DE1688290U - Mischer zum homogenen vermischen zweier fluessigkeiten. - Google Patents

Mischer zum homogenen vermischen zweier fluessigkeiten.

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DE1688290U
DE1688290U DEV5908U DEV0005908U DE1688290U DE 1688290 U DE1688290 U DE 1688290U DE V5908 U DEV5908 U DE V5908U DE V0005908 U DEV0005908 U DE V0005908U DE 1688290 U DE1688290 U DE 1688290U
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Edvin Victorsson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/74Devices for mixing two or more different liquids to be transferred

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

Ingenieur Edtrln Victorsson
Hugin 1$, Stuvsta, Schweden
An das
Bundespatent amt
Hünchen
Zur Eintragung in die SebrauchsmusterEolle melde
einen von mir konst ruiert en, ΛφβΚΗΚ#»\ giinumnI ι Mscner zum liomogenen Vemiisclien zweier Flüssigkeiten^ woisei die "■-. " eine Flüssigkeit in bedeutend geringerer Menge sugesetzt wird als die andere* aauptsäcitlicii Mstiasat zum Einraisohen von 2^torenö"L in Benzin für.Zweitaktmotore, die mit dem Schmieiaiiittel venaisehten Brennstoff erfordern» Sennzeichnend für den Ifiaciier ist, dass ein im Unterteil des Behälters "befindliches Doppel ventil so angebracht ist, dass es beim Einfüllen der unter Druck stehenden Flüssigkeit geöffnet wird dadurch, dass diese auf einen Halben einwirkt, der mit dem Doppelventil fest verbunden ist, und dass die im Behälter befindliche Flüssigkeit dabei in einen unter dem Behälter angeordneten Hischraum abrinnt.
Die Ausführung des Mischers ergibt sieh aus der beigefügten Zeichnung:
Fig. 1 zeigt einen. Ausschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie X-I in Fig. 1,
- 2 · ■ "■ ■/?
Fig· 3 eine Ansicht des für Bedienung des Geräts erforderlichen Vorwählhandgriffs mit Kulissensteuerung. Zur Erklärung der Zeichnung führe ich an*
1 fcezeiehnet ein Aufsammelgefäss mit Auslauf J xaiä. Einlauf Ij. zum Anschluss an das Mundstück einer Zapfsäule mittels eines Gummiringes 5 u*1«1 ©i^es zylindrischen Druckringes 6 sowie eines Handgriffes 7* ^e r exzentrisch in einem Gelenk um eine zweigeteilte Achse 8 bewegt wird.
2 bezeichnet eine schneckenförmig ausgebildete Mischkammer, die im Zentrum von 1 befestigt ist und deren Einlauf-Öffnung unmittelbar angeschlossen ist an den Einlauf des Aufeauimelgefässes 1. Oben befindet sich ein Auslauf 9, && Zentrum eine Bklbensteuerung 10» die unten mit einer Einlauf- ■ öffnung versehen und mit Hilfe des Rohres 11 am Boden von 1
' befestigt ist· Das Rohr 11 geht durch eine im Boden von 2 befindlich© Öffnung hindurch ohne diese zu berühren» Ss ist mit dem Einlauf h durch einen in den Boden von 1 gebohrten EanaX 12 verbunden* In der ifclbenstöuerung 10 ist ein Solben 13 beweglich angeordnet, der durch ein Verteilerrohr Xi^ mit einem Doppelventil 15 verbunden ist und sich durch dieses hinauf bis in ein Mittel rohr l6 erstreckt.
Oberhalb des Aufeammelgefässes 1 ist ein Behälter 36 in einem ihn umgebenden durchsichtigen Ifantel 29 angebracht. Der Boden dieses Behälters ist kegelförmig und in der durchbrochenen Spitze mit dem erwähnten Doppel ventil 15 versehen. Der Behälter 56 ist durch einen durchsichtigen Hing 3$ s*** ä®10 Sjömnelgefäss 1 verbunden, ausserdem sind diese Teile mit Schrauben 32 verschraubt · Der Behälter 36 ist bedeckt mit einem Behälterdeckel 33 * in. eiern sich eine von einem Deckel 3^ bedeckte Einfülläffnung befindet. Das Mittelrohr 1$ ist festgeschraubt In dem Boden des Behälters
36, es geht durch 36 sowie durch den Behälterdeckel 33 hindurch und ist oberhalb des letzteren versehen mit einem Soitzenstück Z% Wird dieses Test gezogen so wird 33 sxl den Mantel 29 festgezogen und dieser an den Boden 31t wodurch der ganze Behälter dicht wird»
In dem ο Deren Ende des !iittelrohres l6 ist ein Steuerblättehen 20 festgelötet, das zum Einstellen eines Einstellst iftes 21 bestimmt ist, der mittels, eines Vctrwählhebels 23 bedient werden kann« 23 land 21. sind dusch eine Scheibe 2% miteinander verbunden, die durch die Feder 28 von der Stiauerblättchen 20 weggedrückt wird. Die Feder 28 dient auf diese Weise als Spannergan und bewirkt, dass der Vo rwählhefiel ^ immer** fest anliegt* Da 2Ü in 2|fc eingeschraubt ist-, kann geeigneter Verschlussdruck für das Doppelventil durch mehr oder:weniger-festes Anziehen von 21 erreicht werden. Das^ Mitt.elrohr l6 ist mit Ablauf öffnungen 22 versehen, damit sieh darin zwischen den Blättchen 2^, und 20 sammelndes Benzin abrinnen- kanru , . .
Zum Steuern des ¥erfeeilerrohres 1^. bei aehsialer Verschiebung desselben im Mittelrohr ίο ist in diesem ein Steuerring l8 angebracht, der nicht dicht gegen iJj. anliegen, sondern einen ringfönnigen Spalt darum bilden soll. Zwischen 18 und dem Steuerblättchen 20 sind rings um das Mittelrohr 16* eine Anzahl Öffnungen 17 angebracht, damit die Druckkammer 19, die im Kittelrohr l6 gebildet wird.» Verbindung mit dem Behälter 36 erhält.
Zum Einstellen der verschiedenen Öffhungslagen 29 des Doppel vent ils 15 dient der mittels des Vorwählhebels 23 einstellbare und von einer "Kulisse gesteuerte Einstellstift Ih dieser Kulisse befindet sich eine besonders tiefe
Aussparung
Aussparung 2? zum Einstellen von 15 in ganz offene Lage«
Bei Anwendung des Mischers wird zunächst die gewünscht© Ölmeage ia den Behälter 36 eingefüllt und danach der Vorwählhebel 23 in die der Viskosität des Öls entsprechende Lage gestellt* Das Sinlauf rohr k- wird auf dem Mundstück des Zapf Schlauches befestigt und der Benzinhann aufgedreht. Das Benzin strömt durch Ij. in den Mischraum 2, wobei es durch dessen schneckenförmige Gestalt eine stark kreisende Bewegung erhält, läuft über den Rand ab, durch die Ablauföffnung 9 in äss Sammelgefäss 1 und hinaus durch den Auslauf 3« Ss gelangt dabei auch durch den Kanal 12 und das Bohr 11 hinein in die Sblbenst.euerung 10 und drückt den darin befindlichen Kolben 13 nach oben. Hierbei wird das Doppel ventil 15 so weit geöffnet, wie es der Vorwählhebel 23 zulässt. Das im Behälter 3& befindliche Sl kann in den Mittelteil des Mischraums 2 hinabrinnen und sich mit dem darin mit hoher Geschwindigkeit kreisenden und über den Lochrand 9 ausströmenden Benzin innig vermischen*
WaTeil des Benzins fliesst hinauf in das Verteilerrohr llj. und durch die Öffnungen 37-zum-Drucikraun: 19'7~ Von dort aus flies es weiter nach zwei Richtungen. Sin Teil fliesst durch die Löcher 1?» legt sich auf das schwerere Öl und wirkt dabei auflösend auf die oberste, am Mantel 29 des Ölbehälters 36* befindliche Ölechicht. Ein anderer Teil fliesst das Verteilerrohr llj. zurück, längs dessen Aussenseite durch die von dem Steuerring 18 gebildete ringförmige Spalte und hinunter durch das Mittelrohr l6 zu dessen unterem Teil* Dieses Benzin bewirkt hier eine Vormischung von Öl und Benzin.
Ist

Claims (1)

  1. . Γ
    ^■5- ' "* U
    Ist das Sl ganz aus dem Behälter 36 abgeflossen, kann der Mantel 29 mit reinem Benzin saubergespült werden dadurch.» dass der Vbrwählhebel 2J in die lage 27 gebracht wird«
    Ablauf öffnungen 3SSSS& 55 dienen zum Ablaufen des Benzins» das nach Beendigung des Mischvorgangs im Mischer verblieben ist. .
    Schutaanspruch: / 0 ^ ^ $
    Zum Einmischen von/lotorsnöl in Benzin bestimmtes, anliegender Zeichnung und obenstehendes? Beliergeftelltes» unter d^Q* Hamen -1V-
    Stuvsta !Schweden), l8. April
    Anläget Zeichnung
    BA.57195Mi9.c4
    Dr. Ing. Dr. iur.
    HARALD MEDIGER
    Paieniarrvrali
    g mn / is
    f els il.aa iisgy a. a h :
    » bestefee&ti Ässc&laS aa das
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