DE2102591A1 - Hydraulik Pumpe - Google Patents

Hydraulik Pumpe

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DE2102591A1
DE2102591A1 DE19712102591 DE2102591A DE2102591A1 DE 2102591 A1 DE2102591 A1 DE 2102591A1 DE 19712102591 DE19712102591 DE 19712102591 DE 2102591 A DE2102591 A DE 2102591A DE 2102591 A1 DE2102591 A1 DE 2102591A1
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chamber
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DE19712102591
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English (en)
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Minn McClockhn Samuel Burgess Owatonna (V St A )
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Owatonna Tool Co
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Owatonna Tool Co
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    • F01L21/00Use of working pistons or pistons-rods as fluid-distributing valves or as valve-supporting elements, e.g. in free-piston machines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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    • F01L25/066Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven piston or piston-rod being used as auxiliary valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04B9/12Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being elastic, e.g. steam or air
    • F04B9/123Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being elastic, e.g. steam or air having only one pumping chamber
    • F04B9/127Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being elastic, e.g. steam or air having only one pumping chamber rectilinear movement of the pumping member in the working direction being obtained by a single-acting elastic-fluid motor, e.g. actuated in the other direction by gravity or a spring

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.'Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 München «6, DEN 20. Januar 1971
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 4J 39 21 /22
<983921/22>
Owatonna Tool Company, 655 Eisenhower Drive Owatonna, Minnesota, V.St.A.
Hydraulikpumpe
Die Erfindung betrifft eine Hydraulikpumpe. In den letzten Jahren nahmen die Anwendungsfälle von hydraulischen Werkzeugmaschinen erheblich zu· Bei vielen Anwendungsfällen werden komplizierte und teuere motorgetriebene Pumpen- W
systeme verwendet, um das hydraulische Strömungsmittel unter Druck der Werkzeugmaschine zuzuführen. In manchen Fällen ist der erforderliche Geräteaufwand gerechtfertigt.
Es gibt jedoch eine Reihe von Anwendungsfällen, in denen dieser Aufwand nicht gerechtfertigt ist und in denen es dennoch erwünscht ist, eine motorgetriebene Quelle eines hydraulischen Druckströmungsmittels anstelle einer Handpumpe od.dgl. zur Verfügung zu haben.
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Als Folge dieser Notwendigkeit wurde eine Reihe von Vorschlägen für strömungsmittelbetätigte Hydraulikpunpen gemacht, die einen Luftkolbenmotor zum Antrieb einer Kolbenhydraulikpumpe verwenden und die nur eine Druckströmungsmittelquelle benötigen· Solche Pumpen finden eine ausgedehnte Verwendung z.B. in Tankstellen od.dgl., wo eine vorhandene Druckströmungsmittelquelle und ein hydraulisches Druckströmungsmittel verwendet werden können, wenn Hebevorrichtungen oder Druckkolben zum Ausrichten, Biegen und Heben in Betrieb genommen werden sollen·
Die bekannten strömungsmittelbetatigten Hydraulikpumpen haben eine Reihe von Nachteilen· Sehr oft sind sie sehr sperrig und haben einen erheblichen Raumbedarf. Ausserdem sind die bekannten Konstruktionen nicht sonderlich wirksam.
Zum Beispiel benutzen alle einen druckluftbetriebenen Kolben in einem Zylinder, der, wenn er von der Druckluft betätigt wird, ein Pumpenelement zur Durchführung eines Arbeitshubs veranlasst. Um einen Rückhub zu erreichen, wird in den Luftmotoren üblicherweise eine Rückstellfeder verwendet· Während des Arbeitshubs wirkt die Druckluft auf den Kolben und während des Rückhubs wird der Kolben entlüftet· Um die Anwendung des Druckströmungsmittels und die Entlüftung des Kolbens zu steuern, werden bei den bekannten Konstruktionen ein oder mehrere Steuerventile verwendet.
Bei einigen Konstruktionen ist das Steuerventil in einem Ende einer Bohrung angeordnet, während bei anderen das Steuerventil zusammen mit dem Kolben beweglich ist. Ver-
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schiedene Kanalanordnungen gegebenenfalls mit Vorsteuerventilen werden verwendet, um das Steuerventil zu betätigen.
Diese Konstruktionen haben sich infolge der Trägheit des Steuerventilglieds und der Hin- und Herbewegung des druckluftbetriebenen Kolbens als relativ unwirksam erwiesen· Bei den Konstruktionen, bei denen das Steuerventilglied mit dem Kolben beweglich ist, wenn der Kolben sich unter dem Einfluss der zugehörigen Feder zurückbewegt, werden die Entlüftungsöffnungen des Kolbens infolge der schnellen Änderung der Bewegungsrichtung des Kolbens und der Trägheit des Steuerventilglieds geschlossen. Dadurch wird die Grosse des Rückhubs des Kolbens vermindert, so dass die Länge des Arbeitszyklus vergrössert und die von der Pumpe lieferbare Druckströmungsmittelmenge verkleinert wird. Durch das gleiche Merkmal bewirkt bei den Konstruktionen, bei denen das Steuerventil in dem Ende einer den Zylinder enthaltenden Bohrung angeordnet ist, die Rückwirkung der Feder gegen das Gehäuse, wenn der Druck auf den Kolben nachlässt, eine Bewegung des Gehäuses in einer Weise, die ähnlich den Entlüftungsbereich des Steuerventils begrenzt.Demgemäss tritt auch hier der zuvor erwähnte ungünstige Wirkungsgrad als Begleiterscheinung auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte strömungsmittelbetätigte Hydraulikpumpe zu schaffen, die einen sehr kompakten Aufbau besitzt und bei der die Trägheitsprobleme, die an dem Steuerventil auftreten, überwunden werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen hin- und herbeweglichen Pumpenkolben, einen Strömungsmittelmotor mit
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einem Gehäuse, das eine Bohrung zur Aufnahme eines zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung hin- und herbeweglichen Kolbens, der mit dem Pumpenkolben verbunden ist, aufweist, einen Strömungsmittel einlass,, durch den Druckströmungsmittel in die Bohrung eintreten und den Kolben in die Arbeitsstellung bringen kann, eine Feder, um den Kolben in die Ruhestellung zu bewegen, einen Strömungsmittelauslass zum Abführen des Strömungsmittels in der Bohrung, um es der Feder zu ermöglichen, den Kolben in die Ruhestellung zu bringen, ein Steuerventil, das zwischen einer geschlossenen Stellung, in der das Druckströmungsmittel des Einlasses den Kolben in die Arbeitsstellung bringt, und einer geöffneten Stellung hin- und herbewegbar ist, in der die Bohrung mit dem Strömungsmittelauslass verbunden ist, um die Verschiebung des Kolbens durch die Feder in die Ruhestellung und dadurch die Hin- und Herbewegung des Pumpenkolbens zu ermöglichen, eine Steuereinrichtung, die auf den Kolben in der Ruhestellung anspricht, um das Steuerventil in die geschlossene Stellung zu bringen, sowie auf den Kolben in der Arbeitsstellung, um das Steuerventil in die offene Stellung zu bringen, und durch eine Einrichtung, um das Steuerventil zwangsläufig in der offenen Stellung zu halten, wenn sich der Kolben von der offenen Stellung in die geschlossene Stellung bewegt.
Es wird somit die Verwendung einer Bohrung vorgeschlagen, die einen hin- und hergehenden Kolben aufnimmt, der mit einem hin- und hergehenden Arbeitselement einer Hydraulikpumpe verbunden ist. Ein Ende der Bohrung ist an eine Quelle eines Druckströmungsmittels angeschlossen, während das andere Ende der Bohrung mit einer Entlüftungsöffnung bzw. einem Strömungsmittelauslass verbunden ist.
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Sin Steuerventil ist beweglich in einer Kammer angeordnet, die in dem Kolben selbst ausgebildet ist und die zwischen einer ersten Stellung, in der das Einlassende der Bohrung entlüftet ist, um den Rückhub mittels einer Feder zu ermöglichen, und einer zweiten Stellung verschiebbar ist, in der keine Strömungsmittelverbindung von dem Einlassende der Bohrung zu dem Auslassende besteht, so dass das Druckströmungsmittel einen Arbeitshub des Kolbens bewirkt»
Zusätzlich sind Mittel vorgesehen, um das Steuerventil in der ersten Stellung während des Rückhubs des Kolbens durch die Feder zwangsläufig zu halten, so dass Trägheitseffekte den Auslassbereich und den Wirkungsgrad des Motors nicht mehr vermindern können. Die Haltemittel können eine Einrichtung zum Einschluss einer Strömungsmittelsäule hinter einer Steuerfläche des Steuerventils vom Beginn des Rückhubs bis zu dessen Ende aufweisen» Dies kann dadurch erreicht werden, dass sich ein Ende des Steuerventils zu der Seite des Kolbens derart öffnet, dass bei allen Stellungen des Kolbens in der Bohrung zwischen dem Ende des Arbeitshubs und der Ruhestellung das Strömungsmittel hinter dem Steuerventil nicht entweichen kann»
Um das Steuerventil zu betätigen, weist die Bohrung einen Kanal auf, der mit zwei im Abstand befindlichen Öffnungen in den Kanal mündet, so dass am Ende des Arbeitshubs Druckströmungsmittel auf die zuvor erwähnte Steuerfläche des Steuerventils wirkt, um dieses in die Kolbenentlüftungsstellung zu bringen und auch die Ventilsteuerfläche zu entlüften, wodurch die eingeschlossene Strömungsmittelsäule freigegeben wird, wenn der Kolben durch die Feder völlig in seine Ausgangs-
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stellung zurückgekehrt ist, so dass das Steuerventil zur Einleitung eines weiteren Arbeitshubs geschlossen werden kann. Bei dieser Anordnung wird der Kolben selbst als Steuerglied verwendet, um die Strömung des Strömungsmittels durch den Kanal zu steuern. Zu diesem Zweck weist der Kolben Dichtungen auf, die an der Bohrungswandung anliegen und die seitlich an dem Kolben befindliche Öffnung der Steuerventilkammer begrenzen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Figuren 1 bis k dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigtt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer strömungsmittelbetätigten Hydraulikpumpe gemäss der Erfindung, zu Beginn eines Arbeitshubs,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt der Pumpe vor Beendigung des Arbeitshube*
Fig. 3 einen Vertikalschnitt der Pumpe am Ende des Arbeitshubs und
Fig. k einen Vertikalschnitt der Pumpe während des Rückhubs.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer strömungsmittelbetätigten Hydraulikpumpe gemäss der Erfindung mit einem Gehäuse 10, in dem ein Luftmotor 12 und eine Hydraulikpumpe 14 angeordnet sind. Die Hydraulikpumpe ~\k weist ein Gussteil 16 mit einer Gewindebohrung 18 auf, die ein Kugelventil 20 aufnimmt, das während des Rückhubs des Motors 12 durch einen Kanal 22, der an
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eine geeignete Quelle eines hydraulischen Strömungsmittels angeschlossen werden kann, hydraulisches Strömungsmittel zu der Pumpe Ik durchläset. Während des Arbeitshubs des Motors 12 verhindert das Kugelventil den Durchgang des hydraulischen Strömungsmittels,* wie ersichtlich ist.
Das Gussteil 16 weist ausserdem eine Bohrung 2k auf, die ein Rückschlagventil 26 aufnimmt, das einen Kanal 28 aufweist, der mit einem Auslass 30 verbunden ist,
durch den hydraulisches Strömungsmittel unter Druck zu ^j
einer Verbrauchersteile strömen kann.
Das Gussteil weist ausserdem eine Bohrung 32 auf, die in Strömungsmittelverbindung mit den Ventilen 20 und 26 steht und in die ein Zylinder 3k eingeschraubt ist, der eine Bohrung 36 besitzt, in der hin- und herbeweglich ein Pumpenkolben 38 aufgenommen ist. Ein in Fig. nach rechts erfolgender Hub des Pumpenkolbens 38 in der Bohrung 36 veranlasst das in den Bohrungen 36 und 32 befindliche Strömungsmittel, das Rückschlagventil 26 zu öffnen und unter' Druck zu dem Auslass 30 zu strömen. Ein Hub des Kolbens 38 nach links in Fig. 1 bewirkt das
Öffnen des Kugelventils 20 und das Ansaugen von hydrau- ™
lischem Strömungsmittel in die Bohrungen 32 und 36.
Eine geeignete Dichtpackung kO kann zur Dichtung um den Kolben 38 angeordnet werden»
Der Luftmotor 12 weist eine zentrale Bohrung kZ auf, in der ein Kolben kk aufgenommen ist. Der Kolben kk ist mit dem Pumpenkolben 38 durch Verbindungsmittel 46 verbunden, so dass eine Hin- und. Herbewegung des Kolbens kk zu einer Hin— und Herbewegung des Pumpenkolbens
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und zur Abgabe von hydraulischem Strömungsmittel unter Druck an die Öffnung 30 führt.
Eine Schraubenfeder 48 liegt an einerSeite des Kolbens 44 und an dem Gussteil 16 an, so dass der Kolben 44 normalerweise nach links in Fig. 1 gedrückt wird. Wie ersichtlich ist, führt die Feder 48 den Kolben 44 nach jedem Arbeitshub in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurück.
An dem Gehäuse 10 ist durch geeignete Mittel ein Block 50 befestigt, der einen Strömungsmitteleinlass 52 aufweist, der an eine Druckluftquelle od.dgl. angeschlossen werden kann. Der Einlass 52 ist mittels einer Leitung 54 in dem Block 50 und einer Leitung 56 in dem Luftmotorgehäuse mit der Mitte eines Endes der Bohrung 42 verbunden. Den Leitungen 54 und 56 ist ein von Hand betätigbares Ventil 58 zugeordnet, das ein Ventilglied 60 aufweist, das normalerweise von einer Feder 62 gegen einen Ventilsitz 64 gedrückt wird, um unter Druck befindliches Strömungsmittel, das zu dem Einlass 52 geleitet wird, daran zu hindern, zu der Bohrung 42 zu strömen. Ein Handgriff 66 kann schwenkbar an dem Gehäuse 10 durch geeignete, nicht gezeigte Mittel befestigt sein und wenn er nach unten geschwenkt wird, hebt er das Ventilglied 60 gegen die Vorspannung der Feder 62 ab, so dass unter Druck befindliches Strömungsmittel in das Innere der Bohrung 42 strömen kann.
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Der Kolben 44 enthält eine Ventilkammer 68, deren eines Ende mit einem Kolben 72 mit der Seite des Kolbens verbunden ist. Die Ventilkammer 68 weist auch einen zentralen !Teil 74 geringeren Durchmessers auf, der durch eine Öffnung 76 in Strömungsmittelverbindung mit der rechten Seite des Kolbens 44 steht. Schliesslich weist die Kammer 68 ein weiteres Ende 78 auf, das von drei Führungsklauen 80 begrenzt wird, die von der linken Seite des Kolbens 44 ausgehen, so dass unter später erläuterten Umständen eine Strömungsmittelverbindung zwischen dem linken Ende des Kolbens 44 und dem zentralen Teil hergestellt werden kann.
In der Kammer 68 ist ein Steuerventil in Form eines hilfsgesteuerten pilzförmigen Ventils 82 aufgenommen. Das Ventil 82 weist einen zentralen Teil 84 mit vermindertem Durchmesser auf, der geringer ist als der des verminderten Durchmessers des Teils 74 der Kammer 68. Das Ventil 82 weist ausserdem ein vergrössertes Endteil in dem Kammerende 70 und ein vergrössertes pilzförmiges Endteil 88 aus weichem Material in dem Kamerende 78 auf. Die Oberfläche des vergrösserten Endteils 86 ist grosser als die Oberfläche des pilzförmigen Endteils 88, so dass das Ventil 82 in Fig. nach links geschoben wird, wenn gleiche Drücke auf beide Enden des Ventils 82 wirken.
An dem pilzförmigen Endteil 86 befindet sich ein ringförmiger Sitz 89, der an dem Austrittsende der Leitung 56 an dem Ende des Motors 12 aufsitzt.
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Das rechte Ende der Bohrung 42 ist normalerweise so geschaltet, dass es über eine Öffnung 90 geöffnet ist, die durch das Gussteil 16 in das Ende der Bohrung 42 mündet. Die Öffnung 90 ist mit einer Öffnung 92 verbunden, die in einem Block 94 ausgebildet sein kann und die zusätzlich eine geeignete Befestigungseinrichtung für das Rückschlagventil 26 und den Auslass 30 aufweisen kann« Durch eine kleine Bohrung 96 in dem Block 94 ist die Öffnung 90 und damit das rechte Ende der Bohrung mit der Atmosphäre verbunden. Gegebenenfalls kann ein Schalldämpfer 98 zwischen den Öffnungen 90 und 92 vorgesehen werden, um das durch den Strömungsmittelaustritt erzeugte Geräusch zu vermindern. Es kann jedoch auch statt dessen ein externer Schalldämpfer an die Öffnung 96 angeschlossen werden.
Nahe der Bohrung 42 befindet sich ein Kanal 100, der über voneinander im Abstand befindliche Öffnungen und 104 in die Bohrung 42 mündet. Gegebenenfalls kann das Material, das die Öffnungen 102 und 104 trennt, weggelassen werden, und der Kanal 100 kann nur als eine Nut in der Wandung der Bohrung 42 ausgebildet werden· Der Durchgang des Strömungsmittels durch den Kanal 100 wird von der Stellung des Kolbens in der Bohrung 42 gesteuert. Die Anordnung ist derart, dass abwechselnd das eine oder das andere Ende des Kanals mit dem Kanal 72 verbunden ist, die dem rechten Ende 70 der Ventilkammer 68 zugeordnet ist.
Um ein Leck zwischen dem Kolben 44 und der Bohrung zu verhindern, trägt der Kolben Dichtungen 106 und 108 in Nuten 110. Die Anordnung ist derart, dass die Dichtungen I06 und 108, die dicht an dem Kolben und
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der Vand der Bohrung 14 anliegen, den Kanal 72 begrenzen, der von dem Inneren des Kolbens 44 zu dessen Seite mündet.
Es wird nun die Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben. Zunächst ist die Anordnung der verschiedenen Elemente der Vorrichtung so,wie in Fig. 1 gezeigt ist. Venn ein hydraulisches Strömungsmittel unter Druck geliefert werden soll, wird der Handgriff 66 gedrückt, um das Ventil 58 zu öffnen und dadurch unter Druck befindliches Strömungsmittel zu der linken Seite des Kolbens 44 strömen zu lassen. Dadurch schiebt sich dieser entgegen der Wirkung der Feder 48 nach rechts. Die sich ergebende Verschiebung des Kolbens 44 nach rechts bewirkt eine entsprechende Bewegung des Pumpenkolbens 38 nach rechts, so dass jegliches Strömungsmittel in den Bohrungen 36 und 32 durch das Rückschlagventil 26 zu dem Auslass 30 gedrängt wird, von wo es zu einer Verbrauchersteile transportiert werden kann.
Venn der Kolben 44 seine rechte Hubgrenze erreicht, wird die Öffnung 104 des Kanals 100 von dem Kolben freigegeben, so dass Druckströmungsmittel in den Kanal 100 eintreten kann. Zu diesem Zeitpunkt ist die Öffnung 102 mit dem Kanal 72 in dem Kolben verbunden, so dass es durch den Kanal 72 zu dem Kammerende 70 strömt und auf den Endteil 86 des Ventils 82 einwirkt. Da der Druck des Strömungsmittels auf den Endteil 86 und das pilzförmige Endteil 88 des Ventils 82 der gleiche ist, verschiebt sich das Ventil 82 wegen der grösseren wirksamen Fläche des Endteils 86 nach links, so dass die Teile der Vorrichtung die in Fig. 2 gezeigte Stellung einnehmen. Zu diesem Zeit-
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punkt wird das Druckströmungsmittel in dem linken Ende der Bohrung 42 infolge des pilzförmigen Endt.eils 88 des Ventils 82 zur Atmosphäre abgeführt, so dass der Bereich zwischen den Klauen 80 freigegeben wird und eine Verbindung durch den Teil 84 mit vermindertem Durchmesser des Ventils 82 zu den Öffnungen 7^i 90 und 92 und der Bohrung 96 ermöglicht wird.
Diese Verminderung des auf den Kolben 44 wirkenden Druckes ermöglicht es der Feder 48, die während der Bewegung des Kolbens 44 nach rechts zusammengedrückt wurde, den Rückhub zu beginnen und den Kolben 44 nach links zu schieben· Diese Bewegung nach links verschiebt auch den Pumpenkolben 38 nach links, so dass die Bohrungen 36 und 32 über das Kugelventil 20 von der Strömungsmittelquelle erneut mit Strömungsmittel gefüllt werden.
Wie Fig. 3 zeigt, wird die Öffnung 104 des Kanals nahezu unmittelbar nach der Bewegung des Kolbens 44 nach links durch den Kolben 44 geschlossen, so dass eine Strömungsmittelsäule hinter dem Endteil 86 des Ventils 82 in dem Ende 70 der Kammer 68 und den Kanälen 72 und 100 eingeschlossen wird. Diese eingeschlossene Strömungsmittelsäule dient dazu, das Ventil 82 zwangsläufig in der in Fig. 3 und 4 gezeigten Stellung zu halten. Vie Fig. 4 zeigt, wird die eingeschlossene Strömungsmittelsäule während der Rückkehr des Kolbens 44 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung durch die Dichtungen I06 und 108 in dem Kanal 72 aufrechterhalten, obwohl er mit dem Kanal 100 verbunden ist.
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¥ie Fig. 1 und k zeigen, führt die durch die Feder 48 fortgesetzte Bewegung des Kolbens kk nach links schliesslich dazu, dass die Dichtung 108 die Öffnung 102 des Kanals 100 freigibt. Der Kanal 72, der mit dem Kammerende 70 verbunden ist, wird nun mit der Öffnung 102 des Kanals 100 verbunden· Etwa dann, wenn die Öffnung 102 freigegeben wird, gelangt das pilzförmige Endteil 88 in die Nähe des Umfangs der Leitung 56» Druckluft, die durch die Leitung 56 in die Bohrung hZ strömt, wird in dem Raum gefangen, der von dem ringförmigen Sitz 89 begrenzt wird, so dass das Ventil schnell nach rechts geschoben wird und den Durchgang zwischen den Klauen 80 schliesst. Die relative Bewegung des Ventils 82 nach rechts ermöglicht es nun, dass die eingeschlossene Strömungsmittelsäule hinter dem Endteil 86 infolge der Verbindung der Öffnung 102 mit dem rechten inneren Ende der Bohrung k2 über die Öffnung 90 freigegeben wird. Sobald das pilzförmige Endteil 88 und das Ventil 82 sich ausreichend bewegt haben, um den Kanal zwischen den Klauen 80 schliessen, wirkt der volle Druck wieder auf die linke Seite des Kolbens kk und verschiebt ihn wieder nach rechts, so dass der beschriebene Zyklus wiederholt wird.
Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, dass eine strömungsmittelbetätigte Hydraulikpumpe gemäss der Erfindung eine Anzahl von Vorteilen gegenüber den bekannten, zuvor erwähnten Konstruktionen aufweist. Zum Beispiel macht die Anordnung des Steuerventils 82 in dem Kolben hk selbst die Verwendung einer besonderen Wandstärke des Luftmotors 12 überflüssig, so dass der Raumbedarf vermindert wird. In gleicher Weise wird eine teilweise Verschiebung des Steuerventils 82 infolge von Trägheitskräften, wenn
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sich der Kolben von seiner Stellung am Ende des Arbeitshubs in die Stellung am Ende des Rückhubs bewegt, dadurch verhindert, dass das Ventil in seiner Öffnungsstellung (Fig. 3i*0 während des Rückhubs zwangsläufig gehalten wird· Dadurch wird der Wirkungsgrad der Pumpe wesentlich erhöht.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Strömungsaittelbetätigte Hydraulikpumpe, gekennzeichnet durch einen hin- und herbeweglichen Pumpenkolben (38), einen Strömungsmittelmotor (12) mit einem Gehäuse, das eine Bohrung (42) zur Aufnahme eines zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung hin- und herbeweglichen Kolbens (44), der mit dem Pumpenkolben (38)
    aufweis t, verbunden ist, einen Strömungsmitteleinlass, durch den ^
    Druckstrübungsmittel in die Bohrung (42) eintreten und ^ den Kolben (44) in die Arbeitsstellung bringen kann, eine Feder (48), um den Kolben (44) in die Ruhestellung zu bewegen, einen Strömungsmittelauslass zum Abführen des Strömungsmittels in der Bohrung (42), um es der Feder (48) zu ermöglichen, den Kolben (44) in die Ruhestellung zu bringen, ein Steuerventil (82), das zwischen einer geschlossenen Stellung, in der das Druckströmungsmittel des Einlasses den Kolben (44) in die Arbeitsstellung bringt, und einer geöffneten Stellung hin- und herbewegbar ist, in der die Bohrung (42) mit dem Strömungsraittelauslass verbunden ist, um die Verschiebung des Kolbens (44) durch die Feder (48) in die Ruhestel- Jp lung und dadurch die Hin- und Herbewegung des Pumpenkolbens (38) zu ermöglichen, eine Steuereinrichtung, die auf den Kolben (44) in der Ruhestellung anspricht, um das Steuerventil (82) in die geschlossene Stellung zu bringen, sowie auf den Kolben in der Arbeitsstellung, um das Steuerventil in die offene Stellung zu bringen, und durch eine Einrichtung, um das Steuerventil (82) zwangeläufig in der offenen Stellung zu halten, wenn sich der Kolben (44) von der offenen Stellung in die geschlossene Stellung bewegt»
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  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil (82) bei der Bewegung von der geschlossenen in die offene Stellung strömungsmittelbetätigt ist und eine Fläche aufweist, die mit Druckströmungsmittel beaufschlagbar ist, um das Steuerventil von der geschlossenen in die geöffnete Stellung zu bringen, und dass die Halteeinrichtung eine Einrichtung (72,100,102,106,108) aufweist, um eine Strömungsmittelsäule hinter der Fläche einzuschliessen, während sich der Kolben (44) von der Arbeitsstellung in die Ruhestellung bewegt.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Einschliessen einer Strömungsmittelsäule Kanäle (72,100) aufweist, die mit der Fläche verbunden ist und durch den Kolben (44) verschliessbar ist, wenn sich der Kolben zwischen der Ruhestellung und der Arbeitsstellung befindet, und die durch den Kolben verschliessbar ist, wenn der Kolben in der Ruhestellung ist.
  4. 4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil (82) von dem Kolben (44) in einer Kammer (68) getragen wird, und dass die Kanäle einen ersten Kanal (?2) aufweisen, der sich von der Kammer (68) zu der Seite des Kolbens (44) erstreckt, und einen zweiten Kanal (100) in dem Pumpengehäuse (1O), der sich mit zwei im Abstand voneinander befindliche Öffnungen (102,104) in die Bohrung (42) des Strömungsmittelmotors (12) öffnet.
  5. 5. Pumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (72,100) so angeordnet sind, dass in der Ruhestellung des Kolbens (44) eine Verbindung
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    zwischen dem einen Ende (70) der Kammer (68) des Steuerventils (82) und dem Auslassende der Bohrung (42) des Strömungsmittelmotors hergestellt wird, dass in der Zwischenstellung des Kolbens (44) Druckströmungsmittel in den Kanälen (72,100) und dem Kammerende (70) eingeschlossen wird, das das Steuerventil (82) zwangsläufig in einer Stellung hält, in der es eine Verbindung zwischen dem Einlassende der Bohrung (42) und dem Auslassende herstellt, und dass in der Arbeitsstellung des Kolbens (44) eine Verbindung zwischen dem Kammerende (70) und dem Einlassende der Bohrung (42) hergestellt wird.
  6. 6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil (82) einen mittleren Teil (84) mit geringerem Durchmesser und einen Endteil in dem Kammerende (7O) aufweist, das einen grösseren Durchmesser als das andere Endteil besitzt, dass dieser Kammerteil einen grösseren Durchmesser als der verminderte Durchmesser des mittleren Teils (84) aufweist, dass das Kammerende (70) sich zu der Seite des Kolbens (44) in etwa in dessen Mitte öffnet, und dass Dichtungen (106,108) an dem Kolben (44) vorgesehen sind, die den Kolben und die Wandung der Bohrung (42) abdichten und die in die Bohrung (42) mündende Öffnung des Kammerendes (70) begrenzen, und dass die Öffnungen (102,104) des Kanals (100) zwischen den Dichtungen (106,108) liegen·
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DE19712102591 1970-01-20 1971-01-20 Hydraulik Pumpe Pending DE2102591A1 (de)

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US427170A 1970-01-20 1970-01-20

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