DE2909144C2 - Dosiervorrichtung zur Abgabe eines Vergaserkraftstoff-Öl-Gemisches - Google Patents

Dosiervorrichtung zur Abgabe eines Vergaserkraftstoff-Öl-Gemisches

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DE2909144C2 DE19792909144 DE2909144A DE2909144C2 DE 2909144 C2 DE2909144 C2 DE 2909144C2 DE 19792909144 DE19792909144 DE 19792909144 DE 2909144 A DE2909144 A DE 2909144A DE 2909144 C2 DE2909144 C2 DE 2909144C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dosiervorrichtung zur Abgabe eines Gemisches aus Vergaserkraftstoff und öl in einem festen oder einstellbaren Verhältnis zueinander für Zweitaktmotoren, mit einer Dosier-Kolben-Zylinder-Pumpe zum Ansaugen einer bestimmten Gemischmenge aus einem Vorratsbehälter und zum Abgeben der zuvor angesaugten Gemischmenge über einen Schlauch mit Zapfventil und mit einem münz- bzw. wertmarkenbetätigten Endschalter zwecks Ansteuerns der Dosier-Kolben-Zylinder-Pumpe.
Eine derartige Dosiervorrichtung ist bekannt (CH-PS 3 81 900), sie hat jedoch den gravierenden Nachteil, daß eine Bedienungsperson bei der Abgabe des Gemisches mitwirken muß. Sie muß nämlich ,zunächst einen Füllvorgang einleiten, in dessen Verlauf ein Behälter mit dem Gemisch gefüllt wird. Nach Beendigung des Füllvorganges muß die Bedienungsperson erneut in Tätigkeit treten und den eigentlichen Zapfvorgang einleiten, indem sie einen Handgriff bis zu einem Anschlag nach unten bewegen muß.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei einer Dosiervorrichtung der eingangs genannten Art, die Abgabe eines Gemisches aus Vergaserkraftstoff-Öl derart zu vereinfachen, daß nach Einstellung auf ein bestimmtes Gemisch und Einwurf einer Wertmarke die Abgabe selbsttätig erfolgt.
Dies wird dadurch erreicht, daß der Endschalter ein Druck-Umsteuerventil pneumatisch betätigt, dessen Druckausgänge mit den Eingängen eines Pneumatikzylinders für die Dosier-Kolben-Zylinder-Pumpe und mit den Eingängen eines weiteren Pneumatikzylinders für eine weitere Dosier-Kolben-Zylinder-Pumpe zum wahlweisen Ansaugen einer bestimmten ölmenge aus einem ölvorratsbehälter und zum Abgeben in die erste Dosier-Kolben-Zylinder-Pumpe verbunden sind.
Der Vorteil der Dosiervorrichtung gemäß der Erfindung ist vor allem darin zu sehen, daß die Bedienungsperson die Funktionen der Dosiervorrichtung durch einen einzigen Befehl auslöst und dieser alle erforderlichen Funktionen selbsttätig ausführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Dosiervorrichtung gemäß der Erfindung zur Abgabe eines bestimmten festen Gemisches.
F i g. 2 zeigt eine Dosiervorrichtung gemäß der Erfindung zur Abgabe unterschiedlicher Gemische.
In der nachfolgenden Beschreibung werden zunächst diejenigen Teile erläutert, die beiden Dosiervorrichtungen nach F i g. 1 pnd F i g. 2 gemeinsam sind. Mit D ist in den Figuren ein Druckluftanschluß gezeigt, der mit einem Druckminderventil K verbunden ist, um den gewünschten Arbeitsmitteldruck für die Dosiervorrichtungen einstellen zu können. Hinter dem Druckminderventil befinden sich Drosselventile 51, S 2 und 53, die in den Zuleitungen nachfolgend erläuterter Elemente angeordnet sind.
Mit W ist ein Druck-Umsteuerventil im besonderen ein 5/2-Wegeventil gezeigt, das eingangsseitig über das Druckminderventil K mit dem Druckluftanschluß D verbunden ist. Die Ausgänge des 5/2-Wegeventils W sind mit den beiden Seiten eines Pneumatikzylinders DZ1 verbunden, so daß der Kolben des Pneumatikzylinders je nach Stellung des 5/2-Wegeventils W in die eine oder andere Endlage gebracht werden kann. Der Koben des Pneumatikzylinders DZI ist in seinem Bewegungsweg durch einen Endschalter E, es handelt sich hierbei um ein 2/3-Wegeventil, begrenzt. Der Ausgang des Endschalters Eist mit der einen Seite des 5/2-Wegeventils W verbunden, so daß in der Ansprechstellung des Endschalters E diese Seite des 5/2-Wegeventils IVdruckfrei gemacht wird.
Die andere Seite des 5/2-Wegeventils Wist mit einem Endschalter H1 mit Federhebel verbunden. Dieser Enschalter H1 seinerseits wird über eine eingeworfene Münze betätigt, so daß die linke Seite des 5/2-Wegeventils W in betätigtem Zustand des Endschalters H1 drucklos gemacht wird. In den Figuren ist eine Münze M in dem Moment gezeigt, wo diese Münze in einen Einwurfschlitz eingeworfen wird. Die Münze M bewegt sich iin weiteren Verlauf nach rechts und schließlich nach unten und fällt in einen Münzsammler A. Auf diesem Weg fällt sie auf den Betätigungsteil des Endschalters H i.
Nachfolgend werden nun weitere Einzelheiten der Dosiervorrichtung nach Fig. 1 erläutert. Mit dem Betätigungsteil des Pneumatikzylinders DZl ist eine Dosier-Kolben-Zylinder-Pumpe P verbunden, deren Ausgang über ein Rückschlagventil und einen Schlauch mit einem Zapfventil Z verbunden ist. Der Eingang der Pumpe P führt in einen Vorratsbehälter VB, in welchem sich eine bestimmte Mischung aus Vergaserkraftstoff und öl befindet. Außerdem ist im Vorratsbehälter VB ein Schwimmer V vorgesehen, über den festgestellt werden kann, wenn sich im Vorratsbehälter VB eine nicht ausreichende Menge an Gemisch befindet. Zu diesem Zweck steht der Schwimmer V mit einem Endschalter H 2 in Verbindung. Dieser Endschalter H 2 ist mit einem Pneumatikzylinder DZ 2 in Verbindung, so daß bei Betätigung des Endschalters H 2 über den Pneumatikzylinder DZ 2 eine Münzeinwurfsperre betätigt wird, welche verhindert, daß eine Münze M in den Einwurfschlitz eingeworfen werden kann. In der Zeichnung ist dies schematisch durch ein Sperrteil wiedergegeben, welcher mit dem Kolben des Pneumatikzylinders DZ2 verbunden ist und in Betätigungslage den Schlitz für die Münze sperrt.
Um eine gewünschte ölmenge mit Hilfe der Dosiervorrichtung nach F i g. 1 abzugeben, ist es
zunächst erforderlich, eine Münze M in den Einwurfschlitz einzuwerfen. Es wird angenommen, daß genügend Gemisch im Vorratsbehälter VB vorhanden ist. so daß die Münzeinwurfsperre nicht betätigt ist, d. h. der Kolben des Pneumatikzylinders DZ 2 sich in der gezeigten Stellung befindet. Die Münze fällt auf den Betätigungsteil des Endschalters H i, so daß die untere Seite des Pneumatikzylinders DZ1 aus dem Druckluftanschluß D Druckluft erhält, und der Kolben der Pumpe P sich nach oben bewegt. Dabei wird eine bestimmte m Gemischmenge aus dem Vorratsbehälter VS angesaugt. Der Kofoen der Pumpe P wird jedoch an bestimmter Stelle angehalten, nämlich wenn der Endschalter E betätigt wird. In dieser Stellung wird das 5/2-Wegeventil Wumgesteuert, so daß nunmehr die obere Seite des Pneumatikzylinders DZl Druckmittel erhält und der Kolben der Pumpe P nach unten bewegt wird. Das unterhalb der Pumpe P gezeigte Rückschlagventil sperrt für die in der Pumpe enthaltene ölmenge den Weg zurück in den Vorratsbehälter VB, stattdessen wird diese ölmenge über das Zapfventil Zabgegeben.
Sollte sich nach einer Reihe von Abgabevorgängen nicht mehr genügend Gemisch im Vorratsbehälter VB befinden, so spricht das Ventil H 2 an und sperrt den Schlitz für den Münzeinwurf.
Nachfolgend werden weitere Einzelheiten der Dosiervorrichtung nach F i g. 2 beschrieben.
Der Pneumatikzylinder DZl ist mit einer Dosier-Kolben-Zylinder-Pumpe Pl verbunden. Diese Pumpe weist einen Ausgang auf, welcher über ein Absperrventil A V und einen Schlauch mit dem Zapfventil Zverbunden ist. Die Pumpe Pl weist zwei Eingänge auf. De· eine Eingang ist mit einem Vorratsbehälter VB1 verbunden. In diesem Vorratsbehälter VSl befindet sich ein Vorgemisch, beispielsweise ein Vorgemisch von 1 :50. Der Vorgemischbehälter VB1 ist, wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, ebenfalls mit einem Schwimmer V versehen, der mechanisch mit einem Endschalter H3 verbunden ist. Der Endschalter H 3 wirkt in entsprechender Weise mit einem Pneumaiikzylinder DZ3 zusammen, dessen Kolben mit einem Sperrteil versehen ist, um zu verhindern, daß in
25
40 betätigtem Zustand des Endschalters //3 eine Münze M in den Einwurf getan werden kann.
Der andere Eingang der Pumpe Pi ist mit einer weiteren Dosier-Kolbcn-Zylindcr-Pumpe PT. verbunden. Die Pumpe P2 wiederum, ist mit einem weiteren Verratsbehälter VB 2 verbunden, und in diesem Behälter befindet sich Öl, welches mit Hilfe der Pumpe P2 aus dem Vorratsbehälter VB 2 herausgepumpt werden kann und in den Zylinder der Pumpe Pl eingeleitet werden kann. Die Pun:pe P2 ist mit einem Pneumatikzylinder DZ2 verbunden, wobei die Eingänge dieses Pneumatikzylinders parallel zu den Eingängen des ersten Pneumatikzylinders DZ1 geschaltet sind. Die eine Zulaufleitung für den Pneumatikzylinder DZ2 ist über einen Absperrhahn AH mit dem einen Ausgang des 5/2-Wegeventils IVverbunden.
Soll mit Hilfe der Dosiervorrichtung nach Fig.2 ein Vorgemisch aus dem Vorratsbehälter VBi über das Zapfventil Zabgegeben werden, so wirkt die Dosiervorrichtung nach Fig. 2 in entsprechender Weise wie die Dosiervorrichtung nach F i g. 1, wobei der Pneumatikzylinder DZ2 und die Pumpe P2 außer Tätigkeit sind, so daß kein zusätzliches Öl aus dem Vorratsbehälter VB2 in die Pumpe P1 gegeben wird.
Soll hingegen ein anderes Gemisch als dasjenige abgegeben werden, welches sich im Vorratsbehälter VB 1 befindet, so muß zusätzliches öl aus dem zweiten Vorratsbehälter VB2 in die Pumpe Pl gefördert werden. Zu diesem Zweck wird der Absperrhahn AH betätigt, so daß Druckmittel in den unteren Teil des Pneumatikzylinders DZ2 gelangen kann. Auf diese Weise wird der Kolben der Pumpe P2 von unten (gezeigte Stellung) nach oben bewegt, so daß das in der Pumpe P2 befindliche Öl in die Pumpe Pl gefördert wird. Dort befindet sich zu diesem Zeitpunkt eine bestimmte Menge an Vorgemisch, so daß sich das Vorgemisch mit dem zusätzlichen Öl in der Pumpe Pl vermischen kann und bei Bewegung des Kolbens der Pumpe P1 von unten nach oben (gezeigte Stellung) über das Absperrventil und das Zapfventil abgegeben werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Dosiervorrichtung zur Abgabe eines Gemisches aus Vergaserkraftstoff und Öl in einem festen oder einstellbaren Verhältnis zueinander für Zweitaktmotoren, mit einer Dosier-Kolben-Zylinder-Pumpe zum Ansaugen einer bestimmten Gemischmenge aus einem Vorratsbehälter und zum Abgeben der zuvor angesaugten Gemischmenge über einen Schlauch mit Zapfventil und mit einem münz- bzw. wertmarkenbetätigten Endschalter zwecks Ansteuerns der Dosier-Kolben-Zylinder-Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (Hi) ein Druck-Umsteuerventil (W) pneumatisch betätigt, dessen Druckausgänge mit den Eingängen eines Pneumatikzylinders (DZi) für die Dosier-Kolben-Zylinder-Pumpe (Pi) und mit den Eingängen eines weiteren Pneumatikzylinders (DZ2) für eine weitere Dosier-Kolben-Zylinder-Pumpe (P2) zum wahlweisen Ansaugen einer bestimmten ölmenge aus einem (^vorratsbehälter (VB2) und zum Abgeben in die erste Dosier-Kolben-Zylinder-Pumpe (P 1) verbunden sind.
DE19792909144 1979-03-08 1979-03-08 Dosiervorrichtung zur Abgabe eines Vergaserkraftstoff-Öl-Gemisches Expired DE2909144C2 (de)

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