DE826646C - Einrichtung zur anteilsmaessigen Entnahme zuverlaessiger Durchschnittsproben der gesamten im Molkereibetrieb angelieferten taeglichen Milchmengen zwecks moeglichst genauer Bestimmung des Durchschnittsfettgehaltes - Google Patents

Einrichtung zur anteilsmaessigen Entnahme zuverlaessiger Durchschnittsproben der gesamten im Molkereibetrieb angelieferten taeglichen Milchmengen zwecks moeglichst genauer Bestimmung des Durchschnittsfettgehaltes

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DE826646C
DE826646C DEP4577A DEP0004577A DE826646C DE 826646 C DE826646 C DE 826646C DE P4577 A DEP4577 A DE P4577A DE P0004577 A DEP0004577 A DE P0004577A DE 826646 C DE826646 C DE 826646C
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DEP4577A
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Udo Manthey
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Funke Paul & Co GmbH
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Funke Paul & Co GmbH
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
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    • GPHYSICS
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Description

  • Einrichtung zur anteilsmäßigen Entnahme zuverlässiger Durchschnittsproben der gesamten im Molkereibetrieb angelieferten täglichen Milchmengen zwecks möglichst genauer Bestimmung des Durchschnittsfettgehaltes Zusatz zum Patent 820817 Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Entnahme zuverlässiger Du rchschnittsproben der gesamten im Molkereibetrieb angelieferten täglichen Milchmengen zwecks möglichst genauer Bestimmung des Durchschnittsfettgehaltes.
  • Nach dem Hauptpatent 820 8I7 wird vorgeschlagen, vor dem Ablassen der jeweiligen Milchmenge aus dem Wiegebehälter der Milchwaage eine prozentual entsprechende Milchprobe in einen kommunizierenden, rohrförmigen, mit einem Bodenventil versehenen Probenbehälter überzuleiten und darauf nach Abschluß des Verbindungskanals die Entleerung des Wiegebehälters und des rohrförmigen Behälters vorzunehmen, wobei die Milchproben jeder Wägung einem Sammelgefäß zugeleitet werden.
  • Während bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent der Probenbehälter außerhalb des Wiegebehälters angeordnet und der Verbindungskanal mit dem Wiegebehälter möglichst in Bodennähe vorgesehen ist, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den Probenbehälter durch eine Vielzahl von über die ganze Höhe des Probenbehälters gleichmäßig verteilten, mit Absperrventilen ver- sehenen Verbindungskanälen mit dem Innenraum des Wiegebehälters in Verbindung zu bringen, wobei die Absperrventile gleichzeitig durch die Steuervorrichtung betätigt werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Milch bei Öffnung der Absperrventile aus den verschiedenen Höhenlagen des Wiegebehälters gleichzeitig in den Probenbehälter übertritt. Unterschiedliche Fettgehalte der Milch, die sich durch ein Absetzen der Milch im Wiegebehälter in verschiedenen, Höhenlagen vor dem Übertritt der Milch in den Probenbehälter ergeben können und' bei Anordnung nur eines Verbindungskanals in Bodennähe eine unrichtige Durchschmittsprobe im Probenbehälter bedingen, sind so wirksam vermieden.
  • Besonders zweckmäßig ist dabei, den Probenbehälter innerhalb des Wiegebehälters, zweckmäßig in Wandungsnähe anzuordnen und den Probenbehälter aus zwei ineinandergeschobeneri Rohren zu bilden, die in Höhenrichtung in gleichmäßiger Verteilung, zweckmäßig in spiralenförmiger Anordnung, mit sich deckenden Durchflußöffnungen versehen sind, welche durch gegenseitige, axiale Verschiebung der Rohre durch die Steuervorrichtung verschließbar sind.
  • Vorzugsweise wird das feststehende Außenrohr mit dem im Boden des Wiegebehälters sitzenden fiodenventi Igehäuse verbunden, während das axial verschiebbare Innenrohr unter Zwischenschaltung einer Feder am oberen Ende mit dem oberen Ende der Ventilspindel des Bodenventils in Verbindung steht, derart, daß je nach der Beeinflussung eines außen am Innenrohr angeordneten Steuernockens durch die Steuervorrichtung das Bodenventil und die Durchtrittsöffnungen in den Rohrwandungen beide geschlossen oder wechselseitig geöffnet sind. Bei dieser Ausbildung der Einrichtung ist eine einfache Montage des Probenbehälters im Wiegebehälter sowie eine leichte Reinigung möglich.
  • Zweckmäßig sind in der normalen Mittelstellung des inneren Rohres das Bodenventil und die Durchlaßöffnungen in den, Rohrwandungen geschlossen.
  • Bei geschlossenem Bodenventil sind hingegen die Durchlaßöffnungen geöffnet, wenn das Innenrohr unter . Zusammendrücken der zwischen Innenrohr und Ventilspindel befindlichen Feder bis zur Erreichung eines ein genaues Übereinstimmen der Löcher im Außen- und Innenrohr gewährleistenden Anschlages heruntergedrückt ist.
  • Schließlich ist das Bodenventil offen, und die Durchlaßöffnungen in den Rohrwandungen sind geschlossen, wenn das Innenrohr über die Mittelstellung hinaus angehoben ist.
  • Die mit der Steuervorrichtung für das Bodenventil des Wiegebehälters gekoppelte Steuereinrichtung für das Innenrohr besteht vorteilhaft aus an einer Kurbelscheibe befestigten Nocken, die je nach Drehung der Kurbelscheibe das Innenrohr durch Anschlag an dessen Steuernocken aus der Mittelstellung herunterdrücken oder gemeinsam mit der Ventilspindel anheben. Die Steuerungseinrichtung für das Innenrohr des Probenbehälters wird zweckmäßig mit der Steuervorrichtung für das Bodenventil des Wiegebehälters derart gekoppelt, daß vor der Öffnung des Bodenventils des Wiegebehälters das Innenrohr in die Öffnungsstellung für die Löcher in den Rohrwandungen geführt wird, worauf anschließend nach Füllung des Probenbehälters die Schließung dieser Durchlaßöffnungen und die anschließende Öffnung der Bodenventile des Wiegebehälters und des Probenbehälters erfolgt. Auf diese Weise wird zwangsläufig sichergestellt, daß mit jeder Entleerung des Wiegebehälters eine Füllung und Entleerung des Probenbehälters vorgenommen wird.
  • Die neue Einrichtung gewährleistet unabhängig von der Dauer einer mitunter unvermeidbaren Absetzzeit für die Milch im Wiegebehälter bei jeder Wägung die zuverlässige Entnahme einer zuverlässigen Durchschnittsprobe, so daß auch eine genaue Fettgehaltsbestimmung der gesamten über die Waage gelaufenen Milchmenge möglich ist.
  • In der Zeichung ist die neue Einrichtung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. I die Einrichtung mit einem Teil des Wiegebehälters in schaubildlicher Darstellung im verkleinerten Maßstab, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Probenbehälter, wobei sich das Innenrohr in der mittleren Normalstellung befindet, Fig. 3 bis 5 den Probenbehälter in Ansicht im Zusammenspiel mit der Steuerungseinrichtung für die verschiedenen Arbeitsstellungen des Innenrohres, und zwar Fig. 3 das Innenrohr in Mittelstellung, Fig. 4 das Innenrohr in heruntergedrückter Stellung, Fig. 5 das Innenrohr in angehobener Stellung.
  • Der Wiegebehälter I für die Milch ist mit einem Bodenventil 2 versehen, das mittels einer Kette 3 geöffnet werden kann, die sich beim Drehen der am oberen Rande des Behälters gelagerten Welle 4 mittels eines nicht dargestellten Handrades auf einer Trommel auf- oder abwickelt.
  • Innerhalb des Wiegebehälters I ist in Nähe einer Seitenwandung ein Probenbehälter angeordnet, der, wie Fig. 2 erkennen läßt, aus zwei ineinandergeschobenen Rohren 5, 6 besteht. Am unteren Ende des Außenrohres ist ein Ventilgehäuse 7 befestigt.
  • Dieses Ventilgehäuse ist unter Zwischenlegung von Dichtungsscheiben 8 mittels einer Anzugsscheibeg und Schrauben Io in eine entsprechende Ausnehmung des Wiegebehälterbodens eingesetzt.
  • Am oberen Ende des aus dem Außenrohr hinausragenden Innenrohres befindet sich eine Schraubkappe II, die mit einem angesetzten, seitlichen Steuernocken 12 versehen ist. Innerhalb des Innenrohres befindet sich die Ventilspindel I3 mit dem Ventilkegel I4, der gemeinsam mit dem Ventilgehäuse 7 das Bodenventil des Probenbehälters bildet. Die Ventilspindel I3 ist durch die Kappe II am oberen Ende des Innenrohres 6 hindurchgeführt. Zwischen Kappe 1 1 und einer sich an einen Bund der Ventilspindel 13 abstützenden Scheibe I5 ist eine Feder I6 angeordnet deren Spannung durch die auf dem mit Gewinde versehenen Ende der Ventilspindel I3 sitzende Rändelmutter I7 einstellbar ist. Die Feder I6 ist bestrebt, den Ventilkegel 14 in Sc'hließstellung zu halten.
  • Die Wandungen des Innen- und Außenrohres 5,6 sind über ihre ganze Höhe gleichmäßig verteilt mit Löchern I8, I9 versehen, und zwar zweckmäßig in spiralenförmiger Anordnung. Die Löcher I8, 19 decken sich in bestimmter gegenseitiger Axialstellung von Innen- und Außenrohr unter Bildung von Durchflußöffnungen (vgl. Fig. 4).
  • Am oberen Ende des Außenrohres befindet sich ferner ein Längsschlitz 20, in den eine als Anschlag dienende Schraube 21 eingreift. Dadurch werden Außen- und Innenrohr stets in gleicher Drehstellung zueinander gehalten.
  • Die Verschiebung des Innenrohres gegenüber dem Außenrohr aus der normalen Mittelstellung nach Fig. 3, in der der Steuernocken I2 unbeeinflußt ist, die Löcher 19 unter Sperrung des Durchflusses in gewisser Entfernung oberhalb der Löcher I8 liegen und das Bodenventil des Probenbehälters geschlossen ist, erfolgt bei Drehung der auf der Welle 4 sitzenden Scheibe 22, die die Nocken 23 und 24 trägt.
  • Beim Füllen des Wiegebehälters mit Milch befindet sich die Scheibe 22 in solcher Drehstellung, daß der Nocken 23 sich gera.de oberhalb des Nockens 12 befindet. Das Innenrohr 6 des Probenbehälters nimmt dabei gegenüber dem Außenrohr 5 die Stellung nach Fig. 2 und 3 ein. Der Durchfluß durch die Öffnungen I8, 19 ist also gesperrt und das Bodenventil 7, 14 geschlossen. Ebenfalls geschlossen ist das Bodenventil 2 des Wiegebehälters.
  • Nach Füllung des Wiegebehälters 1 wird die Scheibe 22 im Uhrzeigersinne etwas gedreht, wobei der Nocken 23 den Nocken 12 und somit das Innenrohr 6 herunterdrückt, bis der Anschlag 21 das Ende des Schlitzes 20 erreicht hat. In dieser aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung kommen die Löcher I8, 19 im Außen rohr und Innenrohr zur Deckung, während die Bodenventile des Wiegebehälters und des Probenbehälters geschlossen bleiben. Die Milch kann jetzt aus dem Wiegebehälter in verschiedenen, gleichmäßig über die Höhe des Wiegebehälters verteilten Höhenlagen durch die aus den sich deckenden Löchern i8, I9 gebildeten Durchflußöffnungen in den Prohenbehälter übertreten.
  • Nach Füllung des Probenbehälters mit Milch, was bei der großen Anzahl der Durchtrittsöffnungen sehr schnell geschieht, wird die Scheibe 22 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht, bis der Nocken 24 sich von unten gegen den Nocken 12 legt und diesen mit dem Innenrohr6 und der Ventilspindel 13 bis in die aus Fig. 5 ersichtliche Stellung angehoben hat. In dieser Stellung ist der Durchfluß durch die Löcher I8, I9 gesperrt, hingegen das Bodenventil des Probenbehälters geöffnet. Gleichzeitig ist auch das Bodenventil 2 des Wiegebehälters I durch Aufwickeln der Kette 3 geöffnet, so daß beide Behälter entleert werden.
  • Vor der neuen Füllung des Wiegebehälters wird die Scheibe 22 wieder in die Ausgangslage nach Fig. 3 zurückgedreht, so daß die Bodenventile des Wiegebehälters und Probenbehälters sowie auch die Durchtrittsöffnungen im letzteren geschlossen sind.
  • Selbstverständlich kann auch diese Einrichtung für andere Anwendungsgebiete Verwendung finden, wo es auf eine anteilsmäßige Entnahme genauer Durchschnittsproben ankommt.
  • PATENTANSPROCHE: I. Einrichtung zur anteilsmäßigen Entnahme zuverlässiger Durchschnittsproben der gesamten im Molkereibetrieb angelieferten täglichen Milchmengen zwecks möglichst genauer Bett im mungen des Durchschnittsfettgehaltes nach Patent 820 8I7, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Bodenventil versehene Probenbehälter durch eine Vielzahl von über seine Höhe gleichmäßig verteilten, mit Absperrventilen versehenen Verbindungskanälen mit dem Innenraum des Wiegebehälters in Verbindung steht, wobei alle Absperrventile gleichzeitig durch die Steuervorrichtung betätigt werden.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenbehälter innerhalb des Wiegebehälters in Wandungsnähe angeordnet ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenbehälter aus zwei ineinandergeschobenen Rohren besteht, die in Höhenrichtung in gleicher Verteilung zweckmäßig in spiralenförmiger Anordnung, mit sich deckenden Durchflußöffnungen versehen sind, welche durch gegenseitige axiale Verschiebung der Rohre durch die Steuervorrichtung verschließbar sind.
    4. Einrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Außenrohr mit dem im Boden des Wiegebehälters sitzenden Bodenventilgehäuse verbunden ist, während das axial verschiebbare Innenrohr unter Zwischenschaltung einer Feder am oberen Rohrende mit dem oberen Ende der Ventilspindel des Bodenventils in Verbindung steht, derart, daß je nach der Beeinflussung eines außen am Innenrohr angeordneten Steuernockens durch die Steuervorrichtung das Bodenventil des Probenbehälters und die Durchtrittsöffnungen in den Rohrwandungen beide geschlossen oder wechselseitig geöffnet sind.
    5. Einrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mittelstellung des inneren Rohres das Bodenventil und die Durchlaßöffnungen in den Rohrwandungen geschlossen sind.
    6. Einrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenventil geschlossen und die Dutchlaßöffnungen in den Rohrwandungen geöffnet sind, wenn das Innenrohr unter Zusammendrücken der zwischen Innenrohr und Ventilspindel befindlichen Feder bis zur Erreichung eines ein genaues tSberein- stimmen der Löcher im Außen- und Innenrohr gewnährlei stetenden Anschlages heruntergedrückt ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenventil offen und die Durchlaßöffnungen in den Rohrwandungen geschlossen sind, wenn das Innenrohr über die Mittelstellung hinaus angehoben ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Steuervorrichtung für das Bodenventil des Wiegebehälters gekoppelte Steuereinrichtung für das Innenrohr aus an einer Kurbelscheibe befestigten Nocken besteht, die je nach der Drehung der Kurbelscheibe das Innenrohr durch Anschlag an dessen Steuernocken aus der Mittelstellung herunterdrücken oder gemeinsam mit der Ventilspindel anheben.
    9. Einrichtung nach Anspruchs bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für das Innenrohr des Probenbehälters mit der Steuervorrichtung für das Bodenventil des Wiegebehälters derart gekoppelt ist, daß vor der Öffnung des Bo(lenventils des Wiegebehälters das Innenrohr in die Öftnungsstellung für die Löcher in den Rohrwandungen geführt wird, worauf anschließend nach Füllung des Probenbehälters die Schließung dieser Löcher und darauf die Öffnung der Bodenventile des Wiegebehälters untl des Probenbehälters erfolgt.
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DE (1) DE826646C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175015B (de) * 1958-02-25 1964-07-30 Karl Skramer Vorrichtung zur Probeentnahme von Milch zur Bestimmung des Fettgehaltes
DE10349578A1 (de) * 2003-10-24 2005-06-02 Westfaliasurge Gmbh Milchprobenentnahme aus einem Milchsammelbehälter

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DE1175015B (de) * 1958-02-25 1964-07-30 Karl Skramer Vorrichtung zur Probeentnahme von Milch zur Bestimmung des Fettgehaltes
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