DE820817C - Verfahren und Einrichtung zur anteilsmaessigen Entnahme zuverlaessiger Durchschnittsproben der gesamten im Molkereibetrieb angelieferten taeglichen Milchmengen zwecks moeglichst genauer Bestimmung des Durchschnittsfettgehaltes - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur anteilsmaessigen Entnahme zuverlaessiger Durchschnittsproben der gesamten im Molkereibetrieb angelieferten taeglichen Milchmengen zwecks moeglichst genauer Bestimmung des Durchschnittsfettgehaltes

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DE820817C
DE820817C DEP4576A DEP0004576A DE820817C DE 820817 C DE820817 C DE 820817C DE P4576 A DEP4576 A DE P4576A DE P0004576 A DEP0004576 A DE P0004576A DE 820817 C DE820817 C DE 820817C
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DE
Germany
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valve
container
weighing container
milk
weighing
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DEP4576A
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English (en)
Inventor
Herbert Grimm
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Paul Funke & Co
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Paul Funke & Co
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur anteilsmäßigen Entnahme zuverlässiger Durchschnittsproben der gesamten im Molkereibetrieb angelieferten täglichen Milchmengen zwecks möglichst genauer Bestimmung des Durchschnittsfettgehaltes Für die Aufstellung einer täglichen Fettbilanz in Molkereihetrieben sind genaueste Ermittlungen des Durchschnittsfettgehaltes der täglich angelieferten Milchmengen erforderlich. Die Entnahme von Alilchprol)en aus den Milchkannen ergibt keinen genauen l)urchschnitt, da die in den Kannen stehende Milch in verschiedenen Höhenlagen unterschiedlichen Fettgehalt besitzt.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Probeentnahmen der täglich im Molkereibetrieb angelieferten Milchmengen derart vorzunehmen, daß ohne Mehrbelastung für den Betrieb) eine möglichst genaue Bestimmung des Durchschnittsfettgehaltes möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, vor dem Ablassen der jeweiligen Milchmenge aus dem Wiegebehälter der Milchwaage eine prozentual entsprechende Milchprobe in einen kommunizierenden, rohrförmigen und mit einem Bodenventil versehenen Probenhehälter überzuleiten, darauf nach Abschluß des Verbindungskanals zwischen Wiegebehälter und rohrförmigen Probenhehälter beide Behälter zu entleeren und die Milchprobe jeder Wägung einem Sammelgefäß zuzuleiten. Reihenuntersuchungen haben erwiesen, daß für eine genaue Fettgehaltsprobe die in den Wiegebehälter eingeschüttete Milch so gut vermischt ist, daß sich ein nochmaliges Umrühren erübrigt. Die Abweichungen der Untersuchungsergebnisse der einzelnen Versuchsproben gingen bis t 0,050/0 und sind schon in der Unzulänglichkeit der Untersuchungsmethode begründet.
  • Nach dem neuen Verfahren ist demnach eine einwandfreie Fettgehaltsbestimmung der Milch ohne weiteres möglich.
  • Die Einrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens besteht aus einem an eine Außenwand des Wiegebehälters ansetzbaren, mit einem Bodenventil versehenen rohrförmigen Probenbehälter, der sich über die ganze Höhe des Wiegebehälters erstreckt, einem zweckmäßig möglichst in Bodennähe des Wiegebehälters angeordneten, mit einem Absperrventil versehenen Verbindungskanal für beide Behälter und einer Steuerungsvorrichtung, die bei Betätigung des Auslaufventils des Wiegebehälters zunächst das Absperrventil im Verbindungskanal öffnet, nach Füllung des rohrförmigen Probenbehälters mit Milch dieses Ventil wieder schließt und zuletzt die Auslaufventile für den Wiegebehälter und den Probenbehälter öffnet.
  • Selbstverständlich können für die Bedienung des Bodenventils für den Wiegebehälter einerseits und des Boden- und Absperrventils im Probenbehälter und Verbindungskanal andererseits auch getrennte Steuervorrichtungen vorgesehen werden, nur wird man dann zweckmäßig die Ventilsteuerungen so einrichten, daß die Steuerung für das Bodenventil des Wiegebehälters erst nach Bedienung der Ventile des Probenbehälters erfolgen kann, so daß vor jeder Entleerung des Wiegebehälters die Entnahme einer Milchprobe gewährleistet ist.
  • Durch die Kopplung der Einrichtung mit der Auslaufvorrichtung des Wiegebehälters wird jede Mehrbelastung für den Molkereibetrieb vermieden.
  • Das Absperrventil im Verbindungskanal wird vorzugsweise als Kolbenventil ausgebildet, das in Mittelstellung den Verbindungskanal öffnet.
  • Die zeitliche Aufeinanderfolge der Betätigung der miteinander gekoppelten Ventile bei der Betätigung der Handhabe des Auslaufventils für den Wiegebehälter wird zweckmäßig durch entsprechend bemessene lose Ketten- oder Seil- bzw. Langlochverbindungen im Gestänge bewirkt.
  • Bei Milchwaagen mit bauschiger Rundung muß auch der Probenbehälter entsprechend geformt sein, damit er prozentual dem Volumen des Wiegebehälters in verschiedener Höhe entspricht. Dieses Ziel kann dadurch erreicht werden, daß bei zylindrischer Ausbildung des Probenbehälters der spindelförmige Kegelverschluß des Bodenventils in seinem unteren Teil entsprechend verdickt ausgeführt wird.
  • Selbstverständlich muß die gesamte angelieferte Milch ihren Weg über die Milchwaage nehmen, wenn eine einwandfreie Bestimmung des Durchschnittsfettgehaltes erfolgen soll.
  • In der Zeichnung ist eine besonders zweckmäßige Ausbildung der zur Durchführung des Verfahrens dienenden Einrichtung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigt Abb. I die Einrichtung mit einem Teil des Wiegebehälters in schaubildlicher Darstellung, Abb. 2 bis 4 die Ventile mit ihrer Steuerungsvorrichtung teilweise im Schnitt, wobei der Einfachheit halber die Kette des Auslaufventils des Wiegebehälters als mit dem Querbalken der Steuerungsvorrichtung unmittelbar verbunden gezeichnet ist, und zwar Abb. 2 sämtliche Ventile in Schließstellung, Abb. 3 die Auslaufventile in Schließ- und das Absperrventil im Verbindungskanal in Offenstellung, Abb. 4 die Auslaufventile in Offen- und das Absperrventil im Verbindungskanal in Schließstellung.
  • An der dem Auslaufventil I des Wiegebehälters 2 für die Milch benachbarten Wand ist außen mittels Konsole 3 und 4 ein rohrförmiger Probenbehälter 5 befestigt, der sich in voller Höhe des Wiegebehälters erstreckt.
  • Der Boden dieses Behälters 5 ist mit einem kegelförmigen Auslaufventil 6 versehen, dessen Spindel 7 durch die obere, mit einer Kappe 8 verschlossene Behälteröffnung hinausragt. Unmittelbar oberhalb des Bodens des Wiegebehälters ist zwischen Wiegebehälter 2 und Probenbehälter 5 ein Verbindungskanal 9 angeordnet, in den ein als Kolbenventil 10 ausgebildetes Alsperrventi 1 eingebaut ist. Die Ventilspindel 1 1 dieses Kolhellventils ist ebenso wie die Ventilspindel 7 bis oberhalb des Wiegebehälters hochgeführt.
  • Das Auslaufventil I des Wiegebehälters ist über eine Kette I2 und den Hebel I3 mit der Welle I6 verbunden. Die Welle I6, die in Lagern In, mg drehbar ist, welche an den oberen Enden der Behälterwandungen befestigt sind, ist über den Hebel 17 mit der mit einem Handgriff versehenen, verschiebbar gelagerten Stange I8 in Verbindung.
  • Auf der Welle I6 sitzt ferner der Hebel I9, der mit dem Hebel I3 zu einem Doppelhebel zusammengefaßt sein kann. Das freie Ende des Hebels 19 ist über die Gelenkstange 20 mit der Steuerscheibe 2I verbunden. Diese steht wiederum über die Gelenkstange 22 mit dem Querbalken 23 in Verbindung, der mittels des Kulissensteins 24 in dem senkrechten Führungsschlitz 25 der an einer Wandung des Wiegebehälters befestigten Führung 26 in senkrechter Richtung verstellbar ist. Die Steuerscheibe 21 ist ebenfalls an der Führung 26 drehbar gelagert.
  • Mit dem Querbalken 23 sind das obere Ende der Ventilspindel II des Kolbenventils 10 und mittels eines mit einem entsprechend bemessenen Langloch versehenen Teils 27 das obere Ende der Ventilspindel 7 des Auslaufventils 6 verbunden. Der Querbalken 23 ist durch das Gegengewicht 28 ausgewuchtet. Zunächst befinden sich alle Ventile in der aus Abb. I und 2 ersichtlichen Schließstellung. Nach Einschütten der Milch in den Wiegebehälter wird durch Verschiebung der Stange I8 und die dadurch bedingte Drehung der Scheibe 21 der Querbalken 23 in die aus Abb. 3 ersichtliche Lage gebracht. Dadurch wird das Kolbenventil 10 in die Offenstellung geführt, so daß die im Wiegebehälter 2 befindliche Milch durch die Ventilöffnung 29 in den Probenbehälter übertreten kann, bis sie in diesem die gleiche Höhenlage wie im Wiegebehälter eingenommen hat. Die Füllung des Probenhehälters geht infolge des hydrostatischen Drucks mit großer Geschwindigkeit vor sich. Die Auslaßventile I und6 bleiben vorläufig in Schließstellung, was durch die entsprechend bemessene Länge der Kette I2 bzw. durch das Langloch im Teil 27 erreicht wird.
  • Bei der Weiterbewegung der Stange 18 in die Endlage wird der Querbalken 23 durch die Steuerscheibe 2I weiter bis in die aus Abb. 4 ersichtliche Stellung angehoben. Dabei wird das Kolbenventil lo in die Schließstellung gebracht, während die Auslaufventile I bzw. 6 in die Offenstellung geführt werden.
  • Nach Entleerung des Wiegebehälters 2 und gleichzeitiger Entleerung des Inhalts des Probenbehälters 5 in ein Sammelgefäß werden alle Ventile durch Zurückbewegung der Stange I8 in die Ausgangslage in die aus Abb. I und 2 ersichtliche Schließstellung zurückgeführt.
  • Bei gewölbt ausgebildetem Boden des Wiegebehälters wird die Spindel 7 des Kegelventils am unteren Ende bei 30 derart verdickt ausgeführt, daß der Inhalt des Probenbehälters prozentual genau dem Inhalt des Wiegebehälters entspricht. Selbstverständlich können das neue Verfahren und die neue Einrichtung auch für andere Anwendungsgebiete Benutzung finden, wo es auf eine anteilsmäßige Entnahme genauer Durchschnittsproben ankommt.
  • PATENTANSPR($CIIE: 1. Verfahren zur anteilsmäßigen Entnahme zuverlässiger Durchschnittsproben der gesamten im Molkereibetrieb angelieferten täglichen Milchmengen zwecks möglichst genauer Bestimmung des Durchschnittsfettgehaltes, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ablassen der jeweiligen Milchmenge aus dem Wiegebehälter der Milchwaage eine prozentual entsprechende Milchprobe in einen kommunizierenden, rohrförmigen, mit einem Bodenventil versehenen Probenbehälter übergeleitet wird, worauf nach Abschluß des Verbindungskanals die Entleerung des Wiegebehälters und des rohrförmigen Behälters erfolgt und die Milchprobe jeder Wägung einem Sammelgefäß zugeleitet wird.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen an eine Außenwand des Wiegebehälters ansetzbaren, mit einem Bodenventil versehenen rohrförmigen Behälter, der sich über die ganze Höhe des Wiegebehälters erstreckt, einen zweckmäßig möglichst in Bodennähe des Wiegebehälters angeordneten, mit einem Absperrventil versehenen Verbindungskanal für beide Behälter und eine Steuervorrichtung, die bei Betätigung des Auslaufventils des Wiegebehälters zunächst das Absperrventil im Verbindungskanal öffnet, nach Füllung des rohrförmigen Behälters mit Milch dieses Ventil wieder schließt und zuletzt die Auslaufventile für den Wiegebehälter und den rohrförmigen Behälter öffnet.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil im Verbindungskanal als Kolbenventil ausgebildet ist, das in Mittelstellung den Verbindungskanal öffnet.
    4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Aufeinanderfolge der Betätigung der miteinander gekoppelten Ventile durch die zur Betätigung des Auslaufventils für den Wiegebehälter dienende Handhabe durch entsprechend bemessene lose Ketten- oder Seil- bzw. durch Langlochverbindungen geschieht.
    5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei bauchiger Ausführung des Wiegebehälters der rohrförmige Behälter eine entsprechend bemessene Gestaltung erhält, z. B. durch eine am unteren Ende entsprechend verdickte Ausführung seines spindelförmigen Bodenventils.
DEP4576A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren und Einrichtung zur anteilsmaessigen Entnahme zuverlaessiger Durchschnittsproben der gesamten im Molkereibetrieb angelieferten taeglichen Milchmengen zwecks moeglichst genauer Bestimmung des Durchschnittsfettgehaltes Expired DE820817C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175015B (de) * 1958-02-25 1964-07-30 Karl Skramer Vorrichtung zur Probeentnahme von Milch zur Bestimmung des Fettgehaltes
DE4130732A1 (de) * 1991-09-16 1993-03-25 Ahrens & Bode Masch & App Verfahren zum erstellen einer fuer ein milchvolumen repraesentativen milchprobe
DE10349578A1 (de) * 2003-10-24 2005-06-02 Westfaliasurge Gmbh Milchprobenentnahme aus einem Milchsammelbehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1175015B (de) * 1958-02-25 1964-07-30 Karl Skramer Vorrichtung zur Probeentnahme von Milch zur Bestimmung des Fettgehaltes
DE4130732A1 (de) * 1991-09-16 1993-03-25 Ahrens & Bode Masch & App Verfahren zum erstellen einer fuer ein milchvolumen repraesentativen milchprobe
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