DE3344132A1 - Handpumpe mit automatischer verriegelung - Google Patents

Handpumpe mit automatischer verriegelung

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DE3344132A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/14Pumps characterised by muscle-power operation

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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

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-8-Handpumpe mit automatischer Verriegelung
Die Erfindung bezieht sich auf Ventilbetätiger und insbesondere auf solche Ventilbetätiger, die durch Fernsteuerung durch Hochdruckgas und/oder hydraulisches Hochdruckfließmittel betätigbar sind.
Ventilbetätiger der vorstehenden Art sind fast immer mit einer Handpumpe versehen, die vom Wartungspersonal am Ort des Ventiles von Hand betätigbar ist. Eine solche Handpumpe steht auch in Reihe in Verbindung mit einer Hochdruckleitung für den Fernsteuerbetrieb. Wenn das Hochdruckfließmittel von dem entfernten Ort an der Stelle der Handbetätigung dann ankommt, wenn das Bedienungspersonal die Handpumpe verwendet, um das Ventil zu öffnen oder zu schließen, besteht die Gefahr einer Verletzung für das Bedienungspersonal, weil der Handpumpenhebel durch das Hochdruckfließmittel nach oben gedrückt wird.
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer von Hand betätigbaren, speziell ausgestalteten Pumpe,
welche eine Verletzung des Wartungspersonals verhindert, wenn Hochdruckfließmittel von dem Fernsteuersystem an der Handpumpe ankommt, während das Wartungspersonal die Handpumpe betätigt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man die Handpumpe mit einer automatischen Verriegelungsvorrichtung versieht, welche auf den Hochdruck anspricht, einen Durchgang schließt und verhindert, daß das hydraulische Hochdruckfließmittel den unteren Hohlraum des Handpumpenkolbens erreicht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Zeichnunge. Es zeigen:
BAD ORSGiNAL
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-9-
Figur 1 eine Seitenansicht einer Doppelhandpumpe gemäß der
vorliegenden Erfindung,
Figur 2 eine Schnittansicht, wenn man in Figur 1 entlang der Linie 2-2 blickt,
Figur 3 eine Ansicht nach unten längs der Linie 3-3 der Figur 2,
Figur 4 eine Ansicht nach unten längs der Linie 4-4 der Figur 2,
Figur 5 eine Ansicht nach oben längs der Linie 5-5 in Figur 2 und
Figur 6 ein schematisches Diagramm unter Darstellung des gesamten Fernsteuersystems, bei welchem die Doppelhandpuxnpe verwendet wird. Figur 6 ist hilfreich bei der Erläuterung des Betriebes und des Zweckes der neuen Handpumpe.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun im einzelnen beschrieben.
Figur 6 veranschaulicht schematisch die Verwendung von zwei Handpumpen 10 und 110, die von Hand betätigbar sind, unter Verwendung eines hydraulischen Niederdruckfließmittels aus den Tanks 94 und 194 und durch welche das hydraulische Hochdruckfließmittel strömt, wenn Hochdruckgas auf die Gastanks 93 oder 193 aufgebracht wird.
In Figur 6 ist eine erste Pumpe 10 auf der linken Seite der Zeichnung und eine zweite Pumpe 110 auf der rechten Seite gezeigt. Gemäß. Darstellung in Figur 6 wird die linke Pumpe 10 zum Schließen des Hauptventils V und die rechte Pumpe 110 zum öffnen des Hauptventils V benutzt.
Wenn das Solenoidventil 102 sich in der Mittelposition befindet, wie in Figur 6 gezeigt, erreicht kein Hochdruckgas aus der Quelle 100 die Gastanks 93 oder 193, und nur hydraulisches Niederdruckfließmittel (vorzugsweise öl) aus den Tanks 94 oder 194 wird auf die IN-öffnung 50 oder 150 der Pumpen 10 oder 110 aufgebracht.
-ΙΟΙ Wenn der Pumpenhebel 30 der linken Pumpe 10 im Niederdruckbetrieb von dem Wartungspersonal nach unten gezogen wird, drückt der Kolben 2 0 das Niederdruckfließmittel, welches in die untere Kammer 40 eingetreten war, durch die öffnung 41 heraus, durch ein Rückschlagventil 65 nach oben und aus der OUT-Auslaßöffnung 60 heraus, die mittels Leitung 98 zur linken öffnung 99 (a) des Kolbenzylinders 99 führt, wodurch der Kolben 199 des Zylinders veranlaßt wird, sich nach rechts zu bewegeny und dadurch das Hauptventil von der offenen in die geschlossene Position verändert wird.
Für die Rückführung des Hauptventils V von der geschlossenen in die offene Position wird die rechte Pumpe 110 benutzt. Beim Abwärtshub des Kolbens 120 wird hydraulisches Fließmittel in der unteren Kammer 140 durch die öffnung 141 herausgedrückt, durch das Rückschlagventil 165, aus der Auslaßöffnung OUT 160 und durch die Leitung 198 zur rechten öffnung 99 (b) des Zylinders 99 geführt, wodurch der Kolben 199 von rechts nach links bewegt wird und das Hauptventil V aus der geschlossenen in die geöffnete Position geändert wird.
Obwohl der Handbetrieb nachfolgend im einzelnen in Verbindung mit den Figuren 1 bis 5 beschrieben wird, sollte hier erwähnt werden, daß in Figur 6, wenn der Pumpenhandgriff 30 nach unten gezogen wird, die Verbindung 25 zwischen der IN-Einlaßöffnung 50 und der OUT-Auslaßöffnung 60 blockiert ist.
Ebenso ist bei dem Abwärtshub des Kolbens 20 die Verbindung 70 blockiert. Folglich wird das Fließmittel durch den sich nach unten bewegenden Kolben 20 aus der öffnung 41 herausgedrückt und daran gehindert, mittels der Durchgänge 45 und 80 zu der IN-Einlaßöffnung 50 zurückzukehren. Es sei auch erwähnt, daß am Ende des Handpumpenbetriebes der Kolben immer in seiner obersten Position belassen wird.
Insoweit ist der Handbetrieb der Handpumpen 10 und 110 be-
. BAD
schrieben worden, wobei das öl mit sehr niedrigem Druck aus den Tanks 94 oder 194 benutzt wurde.
Wenn jetzt angenommen wird, daß sich beide Handpumpen in der obersten Position befinden und keine Pumpe von Hand betrieben wird, wird ein elektrisches Signal auf das Solenoidventil 102 aufgebracht, um das Ventil zu veranlassen, sich aus der Mitte nach rechts zu verschieben. Hochdruckgas aus der Quelle 100 wird dann durch das Ventil 102 und in den Gastank 93 des Gasöltanks 93-94 strömen. Hier wandelt der Gashochdruck das Niederdruckfließmittel im Tank 94 in hydraulischen Hochdruck um. Dieser Druck wird über Ventil 95 und Leitung 97 zur IN-Einlaßöffnung 50 gebracht. Wenn sich der Kolben 20 in seiner obersten Position befindet, gibt es eine direkte Verbindung bei 25 zwischen der IN-Einlaßöffnung 50 und der OUT-Auslaßöffnung 60. Somit wird der Fließmittelhochdruck mittels Leitung 98 zur linken Öffnung 99 (a) des Kolbenzylinders 99 aufgebracht, wodurch der Kolben 199 von links nach rechts bewegt wird und dadurch das Hauptventil V von der offenen in die geschlossene Position verändert.
Um die geschlossene Position des Hauptventils V in die offene Stellung zu wechseln, wird das Solenoidventil 102 von rechts nach links geschoben. Hierdurch wird Hochdruckgas zum Gastank des Gasöltanks 193-194 gebracht. Hochdrucköl wird nun in die Einlaß-IN-öffnung 150 der Handpumpe 110 gebracht. Dieser Druck wird über die Verbindung 125 an die Auslaßöffnung 160 OUT gebracht und dann mittels Leitung 198 zur rechten Öffnung 99 (b) des Kolbenzylinders 99, wodurch der Kolben 199 von rechts nach links bewegt wird und die geschlossene Stellung des Ventils 5 in die offene Stellung verändert wird.
Bei herkömmlichen Anordnungen zum öffnen und Schließen des Hauptventils von einem entfernten Ort war es unter Verwendung hydraulischer Hochdruckfließmittel und mit einer in das System eingebauten Handpumpe möglich, während des Handbetriebes der Handpumpe durch das Wartungspersonal, daß das
hydraulische Hochdruckfließmittel zur Basis des Kolbens gebracht wurde, während er sich nach unten bewegte. Dies wurde abrupt angehalten, und die Richtung des Kolbens wurde umgekehrt, und es gab eine ausgeprägte Verletzungsmöglichkeit der Hand, des Armes oder eines anderen Körperteils des Bedienungspersonals. Die Möglichkeit, daß dies passiert, wird vermieden, wenn die automatische Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung in die Handpumpe eingebaut ist.
Nun wird auf Figur 1 Bezug genommen, welche zwei identische Handpumpen 10 und 110 in einer Lage Seite an Seite nebeneinander zeigt. Die Pumpe 10, die verwendet wird, um das Hauptventil zu schließen, ist rechts gezeigt. Die Pumpe 110, die zum öffnen des Hauptventils verwendet wird, ist links gezeigt.
Figur 2 ist eine Schnittansicht, wenn man in Figur 1 längs der Linie 2-2 blickt. Folglich entspricht der in Figur 2 gezeigte Pumpenkörper der Pumpe 10, die schematisch in Figur 6 links gezeigt ist.
Anhand Figur 2 wird der Handbetrieb der Pumpe 10 nun beschrieben. Das Solenoidventil 102 in Figur 6 ist dort in der Sicherungs- oder Blockierposition gezeigt, und folglich steht das hydraulische Fließmittel an der IN-Einlaßöffnung 50 unter einem sehr niedrigen Druck, vielleicht 0,07 kg/cm2 (1 p.s.i.) oder dergleichen. Der Kolben 20 der Pumpe 10 wird von Hand mittels des Pumpenhandgriffes 30 betrieben. Wenn das Bedienungspersonal den Betrieb der Pumpe wünscht, wird der Handgriff 30 aus seinem in Figur 1 gezeigten Arm 39 herausgenommen und in der Scheide oder dem Gehäuse 31 angeordnet. Das Gehäuse 31 ist mittels eines Gelenkes 32 mit der Welle 21 des Kolbens 20 verbunden und um einen Drehstift 33 drehbar. Ein Anschlagbügel 34 ist geeignet derart ausgestaltet, daß er von einem Vorsprung 35 auf dem Gehäuse 31 in Eingriff kommen kann. Hierdurch wird der Kolben 20 in der aufrechten Position gehalten, wenn er nicht in Benutzung ist.
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33A41 32
Vor dem Handbetrieb befindet sich der Kolben 20 der Pumpe 10 in seiner obersten Stellung, und dort besteht Fließmittelverbindung zwischen der IN-Einlaßöffnung 50 und der OUT-Auslaßöffnung 60 mittels Durchgang 25. Es besteht jedoch ein nicht ausreichender Druck an de"r öffnung 2 9 (a) des Zylinders 99 (Figur 6) , um irgendeine Bewegung des Kolbens 199 hervorzurufen. Wenn beim Abschluß der letzten vorhergehenden Handtätigkeit das Bedienungspersonal den Pumpenhandgriff in die in ausgezogenen Linien gezeigte Position zurückführt, um den !Kolben 20 in seiner obersten Stellung zu belassen, war der Kolben 20 nach oben bewegt, und dabei wurde Luft, welche die Kolbenkammer über dem Kolben gefüllt hatte, über den Durchgang 81 und die Entlüftungsöffnung 82 herausgedrückt. Da jedoch, wie man in Figur 3 sieht, die Entlüftungsöffnung 82 eine erheblich kleinere Querschnittsfläche als der Durchgang 81 hat, wurde eine beachtliche Menge Druckluft mittels Durchgang 80 zur oberen Oberfläche des kleinen Verriegelungskolbens 75 gebracht, wodurch der Kolben 75 nach unten gedrückt wird und das Tellerventil 70 von seinem Ventilsitz abgehoben wird, wodurch das Ventil geöffnet wird. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß das hydraulische Fließmittel mit geringem Druck vom Tank 94 aus der IN-Einlaßöffnung 50 heraus und in den Kanal 45 und dann mittels Kanal 42 und öffnung 41 in den unteren Teil 40 der Kolbenkammer strömt. Zu Beginn des Handpumpenbetriebes ist deshalb die Kammer 40 unter dem Kolben 20 mit hydraulischem Fließmittel gefüllt.
Wenn das Bedienungspersonal den Pumpenhandgriff 30 nach unten zieht, um den Kolben 20 abzusenken, wird Luft über die Entlüftungsöffnung 82 und den Durchgang 81 in den Raum über dem Kolben gezogen, und da die Entlüftungsöffnung 82, wie schon beschrieben wurde, eine kleinere Querschnittsfläche hat als der Durchgang 81, wird der Raum 80 über dem kleinen Verriegelungszylinder 75 unter einen beachtlich reduzierten Druck gebracht. Deshalb wird der kleine Verriegelungszylinder 75 durch die Saugwirkung, die bei der Abwärtsbewegung des Kolbens 20 im Raum 80 hervorgerufen wird, nach unten ge-
I
zogen. Hierdurch wird das Tellerventil 70 in seine Ventilsitzposition gebracht, und das Fließmittel wird daran gehindert, aus der unteren Kolbenkammer 40 zurück durch die Öffnung 41 und die Durchgänge 42 und 45 zurück in die IN-Einlaßöffnung 50 gedrückt zu werden.
Der durch den soeben beschriebenen Handabwärtshub des Kolbens 20 erzeugte Druck reicht aus, um das Rückschlagventil 65 zu öffnen, und infolgedessen strömt das Fließmittel aus der unteren Kolbenkammer 40 über die Öffnung 41, den Durchgang 46, das Rückschlagventil 65, den Durchgang 66, die OUT-Auslaßöffnung 60 und durch die Leitung 98 zur Öffnung 99 (a) des Zylinders 99 heraus, wodurch sein Kolben 99 von links nach rechts bewegt wird, und dadurch wird die offene Stellung des Hauptventils V gegen die geschlossene Stellung ausgetauscht. Selbstverständlich ist eine Anzahl von Abwärts- und Aufwärtshüben des Kolbens 20 notwendig, um das Hauptventil V vollständig zu schließen. Bei jedem Aufwärtshub wird der Verriegelungskolben 75 durch Luftdruck nach unten gestoßen, wodurch das Tellerventil 70 geöffnet und für das hydraulische Fließmittel die Möglichkeit geschaffen wird, aus dem Tank 94 in den Durchgang 45 hineinzuströmen und die Kolbenkammer 40 unter dem sich nach oben bewegenden Kolben 20 aufzufüllen. Bei jedem Abwärtshub wird der Verriegelungskolben 75 durch die Saugwirkung nach oben gezogen, wodurch das Tellerventil 70 geschlossen wird. Der sich nach unten bewegende Kolben 20 setzt das Fließmittel in der Kammer 40 unter Druck, zwingt das Fließmittel aus dem Durchgang 46 heraus., durch das Rückschlagventil 65 und aus der OüT-Auslaßöffnung 60 in die Leitung 98, welche zur Öffnung 99 (a) des Zylinders 99 führt, wodurch der Kolben 199 von links nach rechts bewegt wird.
Während das Bedienungspersonal die Handpumpe 10 nun von Hand bedient, nehmen wir an, daß ein elektrisches Signal zum Magnetventil 102 geschickt wird, um das Ventil von links nach rechts zu schieben, wie man in. Figur 6 sieht. Hierdurch wird Hochdruckgas aus der Quelle 100 über das Rückschlagventil
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101 und das Magnetventil 102 in den Gastank 93 des Gasöltanks 93-94 hineingebracht. Hochdrucköl wird nun über das Ventil 95 und die Leitung 97 in die IN-Einlaßöffnung 50 der Pumpe 10 gebracht. Infolge der Tatsache, daß die Unterflache des kleinen Verriegelungskolbens 75 (Fig. 2) eine größere Fläche als das Rückschlagventil 70 hat, wird ein Differenzdruck zur Unterfläche 76 des Verriegelungskolbens 75 gebracht. Hierdurch wird der Kolben 75 nach oben bewegt, wodurch das Tellerventil 70 in seinem Ventilsitz zur Anlage gebracht wird und das Ventil schließt. Hierdurch wird verhindert, daß das Hochdruckfließmittel aus der IN-Einlaßöffnung 50 in den Durchgang 45 eintritt, wodurch verhindert wird, daß das Hochdruckschließmittel in die untere Kolbenkammer 40 eintritt.
Es sei in dem Augenblick, wenn der Fließmittelhochdruck zuerst an der IN-Einlaßöffnung 50 erscheint, angenommen, daß der Kolben 20 bei seinem Abwärtshub war und der Durchgang 25 die IN-Einlaßöffnung 50 nicht mit der OUT-Auslaßöffnung 60 verbindet. Die Abdichtung zwischen der zylindrischen Oberfläche des Kolbens 20 und der Wand der Kolbenkammer ist jedoch nicht perfekt, und folglich gelangt hydraulisches Hochdruckfließmittel um die -zylindrische Wand des Kolbens 20 herum und in die öffnung 60 und den Durchgang 66 und wird auf die Ausgangsseite des Rückschlagventiles 65 gebracht, welches vorzugsweise ein Rückschlagventil nach der Kepsel-Kassettenart sein kann, welches von der Firma Kepner Products Company, Summit, Illinois hergestellt wird. Dort, wo die Zufuhr bei-100 Naturgas ist, kann der Druck in der Größenordnung von 105 kg/cm2 (1.500 p.s.i.) liegen, der erheblich größer ist als der Druck (etwa 17,6 kg/cm2 [250 p.s.i.]), der von der Handpumpe manuell entwickelt wird und auf die andere Seite des Rückschlagventils gebracht wird. Somit schließt das Rückschlagventil 65.
Bei geschlossenem Tellerventil 70 und auch geschlossenem Rückschlagventil 65 gibt es keinen Raum für das Strömen des Fließmittels im unteren Teil 40 der Kolbenkammer, und
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infolgedessen ist das Bedienungspersonal nicht in der Lage, von Hand den Abwärtshub des Kolbens 20 zu beenden. Der Bedienungsmann ist jedoch in der Lage, den Kolben nach oben zu ziehen. Wenn er dies tut, wird Luft in der Kolbenkammer über dem Kolben über den Durchgang 81 und durch die Entlüftungsöffnung 82 herausgestoßen. Wie jedoch schon ausgeführt wurde, ist die Querschnittsfläche der Entlüftungsöffnung 82 viel kleiner als die des Durchganges 81. Folglich entwickelt sich eine erhebliche Luftdruckzunahme im Durchgang 80 und wird nach unten gegen die obere Oberfläche des Verriegelungskolbens 75 gebracht. Dieser Luftdruck ist größer als der Differenzdruck, welcher sich durch das hydraulische Hochdruckfließmittel auf der Unterseite des Kolbens 75 entwickelt. Deshalb wird der Kolben 75 nach unten gedrückt, um das Tellerventil 70 etwa zu öffnen. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß eine begrenzte Menge Hochdruckfließmittel in den Durchgang 45 eintritt und durch den Durchgang 42 und die Öffnung 41 hindurch in die untere Kammer 40 der Kolbenkammer eintritt, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, daß das Wartungspersonal den Kolben 20 langsam und sicher in seine volle aufrechte Position bzw. in seinen vollen Stand zu bewegen. Unmittelbar bevor der Kolben 20 seine höchste Stellung erreicht, wird wieder eine Fließmittelverbindung zwischen der IN-Einlaßöffnung 50 und der OUT-Auslaßöffnung 60 mittels des Verbindungskanals 25 geschaffen. Das hydraulische Hochdruckfließmittel aus dem Gasöltank 93-94 wird nun direkt von der IN-Einlaßöffnung durch den Durchgang 25 zu der OUT-Auslaßöffnung 60 gebracht und von dort mittels Leitung 98 zur Öffnung 99 (a) des Zylinders 99. Hierdurch wird der Kolben 199 von links nach rechts bewegt, wodurch die offene Position des Hauptventils V in die geschlossene Position geändert wird.
Es sei bemerkt, daß nach Ankunft des Hochdruckfließmittels in der IN-Einlaßöffnung 50 das Tellerventil 70 geschlossen bleibt, und daß'erst dann, wenn das Wartungspersonal den Kolben 20 nach oben zieht, genug Druckluft zur oberen Fläche des Verriegelungskolbens 75 gebracht wird, um den Differenz-
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druck zu überwinden, welcher auf die ünterflache des Verriegelungskolbens aufgebracht ist, um den Verriegelungskolben nach unten zu bewegen und das Tellerventil 70 etwas zu öffnen. Es sei bemerkt, daß die untere Kammer 40 nicht auf denselben Druck gebracht wird wie das Hochdruckfließmittel, sondern stattdessen wird sie nur auf einen Druck gebracht, der ausreicht, um dem Kolben 20 die Möglichkeit zu geben, sich langsam und sicher zu heben.

Claims (12)

  1. Dr. Dieter Weber ::·. Klaus Seiöert
    Paten tanwölte
    Dipl.-Ohem.Dr.DieterWeber Dipl.-Phys.Klaus Seifort Postfach 6145 G200 Wiesbaden
    D-6200 Wiesbaden
    Gusiav-Freyiufi-Siraße 25 Telefon 0 6121 /3727 20 Telegrammadresse: Willpateni Telex: 4-186 247
    Postscheck: Franlcfuri/Main 67 63-002 Bank: Dresdner Bank AG, Wiesbaden. Konto-NY.27680700 (BLZ510 80000]
    Datum 5. Dezember 1983
    S/st
    Philadelphia Gear Corporation, Schuylkill Expressv/ay, King of Prussia, Pennsylvania 19406, USA
    Handpumpe mit automatischer Verriegelung
    Priorität: 15. Dezember 1982, USA Anmelde-Nr. 450
    Patentansprüche
    Von Hand betätigbare Pumpe, gekennzeichnet durch
    a) eine Einlaßöffnung IN, die an einer Seite der Hauptkolbenkammer der Pumpe für die Aufnahme hydraulischen Fließmittels angeordnet ist;
    b) eine Ausgangsöffnung OUT, die für die Entleerung des hydraulischen Fließmittels auf der anderen Seite der Hauptkolbenkammer der Handpumpe angeordnet ist.
    i O
    c) einen Quer-Durchgang zur Schaffung einer hydraulischen Fließmittelverbindung quer über den Handpumpenhauptkolben zwischen der Einlaßöffnung IN und der Auslaßöffnung OUT, wenn sich der Handpumpenhauptkolben in einer oberen Position befindet;
    d) einen ersten Durchgang, der radial außerhalb der Handpumpenhauptkolbenkammer angeordnet ist zur Schaffung einer hydraulischen Fließmittelverbindung zwischen dem Boden der Handpumpenhauptkolbenkammer und der Auslaßöffnung OUT;
    e) EinWegeeinrichtungen in dem ersten Durchgang zum Blockieren des hydraulischen Fließmittelstromes aus der Ausgangsöffnung OUT zum Boden der Handpumpenhauptkolbenkammer;
    f) einen zweiten Durchgang, der radial außerhalb der Handpumpenhauptkolbenkammer angeordnet ist zur Schaffung einer Fließmittelverbindung für das hydraulische Fließmittel zwischen der Einlaßöffnung IN und dem Boden der Handpumpenhauptkolbenkammer;
    g) einen Ventilsitz und ein Tellerventil in dem zweiten Durchgang;
    h) einen Luftdurchgang, der radial außerhalb der Handpumpenhauptkolbenkammer angeordnet ist und sich von der Oberseite der Handpumpenhauptkolbenkammer zu der Einlaßöffnung IN hin erstreckt;
    und
    i) einen kleinen Verriegelungskolben in dem Luftdurchgang, wobei der Verriegelungskolben eine Querschnittsfläche hat, welche der des Luftdurchganges entspricht, in welchem er angeordnet ist, wobei der Verriegelungskolben durch eine Welle mit dem Tellerventil verbunden ist.
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  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Oberfläche des Verriegelungskolbens, welcher der Eingangsöffnung IN zugerichtet ist, eine größere Fläche hat als die Oberfläche des Tellerventils, welches dem Ventilsitz zugewandt ist, wodurch beim Aufbringen von unter Druck stehendem hydraulischem Fließmittel auf die Einlaßöffnung IN ein hydraulischer Differentialdruck auf den Verriegelungskolben aufgebracht wird, der ausreicht, um den Verriegelungskolben nach oben in den Sitz . zu bewegen und das Tellerventil zu schließen, wodurch die Fließmittelverbindung von der Einlaßöffnung IN zum Boden der Handpumpenhauptkolbenkaitimer abgeschnitten ist.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung IN und die Auslaßöffnung OUT bezüglich der Obers-eite und des Bodens der Handpumpenhauptkolbenkammer auf einer Zwischenhöhe angeordnet sind.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querdurchgang in dem unteren Teil des Handpumpenhauptkolbens angeordnet ist.
  5. 5. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lüftdurchgang über dem Verriegelungskolben eine Entlüftungsöffnung vorgesehen ist.
  6. 6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurchgang eine Verbindung zur Oberseite der Handpumpenhauptkolbenkammer aufweist, die Verbindung bezüglieh der Querschnittsfläche erheblich kleiner ist als der Rest des Luftdurchganges, die Querschnittsfläche der Verbindung erheblich größer als die Entlüftungsöffnung ist, wobei beim Herunterstoßen des Handpumpenkolbens ein ünterdruckbereich über dem Verriegelungskolben erzeugt wird, welcher den Kolben nach oben in den Sitz zieht und das Tellerventil schließt, und wobei beim Hochziehen des Handpumpenkolbens eine Erhöhung des Luftdrukkes über dem Verriegelungskolben erfolgt, um den Verrie-
    gelungskolben nach unten zu stoßen und das Tellerventil zu öffnen.
  7. 7. Fernsteuersystem zur Betätigung eines Hauptventiles, bei welchem ein Wahlventil oder Mehrwegehahn die Beaufschlagung des hydraulischen Hochdruckfließmittels auf einen Hauptventilbetätiger wahlweise über eine erste oder zweite Handpumpe steuert, von denen eine benutzt wird, um das Hauptventil zu öffnen, und die andere benutzt wird, um es zu schließen, wobei jede Handpumpe eine Hauptkolbenkammer und einen Hauptkolben in der Kammer für Abwärts- und Aufwärtshübe montiert aufweist, gekennzeichnet durch:
    a) eine Einlaßöffnung IN in jeder der Handpumpen, die an einer Seite der Handpumpenhauptkolbenkammer angeordnet ist;
    b) eine Einrichtung zum Verbinden der Einlaßöffnung IN mit einer Quelle des hydraulischen Fließmittels, welches entweder unter sehr niedrigem Druck oder unter sehr hohem Druck steht, je nach der Position des Wahlventiles;
    c) eine Auslaßöffnung OUT in jeder der Handpumpen, die an der anderen Seite der Handpumpenhauptkolbenkammer angeordnet ist;
    d) eine Einrichtung zum Verbinden der Auslaßöffnung OUT mit dem .Hauptventilbetätiger;
    e) einen Querdurchgang zur Schaffung einer hydraulischen Fließmittelverbindung quer über den Handpumpenhauptkolben zwischen der Einlaßöffnung IN und der Auslaßöffnung OUT, wenn * der Handpumpenhauptkolben sich in einer oberen Stellung befindet;
    f) einen ersten radial außerhalb der 'Handpumpenhauptkolbenkammer angeordneten Durchgang zur Schaffung einer
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    -5-
    hydraulischen Fließmittelverbindung zwischen dem Boden der Handpumpenhauptkolbenkammer und der Auslaßöffnung OUT;
    g) eine Einwegeeinrichtung in dein ersten Durchgang zum Blockieren des hydraulischen Fließmittelsstromes aus der Auslaßöffnung OUT zum Boden der Handpumpenhauptkolbenkammer hin;
    h) einen zweiten Durchgang, der radial außerhalb der Handpumpenhauptkolbenkammer angeordnet ist zur Schaffung einer hydraulischen Fließmittelverbindung zwischen der Einlaßöffnung IN und dem Boden der Handpumpenhauptkolbenkammer ;
    i) einen Ventilsitz und ein Tellerventil in dem zweiten Durchgang;
    j) einen Luftdurchgang, der radial außerhalb der Handpumpenhauptkolbenkammer angeordnet ist und sich von der Oberseite der Handpumpenhauptkolbenkammer zu der Einlaßöffnung IN hin erstreckt;
    k) einen kleinen Verriegelungskolben in dem Luftdurchgang, wobei der Verriegelungskolben eine Querschnittsfläche entsprechend der des Luftdurchganges hat, in welchem er angeordnet ist, wobei der Verriegelungskolben durch eine Welle mit dem Tellerventil verbunden ist;
    30
    1) wobei die untere Oberfläche des Verriegelungskolbens der Einlaßöffnung IN zugerichtet ist und eine größere Fläche hat als die Oberfläche des Tellerventils, welches dem Ventilsitz zugewandt ist, wodurch beim Aufbringen eines hydraulischen Hochdruckfließmittels auf die Einlaßöffnung IN ein hydraulischer Differenzdruck auf den Verriegelungskolben aufgebracht wird, der ausreicht, um den Verriegelungskolben
    in den Sitz zu bewegen und das Tellerventil zu schließen, wodurch die Fließmittelverbindung von der Einlaßöffnung IN zum Boden der Handpumpenhauptkolbenkammer
    abgeschnitten wird.
    5
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung IN und die Auslaßöffnung OUT bezüglich der Oberseite und des Bodens der Handpumpenhauptkolbenkammer auf einer Zwischenhöhe angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querdurchgang in dem unteren Teil des Handpumpenhauptkolbens angeordnet ist.
  10. 1510. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entlüftungsöffnung in dem Luftdurchgang über dem Verriegelungskolben vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurchgang eine Verbindung aufweist zur Oberseite der Handpumpenhauptkolbenkammer, daß die Querschnittsfläche der Verbindung erheblich kleiner ist als der Rest des Luftdurchganges, daß die Querschnittsfläche der Verbindung wesentlich größer als die Entlüftungsöffnung ist, wobei dann, wenn der Handpumpenkolben nach unten gestoßen wird, ein Niederdruckbereich über dem Verriegelungskolben erzeugt wird, welcher den Kolben nach oben in den Sitz drückt und das Tellerventil schließt, und wobei dann, wenn der Handpumpenkolben nach oben gezogen wird, eine Luftdruckzunahme über dem Verriegelungskolben erfolgt, um den Verriegelungskolben nach unten zu stoßen und das Tellerventil zu öffnen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Parameter derart sind, daß der während des Aufwärtshubes des Handpumpenhauptkolbens entwickelte Luftdruck, der auf die obere Oberfläche des Verriegelungskolbens aufgebracht ist, größer ist als der Differenzdruck, wel-
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    20 25 30 35
    -7-
    cher auf die Unterfläche des Verriegelungskolbens durch das hydraulische Hochdruckfließmittel aufgebracht wird, welches an der Einläßöffnung IN aufgenommen wird.
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