DE2432477A1 - Rohrverschluesse fuer druckrohre von pumpen mit hoher foerdermenge - Google Patents

Rohrverschluesse fuer druckrohre von pumpen mit hoher foerdermenge

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DE2432477A1
DE2432477A1 DE2432477A DE2432477A DE2432477A1 DE 2432477 A1 DE2432477 A1 DE 2432477A1 DE 2432477 A DE2432477 A DE 2432477A DE 2432477 A DE2432477 A DE 2432477A DE 2432477 A1 DE2432477 A1 DE 2432477A1
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actuating device
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Istvan Jozsa
Jozsef Marialigeti
Lajos Selmeczi
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GANZ MAVAG MOZDONY VAGON
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GANZ MAVAG MOZDONY VAGON
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Description

"Rohrverschlüsse für Druckrohre von Pumpen mit hoher Fördermenge "
Die Erfindung betrifft einen Rohrverschluß für Druckrohre von Pumpen mit hoher Fördermenge.
Es ist üblich, daß in das Druckrohr der Pumpen eine automatische Rückflußverhinderungsvorrichtung eingebaut ist, um zu verhindern, daß nach dem Aufhören der Flüssigkeitsförderung, die Flüssigkeit von einer erhöhten Arbeitsfähigkeit zurückströmt, diese erhöhte Arbeitsfähigkeit dabei wieder verliert, und darüberhinaus die Pumpe und die sie antreibende Kraftmaschine durch die dann entgegengesetzte Drehbwegung zerstört.
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BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
8 MÖNCHEN 22 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W
ST. ANNASTR. 11 BERLIN 030/885 60 37 BERLIN 31 122 82-109
030/886 23 82 3695716000
Die an die rückflußverhindernden Einrichtungen gestellten wichtigsten Forderungen sind: schneller Schluß, ein^ ohne größere dynamische Effekte vonstatten gehender, glatter Verschluß und ein minimaler Betriebswiderstand.
Die häufigste Type der in den Rohrleitungen, oder in den geschlossenen Systemen verwendeten Rohrverschlüsse, die sogenannten Innenklappen, befriedigen im allgemeinen die obigen grundlegenden Forderungen, bei für einen Kanal mit offener Oberfläche oder für ein ähnliches Becken arbeitenden Pumpen, aber die sogenannten Endklappen von diesen entsprechen meistens diesen Forderungen weder mechanisch noch hydraulisch.
Die Schwierigkeiten resultieren bei den bisher bekannten Rohrverschlüssen, besonders bei den Endklappen-Konstruktionen einerseits daraus, daß die Betätigungseinrichtung des Rohrverschlusses zwei verschiedene Funktionen erfüllen muß, und zwar einerseits eine völlige Öffnung des Tellers, bzw. das Halten von diesem in offenem Zustand, andererseits, beim Schließen, im letzten Teil der Bewegung, eine Bremsung des Tellers und der in eine entgegengesetzte Bewegung gekommenen Flüssigkeitssäule. Diese beiden Funktionen stellen sehr verschiedene Forderungen an den Betrieb und die Konstruktion der ßetätigungsvorrichtung, hinsichtlich der bewegten ülmenge und des Rauminhaltes des betätigenden Arbeitszylinders, des Durchflußquerschnittes und der Drosselung der Verbindungsleitungen, der Festigkeit der den Arbeitszylinder unterstützenden Decke. Diese Bedingungen können nur durch für den Betrieb nachteilige Kompromisse gesichert werden, oder aber durch kostspielige Überdimensionierungen.
Eine im Zusammenhang damit auftretende BetriebsSchwierigkeit ist, daß die Pumpe beim Öffnen eine schnelle Öffnung bewirkt. Dazu ist es von Vorteil, wenn der Kolben im Zylinder
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der Betätigungsvorrichtung voreilt und das Öl vom Vakuum angesaugt wird. Dabei kann sich allerdings die Kolbenstange biegen. Beim Schließen dagegen wirkt sich anfangs nur das Gewicht des Verschlußelementes aus, das Öl wird nur langsam aus dem Zylinder der Betätigungsvorrichtung ausgepreßt und die hydraulischen Kräfte der umgekehrten Strömung helfen erst später. Inzwischen erhöht sich die beim Bremsen zu verzehrende Energie erheblich. Zur Aufnahme der Bremskräfte ist in diesem Fall - und nur dazu - eine starke lasttragende Decke nötig.
Andererseits bestand bei den Betätigungsvorrichtungen bisher verwendeter Rohrverschlüsse eine Schwierigkeit darin, daß die mit dem Teller in Verbindung stehende Zugstange, bei in Schlußstellung senkrechtem, oder fast senkrechtem, in Öffnungslage waagerechtem oder nahezu waagerechtem Teller, in einer schrägen Stellung geführt ist, so daß in der Stange im Verhältnis zu den auf den Teller ausgeübten Kräfte Züsatzkraftvfirkungen zustande kommen.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung, bzw. Verminderung der bei der Konstruktion und im Betrieb der bekannten Rohrverschlüß- und besonders der Endklappenausführung auftretenden Nachteile, wie Überdimensionierungen und anderen Schwierigkeiten, und ferner der sich aus der schrägen Stellung der den Rohrverschlußteiler betätigenden Zugstange ergebenden, schädlich erhöhten Kraftwirkungen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Häuptanspruch angegebenen Merkmale.
Die Unteransprüche stellen weitere Ausgestaltungen der Erfindung dar.
Der bei den nach der Erfindung ausgeführten Rohrverschlüssen,
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hauptsächlich bei den Betätigungsvorrichtungen der Endklappen und bei einer Variante der Erfindung bei der bekannten Betätigungsvorrichtung verwendete Zylinder wird in einer gestuften Ausführung gefertigt, und so tritt der darin untergebrachte Kolben von einem kleineren, bzw. größeren Durchmesser in den entsprechenden Phasen des Öffnens, bzw. des Schließens in Funktion, in Abhängigkeit davon, ob mit einer kleineren oder größeren Geschwindigkeit, eine kleinere oder größere Kraft auszuüben ist.
Bei einer anderen Ausführung der nach der Erfindung ausgeführten Endklappen wird zum Öffnen, bzw. zum Schließen je eine aus einem gesonderten Zylinder und einem Kolben bestehende Einheit verwendet.
Bei der ersten Ausführungsvariante sind beim Öffnen der Endklappe die beiden Räume unter, bzw. über dem sich im gestuften Zylinder der Betätigungsvorrichtung befindenden großen Kolben miteinander verbunden. Das von der Ölpumpe der Betätigungsvorrichtung beförderte Öl beginnt also den kleinen Kolben zu heben,· während der große Kolben unbeweglich bleibt. Für die Betätigung des kleinen Kolbens ist eine kleine Ölmenge ausreichend, der kleine Kolben und der mit diesem über eine Stange verbundene Teller erheben sich schnell. Der große Kolben folgt den kleinen Kolben unter Federwirkung und nimmt die Öffnungsstellung ein.
Beim Schließen der nach dieser ersten AusführungsVariante ausgeführten Endklappe sind die beiden, sich unter und über dem großen Kolben befindlichen Räume miteinander verbunden, darum bewegt sich nur der kleine Kolben nach unten. Das Gewicht des kleinen Kolbens übt an der kleinen Fläche einen spezifisch hohen Druck aus, das Öl tritt schnell hinaus,
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der Schluß erfolgt also schnell, beim Bremsen bildet dagegen der große Kolben eine einheitliche Konstruktion mit dem kleinen Kolben. Infolge der großen Kolbenfläche ergibt sich eine hohe Bremskraft trotz dem verhältnismäßig kleinen Druck.
Bei dieser Ausführungsvariante werden viele Nachteile im Verhältnis zur gewöhnlichen Lösung beseitigt, es bleibt aber auch im weiteren nachteilig, da'ß beim Schließen eine große Bremskraft auftritt und die Deckenbelastung den theoretisch nötigen ¥ert überschreitet.
Bei einer anderen Lösung der nach der Erfindung ausgeführten Endklappen sind die in der Betätigungsvorrichtung das Offenhalten des Klappentellers verwirklichende Enheit und die die Bremsung ausführende Einheit zwei ganz gesonderte Einheiten. Die erste Einehit ist auch im weiteren auf der Decke über der Endklappe untergebracht, während die Bremsvorrichtung auf dem Gehäuse und/oder auf dem Teller der Endklappe gebaut ist.
Die Erfindung soll nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläutert werden, wobei
Fig. T die Endklappe einer bekannten einen offenen Oberflächenkanal speisenden, oder offenes Oberflächenbecken speisenden Rückflußverhinderungsvorrichtung darstellt,
Fig. 2 ein gewöhnliches Ausführungsbeispiel der Betätigungsvorrichtung der Rückflußverhinderungsvorrichtung,
Fig. 3 eine beispielsweise Lösung der ersten AusführungsVariante der nach der Erfindung ausgeführten Betätigungsvorrichtung darstellt,
Fig. 4 eine beispielsweise Lösung der zweiten Va-
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riante der nach der Erfindung gefertigten Betätigungsvorrichtung nichtbir ict, und
Fig. 5 die Bremsvorrichtung des ^r nach Fig. 4-ausgeführten Betätigungsvorrichtung gehörenden Verschlußelementes in vergrößertem Maßstab darstellt.
In Fig. 1 ist ein gewöhnliches Verschlußelement der Rückflußverhinderungsvorrichtung einer für einen offenen Oberflächenkanal, oder Becken arbeitenden Pumpe, die sogenannte Endklappe zu sehen. Die Figur stellt mit einer vollen Linie die geschlossene Stellung, mit einer schmalen Linie die Öffnungslage zu der in der Figur angeführten Strömungsrichtung dar.
Bei der in Fig. 2 dargestellten bekannten Betätigungsvorrichtung ist die Kolbenstange 1 mit dem um den Punkt 0 verdrehbaren Endklappenteller, mit dem Punkt F von diesen verbunden. Am anderen Ende des Kolbens ist der Kolben 2 befestigt, welcher sich im um den Punkt S verdrehbar gelagerten Arbeitszylinder 3 bewegt. Die Speisung mit Hochdrucköl des Arbeitszylinders wird von der Speiseeinheit 5 gesichert. Die Ölpumpe 6 wird vom Elektromotor 7 angetrieben, das von der Pumpe beförderte öl gelangt über das Rückschlagventil 12 zum Wegventil 8, welches vom Elektromagnet 9 und der Feder 13 betätigt wird. Das Zustandekommen von Drücke über dem zulässigen Wert wird vom ÜDerlaufventil 17 verhindert. Die Speiseeinheit wird mit dem Arbeitszylinder über die Rohrleitungen 4 und 4-', bzw. 16 und 16' verbunden. Der Anschlußpunkt 14 des Arbeitszylinders ist direkt, sein Anschlußpunkt 15 über ein Drossel-Rückschlagventil, mit der Leitung 16' verbunden. Die Positionssehalter 10 und 11 werden vom auf der Kolbenstange 1 untergebrachten Nocken betätigt.
Die in Fig. 2 dargestellte Betätigungsvorrichtung arbeitet folgendermaßen; beim Beginn der Flüssigkeitsförderung wird der die Ölpumpe 6 antreibende Elektromotor 7 eingeschaltet, ebenso, wie der Elektromagnet 9 des Weg-
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ventile 8. Jetzt schaltet das Wegventil 8, unter dem Einfluß des Elektromagneten 9 um, und so gelangt das von der Pumpe 6 beförderte Öl über das Rückschlagventil 12, die steife Rohrleitung 4f, die biegsame Rohrleitung 16', ferner über den Anschluß 15 in den Raum unter dem Kolben 2 des Arbeitszylinders 3, da der Anschluß 14 vom Kolben 2 abgeschlossen wird. Das zum Anschluß 15 eingebaute Drosselventil arbeitet nicht, weil das dazu parallel eingebaute Rückschlagventil öffnet. Vom Raum über dem Kolben fließt das Öl über die biegsame Leitung 16, die steife Rohrleitung 4, dann über das Wegventil 8 in den Ölbehälter der Speiseeinheit 5, zurück. Als der Kolben 2 seine obere Endstellung erreicht . hat, drückt der sich auf der Kolbenstange 1 befindende Nocken den Positionsschalter 10, unter Wirkung von diesen wird der die Pumpe 6 antreibende Elektromotor 7 abgestellt« Der Elektromagnet 9 bleibt auch im weiteren in eingeschaltetem Zustand, der Abfluß des Öls vom Raum unter dem Kolben 2 wird vom Rückschlagventil 12 verhindert. Würde der Kolben, infolge Sickerungen sinken, so drückt der auf der Kolbenstange 1 gebaute Nocken den Positionsschalter 11, unter dieser Wirkung läuft der Elektromotor 7 an und hebt den Kolben 2, mit Hilfe des von der Pumpe geförderten Öls in seine ganz offene Lage zurück.
Beim Aufhören der Flüssigkeitsförderung wird der Strömkreis des Elektromagneten 9 unterbrochen, dann schaltet das Wegventil unter der Wirkung der Feder 13 um, und so wird ein freier Abfluß vom Raum unter dem Kolben 2 möglich. -Ä-us dem Raum unter dem Kolben 2 fließt das Öl über den Anschluß 14 ab, dann tritt, am Ende des Hubs, nachdem der Kolben 2 den Anschluß 14- schon abgeschlossen hat, die Enddross'elüng in Funktion. Jetzt kann nämlich das Öl aus dem Zylinder nur durch den Anschluß 15j über die dort eingebaute stellbare Drosselung hinausfließen. Auf diese Weise wird die Bewegung des Tellers am Hubende abgebremst.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Konstruktion, wel-
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ehe als eine beispielsweise Ausführungοform der nach der Erfindung ausgeführten Einrichtung gilt, ist die Kolbenstange 1 mit dem um den Punkt 0 verdrehbaren Endklappenteller nur im Punkt P verbunden. Am anderen Endo der Kolbenntange sind die Scheibe 20 und der Kleinkolben 18 - welcher sich im Teil mit kleinerem Durchmesser des im Punkt S verdrehbar gelagerten, gestuft ausgestalteten Arbeitszylinder« 23 be- . wegt - steif gebaut. Im Teil mit größerem durchmesser des Arbeitszylinders ist der Großkolben 19 untergebracht, welcher sowohl auf der Kolbenstange 1. als auch im Arbeitszylinder 23 verschiebbar montiert ist. In der Verlängerung des ArbeitsZylinders befindet sich die Groß-feder 22, und im im Großkolben ausgestalteten Sitz die Kleinfeder 21. Die Hoch'druckölversorgung des Arbeitszylinders wird von der Speiseeiiiheit 5 gesichert. Die Ölpumpe 6 wird vom Elektromotor 7 angetrieben, das von der Pumpe beförderte Öl gelangt über das Rückschlagventil 12 zum Wegeventil 8, welches vom Elektromagnet 9 und der Feder 13 betätigt wird. Ein Zustandekommen von Drücken über dem zulässigen Wert wird vom Überlaufventil 17 verhindert. Die Speiseeinheit ist mit dem Arbeitszylinder aber die Rohrleitungen 4 und 4-' , bzw. 16 und 16' verbunden. Von den drei Anschlußpunkten des Arbeitszylinders sind die ersten zwei über die mechanischen Wegeventile 24-, 25 und 26, bzw. über das stellbare Drosselventil -27 miteinander und mit dem Ölbehälter der Speiseeinheit 3 verbunden. Der sich auf der Kolbenstange 1 befindende Nocken betätigt die Positionsschalter 10 und 11.
Die in Fig. 3 dargestellte, nach der Erfindung ausgeführte Betätigungsvorrichtung funktioniert folgendermaßen: beim Beginn der Flüssigkeitsförderung wird der die Ölpumpe 6 antreibende Elektromotor 7 eingeschaltet,' ebenso wie der Elektromagnet des Wegeventils 8. Jetzt schaltet das Wegeventil 8 unter dem Einfluß des Elektromagneten 9 um, und so gelangt das durch die Ölpumpe 6 beförderte Öl über das Rückschlagventil 12, über die steife Leitung 4l und die bieg-
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same Leitung 16', forner über das Wegeventil 25 in den Raum unter dem Kleinkolben 18. Der K l«.ink'>lben 18 h -^intit sich zu erheben. Nach dem Durchlaufen eines gew i κ ti on, dem Hub des Großkoloens 19 entsprechenden Hub ο schall.et das Wegeventil 24 unter der Einwirkung eines ha Bild nicht dargestellten Mechanismus um, und ho beginnt, unter dem Einfluß der Feder 22 auch der Großkolben 19 zu steigen und diese Steigung dauert so lange, bis der Kolben in seiner oberen Endstellung aufschlägt. Der Hub dieses Großkolbem; macl.b einige Prozente des ganzen Hubs aus. Gleichzeitig mit dem Umschalten des Wegeventils 24 schaltet auch das Wegeventil 26 um und verhindert dadurch, daß aus dem Arbeitszylinder das Öl abfließt.· Fach dem Erreichen der oberen Endstellung drückt der sich auf der Kolbenstange 1 befindende fiocken den Positionsschalter 10, dadurch wird der die Ölpumpe 6 antreibende Elektromotor 7 abgestellt. Der Elektromagnet bleibt auch im weiteren in eingeschaltetem Zustande, das Abfließen des Öls aus dem Raum unter den Kolben 18, bzw. wird vom Rückschlagventil 12 verhindert» Tm Laufe dieser Punktion, d.h. der Öffnung fließt das öl aus dem Raum über dem Kleinkolben 18 über die biegsame Leitung 16 und die steife Leitung 4 in den Ölbehälter der Speispeinhe.it 5 zurück,. Sinkt der Kolben, infolge Sickerungen, so drückt der sich auf der Kolbenstange 1 befindende Nocken den Positionsschalter 11, unter diesem Einfluß läuft der Elektromotor 7 an und hebt den Kleinkolben 18, mit Hilfe des von der Pumpe 6 beförderten Drucköls in seine ganz offene Lage zurück..
Beim Aufhören der Flussigkeitsförderung'wird der Stromkreis des Elektromagneten 9 unterbrochen, jetzt schaltet das Wegeventil 8 unter dem Einfluß der Feder 13 um und so wird ein freier Abfluß vom R^urn unter dem Kleinkolben 18 über das Wegeventil 25, die Leitungen 4' und 16'. ferner durch das Wegeventil 8 möglich und der Kleinkolben 18 beginnt zu sinken. Da das Wegeventil 24 offen, das Wegeventil 26
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dagegen geschlossen ist, so bleibt der Großkolben 19 unbeweglich. In der Nähe des Hübendes schließt das Wegeventil 24- und öffnet das Wegeventil 26 und gleich danach schlägt die Scheibe 20 auf dem Großkolben 19. Das Aufschlagen der Scheibe 20 wird von der Kl ein feder 2.1 gedämpft. Dadurch ist die Verbindung zwischen dem Großkolben 19 und der Kolbenstange 1 zustandegekommen, und bietet sich eine Möglichkeit zum Abfließen des Öls aus dem Raum unter dem Großkolben 19. Von hier kann das Öl nur über die stellbare Drossel 27 abfließen. Auf diesem Wege wird die Bewegung des Tellers am Hubende abgebremst und diese Bremswirkung kann,, infolge der entsprechend großen Oberfläche des Großkolbens 19 groß genug sein.
Bei der in Fig. 4- angeführten Konstruktion, welche als eine beispielsweise ausgeführte Form der anderen Variante der nach der Erfindung ausgeführten Vorrichtung gilt, ist die Kolbenstange 1 mit dem Punkt F des um den Punkt 0 verdrehbaren Endklappentellers über ein eine Richtungsänderung ermöglichendes Element 28> z. B. über eine Kette verbunden. Am anderen Kolbenstangenende ist der Kolben 2 fest montiert, der Kolben bewegt sich im Arbeitszylinder Die Hochdruckölversorgung des ArbeitsZylinders wird von der Speiseeinheit -5 gesichert. Die Ölpumpe 6 wird vom Elektromotor 7 angetrieben, das von der Pumpe beförderte öl gelangt über das Rückschlagventil 12 zum Wegeventil 8, welches vom Elektromagnet 9 und der Feder 13 betätigt wird. Ein Zustandekommen von Drücken über den zulässigen Werten wird vom UlDerflußventil 17 verhindert. Die Speiseeinheit wird mit dem Arbeitszylinder über die steifen Rohrleitungen 4- und 4-1 verbunden. Die in der Speiseeinheit eingebaute stellbare Drosselung 29 ermöglicht eine Regelung der Vorrichtung. Der sich auf der Kolbenstange 1 befindliche Nocken betätigt die Positionsschalter 10 und 11.
Die in Fig. 4, dargestellte Betätigungsvorrichtung funktioniert folgendermaßenj bei Beginn der Flüssigkeits-
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förderung wird der die Ölpumpe 6 antreibende Elektromotor 7 eingeschaltet, ebenso wie der Elektromagnet 9 des Wegeventils 8. Jetzt schaltet das Wegeventil, unter dem. Einfluß des Elektromagneten 9 um, und so gelangt das von der Pumpe 6 beförderte öl über das Rückschlagventil 12, das Wegeventil 8 und die Rohrleitung 4' in den Raum unter dem Kolben 2 des ArbeitsZylinders 3. Als Ergebnis beginnt der Kolben 2 sich zu erheben, das Öl fließt aus dem Raum über dem Kolben 2 über die Rohrleitung 4 in den ölbehälter der Speiseeinheit 5 zurück. Nach dem Erreichen der obertn Endstellung des Kolbens 2, drückt der sich auf der Kolbenstange 1 befindende Nocken den Positionsschalter 10, wodurch der die Ölpumpe 6 antreibende Elektromotor 7 abgestellt wird. Der Elektromagnet 9 bleibt auch weiter in eingeschaltetem Zustande, der Abfluß des Öls aus dem Raum unter dem Kolben 2 wird vom Rückschlagventil 12 verhindert. Würde der Kolben 2, infolge Sickerungen sinken, so drückt der sich auf der Kolbenstange 1 befindende Nocken den Positionsschalter 11, unter diesem Einfluß läuft der Elektromotor 7 an, und hebt den Kolben 2, mit Hilfe des von der Ölpumpe 6 beförderten Öls in seine ganz offene Stellung zurück.
'. Beim Aufhören der Flüssigkeitsförderung wird der Stromkreis des Elektromagneten 9 unterbrochen^ jetzt schaltet das Wegeventil 8 untef dem Einfluß der Feder 13 um, und so wird ein freier Abfluß vom Raum unter dem Kolben 2 möglich. Der Endklappenteller beginnt unter dem Einfluß seines Gewichtes zu schließen, seine Bewegung wird durch den Kolben 2, infolge seiner kleinen Oberfläche, kaum gedämpft. Die zur Betätigung eventuell nötige Meine Bremswirkung kann durch das Drosselventil- 29 eingestellt werden. Am Hubende wird eine wirksame Abbremsung des Tellers von der in Fig. 5 in einem großen Maßstab dargestellten Bremsvorrichtung verwirklicht.
Die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung, welche als eine beispielsweise Ausführungsform der zur zweiten Varian-
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te der nach der Erfindung verwirklichten Vorrichtung gehörenden Bremsvorrichtung gilt, "besteht aus dem am Endklappengehäuse 30 befestigten 32 Bremsdorn und dem am Endklappenteller 31 befestigten Bremsbehälter 33» auf diesem Behälter befindet sich die Drosselbohrung 34-,
Die in ^ig. 5 dargestellte Bremsvorrichtung funktioniert folgendermaßen: Beim Öffnen des Tellers, da sich die ganze Einrichtung unter dem Wasserniveau befindet, wird der Bremsbehälter 33 über die Drosselbohrung 34, ferner durch den engen Spalt längs des Mantels des Bremsdorns 32 mit Flüssigkeit aufgefüllt. Da das Öffnen ein verhältnismäßig langsamer Prozeß ist, beeinflußt die Auffüllung des Behälters 33 den Öffnungsverlauf nicht.
Der Schlußprozeß erfolgt mit einer verhältnismäßig groiiyn Geschwindigkeit 5 Als die Mündungsöffnung des Bremsbehälters 33 die Spitze des Bremsdorns 32 erreicht - da eine Ausströmung aus dem Bremsbehälter 33 nur durch den engen Spalt längs des Mantels des Bremsdorns 32, ferner über die Drosselbohrung 34 möglich ist, - steigt der Druck im Bremsbehälter 33 erheblich. Durch den im Bremsbehälter 33 zustandegekommenen Druck wird die Bewegung des Endklappentellers 31 stark abgebremst. Die derart zustandekommende Bremswirkung ist desto stärker, ge höher die Bewegungsgeschwindigkeit des Tellers ist, d.n. je nötiger eine Brem-
sung ist. Die Wirksamkeit der Bremsung kann durch eine Änderung der Größe des Spaltes längs des Bremsdornmantels 32, ferner durch eine geeignete Gestaltung dieses Spaltes längs des Hubs erreicht werden.
Die nach der Erfindung ausgeführten Rohrverschlüsse sichern, durch eine geeignete Gestaltung der Betätigungsvorrichtung, die grundlegenden Forderungen, und zwar: einen schnellen Schluß, einen glatten Verschlußvorgang, ohne höheren dynamischen Wirkungen und einen minimalen Betriebswiderstand. Gleichzeitig sichern sie eine Vermeidung der KraftWirkungserhöhungen bei der Betätigung des Verschluß-
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elementes und machen den Bau von überdimensiorißrten Decken unter der Betätigungsvorrichtung unnötig»
Die Erfindung kann auch bei solchen Rohrverschlüssen zur Anwendung kommen, bei welchen das Öffnen und das Offenhalten des Verschlußelementes durch die Flüssigkeitsströmung gesichert wird. Bei einer nach der Erfindung durchgeführten Lösung der Bremsung des Verschlußelementes treten, aber ebenso die im obigen angeführten Vorteile größtenteils auf.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche;
    ι 1.jRohrverschlüsse, insbesondere Endklappen für Druckrohre von Pumpen mit hoher Fördermenge, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betätigungsvorrichtung des rückflußverhindernden Rohrverschlusses der zum völligen Öffnen und/oder Offenhalten des Yerschlußelementes dienende Anlagenteil, ferner der zum Abbremsen in der Nähe der geschlossenen Lage dienende Anlagenteil konstruktioneil voneinander unabhängig gemacht sind.
  2. 2. Rohrverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung über einen gestuft ausgestalteten Arbeitszylinder verfügt (23), in welchem an der das Verschlußelement des Rohrverschlusses betätigenden Kolbenstange (1) ein kleinerer Kolben (18) zum Öffnen des Yerschlußelementes befestigt ist und auf der Kolbenstange (1) ein größerer Kolben (19) zum Abbremsen des Verschlußelementes, verschiebbar montiert ist (Fig. 3).
  3. 3. Rohrverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betätigungsvorrichtung das Verschlußelement des Rohrverschlusses zum Öffnen mit dem Kolben des ArbeitsZylinders (2) verbunden ist, während die zur Bremsung des Verschlußelementes dienende Vorrichtung auf dem beweglichen und dem Fixteil des Rohrverschlusses untergebracht ist (Fig. 4).
  4. 4. Rohrverschluß, insbesondere Endklappen für die Druckrohre von Pumpen mit hoher Fördermenge, bei welchen das Öffnen und das Offenhalten des Verschlußelementes durch den Flüssigkeitsstrom ohne eine Betätigungsvorrichtung gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bremsung des Verschlußelementes des Rohrverschlusses dienende Vorrichtung aus auf dem Fixteil, oder auf dem Verschlußelement des Rohrverschlusses befestigten (Dorn(en) (32) mit veränderlichem, oder ständigem Querschnitt, ferner aus
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    auf dem Verschlußelement, oder iixteil des Rohrverschluss es befestigtem Bremsbehälter(n) (33) besteht. }
    Dipl.-lng.KE.jf
    Patentanvffl
    iissner
    S ψ.
    409886/0A0
DE2432477A 1973-07-16 1974-07-02 Rohrverschluesse fuer druckrohre von pumpen mit hoher foerdermenge Pending DE2432477A1 (de)

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