolbenstange 27 befestigt ist, sowie einem Auschlag, der so eingeatoll warden kann, daß be@iglich das Ansmaßes, mit dem die Voraprümga 28 und 51 weg vom dam Zylindar 14 bewegt warden können, eine veränderliche Begrenzung selektiv eingestellt werdem kann.
  • Der obige Amaohlag baataht aw einem an einem Ende einer Sohaltatange 54 befeatigtem Yop 53. Diane Stamga ist gleitbar durch beide Voraprünge 51 und 28 und ebemfalla duroh die Abdeckung 24 angeordnet und mit einer Vorrichtung zum Halten derselben in su der ausgewählten längsseitigen Einstellung relativ zu der Abdeckung 24 vereehen. Diese Vorrichtung braucht in nicht mehr ala einer Sinatellachraube zu beetehen, die in die Abdeckusg eingevohraubt izt, so dafl dieselbe gogen die Stange 54 angezogen werden tans.
  • Yorsugaweiee 1st die Stange Jedoch nit einer Relhe Schaltlöchern 55 versehen, und in jede derselben luan ein Sohaltatift 56 eingeführt worden. Der Stift 56 eteht umtar der Einwirkung einer Druckfeder 57 und kann aus eined Loch 55 sittelle des Handgriffe 58 zurückgesogen werden. Der Ahatand der Löcher 55 voneinander ist dergestalt, daß die Bewegung eines der K@lben 21 oder 26 u eine Größe gleioh dieeem Abatand sa ainam ausgewählten Standardvolumen der in d en Zylinder 14 überführten Flüssigkeit führt.
  • Bel dem Farbvermischen von Anstrichfarben ergibt sich, deß sine kleinste Flüseigkeitszun@hme sich gewöhnlich auf 0,443 g Flüssigkeit belauft, und somit beläuft sich ein geeigneter Abstand der Locher 55 auf eine derartige Größe, daß die Bewegung des kleinen Kolbene 26 (selbsttätig) tuber eine Entfernung gleich einea Abstand der Locher 55 ausreichend let, in den Zylinder 14 0,443 g der Flüssigkeit su überfuhren, und aodunn wird oin3 gleiche Bewegung sowohl des Hauptkolbens als auch des kleinen Kolbens suerelohond sein, 7,1 g der Flüssigkeit zu überführen, wobei angenommen wird, daß der Hauptkolben und der kloine X'lbon et derartige relative Größe aufweisen, daß der größere Kolben eine 16 mal größere ObertlSobe ale der kleinere Kolben mfwsiot.
  • Unter Bezugnahme suf die Fig. 1 ergibt eich, dap de, randgriff 50 ein Fingerknopf 59 sugeordnet ist. Dieeer Finderknopf let auf einer Druoketange 60 angeordnet, die in den H. ndgriff 50 gleltbar gegen die Einwirkung der DruoXfeder 61 angeordnet iat.
  • Die Drucketange weiet @ocharme 62 sauf, die zu jeder seite des Voreprunge 28 duroh längliche Locher ia den Seiten de Handgriffe 30 su eine Klinkenteil 63 treten, da in einer Vertiefung 64 in Bingriff koauMa kann, die in don senkrechten Teil 65 der Abdeakung 24 ausgebildet let. Der Zweck dieser Klinkenanordnung besteht dnrin, daß eine unsweckmäßige nach oben geriohtcto Bewegung dee Vnreprunge 28 und eoult dee Hauptkolbene 21 verhindert wird. Wenn ein Benutzer den Voraprung 2B anheben will, wird der Pingerknopf 59 heruntergedrückt, so daß die Rastklinke 63 gelöst wird.
  • Die SSchaltstange 54 ist vorsugeweise mit swei Skalen kalibriert, von denen die eine dem kleinen Kolben zugeordnet ist, und s. B. Mengen von 0,443 g der Flüessigkeit angibt, und die andere Skala let alt den Hauptkclben hin kalibriert und seigt Unterveilungen von s.B. 7,1 g der Flüssigkeit, Diese Skalen können on angeordnet sein, daß dieselben sen irgendeiner aufgezählten Hohe aus, vie s. B. von der Oberscite 65 deo Vorsprangs 51 aus abgelesen werden können.
  • Sobald eine bestimmte Flüssigkeitnmenge abgegeb@n worden soll, wird der Schaltstif@ 56 von der Schaltstange 54 zurückgesogen, und Mittels des Anschlages Sw uls ein Handgriff wird die Schaltstangs in der gewünschten Ordre angehoben, wie on durch die Skalen auf der Stange angeseigt wird. Die Schaltstange wird sodann erneut in dae entepreohende Looh der Schaltstange singeführt, und wenn die abzugebendeFlüssigkeitnureinenBruchteil darstellt, wird der Handg 52 angehoben, eo daß dio Ueberführung in den Zylinder 14 sodann ausschlisßlich mittels des kleinen Kulbens 26 erfolgt. Hierbei wird der Handgriff 52 volasse' angehoben bis derselbe an dem Anschlag 53 aneohlmgt. Wahlweise kann die Raetklinke 63 geldzt werden und beide Handgriffe 50 md 52 einheitlich suez-en ungehoben werden, bis der Anschlag 51 wiederum gegen den Aneohlag 53 anachlägt, wenn bei der Abgabe der Hauptkolbun 21 in Funktion tritt. Sobald die Uebefführung abgeeohlossen worden iat, wird der Handgriff 46 so betätigt, dap die Leitung 44 rereohlossen und die Duee 20 in direkte Verbindung Mit dam Inneren due Zylinders' 14 gebracht wird. Der Handgriff 52 wird sodants nach unten geführt, wodurch die deberftihrts Flüssigkeitemenge durch die DUe 20 herausgedrückt wird.
  • Unter Besugnahme auf dio Fig. 6 bic 9 lot die dort geseigte Ausführungesform w@testgehend der bereits beschriebenen ähnlich, da auch hier ein Meßzylinder 66 mit einem Auslaß an einem Bade vorgesehen ist, wobei ea el¢h (67) um eine selbsttätig schließende, federnde Ven@iläuse 68 handelt. Der Zylinder 66 weist einen I lUpkolben 69. auf, dcr an einem Ende einer röhrenförmigen Kolbenstange 70 mit offenem Ende ungeordnet ist, die in der Abdeckung 71 geführt ist, so daß sich dieselbe durch und über das obere Ende des Zylindere 66 hinaua erstreekt. Innerhalb der Kolbsnstange 70 iet ein kleiner Kolben 72 angeordnet, desman eines Ende an der kleinen Kolbenstange 73 befeetigt ict und deoea anderes Ende eich geführt durch un@ über das obere Ende der Kolbenstangs 70 erstreckt, wobei daaaelbe durch einen Versprung 74 verläuft, der an do oberen Ende cer Kolbenstange 70 be@@stigt ist und dem Vorsprung 28 iu der Fig. 1 entspricht. Das obere Endd der Kolbenstange 73 iet an einem Vorsprung 75 befestigt, der dos Vorsprung 51 nach der Fig. 1 entepricht. Der V r@prung 74 ist mit einem Handgriff. 76 verschen und in ähnlicher Weise woist der Vorsprung 75 einen Handgriff 77 auf.
  • Somit eind die Schaltstange 78 und die entsprechendem Schaltstiftanordnungun (79) sowie der Torliegende Anschlag 80 praktisch leich wie die entsprechenden Bauelemente mach der rus In weiterer Annäherung an die in der Flg, 1 gezeigte Bauart iet der Zylinder 66 im Inneren veines Flüs@igkeitsbehältere 81 angeordnet.
  • Die Bauart naoh den Fig. 6 bie 9 unterscheidet sich von der jenigen nach den Fig. 1 bis 5 im wesentlichen aufgrund d er Art dr vorgesehenen Ventilvorrichtungen dahingehende daß die Auslaßdffnung ein Einiegeventil 68 (bekannter Bauart) aufweldt, und die Ventilanordnung, durch die der Zylinder 66 in Verbindung mit des unteren Ende des Behälters gebracht werden kann, welst ein Einwageventil in P,). einer Kugel 82 au£, die unter der Hinwirkung de@ Feder 83 steht. Dieses Kugelventil ruht normalerweise auf ninoM VentilqLta, der in einem Kappenteil 84 vorgesehen ist.
  • Wenn Jeder der Kolben 69 oder 72 angehoben wird, erfolgt eine Ueberführung der Flüssigkeit durch die VefJng 85, die Sitzöffnung in der Kappe 84 und die Oeffnung 86. Wenn die Uberführte Flüssigkeit herausgedrückt werden soll, führt das Absenken der Kolben dasu, daß die Plüseigkeit in dem Zylinder 16 duroh den vert3,) gelbstätig verschließanden Auslaß 67 ausgedrückt wird.
  • 8o1 der in den Fig. 10 bis 13 gezeigten Ausführungsform liegt der der Neßaylinder 87 vollständig getrennt von dem Flüssigkeltsbehälter 88 vor, derselbe ist jedoch so angepaßt, daß er filr die Aufnahme einer abgemessenen Flüssigkeitemenge aus dem-@elben hermetisch abgeschlossen werden kann.
  • Der Zylinder 87 ist ait einer Endkappe 89 voreehen und en@hält einen Hauptkolben 90, der an einer röhrenformi. gan Kolbenstange 91 befestigt ist. Die Stange 91 enthält ihrerseits wieder eintjn kleinen Kolben 92 an der Stange 93. Diesa Kolben-und Kolbenstangenanordnungen kdnnon in der gleichen Waise wie die berelts unter Besugnahme auf die vorangegangenen Figuren der Zeichnungen erläuterten ausgeführt sein, und es können weiterhin die bereite beschriebenen Sohaltanordnungen bei der hier beeehrle benen Auaf'Jhrunßsform Anwendung finden.
  • Die Kappe 89 weist einen Endflansch 94 auf, der mit einsw Dichtung 95 verafhen iet, und der Behälter besitst sine Abgabwdffnung 96, die normalerweise durch einen Dichtungsring 97 verschlossen wird. Dieser Dichtungsring ist in einer Ventilplatts 98 angeordnet, die gleitbar im Inneren eines Laufrings 99 vorliegt, und wird hierin durch die Halterungeflansohe 100 gehalten.
  • Die Platte 98 weist la Loch 101 auf, In den der Wlaneeh 94 auS-genosea wwrdwn kava.
  • Wf. ; nn eine In den @eßsylinder 87 überführt werden eoll, werden beide Kolben 90 und 92 in die in der Fig. 10 geselgte Nul'Loge Überführt. Der Flnneeh 94 wird codons in duo Loch 1C1 eingeführt und der Zylinder 87 und die Ventllplate 9d nach unten geflhrt, eu dap dit Oeffnun g in d « Planwoh 94 Mit de Dehälteruueißß 96 ausgerichtet wird. In dieaer Luge komen die Helterungsflansche 100 hinter dem Flanoch 94 in Eingriff, wodurch die die Verbindung während der Ueberführung der Flüssigkeit in den Zylinder 87 Mittels Zurücksishen einen oder beidcr der K Iben 90 und 92 aufrecht erhalten wird, Mhn niuht, daß diö in der Fig. 10 gezeigte Anordnung (bustehend au@ @eßzylim@er, Hauptkolben, kleinem K lben und damit direkt in Verbindung stehenden ß uteilen) els solche durchauss zw@ckmäßig für die erfindungsg@g@mäßen Zwecke sein Kunm, indem einfach das Flanschende 94 der Kuppe 89 in oinxn FlUeuigkeitekMrpor eingestauch@ und @@dann die no@wendigen Kolbenbewegungen für die Ueberführung @@r benöligten Flüssigkeitemenge ausgeführt werden.
  • ; Lait, bue loch nevorzugt, daß man die Knordnungen nach den Fig. 11 bis 13 in KnoinaCiun nie der in der Fig. 10 gezeigten Anordnung anwondet, da sich an@onsten eine Meßungenauigkeit ergeben Könnte, dw Flüssigkeit von dem Teil der Kappe 89 heruntertropft mit sich @@an anschließendem Bintauchen des Flanschendes de@selben, oder eine nicht @orgrältig arbeitende Bedienungsperson Hält gegebenen-Falls nicht das Ende der Kuppe 89 eingstaucht, während der @eßzylinder beschickt wird.
  • Se argibt uioh wollerhiu, daß dia in den Pig. 11 bia 13 gezeig@@n Kupplungsanordnungen in @@eckmäßigerweise für die Flüsigkeitsbeschickung eines @eßzylinders angewan@@ werden können und @@ar @@abhängig davon, ob ein derartiger Zylinder eine Haupt-Kolbenstange @n thält, d@e röhrenförmig lat, oder einen kleinen K lben, wie bei 92 gezsigt aufweist.
  • Bei dan@eisten Arbeitsgängen zum Farbmischen wird as nich als wecs erweisen, eine Mehrzahl an Meßeinheiten vorsusehem, die gegebenenfalls auf einer Bank oder Drehtisch oder dgl. ange-@rdnet sein können, durch den die Einheiten nacheinander ineine Abgsbestation überführt werden. Weiterhir können in irgendeiner derartigen Mehrfachanordaung der sich bewegenden Einheiten die Kolbenstangen als Stössel einer gesigneten Nockenlaufbahn @@g@@rdnet sein, durch die die notwemdigen Kolbembewegungen durchgeführt werdeD können. Die RUhrvorriohttmgwn fUr die Flüssigkeitsbehälter können ebenfalls Kraftgetrieben und nicht manuell betrieben seing wle es welter obea beschrieben ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Abgabevorrichtung fUr Flüssigkeiten, dadurch gekennseichnet, dap dieselbe einen Meßzylinder mit eine Auslaß an einem Ende@ einen Hauptkolben In diodes Zylinder, eine rohrenfomige Kolbanatange mit offenem Ende, aufweist, wobei das anders Ende derselben sich geführt durah und liber das andere Bode des Zylindara hinaut eretreokt, innerhalb der röhrenförmigen Kolbenstange ein kleiner Kolben und eine pleine Kolbenatange vorgeaehan lutp auf deren einen zende der kleine Kolben befestigt ist und deren anderes Ends nich geführt durah und Uber due andere zende der rOhranfBraigea Kolbenatange eretreokt.* 2. Abgabevorriohtung nach Anapruoh l, dadurch gekennseiohnst, dap ein Behilter fUr die abzugebende Flüssigkeit mit einer Abgabe-Öffnung und eine Ventilvorrichtung fUr die Beaohiokung dea Zylindara att Plüeeigkeit au den Behälter nittala der AbgabeOffnung vorgasedan eind.
    3. Abgabevorrichtung nach Anapruch l und 2, dadurch gekennseiohnet, daß Leitungen, die dan Aualapende des Zylinders sit den Boden des Behälters verbinden, eine Ventilanordnung, die don Eintritt der Flüssigkeit in den Zylinder d ttele der Leitungen und Austritt au8 den Zylinder nur zlttele do* Aualaaeee ernOglioht, ein Hauptkolben in den Zylinder, eine röhrenförmige Kolbenetange nit offenen Ende, an deren eineo Endo der Hauptkolben befestigt ist, und deren anderee Ende sich geführt durch und über das andere Ende des Zylindere hinaua eretreokt, vor6esehan eind.
    4. Abgabevorrichtung nach irgendeinen der vorangehenden Aneprüohe, dadurch gekennseichnet, dap fine Kappe, die ein Zende * des Zylindere verschließt und eine Abgabotftlnung aufwaiat, eine ventailanordnung in der Kappa und Leitungen, durch die das mit Kappe vereehene Ende des Zylinders in Verbindung mit dem Boden des Behälters oder nit lediglich einer Abgabsöffmung verbunden werden kann, vorgeeehen sind.
    5. Abgabevorriohtung nach irgendeinem der vorangehenden AnprUche, daduroh gekennseiohaet, dap eine Schaltanordnung vorgeschen let, die eine fUr das DurohfUhren einer Bewegung relativ und pari su den Kolbenstangen gleitbar angeordnete Schaltstangs, eine Anordnung SU8 Halten der Sohaltvtenge in einer auegewählten Einatallung und ein Anschlag auf der Sohaltetange vorgeeehen dard, dur den die Bewegung der K Ibenatangen gehindert wird.
    6. Abgabevorriobtung naoh Anzpruoh 5t daduroh gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Halten der Schaltstange in einer ausgewählten Sinstellung eine Relhe von Locher in der Hchultatangeund einen unter Federeinwirkung stahenden Schaltstift aufweist, der in der Lage iet in Jedez dieser Locher einsutreten.
    7. Abgabevorrichtung naoh Aneprüohen 2 bis 4, daduroh gekennseiohnet, daß die Ventilvorriohtung eine Kappa aufweist, die ein 1Snde des Zylindere verschließt, und ein drehbarer Ventilsapfen in der Kappa und eine Anordnung @um teilweisen Drehen dieses Ventilsapfene vorhanden eind.
    8. Abgabevorriohtung naoh Anzpruoh 79 dadurch gekennseiohnet, {IAß die Anordnung sus ttilweisen Drehen de Yentllsaptene einen an (le, Zapfen befestigten Handgriff, an diesem Handgriff ein Endstück und eine mit diezem Endetück verbundene Bücksugsfeder aufweiet.
    9. Abgabevorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 4, dadaroh gekennzeichnet, daß die Ventilvorrichtung swei Einwegeventile aufweist, die den Flüssigkeitsfluß von dem Behälter zu dem Zylinder und won dom Zylinder su dea Auslaß steuern.
    10. Abgabosorrlobtung naoh Anspruck 2, dadurah gekennzeichnet, daß die Ventilvorrichtung einen mit Dichtung versehenen Endflansch, der der Zylinderauslaß umgibt, eine Dichtumgsscheibe, die in der Lage lt die Auzlaßoffmumg dos Behiltora an verschließen, eine Ventilplatte, die über décor Oeffmuag gleiten kann und ein Loch aufweist, in das der m@t Diohtung verwehen Endflansch aufgenommen werden kann, und Halterungsflansche besitst, die in der Lage sind die Ventilplatte in der Ebene der Oeffnuag su halten und hinter der mit Diohtung verschenen Endflansch in Eingriff su kommen, aufweist.
    11. Abgabevorriohtung lia irgendeinem der torangehollde Ansprüche, daduroh gekennseichnet, aap ein Behalter für die absugebende Flüssigkeit mit einer Abgabeöffnung, sin Meßzylinder mit einem Auslaß an einem Ende, ein Kolben in dem Zylinder eine Kolbenstange, nn deren einem Snde der Kolben befevtigt ist, und deren manderez Ende eiah geführt duroh und über das andere zende des Zylinders hinauz arstreckt, ein mit Dichtung vzrzehzmer Endflarnzoh, der den Zylinderanslaß umgibt, eine Diohtuagzzoheibz, die die Auzlaßoffnung dea Behältore vereohließen kana, eine Vzntilplatte, die über diese Oeffnuag gleiten kann und ein Loch aufweist, in des der mit Dichtumg vzrzehene Endflansch aufgenommen werden kann, und Halterungeflansche, die die Ventilplatte in der Ebene der O@ffnung halten und hinter dem mit Dichtung verschenen Endflansch in Bingriff kommen können, vorgesehen sind.
    L e e r s e i t e
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