DE2338267A1 - Zweistufiger pneumatisch-hydraulischer booster - Google Patents
Zweistufiger pneumatisch-hydraulischer boosterInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Tei,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
v Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN SAHA POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
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OWATONNA TOOL COMPANY, 655 Eisenhower Drive, Owatonna,
Minnesota, V.St.A.
Zweistufiger pneumatisch-hydraulischer Booster
Die Erfindung betrifft einen zweistufigen pneumatisch-hydraulischen
Booster, bei dem ein druckluftbetätigter Kolben mit einem Gefüge versehen ist, das zusammen mit zusätzlichen Elementen
eine Hochdruck- und Niederdruck-Pumpkammer sowie Pumpelemente
bildet, die ein verhältnismäßig großes Volumen eines unter niedrigem Druck stehenden hydraulischen Fluids und, wenn
ein bestimmter Druck erreicht ist, ein kleineres Volumen eines unter hohem Druck stehenden hydraulischen Fluids liefern.
In der US-PS 3 625 006 des Anmelders der vorliegenden Erfindung ist bereits ein zweistufiger hydraulischer Booster beschrieben.
In der Konstruktion dieser PS ist der druckluftgesteuerte Kolben in einem Luftzylinder angebracht and die .einander entgegengesetzten
planen Flächen des Kolbens werden abwechselnd mit Druckluft beaufschlagt, um den Kolben und das daran angeschlossene
Pumpgefüge vorzuschieben und zurückzuziehen. Hydraulische Booster dieser Art erfordern fast genau so viel Luft
zum Zurückziehen des Druckluftkolbens in <Jie Ausgangslage wie
zum Vorschieben des Kolbens.
Booster sind auch noch in der US-PS 2 749 845 und in einer US-Patentanmeldung
Serial Nr. 154 891 vom 21.6.1971 beschrieben.
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Doch setzen diese Booster den Luftverbrauch beim Rückziehen des luftgesteuerten Kolbens nicht herab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zweistufigen pneumatisch-hydraulischen Booster zu schaffen mit einer solchen
Konstruktion, daß der Druckluftverbrauch bei der Lieferung von hydraulischem Fluid unter niedrigem und hohem Druck und
bei der Rückführung des Druckluftkolbens in die Ausgangslage möglichst gering ist. Bei der erfindungsgeinäßen Konstruktion
ist ein druckluftbetätigter Kolben in einem Zylinder beweglich aufgenommen und mit einem Gefüge versehen, das Teil einer Niederdruck-Pumpkammer
mit großem Volumen und einer Hochdruck-Pumpkamraer mit kleinem Volumen bildet, wobei in einem Puraphub
eine maximale hydraulische Strömung erzielt wird und eine wesentlich geringere Luftraenge notwendig ist, um den Druckluftkolben
in die Ausgangslag'' zurückzuführen.
Der Druckluftkolben trägt ein ringförmiges Element, das zwischen der Außenfläche eines zentralen Blockes und der Innenwand
eines Reservoirs für das hydraulische Fluid bewegbar ist und mit passenden Strömungskanälen versehen ist, wobei das ringförmige
Element und der Block die große Niederdruckkammer bilden,
die kleiner wird, wenn sich der Druckluftkolben aus seiner Ausgangslage vorschiebt. Beim Rücklauf des Kolbens wird ein freiliegendes
Ende des ringförmigen Elementes mit Druckluft beaufschlagt, wobei schon eine geringe Luftmenge unter Einwirkung
auf dieses freiliegende Ende den Druckluftkolben und das damit verbundene Gefüge in die Ausgangslage zurückholt. Dieses freiliegende
Ende des ringförmigen Elementes hat eine Fläche, die nur ein kleiner Bruchteil derjenigen Fläche ist, die beim Vorschieben
des Kolbens mit Luft beaufschlagt wird, so daß ein sehr viel kleineres Luftvolumen genügt, um den Druckluftkolben
zurückzuziehen. Dadurch erreicht man einen rascheren Rückhub des Druckluftkolbens, als dies bis jetzt bekannt war, und
somit einen rascheren Betrieb der durch das hydraulische Fluid betätigten Einrichtung.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nach-
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. fts zeigen:
Fig.1 eine schematische Darstellung des zweistufigen pneumatisch-hydraulischen
Boosters, wobei der Boosteraufbau und die Steuerelemente in einem Vertikalschnitt, sowie
der Druckluftkolben und die mit ihm sich bewegenden Teile
in Ausgangslage gezeigt sind;
Pig.2 eine der Fig.1 entsprechende Ansicht, bei der jedoch die
Teile in der Lage gezeigt sind, wenn der Booster von der ersten Stufe zum Hochdruckhub der zweiten Stufe übergeht;
Pig.3 eine der Pig.1 entsprechende Ansicht, v/obei die Teile in
einer Lage gezeigt sind, um den hydraulischen Druck zu entlasten und den Druckluftkolben mit den zugehörigen
Bestandteilen in die Ausgangslage zurückzuholen.
Der Booster hat zwei Abschlußwände 10 und 11, die miteinander,
durch mehrere Stangen 12 verbunden sind und zwischen sich einen· Zylinder 15 aufnehmen, dessen eines Ende in die Abschlußwand
11 eingebettet ist und dessen anderes Ende an einem Ende eines ringförmigen Reservoirs 16 für das hydraulische Fluid eingepaßt
ist. Das Reservoir 16 ist im Querschnitt annähernd U-förmig
und hat eine zylindrische Außenwand 17 und eine zylindrische Innenwand 18. Die Oberenden dieser Wände sind in eine
geformte Innenfläche der Abschlußwand 10 eingebettet. Das Innere des Reservoirs bildet einen Vorratsraum für das von dem
Booster verwendete hydraulische Fluid. Der Zylinder 15 bildet zusammen mit der Abschlußwand 11 und dem Ende des Reservoirs
eine Luftkammer, in der ein Druckluftkolben 20 beweglich aufgenommen ist. Eine Stirnfläche 21 des druckluftgesteuerten
Kolbens wird gesteuert mit Druckluft beaufschlagt, die durch
ein zwischen den AbBchlußwänden 10 und 11 ausgestrecktes Rohr
22 zugeführt wird, dessen oberes Ende mit einem Kanal 23 in der Abschlußwand 10 in Verbindung steht. Das untere Ende des
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Rohres 22 hat Verbindung mit einem Kanal 24 in der Abschlußwand 11, der zu einer Öffnung führt, die mit der Stirnfläche
21 des Druckluftkolbens in Verbindung steht.
Um eine große hydraulische Niederdruckkamrner zu bilden, ist
eine Ringwand 30 vorgesehen, die von einer Stirnfläche 31 des
Druckluftkolbens 20 nach oben steht und einen zentralen Block 32 umgibt, der von der Abschlußwand 10 nach innen ragt. Zwischen
dem Reservoir 16, dem Block 32 und der Innenfläche der Abschlußwand 10 sind passende Dichtungen 33» 34» 35 angebracht.
Die Ni ederdruckkammer ist durch einen Kanal 36 in dem Block 32
und einen daran anschließenden Kanal 37 in der Abschlußwand
10 mit der Umgebung des Boosters verbunden. Die Ringwand 30
bewegt sich in einer Kammer 40, die von einem Zwischenraum zwischen der Innenwand 18 des Reservoirs 16 und der Außenfläche
des Blocks 32 gebildet ist, wobei die Ringwand 30 eine Dichtung 41 trägt, die eich gegen die Innenwand 18 des Reservoirs legt,
und der Block 32 mit Dichtungen 42 und 43 versehen ist, die mit der Innenfläche der Ringwand 30 Kontakt haben. Wenn das Rohr
22 mit Druckluft gespeist wird, wird diese der Stirnfläche 21 des Druckluftkolbens 20 zugeführt und bewegt den Druckluftkolben
und die Ringwand 30 nach oben, wodurch die Größe der Niederdruekkammer
abnimmt und hydraulisches Fluid durch den Kanal 36 in dem Block 32 ausgestoßen wird.
Die kleine Hochdruckkammer wird von einer Kammer 45 in dem
Block 32 gebildet, in der sich ein mit dem Druckluftkolben 20 verbundener Piston 46 bewegt. Wenn sich der Druckluftkolben
20 gemäß Pig.1 nach oben bewegt, läuft auch der Piston 46 nach oben und reduziert dabei die Größe der Kammer 45, so daß hydraulisches
Fluid durch einen Kanal 47, der die Abschlußwand 10 durchzieht, aus dem Booster herausgepreßt wird.
Der Booster hat noch einen zweiten luftkanal 48 durch die Abschlußwand
10, der zur Kammer 40 führt und über den Druckluft
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gesteuert zum oberen freiliegenden Ende der Ringwand 30 geleitet wird, um den Druckluftkolben in seine in Fig.1 gezeigte
Ausgangslage nach unten zurückzufuhren.
Der zweistufige pneumatisch-hydraulische Booster kann dazu dienen, hydraulisches Fluid in eine oder mehrere Arbeitseinrichtungen
einzuspeisen. Bei 50 ist als Beispiel für eine solche Arbeitseinrichtung eine hydraulische Klemme gezeigt. Zur
Steuerung der Zufuhr des hydraulischen Fluids zur Arbeitseinrichtung 50 ist eine DruckluftSteuerschaltung und eine hydraulische
Steuerschaltung vorgesehen. Die Druckluftsteuerschaltung weist ein Schaltventil 51» ein Druckluftsteuerventil 52 und
einen Druckluftregler 55 auf.
Die hydraulische Steuerschaltung umfaßt ein hydraulisches Steuerventilgehäuse
54, das ein bei 55 gezeigtes druckluftgesteuertes Entlastungsventil hat, sowie ein Rückschlagventil 56 und
ein druckluftgesteuertes Entladeventil 57. Außerdem gehört zu der Steuerschaltung noch ein pilotgesteuertes Rückschlagventil
58.
Wenn der Druckluftkolben 20 und die zugehörigen Teile die in Pig.1 gezeigte Ausgangslage haben, hat das Schaltventil 51 die
in Fig.1 gezeigte Stellung, so daß Druckluft von einer Zuleitung 60 durch einen Kanal 61 zum Oberende einer Ventilbohrung
im Druckluftsteuerventil 52 strömen kann und auf das Oberende einer Ventilspindel 62 einwirkt, so daß diese Ventilspindel gegen
die Kraft einer Feder 62a nach unten in die in Fig.1 gezeigte Stellung gedruckt wird. Dadurch wird Druckluft aus der
Zuleitung 60 über einen Verbindungskanal 63 dem Druckluftregler
53 zugeführt, von wo Druckluft dann durch einen Kanal 64 in Steuerkaramern für das Entlastungsventil 55 und das Entladeventil
57 gelangt. Der Steuerteil für das Entlastungsventil 55 umfaßt einen Stößel 65 mit einem Schaft 66, der bis zu einer
Stelle nächst einem Ventilkegel 67 reicht, welcher von einer
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Feder 68 gemäß Fig.1 nach rechts gedruckt wird. Druckluft aus
dem Kanal 64 fließt durch einen Kanal 69 im Ventilgehäuse 54
und wirkt auf die linke Stirnfläche des Stößels 65 ein, um diesen Pilotstößel nach rechts zu schieben und den Schaft 66.
von dem Ventilkegel 67 zu entfernen. Druckluft wirkt auch noch auf eine rechte Stirnfläche eines Pilotkolbens 71 des Entladeventils
gemäß Fig.1 ein und drückt den Pilotkolben 71 nach links gegen einen Ventilkegel 72, um so den Ventilkegel gegen
seinen Sitz zu pressen.
Wenn die Ventilspindel 62 die Lage der Fig.1 hat, ist die obere Seite der Arbeitseinrichtung 50 mit einer Luftauslaßleitung
verbunden und zwar über eine Leitung 75, die durch das Rückschlagventil 58 in das Ventilgehäuse 54 geht. Ein Durchlaß
im Ventilgehäuse 54 verbindet die Leitung 75 mit einer Leitung 76, die das Gehäuse des Druckluftsteuerventils 52 durchzieht,
von wo die Abluft durch einen Kanal 77 in eine Luftauslaßleitung 78 gelangt. Die Druckluft im Kanal 64, die auf den Pilotkolben
71 des Entladeventils einwirkt, steht über zwei Durchlässe 80, 81, die zum Kanal 23 führen, auch noch mit dem Rohr
22 in Verbindung. Zwischen die Durchlässe 80 und 81 ist ein Schnellauspuffventil 83 vom Membrantyp eingeschaltet, das, wie
aus Fig.1 ersichtlich, eine Verbindung zwischen den Durchlässen 80 und 81 herstellen und die Verbindung mit der Luftauslaßleitung
78 sperren kann.
Im Betrieb wird der Druckluftkolben 20 durch die zu seiner
Stirnfläche 21 geleitete Druckluft verschoben und mit ihm bewegen sich die Ringwand 30 und der Piston 46. Dies bewirkt
eine Strömung von hydraulischem Fluid durch den Kanal 36 und aus der Kammer 45· Diese Strömungen vereinigen sich und erreichen
eine Leitung 90, die mit einem Kolben 91 in der Arbeitseinrichtung 50 in Verbindung steht. Die Strömung aus der kleinen
Kammer 45 verläuft durch den Kanal 47 und durch einen Durchlaß 92 in dem Ventilgehäuse 54, sowie rundum das Rückschlagventil
56 und das Entlastungsventil 55 und durch das
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Rückschlagventil 58. Die Strömung aus der großen Kammer geht
durch den Kanal 36 zu einem Durchlaß 95 in dem Ventilgehäuse 54 und rundum den Schaft rtee Sntladeventilkegels 72 und durch
das Rückschlagventil 56, Jas durch den Druck des an ihm wirkenden
hydraulischen Fluids von seinem Sitz abgehoben wird. Stromabwärts vom Rückschlagventil 56 vereinigt sich diese
Strömung mit der Strömung aus der kleinen Kammer 45· Während dieser Betriebsphase ist die Kammer 40 durch den Luftkanal 48
mit einem Luftdurchlaß 100 im Ventilgehäuse 54 verbunden, der zur Leitung 76 führt.
In dieser Betriebsphase wird ein großes Volumen hydraulischen
Fluids unter niedrigem Druck zu einer oder mehreren Arbeitseinrichtungen 50 geleitet, wobei die Umschaltung auf den Betrieb
mit einem geringen Volumen hohen Druckes durch das druckluftgesteuerte Entladeventil 57 geschieht. Der Umschaltdruck
wird bestimmt durch den Druck der Speiseluft und durch das Verhältnis der Fläche des Pilotkolbens 71 ziur Fläche des Ventilkegels
72. Wenn der Druck des hydraulischen Fluids hoch genug, ist, um den Ventilkegel 72 gegen die Kraft des Pilotkolbens 71
zu bewegen, verschiebt sich der Ventilkegel 72 des Entladeventils in die in Fig.2 gezeigte Stellung. Nunmehr fließt die
Fluidströmung aus der großen Kammer am Ventilkegel 72 vorbei zu einem Durchlaß 110, der zu einem Kanal 111 in der Abschlußwand
10 führt, der mit einem nach unten in das Reservoir führenden Verbindungsrohr 112 versehen ist. Dadurch wird der Druck
in der großen Kammer abgebaut, so daß der auf die Stirnfläche 21 des Druckluftkolbens 20 wirkende Luftdruck nun den Piston
46 verschiebt, wodurch Fluid unter hohem Druck aus der Kammer 45 herausgepumpt wird. Dieses Fluid wirkt auf ein Ende der
Ventilspindel 72 ein und hält das Entladeventil offen. Der hydraulische Druck nimmt weiter zu, bis der gegen ein Ende dea
Pistons 46 wirkende Druck mit der gegen die Kolbenfläche 21 wirkenden Druckluft im Gleichgewicht ist. Der erreichte Maximaldruck
hängt von dem zum System gelieferten Druck der Druckluft
ab, der durch Einstellung des Druckluftreglers 53 gesteuert wird.
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Die Stellung des Boosters und der Steuerelemente zum Zeitpunkt des Umschaltens auf den Betrieb mit kleinem Volumen hohen
Druckes ist in Fig.2 dargestellt. Die Strömung aus der großen
Kammer geht durch die Bohrung 36 und vorbei am Ventilkegel 72 des Entladeventils und weiter durch die Durchlässe 110 und
111 und das Verbindungsrohr 112 zum Reservoir, wie dies durch
die Pfeile verdeutlicht ist. Das unter hohem Druck stehende Fluid aus der Kammer 45 fließt zur Arbeitseinrichtung 50, wobei
das Rückschlagventil 56 und die Ventilspindel 67 des Entlastungsventils 55 auf ihrem Sitz aufsitzen, um so eine Strömung
des unter hohem Druck stehenden Fluids zu den zum Reservoir führenden Kanälen zu verhindern. Wie Pig.2 zeigt, bewirkt
die weitere Aufwärtsbewegung des Druckluftkolbens 20, daß der Piston 46 Hochdruckfluid aus der Kammer 45 ausstößt, wobei dae
Verhältnis zwischen den Arbeitsflächen des Druckluftkolbens 20 und des Pistons 46 verhältnismäßig groß ist, ;tim einen hohen
Druck zu erzeugen.
Wie oben erwähnt, wird der Enddruck, der an die Arbeitseinrichtung
50 anlegbar ist, durch Einstellen des Luftdruckes mit Hilfe des Druckluftreglers 53 gesteuert.
Das pilotgesteuerte Rückschlagventil 58 dient als Sicherung, um den hydraulischen Druck an der Arbeitseinrichtung 50 aufrechtzuerhalten,
falls der Luftdruck in der Steuerschaltung verlorengeht. Das pilotgesteuerte Rückschlagventil hat ein Gehäuse
115, das von den Leitungen 75 und 90 durchzogen ist. Diese Leitungen kreuzen eine zentrale Bohrung. Eine Ventilspindel
116 wird normalerweise von einer Feder 118 gegen ihren Sitz 117 gepreßt, so daß die hydraulische Strömung durch die
Leitung 90 blockiert ist. Die Ventilspindel 116 hat im Inneren einen Sitz, der normalerweise von einer kleinen Kugel 120
geschlossen wird, die von der Feder 118 auf ihren Sitz gepreßt wird. Ein Stößel 121 für die kleine Kugel 120 ist lose in
einem Strömungskanal 122 in der Ventilspindel 116 aufgenommen
und ragt aus deren einem Ende vor.
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In der Bohrung des Gehäuses 115 ist auch noch ein druckluftbetätigter
Kolben 130 angebracht; der mit einer Steuerstange 131 Kontakt hat. Kolben und Steuerotange werden von einer Feder
132 gemäß Fig.1 nach rechts gedruckt.
In der ersten Betriebsphase der Fig.1 und in der zweiten Betriebsphase
der Pig.2 hält der hydraulische Druck die Ventilspindel 116 von ihrem Sitz 117 abgehoben, so daß hydraulisches
Fluid zur Arbeitseinrichtung 50 fließen kann. Wenn der erforderliche
Druck erreicht ist und die hydraulische Strömung aufhört, werden die Ventilspindel 116 und die kleine Kugel 120
von der Feder 118 auf ihren Sitz gepreßt und der hydraulische Druck bleibt bestehen, auch bei Druckverlust der Druckluft.
Wenn der Druck an der Arbeiteeinrichtung 50 entlastet werden
soll, wird das Schaltventil 51 in die in Fig.3 gezeigte Stellung
gebracht, so daß Druckluft aus dem Druckluftsteuerventil 52 durch einen Auslaß 220 abgelassen wird, wodurch die Feder 62a
die Ventilspindel 62 des Druckluftsteuerventils in die obere, in der Fig.3 gezeigte Stellung überführt. Nunmehr ist der Kanal
64 mit der Auslaßleitung 78 verbunden, so daß die Druckluft, die vorher auf die rechte Fläche des Pilotkolbens 71 des Entladeventils
57 und auf die linke Fläche des Stößels.65 des Entlastungsventils 55 eingewirkt hat, abgeblasen wird. Der Durchlaß
80 an der stromaufwärtigen Seite des Schnellauspuffventils
83 ist nun ebenfalls durch den Kanal 64 mit dem Auslaß verbunden. Demzufolge kann die Druckluft unter dem Druckluftkolben
rasch nach oben durch das Rohr 22 und über die rechte Seite (gemäß Fig.3) des Schnellauspuffventils zur Auslaßleitung 78
strömen. Die Druckminderung an der Unterseite des Druckluftkolbens
20 entlastet zugleich den hydraulischen Druck, weil nun keine Kraft mehr auf den Hochdruckpiston 46 wirkt.
Druckluft aus der Speiseleitung 60 strömt durch das Druckluftsteuerventil
52 in die leitung 76 und weiter durch die Leitung 75 und bewegt den Xolben 91 der Arbeitseinrichtung 50
nach unten. Wenn die Arbeiteeinrichtungen 50 Zylinder mit Rück-
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holfederung haben, kann die öffnung im Rückschlagventil 58,
von der die Leitung 75 ausgeht, abgedeckt werden und die Leitung 75 braucht nicht verwendet zu werden. Die Druckluft in
der Leitung 76 wird auch noch zur rechten Fläche des Stößels 65 des Entlastungsventils geleitet, wozu eine Verbindung durch
einen Durchlaß 225 hergestellt wird. Dadurch wird der Stößel und sein Schaft 66 gemäß Fig.3 nach links geschoben und die
Ventilspindel 67 hebt von ihrem Sitz ab. Damit ist das Ventil
offen und das hydraulische Fluid kann über die Verbindung durch den Durchlaß 110 zum Reservoir zurückfließen.
Damit das hydraulische Fluid zum Reservoir zurückfließen kann, ist es auch noch notwendig, daß das pilotgesteuerte Rückschlagventil
58 öffnet. Dies geschieht durch die Druckluft in der Leitung 75, die durch das pilotgesteuerte Rückschlagventil
geht. Diese Druckluft wirkt auf das rechte Ende des druckluftbetätigten Kolbens 130 ein und schiebt die Steuerstange 131
nach links, so daß diese den Stößel 121 erfaßt und verschiebt, wodurch die kleine Kugel 120 von ihrem Sitz abgehoben wird.
Die hydraulische Strömung aus der Arbeitseinrichtung 50 kann durch einen ringförmigen Zwischenraum zwischen dem Umfang der
Ventilspindel 116 und der Bohrung im Gehäuse 115 zum linken Ende
der Ventilspindel 116 gelangen. Dann fließt das Fluid durch den Strömungskanal 122 in der Ventilspindel 116.
Wenn der Druck des hydraulischen Fluids infolge des Flusses durch den Strömungskanal 122 so weit abfällt, daß die von dem
druckluftbetätigten Kolben 130 aufgebrachte Kraft die Kraft des hydraulischen Druckes gegen das linke Ende der Ventilspindel
116 übersteigt, wird die Ventilspindel von ihrem Sitz abgehoben und das hydraulische Fluid kann aus der Arbeitseinrichtung
50 frei abfließen, wie dies in Fig.3 gezeigt ist.
Die Druckluft in der Leitung 76 gelangt auch in den Luftdurchlaß 100, der Druckluft in die Kammer 40 leitet, wo sie auf das
obere, freiliegende Ende der Ringwand 30 wirkt und den Druck-
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luftkolben 20 mit den daran angeschlossenen Teilen nach unten
drückt. Während dieser Abwärtsbewegung in die Ausgangslage der Fig.1 fließt hydraulisches Fluid aus der Arbeitseinrichtung
50 vorbei an der offenen Ventilspindel 67 des Entlastungsventila, wie oben beuchrioben, und auch durch den Durchlaß 92
direkt in die Kammer 4^. Oie Rückströmung über die offene Ventilspindel
67 kann durch den Kanal 36 in die Niederdruckkamraer
fließen und zwar auf dem Weg durch den Durchlaß 95 und an der Ventilspindel 72 des Entladeventils vorbei, die von ihrem Sitz
abgehoben ist, wie dies in Pig.3 dargestellt ist. Die große Kammer kann auch Fluid durch den Durchlaß 110 in Empfang nehmen,
wenn ein Rückschlagventil 230 von seinem Sitz abgehoben ist und den Durchlaß 110 mit einem Raum 231 am Ende des Blokkes
32 verbindet, der zum Kanal 36 hin offen ist. Zugleich
wird hydraulisches Fluid, das während des Hochdruck-Hubes zum Reservoir entladen wurde, zur großen Kammer rückgeführt, indem
es an dem Rückschlagventil 230 vorbeigesaugt wird.
Die beschriebene Konstruktion ermöglicht einen zweistufigen pneumatisch-hydraulischen Booster mit einer Steuerung, die
eine veränderbare Einstellung dee endgültigen Druckes vorsieht
und automatisch die Einstellung steuert, bei der von niedrigen auf hohen Druck umgeschaltet wird. Außerdem ist ein Minimum
an Druckluft nötig, um den Druckluftkölben des Boosters zu bewegen.
Die geringe benötigte Druckluft für die Rückführung des Druckluftkolbens in die Ausgangslage liefert einen rascheren
Betrieb.
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Claims (10)
- AnsprücheZweistufiger pneumatisch-hydraulischer Booster mit einem in einem Zylinder beweglichen Druckluftkolben, dadurch gekennzeichnet, daß ein an den Druckluftkolben (20) angebrachtes erstes Teil (30) zusammen mit anderen Teilen eine große Niederdruckkammer bildet, und ein zweites an dem Druckluftkolben angebrachtes Teil (46) zusammen mit anderen Teilen eine kleine Hochdruckkammer (45), und daß ein erster Druckluftleitungsweg (60, 52, 63, 64, 80, 81, 23, 24) vorgesehen ist, der gesteuert Druckluft gegen eine Stirnfläche (21) des beweglichen Druckluftkolbens leitet, um den Druckluftkolben aus seiner Ausgangslage zu verschieben und dabei hydraulisches Fluid aus den beiden Kammern herauszudrücken, sowie ein zweiter Druckluftleitungsweg (60, 52, 76, 100, 40), der gesteuert Druckluft gegen eines (30) der Teile leitet, um den beweglichen Druckluftkolben in die Ausgangslage zurückzuführen.
- 2. Booster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil eine Ringwand (30) ist, die von der der Stirnfläche (21) entgegengesetzten Seite des Druckluftkolbens absteht, und daß zum Zurückholen des Druckluftkolbens in die Ausgangslage Druckluft gegen das freiliegende Ende der Ringwand geleitet wird.
- 3. Booster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu den die kleine Hochdruckkammer (45) einschließenden Teilen ein Block (32) gehört, der eine Bohrung hat, in der das zweite Teil (46) des Druckluftkolbens aufgenommen ist, und daß die Ringwand (30) dichtend und verschieblich auf den Block aufgepaßt ist, so daß dazwischen die große Niederdruckkammer gebildet ist, wobei eine zweite Bohrung (36) in dem Block (32) einen Zugang für das hydraulische Fluid zu der großen Niederdruckkammer bildet.
- 4. Booster nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Reservoir (16) für das hydraulische Fluid, das ringförmig ist403826/0258und mit seiner Innenwand (18) die Ringwand (30) umgibt, wobei die Innenwand (18) und der Block (32) eine Kammer (40) umschließen, die die Ringwand und die Druckluft zur Rückführung dea Druckluftkolbens (20) in seine Ausgangslage aufnimmt.
- 5. Booster nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuerschaltung mit pneumatischen und hydraulischen Gliedern, um Druckluft entweder auf die Stirnfläche (21) des Druckluftkolbens oder gegen das erste Teil (30) zu leiten, wobei in dem ersten Druckluftleitungsweg ein Schnellauspuffventil (83) enthalten ist, das durch den beim Rücklauf des Druckluftkolbens in die Ausgangslage hervorgerufenen Luftdruck umgeschaltet wird und den ersten Druckluftleitungsweg mit einem Auslaß (78) verbindet.
- 6. Booster nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Schnellauepuffventil (83) auf die Zufuhr von Druckluft zur Stirnfläche (21) des Druckluftkolbens anspricht und die Verbindung mit dem Auslaß (78) sperrt.
- 7. Booster nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung ein verschiebbares Ventilelement (72) enthält, das selektiv die große Niederdruckkammer mit dem hydraulischen Reservoir (16) verbindet und mit dem ein druckluftgeeteuerter Pilotkolben (71) derart funktionell gekoppelt ist, daß das Ventilelement verschoben wird, wenn die gegen das Ventilelement wirkende Kraft, die vom Druck in der Niederdruckkammer aufgebracht wird, die auf den Pilotkolben einwirkende Kraft übersteigt, sowie einen Druckluftregler (53), an dem der Druck der gegen den Pilotkolben wirkenden Druckluft steuerbar ist.
- 8. Booster nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß von einer Abschluß-409826/0258wand (10) des Zylinders ein zylindrischer Block (32) in Richtung zum Druckluftkolben im Inneren wegsteht und an der gleichen Abschlußwand ein ringförmiges Gehäuse (16) "befestigt ist, das ein hydraulisches Reservoir umschließt, wobei die Innenwand (18) des Gehäuses einen Abstand von dem zylindrischen Block hat und eine Ringwand (30), die das erste Teil des Druckluftkolbens bildet und die große Mederdruckkammer umschließt, in den Zwischenraum zwischen dem Block und dem ringförmigen Gehäuse ragt, und wobei ein Piston (46), der von einer Fläche des Druckluftkolbens (20) wegsteht, sich in eine erste Bohrung des Blockes (32) erstreckt, in der die kleine Hochdruckkammer (45) gebildet ist.
- 9. Booster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerschaltung ein pilotgesteuertes Rückschlagventil (50) gehört, das die Rückströmung des hydraulischen Fluids zum Reservoir bei einem Druckabfall der Druckluft in der Steuerschaltung verhindert.
- 10. Booster nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Arbeitseinrichtung (50), die von dem aus den beiden Kammern ausgestoßenen hydraulischen Fluid gespeist wird, wobei Mittel (58) vorgesehen sind, um eine Rückströmung des hydraulischen Fluids in die beiden Kammern bei einem Abbau des Druckes in der Steuerschaltung zu verhindern.409826/0258
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