DE2432477A1 - Rohrverschluesse fuer druckrohre von pumpen mit hoher foerdermenge - Google Patents
Rohrverschluesse fuer druckrohre von pumpen mit hoher foerdermengeInfo
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Description
"Rohrverschlüsse für Druckrohre von Pumpen mit hoher Fördermenge "
Die Erfindung betrifft einen Rohrverschluß für Druckrohre von Pumpen mit hoher Fördermenge.
Es ist üblich, daß in das Druckrohr der Pumpen eine automatische Rückflußverhinderungsvorrichtung eingebaut ist, um
zu verhindern, daß nach dem Aufhören der Flüssigkeitsförderung, die Flüssigkeit von einer erhöhten Arbeitsfähigkeit
zurückströmt, diese erhöhte Arbeitsfähigkeit dabei wieder verliert, und darüberhinaus die Pumpe und die sie antreibende
Kraftmaschine durch die dann entgegengesetzte Drehbwegung zerstört.
409886/0A01
BORO MÖNCHEN: | TELEX: | TELEGRAMM: | TELEFON: | BANKKONTO: | POSTSCHECKKONTO: |
8 MÖNCHEN 22 | INVENTION | BERLIN | BERLINER BANK AG. | W. MEISSNER, BLN-W | |
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030/886 23 82 | 3695716000 |
Die an die rückflußverhindernden Einrichtungen gestellten wichtigsten Forderungen sind: schneller Schluß, ein^ ohne
größere dynamische Effekte vonstatten gehender, glatter Verschluß und ein minimaler Betriebswiderstand.
Die häufigste Type der in den Rohrleitungen, oder in den geschlossenen Systemen verwendeten Rohrverschlüsse, die
sogenannten Innenklappen, befriedigen im allgemeinen die obigen grundlegenden Forderungen, bei für einen Kanal mit
offener Oberfläche oder für ein ähnliches Becken arbeitenden Pumpen, aber die sogenannten Endklappen von diesen entsprechen
meistens diesen Forderungen weder mechanisch noch hydraulisch.
Die Schwierigkeiten resultieren bei den bisher bekannten Rohrverschlüssen, besonders bei den Endklappen-Konstruktionen
einerseits daraus, daß die Betätigungseinrichtung des Rohrverschlusses zwei verschiedene Funktionen erfüllen
muß, und zwar einerseits eine völlige Öffnung des Tellers, bzw. das Halten von diesem in offenem Zustand, andererseits,
beim Schließen, im letzten Teil der Bewegung, eine Bremsung des Tellers und der in eine entgegengesetzte Bewegung gekommenen
Flüssigkeitssäule. Diese beiden Funktionen stellen sehr verschiedene Forderungen an den Betrieb und die
Konstruktion der ßetätigungsvorrichtung, hinsichtlich der bewegten ülmenge und des Rauminhaltes des betätigenden
Arbeitszylinders, des Durchflußquerschnittes und der Drosselung der Verbindungsleitungen, der Festigkeit der den Arbeitszylinder
unterstützenden Decke. Diese Bedingungen können nur durch für den Betrieb nachteilige Kompromisse gesichert werden,
oder aber durch kostspielige Überdimensionierungen.
Eine im Zusammenhang damit auftretende BetriebsSchwierigkeit
ist, daß die Pumpe beim Öffnen eine schnelle Öffnung bewirkt. Dazu ist es von Vorteil, wenn der Kolben im Zylinder
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der Betätigungsvorrichtung voreilt und das Öl vom Vakuum angesaugt
wird. Dabei kann sich allerdings die Kolbenstange biegen. Beim Schließen dagegen wirkt sich anfangs nur das Gewicht des
Verschlußelementes aus, das Öl wird nur langsam aus dem Zylinder der Betätigungsvorrichtung ausgepreßt und die hydraulischen
Kräfte der umgekehrten Strömung helfen erst später. Inzwischen erhöht sich die beim Bremsen zu verzehrende Energie
erheblich. Zur Aufnahme der Bremskräfte ist in diesem Fall - und nur dazu - eine starke lasttragende Decke nötig.
Andererseits bestand bei den Betätigungsvorrichtungen bisher verwendeter Rohrverschlüsse eine Schwierigkeit darin,
daß die mit dem Teller in Verbindung stehende Zugstange, bei in Schlußstellung senkrechtem, oder fast senkrechtem, in
Öffnungslage waagerechtem oder nahezu waagerechtem Teller, in einer schrägen Stellung geführt ist, so daß in der Stange
im Verhältnis zu den auf den Teller ausgeübten Kräfte Züsatzkraftvfirkungen
zustande kommen.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung, bzw. Verminderung der bei der Konstruktion und im Betrieb der bekannten Rohrverschlüß-
und besonders der Endklappenausführung auftretenden Nachteile, wie Überdimensionierungen und anderen Schwierigkeiten,
und ferner der sich aus der schrägen Stellung der den Rohrverschlußteiler betätigenden Zugstange ergebenden,
schädlich erhöhten Kraftwirkungen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Häuptanspruch
angegebenen Merkmale.
Die Unteransprüche stellen weitere Ausgestaltungen der Erfindung
dar.
Der bei den nach der Erfindung ausgeführten Rohrverschlüssen,
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hauptsächlich bei den Betätigungsvorrichtungen der Endklappen und bei einer Variante der Erfindung bei der bekannten
Betätigungsvorrichtung verwendete Zylinder wird in einer gestuften Ausführung gefertigt, und so tritt der darin
untergebrachte Kolben von einem kleineren, bzw. größeren Durchmesser in den entsprechenden Phasen des Öffnens, bzw.
des Schließens in Funktion, in Abhängigkeit davon, ob mit einer kleineren oder größeren Geschwindigkeit, eine kleinere
oder größere Kraft auszuüben ist.
Bei einer anderen Ausführung der nach der Erfindung ausgeführten Endklappen wird zum Öffnen, bzw. zum Schließen je
eine aus einem gesonderten Zylinder und einem Kolben bestehende Einheit verwendet.
Bei der ersten Ausführungsvariante sind beim Öffnen der Endklappe die beiden Räume unter, bzw. über dem sich im gestuften
Zylinder der Betätigungsvorrichtung befindenden großen Kolben miteinander verbunden. Das von der Ölpumpe
der Betätigungsvorrichtung beförderte Öl beginnt also den kleinen Kolben zu heben,· während der große Kolben unbeweglich
bleibt. Für die Betätigung des kleinen Kolbens ist eine kleine Ölmenge ausreichend, der kleine Kolben und
der mit diesem über eine Stange verbundene Teller erheben sich schnell. Der große Kolben folgt den kleinen Kolben
unter Federwirkung und nimmt die Öffnungsstellung ein.
Beim Schließen der nach dieser ersten AusführungsVariante
ausgeführten Endklappe sind die beiden, sich unter und über dem großen Kolben befindlichen Räume miteinander verbunden,
darum bewegt sich nur der kleine Kolben nach unten. Das Gewicht des kleinen Kolbens übt an der kleinen Fläche
einen spezifisch hohen Druck aus, das Öl tritt schnell hinaus,
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der Schluß erfolgt also schnell, beim Bremsen bildet dagegen der große Kolben eine einheitliche Konstruktion mit dem
kleinen Kolben. Infolge der großen Kolbenfläche ergibt sich eine hohe Bremskraft trotz dem verhältnismäßig kleinen Druck.
Bei dieser Ausführungsvariante werden viele Nachteile im Verhältnis
zur gewöhnlichen Lösung beseitigt, es bleibt aber auch im weiteren nachteilig, da'ß beim Schließen eine große Bremskraft
auftritt und die Deckenbelastung den theoretisch nötigen ¥ert überschreitet.
Bei einer anderen Lösung der nach der Erfindung ausgeführten Endklappen sind die in der Betätigungsvorrichtung das Offenhalten
des Klappentellers verwirklichende Enheit und die die Bremsung ausführende Einheit zwei ganz gesonderte Einheiten.
Die erste Einehit ist auch im weiteren auf der Decke über der Endklappe untergebracht, während die Bremsvorrichtung auf dem
Gehäuse und/oder auf dem Teller der Endklappe gebaut ist.
Die Erfindung soll nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläutert werden, wobei
Fig. T die Endklappe einer bekannten einen offenen Oberflächenkanal
speisenden, oder offenes Oberflächenbecken speisenden Rückflußverhinderungsvorrichtung darstellt,
Fig. 2 ein gewöhnliches Ausführungsbeispiel der Betätigungsvorrichtung
der Rückflußverhinderungsvorrichtung,
Fig. 3 eine beispielsweise Lösung der ersten AusführungsVariante
der nach der Erfindung ausgeführten Betätigungsvorrichtung darstellt,
Fig. 4 eine beispielsweise Lösung der zweiten Va-
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riante der nach der Erfindung gefertigten Betätigungsvorrichtung
nichtbir ict, und
Fig. 5 die Bremsvorrichtung des ^r nach Fig. 4-ausgeführten
Betätigungsvorrichtung gehörenden Verschlußelementes in vergrößertem Maßstab darstellt.
In Fig. 1 ist ein gewöhnliches Verschlußelement der
Rückflußverhinderungsvorrichtung einer für einen offenen Oberflächenkanal, oder Becken arbeitenden Pumpe, die sogenannte
Endklappe zu sehen. Die Figur stellt mit einer
vollen Linie die geschlossene Stellung, mit einer schmalen Linie die Öffnungslage zu der in der Figur angeführten
Strömungsrichtung dar.
Bei der in Fig. 2 dargestellten bekannten Betätigungsvorrichtung
ist die Kolbenstange 1 mit dem um den Punkt 0 verdrehbaren Endklappenteller, mit dem Punkt F von
diesen verbunden. Am anderen Ende des Kolbens ist der Kolben 2 befestigt, welcher sich im um den Punkt S verdrehbar
gelagerten Arbeitszylinder 3 bewegt. Die Speisung mit Hochdrucköl des Arbeitszylinders wird von der Speiseeinheit
5 gesichert. Die Ölpumpe 6 wird vom Elektromotor 7 angetrieben, das von der Pumpe beförderte öl gelangt über
das Rückschlagventil 12 zum Wegventil 8, welches vom Elektromagnet 9 und der Feder 13 betätigt wird. Das Zustandekommen
von Drücke über dem zulässigen Wert wird vom ÜDerlaufventil 17 verhindert. Die Speiseeinheit wird mit
dem Arbeitszylinder über die Rohrleitungen 4 und 4-', bzw.
16 und 16' verbunden. Der Anschlußpunkt 14 des Arbeitszylinders
ist direkt, sein Anschlußpunkt 15 über ein Drossel-Rückschlagventil,
mit der Leitung 16' verbunden. Die Positionssehalter 10 und 11 werden vom auf der Kolbenstange
1 untergebrachten Nocken betätigt.
Die in Fig. 2 dargestellte Betätigungsvorrichtung arbeitet folgendermaßen; beim Beginn der Flüssigkeitsförderung
wird der die Ölpumpe 6 antreibende Elektromotor 7 eingeschaltet, ebenso, wie der Elektromagnet 9 des Weg-
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ventile 8. Jetzt schaltet das Wegventil 8, unter dem Einfluß
des Elektromagneten 9 um, und so gelangt das von der Pumpe 6 beförderte Öl über das Rückschlagventil 12, die steife
Rohrleitung 4f, die biegsame Rohrleitung 16', ferner über
den Anschluß 15 in den Raum unter dem Kolben 2 des Arbeitszylinders 3, da der Anschluß 14 vom Kolben 2 abgeschlossen
wird. Das zum Anschluß 15 eingebaute Drosselventil arbeitet
nicht, weil das dazu parallel eingebaute Rückschlagventil öffnet. Vom Raum über dem Kolben fließt das Öl über
die biegsame Leitung 16, die steife Rohrleitung 4, dann über das Wegventil 8 in den Ölbehälter der Speiseeinheit 5, zurück.
Als der Kolben 2 seine obere Endstellung erreicht . hat, drückt der sich auf der Kolbenstange 1 befindende Nocken
den Positionsschalter 10, unter Wirkung von diesen wird der die Pumpe 6 antreibende Elektromotor 7 abgestellt« Der Elektromagnet
9 bleibt auch im weiteren in eingeschaltetem Zustand, der Abfluß des Öls vom Raum unter dem Kolben 2
wird vom Rückschlagventil 12 verhindert. Würde der Kolben, infolge Sickerungen sinken, so drückt der auf der Kolbenstange
1 gebaute Nocken den Positionsschalter 11, unter dieser Wirkung läuft der Elektromotor 7 an und hebt den
Kolben 2, mit Hilfe des von der Pumpe geförderten Öls in seine ganz offene Lage zurück.
Beim Aufhören der Flüssigkeitsförderung wird der Strömkreis des Elektromagneten 9 unterbrochen, dann schaltet
das Wegventil unter der Wirkung der Feder 13 um, und so
wird ein freier Abfluß vom Raum unter dem Kolben 2 möglich. -Ä-us dem Raum unter dem Kolben 2 fließt das Öl über den
Anschluß 14 ab, dann tritt, am Ende des Hubs, nachdem der
Kolben 2 den Anschluß 14- schon abgeschlossen hat, die Enddross'elüng
in Funktion. Jetzt kann nämlich das Öl aus dem Zylinder nur durch den Anschluß 15j über die dort eingebaute
stellbare Drosselung hinausfließen. Auf diese Weise wird
die Bewegung des Tellers am Hubende abgebremst.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Konstruktion, wel-
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ehe als eine beispielsweise Ausführungοform der nach der Erfindung
ausgeführten Einrichtung gilt, ist die Kolbenstange 1 mit dem um den Punkt 0 verdrehbaren Endklappenteller
nur im Punkt P verbunden. Am anderen Endo der Kolbenntange sind die Scheibe 20 und der Kleinkolben 18 - welcher sich
im Teil mit kleinerem Durchmesser des im Punkt S verdrehbar gelagerten, gestuft ausgestalteten Arbeitszylinder« 23 be- .
wegt - steif gebaut. Im Teil mit größerem durchmesser des
Arbeitszylinders ist der Großkolben 19 untergebracht, welcher sowohl auf der Kolbenstange 1. als auch im Arbeitszylinder
23 verschiebbar montiert ist. In der Verlängerung des ArbeitsZylinders befindet sich die Groß-feder 22, und im
im Großkolben ausgestalteten Sitz die Kleinfeder 21. Die Hoch'druckölversorgung des Arbeitszylinders wird von der
Speiseeiiiheit 5 gesichert. Die Ölpumpe 6 wird vom Elektromotor
7 angetrieben, das von der Pumpe beförderte Öl gelangt
über das Rückschlagventil 12 zum Wegeventil 8, welches vom
Elektromagnet 9 und der Feder 13 betätigt wird. Ein Zustandekommen
von Drücken über dem zulässigen Wert wird vom Überlaufventil 17 verhindert. Die Speiseeinheit ist mit dem
Arbeitszylinder aber die Rohrleitungen 4 und 4-' , bzw. 16
und 16' verbunden. Von den drei Anschlußpunkten des Arbeitszylinders
sind die ersten zwei über die mechanischen Wegeventile 24-, 25 und 26, bzw. über das stellbare Drosselventil
-27 miteinander und mit dem Ölbehälter der Speiseeinheit 3 verbunden. Der sich auf der Kolbenstange 1 befindende
Nocken betätigt die Positionsschalter 10 und 11.
Die in Fig. 3 dargestellte, nach der Erfindung ausgeführte Betätigungsvorrichtung funktioniert folgendermaßen:
beim Beginn der Flüssigkeitsförderung wird der die Ölpumpe
6 antreibende Elektromotor 7 eingeschaltet,' ebenso wie der
Elektromagnet des Wegeventils 8. Jetzt schaltet das Wegeventil 8 unter dem Einfluß des Elektromagneten 9 um, und
so gelangt das durch die Ölpumpe 6 beförderte Öl über das Rückschlagventil 12, über die steife Leitung 4l und die bieg-
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same Leitung 16', forner über das Wegeventil 25 in den Raum
unter dem Kleinkolben 18. Der K l«.ink'>lben 18 h -^intit sich
zu erheben. Nach dem Durchlaufen eines gew i κ ti on, dem Hub
des Großkoloens 19 entsprechenden Hub ο schall.et das Wegeventil
24 unter der Einwirkung eines ha Bild nicht dargestellten Mechanismus um, und ho beginnt, unter dem Einfluß
der Feder 22 auch der Großkolben 19 zu steigen und diese Steigung dauert so lange, bis der Kolben in seiner oberen
Endstellung aufschlägt. Der Hub dieses Großkolbem; macl.b
einige Prozente des ganzen Hubs aus. Gleichzeitig mit dem Umschalten des Wegeventils 24 schaltet auch das Wegeventil
26 um und verhindert dadurch, daß aus dem Arbeitszylinder das Öl abfließt.· Fach dem Erreichen der oberen Endstellung
drückt der sich auf der Kolbenstange 1 befindende fiocken
den Positionsschalter 10, dadurch wird der die Ölpumpe 6 antreibende Elektromotor 7 abgestellt. Der Elektromagnet
bleibt auch im weiteren in eingeschaltetem Zustande, das Abfließen des Öls aus dem Raum unter den Kolben 18, bzw.
wird vom Rückschlagventil 12 verhindert» Tm Laufe dieser
Punktion, d.h. der Öffnung fließt das öl aus dem Raum über
dem Kleinkolben 18 über die biegsame Leitung 16 und die steife Leitung 4 in den Ölbehälter der Speispeinhe.it 5 zurück,.
Sinkt der Kolben, infolge Sickerungen, so drückt der sich auf der Kolbenstange 1 befindende Nocken den Positionsschalter
11, unter diesem Einfluß läuft der Elektromotor 7 an und hebt den Kleinkolben 18, mit Hilfe des von
der Pumpe 6 beförderten Drucköls in seine ganz offene Lage zurück..
Beim Aufhören der Flussigkeitsförderung'wird der
Stromkreis des Elektromagneten 9 unterbrochen, jetzt schaltet das Wegeventil 8 unter dem Einfluß der Feder 13 um und so
wird ein freier Abfluß vom R^urn unter dem Kleinkolben 18
über das Wegeventil 25, die Leitungen 4' und 16'. ferner
durch das Wegeventil 8 möglich und der Kleinkolben 18 beginnt zu sinken. Da das Wegeventil 24 offen, das Wegeventil 26
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BAD ORJGIMAL
dagegen geschlossen ist, so bleibt der Großkolben 19 unbeweglich. In der Nähe des Hübendes schließt das Wegeventil
24- und öffnet das Wegeventil 26 und gleich danach schlägt die Scheibe 20 auf dem Großkolben 19. Das Aufschlagen der
Scheibe 20 wird von der Kl ein feder 2.1 gedämpft. Dadurch ist die Verbindung zwischen dem Großkolben 19 und der
Kolbenstange 1 zustandegekommen, und bietet sich eine Möglichkeit
zum Abfließen des Öls aus dem Raum unter dem Großkolben 19. Von hier kann das Öl nur über die stellbare
Drossel 27 abfließen. Auf diesem Wege wird die Bewegung
des Tellers am Hubende abgebremst und diese Bremswirkung
kann,, infolge der entsprechend großen Oberfläche des Großkolbens 19 groß genug sein.
Bei der in Fig. 4- angeführten Konstruktion, welche als eine beispielsweise ausgeführte Form der anderen Variante
der nach der Erfindung ausgeführten Vorrichtung gilt, ist die Kolbenstange 1 mit dem Punkt F des um den Punkt 0
verdrehbaren Endklappentellers über ein eine Richtungsänderung ermöglichendes Element 28>
z. B. über eine Kette verbunden. Am anderen Kolbenstangenende ist der Kolben 2 fest montiert, der Kolben bewegt sich im Arbeitszylinder
Die Hochdruckölversorgung des ArbeitsZylinders wird von der
Speiseeinheit -5 gesichert. Die Ölpumpe 6 wird vom Elektromotor
7 angetrieben, das von der Pumpe beförderte öl gelangt
über das Rückschlagventil 12 zum Wegeventil 8, welches vom Elektromagnet 9 und der Feder 13 betätigt wird.
Ein Zustandekommen von Drücken über den zulässigen Werten wird vom UlDerflußventil 17 verhindert. Die Speiseeinheit
wird mit dem Arbeitszylinder über die steifen Rohrleitungen 4- und 4-1 verbunden. Die in der Speiseeinheit eingebaute
stellbare Drosselung 29 ermöglicht eine Regelung der Vorrichtung.
Der sich auf der Kolbenstange 1 befindliche Nocken betätigt die Positionsschalter 10 und 11.
Die in Fig. 4, dargestellte Betätigungsvorrichtung funktioniert folgendermaßenj bei Beginn der Flüssigkeits-
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förderung wird der die Ölpumpe 6 antreibende Elektromotor
7 eingeschaltet, ebenso wie der Elektromagnet 9 des Wegeventils 8. Jetzt schaltet das Wegeventil, unter dem. Einfluß
des Elektromagneten 9 um, und so gelangt das von der Pumpe 6 beförderte öl über das Rückschlagventil 12, das
Wegeventil 8 und die Rohrleitung 4' in den Raum unter dem Kolben 2 des ArbeitsZylinders 3. Als Ergebnis beginnt
der Kolben 2 sich zu erheben, das Öl fließt aus dem Raum über dem Kolben 2 über die Rohrleitung 4 in den ölbehälter
der Speiseeinheit 5 zurück. Nach dem Erreichen der obertn
Endstellung des Kolbens 2, drückt der sich auf der Kolbenstange
1 befindende Nocken den Positionsschalter 10, wodurch der die Ölpumpe 6 antreibende Elektromotor 7 abgestellt
wird. Der Elektromagnet 9 bleibt auch weiter in eingeschaltetem Zustande, der Abfluß des Öls aus dem Raum
unter dem Kolben 2 wird vom Rückschlagventil 12 verhindert.
Würde der Kolben 2, infolge Sickerungen sinken, so drückt der sich auf der Kolbenstange 1 befindende Nocken den Positionsschalter
11, unter diesem Einfluß läuft der Elektromotor 7 an, und hebt den Kolben 2, mit Hilfe des von der Ölpumpe
6 beförderten Öls in seine ganz offene Stellung zurück.
'. Beim Aufhören der Flüssigkeitsförderung wird der
Stromkreis des Elektromagneten 9 unterbrochen^ jetzt schaltet das Wegeventil 8 untef dem Einfluß der Feder 13 um,
und so wird ein freier Abfluß vom Raum unter dem Kolben 2 möglich. Der Endklappenteller beginnt unter dem Einfluß
seines Gewichtes zu schließen, seine Bewegung wird durch
den Kolben 2, infolge seiner kleinen Oberfläche, kaum gedämpft. Die zur Betätigung eventuell nötige Meine Bremswirkung
kann durch das Drosselventil- 29 eingestellt werden. Am Hubende wird eine wirksame Abbremsung des Tellers
von der in Fig. 5 in einem großen Maßstab dargestellten Bremsvorrichtung verwirklicht.
Die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung, welche als eine beispielsweise Ausführungsform der zur zweiten Varian-
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te der nach der Erfindung verwirklichten Vorrichtung gehörenden Bremsvorrichtung gilt, "besteht aus dem am Endklappengehäuse
30 befestigten 32 Bremsdorn und dem am Endklappenteller
31 befestigten Bremsbehälter 33» auf diesem Behälter
befindet sich die Drosselbohrung 34-,
Die in ^ig. 5 dargestellte Bremsvorrichtung
funktioniert folgendermaßen: Beim Öffnen des Tellers, da
sich die ganze Einrichtung unter dem Wasserniveau befindet, wird der Bremsbehälter 33 über die Drosselbohrung 34, ferner
durch den engen Spalt längs des Mantels des Bremsdorns 32
mit Flüssigkeit aufgefüllt. Da das Öffnen ein verhältnismäßig langsamer Prozeß ist, beeinflußt die Auffüllung des
Behälters 33 den Öffnungsverlauf nicht.
Der Schlußprozeß erfolgt mit einer verhältnismäßig groiiyn Geschwindigkeit 5 Als die Mündungsöffnung des Bremsbehälters
33 die Spitze des Bremsdorns 32 erreicht - da eine Ausströmung aus dem Bremsbehälter 33 nur durch den engen
Spalt längs des Mantels des Bremsdorns 32, ferner über die Drosselbohrung 34 möglich ist, - steigt der Druck im
Bremsbehälter 33 erheblich. Durch den im Bremsbehälter 33 zustandegekommenen Druck wird die Bewegung des Endklappentellers
31 stark abgebremst. Die derart zustandekommende Bremswirkung ist desto stärker, ge höher die Bewegungsgeschwindigkeit
des Tellers ist, d.n. je nötiger eine Brem-
sung ist. Die Wirksamkeit der Bremsung kann durch eine Änderung
der Größe des Spaltes längs des Bremsdornmantels 32,
ferner durch eine geeignete Gestaltung dieses Spaltes längs des Hubs erreicht werden.
Die nach der Erfindung ausgeführten Rohrverschlüsse sichern, durch eine geeignete Gestaltung der Betätigungsvorrichtung,
die grundlegenden Forderungen, und zwar: einen schnellen Schluß, einen glatten Verschlußvorgang, ohne höheren
dynamischen Wirkungen und einen minimalen Betriebswiderstand. Gleichzeitig sichern sie eine Vermeidung der
KraftWirkungserhöhungen bei der Betätigung des Verschluß-
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elementes und machen den Bau von überdimensiorißrten Decken unter der Betätigungsvorrichtung unnötig»
Die Erfindung kann auch bei solchen Rohrverschlüssen zur Anwendung kommen, bei welchen das Öffnen und das Offenhalten
des Verschlußelementes durch die Flüssigkeitsströmung gesichert wird. Bei einer nach der Erfindung durchgeführten
Lösung der Bremsung des Verschlußelementes treten, aber ebenso die im obigen angeführten Vorteile größtenteils
auf.
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Claims (4)
- Patentansprüche;ι 1.jRohrverschlüsse, insbesondere Endklappen für Druckrohre von Pumpen mit hoher Fördermenge, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betätigungsvorrichtung des rückflußverhindernden Rohrverschlusses der zum völligen Öffnen und/oder Offenhalten des Yerschlußelementes dienende Anlagenteil, ferner der zum Abbremsen in der Nähe der geschlossenen Lage dienende Anlagenteil konstruktioneil voneinander unabhängig gemacht sind.
- 2. Rohrverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung über einen gestuft ausgestalteten Arbeitszylinder verfügt (23), in welchem an der das Verschlußelement des Rohrverschlusses betätigenden Kolbenstange (1) ein kleinerer Kolben (18) zum Öffnen des Yerschlußelementes befestigt ist und auf der Kolbenstange (1) ein größerer Kolben (19) zum Abbremsen des Verschlußelementes, verschiebbar montiert ist (Fig. 3).
- 3. Rohrverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betätigungsvorrichtung das Verschlußelement des Rohrverschlusses zum Öffnen mit dem Kolben des ArbeitsZylinders (2) verbunden ist, während die zur Bremsung des Verschlußelementes dienende Vorrichtung auf dem beweglichen und dem Fixteil des Rohrverschlusses untergebracht ist (Fig. 4).
- 4. Rohrverschluß, insbesondere Endklappen für die Druckrohre von Pumpen mit hoher Fördermenge, bei welchen das Öffnen und das Offenhalten des Verschlußelementes durch den Flüssigkeitsstrom ohne eine Betätigungsvorrichtung gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bremsung des Verschlußelementes des Rohrverschlusses dienende Vorrichtung aus auf dem Fixteil, oder auf dem Verschlußelement des Rohrverschlusses befestigten (Dorn(en) (32) mit veränderlichem, oder ständigem Querschnitt, ferner ausA09886/0A01 - 15 -auf dem Verschlußelement, oder iixteil des Rohrverschluss es befestigtem Bremsbehälter(n) (33) besteht. }Dipl.-lng.KE.jfPatentanvffliissnerS ψ.409886/0A0
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HUGA1140A HU166856B (de) | 1973-07-16 | 1973-07-16 |
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---|---|
DE2432477A1 true DE2432477A1 (de) | 1975-02-06 |
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Family Applications (1)
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