DE905357C - Fuell-Aufsatz fuer Tankbehaelter - Google Patents

Fuell-Aufsatz fuer Tankbehaelter

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DE905357C
DE905357C DEP3307A DE0003307A DE905357C DE 905357 C DE905357 C DE 905357C DE P3307 A DEP3307 A DE P3307A DE 0003307 A DE0003307 A DE 0003307A DE 905357 C DE905357 C DE 905357C
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DE
Germany
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valve
shaft
inner sleeve
sleeve
inlet housing
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Application number
DEP3307A
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English (en)
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Robert Henry Davies
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Parker Appliance Co
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Parker Appliance Co
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64D37/00Arrangements in connection with fuel supply for power plant
    • B64D37/02Tanks
    • B64D37/14Filling or emptying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/10Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part
    • F16L37/107Bayonet-type couplings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
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    • F16L37/30Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings
    • F16L37/32Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied
    • F16L37/36Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied with two lift valves being actuated to initiate the flow through the coupling after the two coupling parts are locked against withdrawal

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Description

  • Füll -Aufsatz für Tankbehälter Die Erfindung behandelt Verbesserungen an einem Rohrmundstückaufsatz zum Füllen von Tankbehältern und speziell einen Füll-Aufsatz, der sich mit einem an der Bodenwandung des Tankbehälters eingesetzten Tankeinlaßgehäuse abnehmbar verbinden läßt.
  • Die bekannten Füll-Aufsätze sitzen meist als Endverschlüsse an ihren zugehörigen Rohr- oder Schlauchleitungen und lassen, sich mit einem Tankeinlaßgehäuse am Füllstutzen, für den Tank kuppeln. In den Füll-Aufsätzen sitzt außerdem noch ein mechanisch zu betätigendes Ventil, das man zur Tankfüllung öffnet und schließt, wenn man. den Füll-Aufsatz am Tank wieder abnimmt.
  • Bei Unachtsamkeit des Tankwärters kann es bei den bekannten Füll-Aufsätzen leicht vorkommen, daß man den Füll-Aufsatz am Tank entfernt, bevor das Ventil geschlossen .ist. Hierdurch geht dann natürlich viel Füllstoff, z. B. wertvolles Öl oder Benzin, verloren. Auch die Brandgefahr wird durch solche Mängel erhöht. Die Erfindung sucht .deshalb den Füll-:Aufsatz so auszubilden, daß sich das Ventil zwischen Tankeinlaß und Füll-Aufsatz nicht eher öffnen läßt, bis Füll-Aufsatz und Fülleitung absolut dicht mit dem Tank gekuppelt sind. Umgekehrt soll man nach Abschluß der Füllung .die Verbindung von Füll-Aufsatz und Einfüllgehäuse am Tank nicht eher lösen können, ehe das Ventil nicht wieder dichtgeschlossen ist.
  • Die Erfindung erreicht dieses dadurch, daß der Füll-Aufsatz eine innere Muffe, die einerseits an die Einfülleitung und anderseits lösbar an, das Einlaßgehäuse angeschlossen werden kann, und eine äußere Muffe hat, die drehbar auf der inneren -Tuffe sitzt und Verschlußmittel zum dichten Sitz der inneren Muffe am Einlaßgehäuse aufweist. Ein von Hand betätigtes Ventil liegt gleichachsig an der inneren Muffe zur Steuerung des Flüssigkeitsdurchflusses. Die Betätigung dieses: Ventils erfolgt über eine Welle und weitere Verbindungsmittel in -der inneren Muffe. Dabei öffnet sich,das Ventil, sobald man die Welle in der einen. Richtung dreht, und schließt bei Drehung der Welle in der umgekehrten Richtung. An der Welle sind; Sperrmittel vorgesehen, die einerseits das: öffnen des Ventils vor dem dichten Verschluß der inneren Muffe am Einlaßgehäuse und anderseits die Drehung der äußeren. Muffe und damit .die Lösung der inneren Muffe vom Einl.aßgehäuse vor dem dichten Schließen des Ventils verhindern. Diese. Konstruktion schließt eine unachtsame Handhabung des Füll-Aufsatzes und Flüssigkeitsverluste aus.. Sie ist außerdem mit wenigen und sich zwangsläufig ergebenden: Handgriffen. zu benutzen.
  • Weitere! Einzelheiten werden an Hand der Zeichnungen erläutert. Dabei ist Fig. i ein Senkrechtquerschnitt durch ein gemäß der :Erfindung verbessertes Rohrmundstück sowie außerdem durch einen Teil des an :dem Tankbehälter eingesetzten Einlaßgehäuses, wobei das Rohrmundstück in festem Verschlußeingriff gegenüber .diesem Gehäuse gezeigt ist, Fi;g. 2 ein Grundriß der RohrmundstÜckaufsatzvorrichtung; wobei dieselbe von dem Einlaßgehäuse des Tankbehälters abgenommen ist, Fig. 3 eine im Seitenriß ,dargestellte Einzelteilansicht eines Teiles des an, dem Tankbehälter eingesetzten Einlaßgehäuses unter Mitaufzeigung eines der Ansätze, an denen die Rohrmundstückaüfsatz,vorrichtung befestigt ist; außerdem ist hierin einer der Schlitze zu sehen, in denen die Keile aufgenommen werden, .die ein Verdrehen der inneren Muffe Ües Rohrmnundstückes. stets dann verhindern, wenn dasselbe an dem Einlaßgehäuse des Tankbehälters fest aufgebracht ist, Fig. d. eine Seitenansicht eines Teiles des Rohrmundstückes, worin: der Kurbelarm mit aufgezeigt ist, .durch den das an .dem Rohrmundstück eingebaute Ventilgeöffnet und geschlossen wird, sowie außerdem diie damit verbundenen Sperrvorrichtungen, Fig. 5 ein Querschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. q., Fig. 6 ein Querschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. d..
  • Wie des näheren aus den:Zeichnungen zu ersehen, ist die verbesserte -Rohrmundstückaufsatzvorrichtung an. einen Tankbehälter angeschlossen, der mit einem Tankeinlaßgehäuse i zu versehen ist. Dieses Tankeinlaßgehäus-e ist vorzugsweise an .der Bodenwandung des Tankbehälters fest aufgebracht. Das Gehäuse i hat einen Flansch 3, der an der äußeren Flächenseite .der Tankbehälterwandun!g aufsitzt und der .dort :durch Mutterschr!aub'en; q. befestigt ist. Zwischen der Tankbehälterwand.ung und dem Gehäuse i ist zwecks verschlüßsicherer Verbindung eine Dichtung 5 eingesetzt. Das Gehäuse i ist mit einem nach einwärts vorspringenden Abschnitt $ versehen, der in einer Aussparungsffnung 9 endigt. An der Unterseite des nach einwärts: vorspringenden Abschnittes 8 ist ein ringförmiger Einsatzkörper io angeordnet, .der einen Durchgangskanal i i aufweist, wobei der Durchgangskanal i i an der oberen Flächenseite des Einsatzkörpers io von einer schräg verlaufenden Wandung 12 umgeben ist, die einen Ventilsitz ausbildet. Der ringförmige Eineatzkörper io, weist außerdem eine nach unten vorstoßende Muffe 13 reit an derselben vorspringen-.den Ansätzen 14 auf, an welchen die Rohrmundstückaufsatzvorrichtung in einer Weise befestigt ist, wie dies im folgenden noch ausführlicher beschrieben, wird.
  • Der ringförmige Einsatzkörper io ist an der Unterseite des nach einwärts vorspringenden Abschnittes 8 @durch Schrauben 15 befestigt, wobei die Verbindung zwischen dem Gehäuse i und dem ringförmigen Einsatzkörper io ,durch eine Dichtung 16 verschlußsicher gemacht ist. Der Durchgangskanal i i dient als Einiaßöffnung, durch die die Ylüs.sigkein in -den Tankbehälter zugeführt wird. Der Durchgangskanal i i wird .durch ein Ventil 17 gesteuert, -das senkrecht verschieblIch eingebaut ist, wobei eine Feder 2o, .das Ventil 17 normalerweise gegen, dessen zugehörigen Ventilsitz hin spannt, wodurch die Einlaßöftnung nach dem Tankbenälter hingeschlossen wird. Die R@ohrmundstückäuts-atzvornichtung, die zwecks Füllung des Tankbehälters abnehmbar reit dem Tankeinlaägehäuse verbunden werden .kann, umfaßt eine innere Muffe 55 und eine äußere Muffe, 57. Die innere Muffe ist dabei derart bemessen, daß .dieselbe in die an dem Tankeinlaßgehäuse befestigte Muffe 13 genau ennpaßt. An .der Kopfwandung der inneren Muffe 55 ist eine Flanschdichtung 56 eingesetzt; die jeweils an dem nach einwärts, verlaufenden Leistenansatz angreift, der den an dem Tankei.nlaßgehäuse vorgesenenen Durchgangskanal ii umgibt, .durch welch letzteren hindurch,der Tankbehälter gefüllt wird; hierdurch wird eine verschlußsichere Verbindung zwischen der inneren Muffe 55 ,des Rohrmundstückes und dem Gehäuse vorgesehen. Wie bereits bemerkt, wird die innere Muffe 55 zwecks Zuführung der Füllflüssigkeit"clie unter Druck erfolgt, an eine entsprechende Züfuhrquelle aasgeschlossen. Die- äußere Muffe 57 ist an der inneren Muffe 55 derart befestigt, daßdieselbe an der inneren Muffe gedreht werden kann. Die äußere Muffe 57 ist mit einem Schulteransatz 57c versehen, der mit einem an der inneren, Muffe ausgebildeten vorspringenden Teil 57v derart zusammenwirkt, @daß .dadurch die innere Muffe! in ihrer Län:gsricht!unig gegenüber dem Tankeinlaßgehäuse in denverschlußdichtenAnsitzkontakt gedrückt wird. Die äußeres Muffe 57 ist an ihrem äußeren; Ende mit einem Ringkörper 58 versehen, der dort einbaumäßig fest aufgebracht isst. Der Ringkörper 59 hat eine! konis,ahe Öffnung 59, die das Einsaüzen des, Rohrrnundsitückes an dem nach unten vorstoßenden Muffenteil 13 des Tankeinlaßgehäuses erleichtert. DerRingkörper58 weist außerdem einen nach einwärts vorspringenden Leistenansatz 6o auf, der in bestimmten Abstandsintervallen, die vorzugsweise um jeweils i2o Winkelgrad auseinanderliegen, mit Aussparungsöffnungen 61 (s. Fig. 2) versehen ist; in diesen Aue!s!parungsöffnungen: werd'e'n jeweils, die an dar Muffe! 13 des. Tankeinlaß'gehäuses vorgesehenen Ansätze 14 aufgenommen. Nachdem beim Einbau die Ansätze 14 durch * die Aussparunigsöffnungen 61 hindurchgegangen sind;, wi=rd, die äußere Mu:ffe@ 57 so lange, im U rzeigersinn (Draufsicht auf Fig. 2) geidreht, bis die Ansätze 14 mit Begrenzungsanschlägen 62 in Kontakt gebracht sind, die an dem Ringkörper 5,8 gehalten sind.
  • Um zu verhindern, da,ß sich die innere Muffe! 55 der Rohr'mundstückaufsatzvorrichtung an .ihrer Ansitzfläc:he verdreht, wenn die äußere Muffe 57 ihrerseits derart gedreht wird, daß dadurch das Rohrmundstück an dem Gehäuse i befestigt wird, sind. Keile 63 vorgesehen. Jeder Keil 63 ist dabei in einem an. der Außenseite der innerem Muffe 55 ausgesparten Nutschlitz 64 eingesetzt und wird jeweils durch eine Felder 65 in' Richtung nach der an dein Gehäuse: i angesetztem Muffe 13 hin gespannt, wobei die Muffe! 13 ihrerseits, für jeden Keil 63 mit e'in'em Schlitz 66 versehen ist. Es sind dabei im ganzen drei Keile 63 und drei Schlitze 66 (s. Fig. 2) vorgeslehen, wodurch ein Verdrehen der innerem Muffle 55 an, dem Gehäu!sie i verhindert wird., wenn die äußeres Muffe 57 gedreht wird. Die Keile 63 sind gegenüber dien zugehörigen Sehlitzen 66 derart daß jeweils, wenn die an dein Gehäuse vorgeisehenen Anislätze 14 mit dein an dem Rohrmundstück vorgesehenen; Au ssparungsäffnumgen 61 in überdeckender Ausrichtung sind, auch die an; dem Rohrmundstück eingesetzten Keile 63 gegenüber den an der Muffe 13 des Tankeinlaßgehäuses ausgesparten Schlitzen 66 in überdeckender Aus, richteng liegen. Wenn daher die Ansätze 14 durch die Aussparungsöffnungen 61 hindurchgehen, wodurch die innere Muffe 55 mit denn an dem Gehäuse i vorgesehenen Leistenansatz in Ansitzkontakt gebracht werden kann, dann treten auch die Keile 63 in die Schilitze 66 ein und halten auf diese Weise, die innere Muffe 55 des Rohrmundstückes gegen' Verdrehung fest.
  • Die äußere Muffe 57 ist mit zwei, Handgriffen 67 versehen, mittels deren das Rohrmundstück in erleichterter Weise an dem Gehäuse i aufgesetzt weirden, kann, worauf dann die Muffe 57 derart ge- dreht wird, da.ß die Ansätze 14 unter den nach einwärts vorspringenden Leistenansatz 6o geführt werden. Die Keile 63 werden dabei durch ein Metallband 68 an einer Radialverschiebung in dien Nutschlitzen 64 gehindert. Außerdem werden die Keii,le 63 durch Scheiben -69 in den Nuitschlitzen 6q. derart festgehalten, d'aß sie nur eine begrenzte Länigsiversch.ieibung durchführen können, wobei die Scheiben 69. mititels Schrauben 7o an der äußeren Muffe 57 befestigt sind (s. Fig. 2). Die! äußere Muffe' 57 hat einen nach einwärts vorspringenden Leistenansatz 71, unter dem einte Rille 72 ausgebildet ist, wobei der Leistenansatz 71 auß'erd'em mit Schlitzen 74 ausgespart isst Hierbei sind dIreei Sehlitze 74 vorgesehen, die sich jeweils dann mit den an den Keilen vorspringenden Ansätzen 73 in überdeckender Ausirichitun,g befinden, wenn die Muffe! 57 einte Stellung einnimmt, bei der das Roh:rmunds:tüc:k von dein Tankbehälter abgen'omme'n werden kann. Die Ansütze 73 treten daher in diesem Fall in, die Schlitze 74 ein und, verhindern dadurch jeigliche!s Verdrehen der Muffo 57. Wenn dagegen das, Rohrmundstück an dem Ta.nkbehälitee aufgesetzt wird" dann tret!ein die! Keile! 63 in die Schilitze 66 eine; die Keile und Schlitze sind. dabei derart bemessen, daß durch das Verbringen der inneren, Muffe in festen Ans;iitzko,ntakt an dem Ger häuise die an dien Keilen voirspringenden Ansätze 73 aus den ;Schlitzen 74 heraus- und in die unterhalb des Leistenansatzes 71 vorgesehene Rille 72 hineingeführt werden, so daß sich die Muffe 57 nunmehr zwecks Verriegelung des Rohrmundsitückes an dem Tankeinlaßgehäuse frei beweglich drehen, kann. Die innere Muffe 55 hat einen an derselben vorspringenden Teil 57b, an dem der an der äußeren Muffe ausgebildete Schuilterans.atz 57c angreifen, kann. Hierdurch kann die innere Muffe' 55 gegen die an d!-.n Gehäuse i vorgesehene Ansitzfläche angedrückt, werden, wenn die äußere Muffe 57 gedreht wird. Die Ansätze 14 sind mit abgeschrägtem Teilen 1q.a versehen, wodurch die inncire. Muffe 55 nockenartig an der für dieselbe vorgesehenien Ansitzfläche in feisten An@sitzkontakt gezogen: werden kann.
  • Die innere Muffe' 55 des Rohrmundstückes ist mit einer Konus,fläche versehen, d@iet einen Ventilsitz 75 ausbildet. An diesem Ventilsitz greift ein Ventil 76 an, das jeweils; geöffnet ist, wenn dasselbe aus dem Rohrmundstück herausgeführt: ist. Das Ventil 76 ist an einer Ventilspindel 77 fest aufgesetzt, die ihrersciits, hin und, her gehend verschieblich in einem Lagerkreuz 78 eingebaut ist, welch letzteres zusammen, mit der innere Muffe 55 des, Ro@hrrnunid: stückes aufs ein und demselben Materialteil geformt ist. Die Ventilspindel 77 weist da-bei einen im Durchmesser verjüngten Verlängerungsteil 77a auf, durch dien ein Schulterarnsat2 79 ausgebildet wird. Ein Zaihnstangeinkörper 8o ist mit einem seitlich versetzten Muffenteiil 81 versehen, der eine Ausspa-rungsöffnunig hat, durch diel der Verlängerungstei1 77a der, Ventilspindel hindurchgeht. Gegen dien seitlich versletzten' Muffenteil 81 des Zahnsitangen, körpers 8o lagert das eines Ende einer Feder 82 an, deren anderes Ende gegen eine Mutter 83 anstößt, welch letztere, an dem Veirlängerungsiteil der Ventilspindel aufgeschraubt! is!t. Wenn d'asi Ventil 76 geschlos!sen ist, dann ist noch genügend Spiel zwischen dem Se:hultc:ra,nsatz 79 und dem seitlich versetzten Muffenteil 81 vorhanden, da.mi!t die Feder 82 das Ventil ge'ge'n, dessen Anisitzfläche fest andrücken kann. Der Zahnsta,ngenkörper 8o ist mit einer Zahnstange 85 versehen, die mit einem Zahnritzel 86 kämmt. Dieses Zahnritzel ist an einer Welle 87 fest aufgesetzt, die ihrerseits in einem Lager .ist, dass an der inneren Muffe 55 gehaltem ist. Wenn die Welle 87 im Uhrzeigeersinn (Fig. z) gedreht wird, dann wird das' Ventil 76 von dessen zugehöriger Ventilsitzfläche abgehoben; umgekehrt wird jeweils, wenn die Wellet 87 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, dass Ventil 76 mit dessen zugehöriger Ventils.itifläche in Kontakt gebracht, während bei jeglicher weiteren Drehbewegung der Welle 87 nur noch die Felder 82 zusammengedrückt und dadurch das Ventil 76 in fesitein Verschlußsitz beibehalten: wird'.
  • An dem äußeren Ende- der Welle 87 ist ein Wellen Bund 88 fest aufgebracht. Der Wellenbund, 88 hat eiirren halbzylindrischen Teil 89 so-wie einen, abgeflachten Teil go. In funktionsmäßiger Ergänzung dazu ist die äußere Muffe 57 mit einem seitlich vorspringenden Ansatz versehen, der eine flache Stirnfläche 57a aufweist, die in; einer rechtwinklig zur Achse der inneren Muffe 55 verlaufenden[ Ebene liegt. Wenn die flache Stirnfläche 5711 des seitlichen Ansatzes der äußeren Muffe 57 dient abgeflachten, Teil go des Wellenbundes 88 gegenübersteht, dann kann die Welle 87 nicht gedreht werden, da, ja der Wellenbund an der Welle 87 durch Zapfenstift befestigt ist. Die an dem seitlichen Ansatz der äußeren Muffe 57 vorgesehene, flache Stirnfläche, 57" ist derart angeordnet, daß die flachen Teilei 57a und. 9o sich jeweils in[ der in Fig. q. gezeigtem: gegenseiitigen Einstellungslage befinden, wenn: das Rohrmundstück an dem Gehäuse i zunächst fest aufgebracht, die äußere Muffe 57 jedoch noch nicht gedreht ist, um dadurch die innere Muffe 55 an dem Gehäuse, zu verriegeln. Wenn die äußere Muffe 57 zwecks Verbringung der inneren Muffe dann in festem Verschlußsitz an dem Gehäuse[ gedreht wird, so, bewegt sich die flaches Stirnfläche 57a anis dem Bereich des abgeflachten Teiles go heraus;. Die flache Stirnfläche 57a ist dabei derart bemessen, daß die äußere Muffe stets so weist gedreht sein muß, daß sich die innere Muffen in festem Ansitz an dem Tankeinilaßgehäuse befindet, bevor die Welle 87 zwecks Öffnung des Ventils gedreht werden kann. Angenommen, neun, die flache Stirnfläche 57a habe sich aus ihrer E,ingreifstellung gegenüber dem abgeflachten Teil go herausibewegt und das, Ventil 76 @siei durch Drehung der Welle 87 geoffac worden, dann wird hierdurch der halbzyli:ndris,clk Teil 89 des Wellenbundes 88 in eine Lage versetzt, bei der derselbe in der Bewegungsbahn dies seitlich vorspringenden. Ansatzeis der äußeren Muffe 57 liegt, der die flache Stirnflächei 57a aufweist. Infolgedessen kann die äußere Muffe 57 so lange zwecks Trennung des[ Rohrmundstückes von dein Tankeinlaßgehäuse nicht gedreht werden, bis das an dem Rohrmundstück eingebaute Ventil in seine volle, Verschlußstellung zurückgeführt ist und biss der abgeflachte Teil go des Wellenbundes 88 die in Fig. q. gezeigte[ Stellung wieder einnimmt; bei der dann die Muffe 57 wieder gedreht werden kann. Wenn das Rohrmundstück vom: dem Gehäuse abgenommen iisit, dann sitzen die an den Keilen 63 vorspringenden Ansätze 73, die ja durch die Federn 65 in Richtung nasch ihren Enden hin gespannt werden, in dem; Schlitzen 74 ein, und die äußere Muffe 57 kann stich .infolgedessen an der innere Muffe nicht verdrehen, so, daß sich also auch der abgeflachte Teil go des, Wellenbundes, nicht aus seiner Oppositionsstellung gegenüber der an dem seitlichen Ansatz der äußeren Muffe vorgesehenen; flachen Stirnfläche 57a verdrehen: kann; hierdurch wird mit Sicherheit verhindert, d:aß sich das an, dem Rohrmundstück eingebaute Ve@ati:l etwa durch Zufall öffnet, wenn das Rohrmundstück von dem Tankeinlaßgehäuse.ab:genommem isst.
  • Wenn der Tankbehälter gefüllt werden soll, dann wird, das. Rohrmundstück an; dem Tankeinlaßgehäuse aufgesetzt und die äußere Muffe 57 derart gedreht, d'aß dadurch die innere, Muffe 55- an dienn Gehäuse verschlußsicher befestigt wird. Wenn .dies erfolgt ist, dann isst die das an dem Rohrmundstück eingebaute Ventil steuernde, Welle fn&ige!s@etzt und kann gedreht werden, da, die an dem seitlichen Ansatz der äußerem Muffe vorhandene[ flache Stirnfläche 57a jetzt von dem abgeflachten Teil go des, an der Welle 87 aufgesetztem: und durch Zapifenstift `b-,-festigten Wellenbundes außer Kontakt gebrächt isst.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform der Erfindung ist das, an dem Roh rmunds.tück eingebaute Ventil derart angeordnet und bemeissen, d:a,ß dasselbe, sobald es von: dem zugehörigen Ventilsitz abgehoben wird, durch den Durchgangskanal i i hindurchtritt, dabei sofort mit dem Einlaßventil. 17 in Berührung kommt und dieses letztere Ventil unter Zusammendrückung der Feder 2o von dessen: Ventilsitz abhebt. Nachdem[ die beiden Ventile 76 und 17 in die Öffnungsstellung geführt sind, wird von dem an diel innere; Muffe angeschlossenen ch aus die einzufüllende Flüssigkeit unter Druck durch die; Einlaßöffnung in den; Tankbehälter eingelassen. Nachdem[ der Tankbehälter gefüllt ist, wird die Welle 87 derart gedreht, daß das. an dem Rohrmundsitück eingebaute Ventil wieder geschlossen wird, wodurch auch das Einlaßventil wieder in dessen Verschlußstellung zurückgeht. Hierbei isst die Anordnung derart getroffen, daß immer nur dann, wenn sich das an dem Rohrmundstück eingebanite Ventil in seiner vodleni Verschlu@ßstellung befindet, auch der abgeflachte Teil go des Wellenbundes 88 mit der flachen Stirnfläche 57a `et seitlichen Ansatzes der äußeren Muffle 57 in liniere- ; gleiche Aws,richtung gebracht ist, so daß dann die äußere Muffe zwecks Trennung des Rohrmundstückes. von dem Tänkeinlaßgehäuse gedreht werden kann.
  • Zwecks Drehung der Welle 87 Ist an derselben ein Kurbelarm g.i fest aufgebracht. Dieser Kurbelarm verläuft diametral zur Achse der Wellet 87 und stößt beiderseits dieser Welle vor. Eines der äußeren Enden dies Kurbelarmes gi ist mit einer Muffe 9,2 versehen, ins der ein längsweise darin versch ieblicher Sperrbolzen 93 eimgesietzt ist. Eine Feder 93a; die in einer an der Muffe 9z vorge!siehene@n ,Nusisparung untergiebracht ist, lagerst mit ihrem einen Ende geigen einen. mit dem Sperrbolzen starr verbundenen Aufsatzteil an und drückt an ihrem anderen Ende; gegen den Boden der an der Muffe 9z vorgesehenen Aussparung an. An: dem Sperrbolzen 93 Ist außerdem ein Handgriff 9q. befeistigt. Dieser Handgriff liegt zürn Teil teleskopa-rtig über der Muffe 9a und macht[ mit( einem an dieser Muffe ausgebildeten, Schuilteransia,tz derart Kontakt, daß dadurch die Auswärtsbewegung des Sperrbolzens 93 begrenzt wird. Durch den Handgriff 94 kann der Sperrbolzen 93 jeweils in die Muffe 92 zurückgenommen, werden!. In Ergänzung zu dem Sperrbolzen 93 ist an der inneren ?Muffe 55 eine Verriegelungsplatte 96 befestigt. Diese Verriegelungspla,tte trägt an einer Seite einen Anschlag 97, mit dem der Kurbelarm 9 1 jeweils in Berührung kommt, wodurch die Drehbewegung der Welle 87 begrenzt wird. Die Verriegelungsplatte 96 weist außerdem eine schräg verlaufende Steuerfläche 98 auf, die derart angeordnet, ist, da,ß jeweils, wenn der Kurbelarm in eine Stellung gedreht ist, bei der das Ventil 76 zum Schließen kommt, der Sperrbolzen 93 an dieser schräg verlaufenden Steuerfläche angreift und dabei so lange längs dieser Steuerfläche angehoben wird" bis derselbe mit dein an der Verriegelungsplatte 96 vorgesehenen: Aussparungsöffnung 95 in genaue Überäeckungslage kommt. Sobald dies der Fall ist, drückt die Feder 9311 den Sperrbolzen in diese Ausspa.rungsÖffnung, wodurch der Kurbelarm gegen jede weiterefi Verdrehung verriegelt wird, Der Sperrbodzen.93 und die Aussparungsöffnung 95 sind, gegenüber dien abgeflachten Teil 9o derart angeordnet, daß jeweils dann, wenn der Sperrbolzen in diese Aussparungsöffnung eingeschnappt isst, der abgeflachte Teil go mit der flachen Stirnfläche 57a in liniengleicher Ausrichtung liegt, so daß die Muffe 57 gedreht werden kann, wenn das Rohrmundstück von: dem Tankeinlaßgehäuise abgenommen werden soll. An denn anderen Ende desi Kurbelarmes gi ist eine Muffe 9211 aufgesetzt, in der ein Sperrbalzen 92b eingesetzt isst, welch letzterer durch eine Feder 9,3b von der Muffe 92a aus, nach außen gedrückt wird. Ani dem Sperrbolzen 92b ist ein Handgriff ioo aufgesetzt. In Ergänzung dazu sind an der Verriegelungsplatte 96 ein schräg verlaufender Teil ioi und ein Anschlag io2 mit vorgesehen. Wenn die Welle 87 derart ge- dreht wird, daß sich dabei das Ventil 76 öffnet, dann greift der Sperrbolzen 93a an dem schräg verlaufenden Teil ioi an und wird dadurch zurückgedrückt, worauf der Sperrbolzen, wenn seich derselbe gegenüber der Aufissparungsöffnfiung 98a in genauer Überdeckungslage befindet, in diese Aussparwngsöffnung einschnappt, wodurch der Kurbelarm wiederum gegen jede weitere! Drehung verriegelt ist. Wenn der Kurbelarm dann derart gedreht werden soll, daß dadurch .das Ventil 76 geschlossen wird, dann wird einfach über den Handgriff ioo der Sperrbolzen 92b aus der Aussparungsöffnung 98a zurückgenommen, worauf einer Drehung der Welle 87 seitens dieser von Hand, zu betätigenden Sperrvorrichitungeni ndchtis weiter im Wege steht.
  • Wie jedoch bereits im vorausgehenden fest:-gestellt, kann die Welle, 87 zwecks Öffnung des Ventils 76 stets so lange nicht gedreht werden, bis das Rohrmundstück an dem Tankeinlaßgehäuse in komplettem Verschlußeingriff fest aufgebracht ist; anderseits kann die äußere Muffe 57 zwecks Abnahm.e des Rohrmundstückes immer erst dann gedreht werden, wenn! das, Ventil l76 in desfisen Verschluüstellung zurückgeführt isst. Weiterhin kaiui die äußere Muffe 57 nicht an der inneren, Muffe 55 gedreht werden, nachdem das Rohrmundstück ganz abgenommen, ist, da dann ein derartiges. Verdrehen durch die Keile 63 verhindert wird.
  • Die gemäß der Erfindung entwickelte Rohrmundstückaufsatzvorrichtung kann sonach in Verbindung mit einem durch Handbetätigung zu öffnenden Einlaßventil benutzt werden, das der nach denn Tankbehälter hinführenden 'Einlaßöffnung zugeordnet ist. In gleicher Weise kann die Rohrmundstückaufsa,tzvorrichtung auch in Verbindung mit einem Einlaßventil verwendet werden, das durch Fl,üsisdgkeitsdruck betätigt wird.
  • Die gemäß der Erfindung entwickelte Rohrmundstückaufs-atzvorrichtung läßt sich außerdem nicht nur zum Füllen, sondern auch zum Ablassen und Entleeren; einfies. Tankbehälters verwenden und zeigt auch in diesem Anwendungsfad besondere Vorteile.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Füll-Aufsatz. für Tankbehälter mit einem Tankeinlaßgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Füll-Aufsatz eine innere Muffe (55), die einerseits an die Fülleitung und anderseits lösbar an die Einlaßkammer angeschlossen werden kann, und eine äußere Muffe (57) hat; die drehbar auf der inneren Muffe sitzt und Verschlußmittel (6o, 61 und 13, 1q.) zum dichten Sitz der inneren Muffe am Einllaßgehäuse (i) aufweist, ein von Hand! betätigtes Ventil (76) gleichachsig an der inneren Muffe zur Steuerung des Flüsfisigkeitsdurchflusses liegt, eine Welle (87) und Verbindungsmittel zwischen Welle und Ventil (76) in der inneren Muffe sitzen, wobei sich das Ventil bei Drehung der Welle in einer Richtung von seinem Sitz lüftet und öffnet und in der anderem Richtung auf seinen Sitz zurückkehrt! und; schließt, und Sperrmittel an der Welle vorgesehen sind, die einerseits das Drehen der Welle und das Öffnen, desi Ventils vor dem dichten Verschluß der inneren Muffe am Einlaßgehäuse und anderseits die Drehung der äußeren Muffe und damit die Lösung der inneren Muffel vor dem dichten Schließen dies Ventils verhindern.
  2. 2. Füll-Au@fsatz nach Anssp,ruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle (87) ein Wellenbund (88) mit einem abgeflachten Teil (9o) an seinem Umfang aufgesetzt ist und die äußere Muffe (57) einen vorspringenden Ansatz mit einer flachen Stirnfläche (57a) hat, die bei geschlossenem Ventil dem abgeflachten Teil (9o) des Wellenbundes gegenübersteht und die Öffnung des Ventils (7i) so lange verhindert, bis die äußere Muffe gegenüber der inneren Muffe (55) derart gedreht ist, daß dadurch die innere Muffe in dichtem Verschlußeingriff mit dem Einlaßgehäuse (i) steht.
  3. 3. Füll-Aufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenbund (88) einen zylindrischen Teil (89) aufweist, der sich jeweils dann, in die Bewegungsbahn dfiesi Einsatzes an der äußeren Muffe (57) stellt, wenn die innOre Muffe (55) mit dem Einla,ßgehäuse festverbunden ist, und, dadurch die Drehung der äußeren Muffe und Lösung der' inneren Muffe vorm Einlaßgehäuse (i) so, lange verhindert, bis die das Ventil (76) betätigende Welle (87) gedreht ist und -das, Ventil gles@chlo,ssen hat und die beiden flachen Sitirnseiten, (9o, 57d) an Wellenbund und Muffenansatz (57) wieder einander parallel gegenüberliegen,.
DEP3307A 1947-05-29 1950-09-10 Fuell-Aufsatz fuer Tankbehaelter Expired DE905357C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227738B (de) * 1960-02-29 1966-10-27 Aeroquip Ag Rohr- oder Schlauchkupplung zum Anschliessen einer Fuelleitung an den Fuellstutzen eines Behaelters
DE1257500B (de) * 1960-02-04 1967-12-28 Opw Corp Ventilkupplung
EP1154208A1 (de) * 2000-05-13 2001-11-14 Firma H + P Technologie Gesellschaft für Kühlsysteme Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen

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EP1154208A1 (de) * 2000-05-13 2001-11-14 Firma H + P Technologie Gesellschaft für Kühlsysteme Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen

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