DE1573008A1 - Schwimmschalter - Google Patents

Schwimmschalter

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DE1573008A1
DE1573008A1 DE19591573008 DE1573008A DE1573008A1 DE 1573008 A1 DE1573008 A1 DE 1573008A1 DE 19591573008 DE19591573008 DE 19591573008 DE 1573008 A DE1573008 A DE 1573008A DE 1573008 A1 DE1573008 A1 DE 1573008A1
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piston
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liquid
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DE19591573008
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English (en)
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Koppens Leonardus Petrus
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KOPPENS LEONARDUS PETRUS
Original Assignee
KOPPENS LEONARDUS PETRUS
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/74Devices for mixing two or more different liquids to be transferred
    • B67D7/741Devices for mixing two or more different liquids to be transferred mechanically operated
    • B67D7/742Devices for mixing two or more different liquids to be transferred mechanically operated involving mechanical counters, e.g. of clock-work type
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/56Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using elements rigidly fixed to, and rectilinearly moving with, the floats as transmission elements
    • GPHYSICS
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    • G07F13/06Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with selective dispensing of different fluids or materials or mixtures thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

  • Schwimmerschalter Die Erfindung betrifft einen Schwimmerschalter zur Anzeige einer bestimmten Höhe einer Flüssigkeit in einem Behälter, insbesondere der Höhe eines Benzin-Öl-Gemisches in einem Meb- und Mischbehälter, mit einem mit dem Schwimmerteil verbundenen Gestänge, über das ein Schalt- und/oder Signalvorgang auslösbar ist0 Derartige Schwimmerschalter sind bekannt So ist durch die britische Patentschrift 739 921, Seite 5, Zeilen 31 bis 83 ein Schwimmerschalter bekanntgeworden, bei dem als Schwimmerteil eine geschlossene halbkugel dient, die gegebenenfalls mit material zur Beschwerung gefüllt ist und die mit einer Stange verbunden ist, die in einem im oberen Deckel des Behälters vorgesehenen Gleitlager geführt ist. Koaxial zu der Stange ist ein stift vorgesehen, über den äe nach Stellung des Schwimmers ein schalter zur Auslösung eines Schalt- oder Signalvorgangs betätigbar ist. Liit diesem Schwimmerschalter kann die in dem Behälter befindliche Flüssigkeit nach Art einer Zweipunktregelung auf einem bestimmten Niveau gehalten werden0 Der bekannte Schwimmerschalter hat den Nachteil, daß der Schwimmerteil selbst nicht geführt ist, so daß eine Führung lediglich durch die mit dem Schwimmer verbundene Stange in dem Gleitlager gegeben ist0 Da andererseits dieses Gleitlager relativ lang ausgeführt werden muß, um nicht den Schwimmerschalter nur für eine ganz bestimmte Höhe verwendbar zu machen, kann die Stange sich leicht in dem mager verkanten, so daß der Schwimmerschalter nicht mehr ordnungsgemäß arbeitet.
  • Aus der USA-Patentschrift 2 667 989, Spalte 3, Zeilen 15 bis 35 ist ein Schwimmerschalter bekanntgeworden, bei dem eine Kugel auf der Flüssigkeit - bei der bekannten Anordnung eine Sirup-ischeinrichtung - schwimmt, die über eine starre Stange an einem im Gehäuse angeordneten Schwerikpunkt schwenkbar ist. An dieser Stange befindet sich eine Platte, über die ein Stift betätigbar ist, der einen elektrischen Schalter ein-und ausschaltet, Dieser Schwimmerschalter hat einmal den ITachteil, daß der Schwimmer des Schalters sich auf einem Kreis relativ großen Durchmessers bewegt, während die Betätigungsplatte für den Stift des Schalters sich auf einem relativ kleinen Durchmesser bewegt. Derartige Schwimmerschalter sind also lediglich für relativ große Behälter verwendbar, bei denen es darüberhinaus auf eine genaue Anzeige nicht ankommt. Zur Anzeige einer genau einzuhaltenden Höhe ist dieser schalter nicht verwendbar, da infolge Reibung zwischen der Betätigungsplatte und dem Stift und der relativ geringen Verschiebung der Platte bei Bewegung des Schwimmers um kleine Winkel nur in einem großen Toleranzbereich gearbeitet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwimmerschalter zu schaffen, der in der Lage ist, genau eine bestimmte Höhe anzuzeigen, also in Einrichtungen verwendet werden kann, bei denen es auf die genaue Abmessung der Flüssigkeft ankommt, wie zB. bei 3enzin-Öl-Gemisch-Anlagen, und der konstruktiv 50 ausgestaltet ist, daß ein genügend großer Hub für die Betätigung von Meß- und Schaltorganen zur Verfügung steht, and.rerseits aber ein Verklemmen oder sonstiger Defekt des Schalters weitgehend ausgeschaltet ist.
  • Erfindungsgemaß wird die gestellte Auf gabe bei einem Schalter der eingangs genannten Gattung gelöst durch ein zum Behälter hin offenes rohrförmiges Gehäuse, in dem ein glockenartiger Nchwimmerkolben axial verschiebbar geführt ist, mit dem ein nach außen ragender und einen Teil des Gestänges biidender Steuerstift verbunden ist.
  • Bei einem derartigen Schwimmerschalter, bei dem das Gehäuse iit dem Schwimmerkolben zweckmäßig einen geringeren querschnitt besitzt als der die Flüssigkeit aufnehmende Behälter, kann der Hub des Kolbens beliebig gewählt werten, so daß es mit Sicherheit zu einer Schaltbewegung kommt. Andererseits ist der Kolben selbst im Gehäuse geführt, so daß die von unten gleichmäßig auf die Kolbenfläche drückende Flüssigkeit diesen in dem Gehäuse gleiten läßt, ohne daß es zu einem Verkanten oder Verklemmen kommen kann0 Zweckmäßige Ausgestaltungen des Schwimmerschalters nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben; die durch diese Ausgestaltungen des Schwimmerschalters erzielten wirkungen und Vorteile sind in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung angegeben. Das Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Abb. 1 einen Schwimmerschalter nach der Erfindung im Axialschnitt; AbD, 2 einen Schnitt durch den schwimmerschalter nach Abb. 1, bei dem der Schnitt entlang der Schnittlinie II - II verläuft.
  • Der Schwimmerschalter nach der Erfindung besteht aus einem rohrförmigen Gehäuse 120, in dessen Innenraum 124 ein Schwimmerkolben 12, mit Spiel angeordnet ist, so daß er sich in dem Gehäuse auf- und abbewegen kann. An der Innenseite des Gehäuses 120 ist ein Absatz 144 gebildet, der die untere Endlage des Schwimmerkolbens 123 bestimmt. Das untere Ende des Gehäuses 120 ist mit einem Gewinde 121 versehen, mit dem es an einen Behälter geschraubt werden kann. Ein im unteren Teil des Gehäuses 120 vorgesehener Kanal 127 stellt die Verbindung des Innenraums 124 des Gehäuses 120 mit dem Innenraum des Behälters her, der mit der zu messenden Flüssigkeit gefüllt wird0 Der Schwimmerkolben 123 weist an seiner oberen Seite einen Stift 125 auf, der durch eine Öffnung 139 eines Deckels 122 hindurchführt welcher den Innenraum 124 nach oben begrenzt.
  • Der Deckel 122 ist in das Gehäuse 120 eingeschraubt. Die Öffnung 139 ist derartig ausgebildet, daß der Stift 125 einmal gut geführt ist, zum anderen jedoch Luft an dem Stift entlang in den Innenraum 124 einströmen und aus ihm ausströmen kann. Zu diesem Zweck sind im Ausführungsbeispiel zusätzlich Nuten 14o vorgesehen, die sich radial von der Öffnung 139 weg erstrecken. An der Verbindungsstelle zwischen Schwimmerkolben 123 und Stift 125 ist ein Dichtungsring 126 vorgesehen, der auf einem Rand 142 des Schwimmerkolbens aufliegt An der unteren Seite kann der Schwimmerkolben 123 offen sein, er ist jedoch im übrigen geschlossen. Im Ausführungsbeispiel sind an der Unterseite des Schwimmerkolbens 123 Schlitze 141 vorgesehen; der Absatz 144 ist mit Nuten 143 versehen. Es kann daher, auch wenn der Schwimmerkolben 123 sich in seiner unteren Sndstellung auf dem Absatz 144 abstützt, Luft über den Kanal 127, die schlitze 141 und die Nuten 143 sowie das Spiel zwischen Schwimmerkolben 123 und Gehäuse 120, den Innenraum 124 und die lauten 14o sowie das Spiel zwischen Stift 125 und Deckel 122 nach außen strömen. Dies bedeutet, daß während des Einströmens der Flüssigkeit in den Behälter, z.B. eines bl-Benzin-Gemisches in einen Meß- und Mischbehälter, die Luft über den Schwimmerschalter entweichen kann. Der schalter ist so ausgebildet, daß die Luft von dem Kanal 127 in den Innenraum 124 gelangen ann, ohne daß bei dieser Luftströmung der Schwimmerkolben 123 von der entweichenden Luft wesentlich angehoben wird, jedoch so, daß er von der Flüssigkeit angehoben wird.
  • Sobald der Behälter ganz mit Flüssigkeit gefüllt ist, steigt die Flüssigkeit in den Kanal 127 des Schwimmerschalters und drückt den Schwimmerkolben 123 aufwärts, da die Durchtrittsöffnungen zwischen Innenraum 124 und Kanal 127 so bemessen sind, daß die aufsteigende Flüssigkeit nicht in nennenswertem Maße durchgelassen wird. Die Flüssigkeit bewegt also den leicht ausgebildeten Schwimmerkolben 123 aufwärts und schiebt in der oberen Endlage über den Dichtungsring 126 die mit den Stuten 140 versehene Öffnung 129. Die Flüssigkeit kann also nicht ausströmen, weil das Anheben des Schwimmerkolbens 123 und das Andrücken des Dichtungsrings 126 gegen die Unterseite des Deckels 122 schon stattgefunden hat, wenn aufsteigende Flüssigkeit an dem Schwimmerkolben 123 vorbeigeflossen ist.
  • Die Größe des Spiels zwischen Kolben und Gehäuse hängt von der Art der Flüssigkeit ab, ist also eine Funktion der Viskosität der zu messenden Flüssigkeit. Sollte tatsächlich etwas Flüssigkeit in den Raum oberhalb des Schwimmerkolbens gelangen, so kann diese bei Entleerung des Behälters wieder über Schlit und Spielraum abfließen Bei der Aufwärtsbewegung des Stiftes 125 drückt dessen Ende 106 auf einen Winkelhebel 1o3/1o8, der um einen Drehpunkt 1o9 drehbar gelagert ist, und zwar auf den zweiten Hebelarm 108.
  • Mit dem ersten Hebelarm 103 ist eine Schalt- oder Anzeigevorrichtung betätigbar, über die die Flüssigkeitszufuhr abgeschaltet und/oder eine Anzeige, daß der Behälter nunmehr gefüllt ist, gegeben wird.
  • Die Nuten 14o im Deckel 122 und. das Spiel zwischen dem Schwimmerkolben 123 und der Innenwand des Schaltergehäuses 120 sowie die Schlitze 14o und Nuten 143 genügen, um die Luft während der Zufuhr der Flüssigkeit aus dem Behälter strömen zu lassen. Sollten sie nicht ausreichen, um auch ein schnelles Ablassen der gemessenen Flüssigkeit zu ermöglichen, müssen im Behälter selbst noch Luftzuführungsventile vorgesehen sein.
  • Der Schwimmerkolben 125 kann von einer an dem ersten Hebelarm 103 angreifenden Feder zusätzlich nach unten gedrückt werden.
  • Dieselbe Funktion kann eine leichte Schraubenlinienfeder ausführen, die in dem Innenraum 124 um den Stift 125 herum angeordnet ist und die gleichzeitig auf die Unterseite des Deckels 122 und auf die Oberseite des Schwimmerkolbens 123 drückt.
  • Durch diese maßnahme wird ein schnelles £;achführen des Kolbens 123 beim Entleeren des Behälters gewährleistet.

Claims (5)

  1. Patentansprücne 1. Schwimmerschalter zur Bestimmung einer bestimmten Höhe einer Flüssigkeit in einem Behälter, insbesondere der.
    Höhe eines Benzin-Öl-Gemisches in einem Meß- und Mischbehälter, mit einem mit dem Schwimmerteil verbundenen Gestänge, über das ein Schalt- und/oder Signalvorgang auslösbar ist, gekennzeichnet durch ein zum Behälter hin offenes, rohrförmiges Gehäuse (120), in dem ein glockenartiger Schwimmerkolben (123) axial verschiebbar geführt ist, mit dem ein nach außen ragender und einen eil des Gestänges bildender Steuerstift (125) verbunden ist.
  2. 2. Schwimmerschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerstift (125) in einer in einem oberen Deckel (122) des Schwimmerschalters vorgesehenen Öffnung (139) geführt ist, die zugleich gls Entlüftungsöffnung dient, und an seiner Verbindungsstelle mit dem Schwimmerkolben (12¼') einen Dichtungsring (126) aufweist, über den die Entlüftungsöffnung in der oberen Endlage des Schwimmerkolbens (123) verschlossen ist.
  3. 3. Schwimmerschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnung (159) im Deckel (122) mit lauten (140) versehen ist.
  4. 40 Schwimmerschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmerkolben (123) an seiner dem Behälter zugewandten Seite mit Schlitzen (141) versehen ist0
  5. 5. Schwimmerschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Inneren des Gehäuses (120) vorgesehener Absatz (144), auf dem der Schwimmerkolben (123) in seiner unteren Endlage aufliegt, mit Nuten (143) versehen ist.
    L e e r s e i t e
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DE2953143A1 (de) * 1979-03-20 1980-10-16 Karl Spiegl Haertefuehler fuer wasserenthaertungsanlagen

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