DE260802C - - Google Patents

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DE260802C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/71Feed mechanisms
    • B01F35/712Feed mechanisms for feeding fluids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/71Feed mechanisms
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/71Feed mechanisms
    • B01F35/717Feed mechanisms characterised by the means for feeding the components to the mixer
    • B01F35/7173Feed mechanisms characterised by the means for feeding the components to the mixer using gravity, e.g. from a hopper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/75Discharge mechanisms
    • B01F35/754Discharge mechanisms characterised by the means for discharging the components from the mixer
    • B01F35/75415Discharge mechanisms characterised by the means for discharging the components from the mixer using gravity

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JHi 260802'-KLASSE 12 e. GRUPPE
RENE BAUDRY in PARIS.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die zum Füllen und Leeren eines Flüssigkeitsbehälters dient und Mittel besitzt, die nacheinander und selbsttätig die Füllung des Behälters, dessen Schließung, um seinen Inhalt einer Behandlung unterwerfen zu können, und zuletzt seine Entleerung bewirken.
Vorzugsweise besitzen diese Mittel ein Gehäuse, das den Behälter, dessen Inneres mit ίο einem in dem Gehäuse vorgesehenen Kanal beständig in Verbindung steht, aufnehmen kann. Das Gehäuse bildet den Sitz eines Hahnes, dessen Küken, je nach Stellung, den Behälter mit dem Freien in Verbindung setzt oder diese Verbindung unterbricht. Die Stellung des Hahnes wird zweckmäßig dadurch verändert, daß sich das den Hahnensitz bildende Gehäuse um den Hahnenkörper dreht.
Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. ι ist ein vertikaler Längsschnitt der Vorrichtung in der zum Füllen des Behälters bestimmten Stellung.
Fig. 2 und 3 stellen einen Grundriß bzw. einen vertikalen Längsschnitt der Vorrichtung in derjenigen Stellung dar, in welcher der Behälter geschlossen ist.
Fig. 4 ist ein vertikaler Längsschnitt der Vorrichtung in derjenigen Stellung, in welcher der Behälter entleert wird.
Fig: 5 ist ein Querschnitt eines einzelnen Bestandteiles der Vorrichtung.
Der Flüssigkeitsbehälter besteht aus einem
zylindrischen Napf α, welcher in einem Gehäuse b, das von einem Ende zum anderen von einem achsialen Kanal c durchbohrt ist, angeordnet ist. Der Napf α steht mit diesem Kanäle in beständiger Verbindung und wird mittels eines auf dem Gehäuse b festgeschraubten Deckels d festgehalten. Ein Hahn e, der eine Bohrung e1 besitzt, und der in einer Querbohrung des Gehäuses b sitzt, öffnet und schließt den Kanal c. Dieser Hahn ist mit zwei rechtwinkligen Köpfen e2 und e3 versehen, die in den beiden Armen g1 einer wagerechten Gabel g derart angeordnet sind, daß die Bohrung e1 in der Normalstellung der Vorrichtung senkrecht gerichtet ist. Der Kanal c wird somit dadurch geöffnet und geschlossen, daß man das Gehäuse b um den Hahnkörper β drehen läßt. Zu diesem Zwecke ist dieser letztere zwischen zwei Stangen h1 angeordnet, die von den Schenkeln einer zweiten Gabel k getragen werden, die auf einer Welle i, deren Achse mit der Achse des Hahnkörpers β zusammenfällt, und die eine Drehbewegung erhält, befestigt ist. Durch diese Drehbewegung wird das Gehäuse in die in den Fig. 1, 2, 3 und 4 dargestellten Stellungen gebracht.
Die Drehbewegung der Welle ist eine abwechselnde und wird mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Zahnrades, welches mit einer Zahnstange, die von einer ebenfalls nicht dargestellten Daumenscheibe hin und her bewegt wird, in Eingriff steht, erzeugt.
Die Behandlung, der die Flüssigkeit während der Schließungsperiode des Napfes a unterworfen ist, besteht im vorliegenden Falle in einer Folge von Erschütterungen oder Stößen, die ihr von der Gabel g übertragen werden. Der Stiel g2 dieser Gabel steckt in dem einen
hohlen Ende einer Stange /, die derart geführt ist, daß sie sich in wagerechter Richtung bewegt, und die durch eine nicht dargestellte Stange mit einer ebenfalls nicht sichtbaren Kurbel verbunden ist, die ihr die die Stöße bewirkenden Hin- und Herbewegungen erteilt.
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist die folgende:
ίο Bei Beginn des Kreislaufes der Vorgänge hat die Gabel h das Gehäuse δ in die in Fig. ι dargestellte Stellung gebracht; das freie Ende des Kanals c befindet sich oben, während der Napf α unten ist und die Bohrung e1 des Hahnkörpers β den Napf mit dem oberen Teile des Kanals c verbindet, so daß oben in den Kanal gegossene Flüssigkeit in den Napf fließt und denselben füllt. Während dieser Zeit bleibt die Gabel g unbeweglich.
Wenn der Napf gefüllt ist, dreht sich die Welle i um 90 ° in Uhrzeigerrichtung und bringt das Gehäuse b in die in Fig. 2 und 3 dargestellte Stellung, wodurch die Bohrung e1 die beiden Teile des Kanals c nicht mehr miteinander verbindet und somit der Napf α geschlossen wird. Die nötigen Stöße oder E-schütterungen werden sodann der im Napf enthaltenen Flüssigkeit mittels der Gabel g erteilt, welche sich in horizontaler Richtung hin und her bewegt. Die beiden Stangen A1 der Gabel h stehen dabei still und lassen das Gehäuse b zwischen sich gleiten, ohne ihm eine Drehbewegung zu erteilen. Die der Flüssigkeit erteilten Erschütterungen oder Stöße können dazu dienen, die Flüssigkeit inallen ihren Teilen homogen zu machen, wenn sie aus einem Gemenge verschiedener Körper zusammengesetzt ist. Wenn die Behandlung der Flüssigkeit beendigt ist, dreht sich die Gabel h in gleichem Sinne wiederum um 90 ° und gibt dem Gehäuse b die in Fig. 4 dargestellte Stellung.
Die Bohrung e1 des Hahnes verbindet wieder die beiden Teile des Kanals c, dessen freies Ende sich diesmal unten befindet, während der Napf α über dem Kanal c liegt, so daß sein Inhalt von selbst ausläuft. Der Kreislauf der Vorgänge ist damit beendigt. Die Welle i bringt durch eine Drehung von 180 ° in dem der vorhergehenden Bewegung entgegengesetzten Sinne das Gehäuse b wieder in die in Fig. 1 gezeigte Stellung, so daß der Apparat zu einem neuen Kreislauf von Vorgängen bereit ist.
Die Bewegungen der Gabeln g und h können auch auf eine andere als die oben beschriebene Art hervorgebracht werden. Die Flüssigkeit kann während der Schließungsperiode des Napfes auch anders als nur durch Schütteln behandelt werden. Der Napf α kann anstatt zylindrisch zu sein auch eine andere Form haben.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Vorrichtung zum Füllen und Leeren eines Flüssigkeitsbehälters, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (b), das den zu füllenden Behälter (a), dessen Inneres beständig mit einem in dem Gehäuse vorgesehenen Kanal (c) in Verbindung steht, aufnehmen kann, derart um einen Hahnkörper (e) drehbar angeordnet ist, daß es je nach seiner Stellung zu dem Hahnkörper den Behälter (a) mit dem Freien in Verbindung setzt oder diese Verbindung unterbricht, zu dem Zweck, nacheinander und selbsttätig die Füllung des Behälters, dessen Schließung, um seinen Inhalt einer Behandlung zu unterwerfen, und zuletzt seine Entleerung bewirken zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Publications (1)

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DE (1) DE260802C (de)

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