DE506787C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Abmessen und Abfuellen von Milch und aehnlichen Fluessigkeiten in Gefaesse - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Abmessen und Abfuellen von Milch und aehnlichen Fluessigkeiten in Gefaesse

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DE506787C
DE506787C DEB141277D DEB0141277D DE506787C DE 506787 C DE506787 C DE 506787C DE B141277 D DEB141277 D DE B141277D DE B0141277 D DEB0141277 D DE B0141277D DE 506787 C DE506787 C DE 506787C
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    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
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    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
    • B67C3/2637Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks comprising a liquid valve opened by relative movement between the container and the filling head

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Abmessen und Abfüllen von lhilch und ähnlichen Flüssigkeiten in Gefäße Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Abmessen und Abfüllen von Milch und ähnlichen Flüssigkeiten in Gefäße, z. B. Flaschen, derjenigen Art, bei welcher der Flüssigkeitsbiehälte,r an seinem Boden mit der vollen Breite des Meßgefäßes entsprechenden öffnungen versehen ist, die durch ein Schieberventil abgeschlossen und geöffnet werden, wobei das öffnen der Abflußöffnung des Meßgefäße,s durch die Flasche selbst bewirkt wird.
  • Der Zweck der Erfindung ist, eine solche Meßeinrichtung zu schaffen, welche ganz unabhängig von der Flüssigkeitshöhe in dem Behälter wirksam ist und ein sehr rasches Auffüllen und Entleeren der Meßgefäße ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß sind mehrere Reihern von Öffnungen für die entsprechende Anzahl von Reihen der Meßgefäße, vorzugsweise von unterschiedlichem Durchmesser, an dem Boden der Behälter vorgesehen, und diese Meßgefä:ße werden wahlweise durch den Schieber gesteuert, so daß die Füllung der einen Reihe und die Entleerung der anderen Reihe abwechselnd vor sich geht.
  • Die Erfindung ist in den, Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung bei einem Behälter, an welchem zwei unterschiedliche Größen der Meßgefäße vorgesehen sind.
  • Abb. 2 ist der Querschnitt zu Abb. i. Abb,, 3 und q. sind Längsschnitt und Draufsicht einer weiteren Ausführungsform.
  • ,Abb. 5 und 6 sind Längsschnitt und teilweise Seitenansicht einer dritten Ausführungsform.
  • Ab#b. 7 zeigt einen Längsschnitt einer vierten Ausführungsform mit rotierendem Behälter.
  • Der Flüssigkeitsbehälter für die Milch besitzt an dem Bodenteil öffnungen für Meßgefäße von ein und derselben oder unterschiedlicUer Größe. Es sind mehrere Reihen von öffnunge ;n für die entsprechende Anzahl von Reihen der Meßgefäße vorgesehen. Diese Gefäße sind an dem Boden unmittelbar hefestigt, und zwar derart, daß jede öflnung der vollen Breite eines Meßgefäßes entspricht. Die öffnungen werden durch ein Schieberventil gesteuert, d. h. geöffnet und geschlossen, während das untere Ende des Meßgefäß@es eine durch ein Ausl.aßventil, z. B. Federventil, abschließbare Abflußöffnung trägt oder durch eine frei drehbare Ventilscheibe gesteuert wird. Die Auslaßventile werden zwangsläufig und unabhängig durch das Einlegen des Flaschenmundstückes geöffnet und selbsttätig durch die Feder geschlossen.
  • Blei der Ausführungsform nach Abb. i und a ist A der Milchbehälter, bei welchem zwei unterschiedliche Größen, d. h. Durchmesser der Meßgefäße" vorgesehen sind, und zwar ce, ei. Die Meßgefäße jeder Größe verlaufen in je einer geraden .Reihe, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist. Jede Reihe wird gleichzeitig mit Milch gefüllt, während die Reihe der Meßgefäße der anderen Größe inzwischen abgeschlossen bleibt. Die Größe ce faßt z. B. i 1 und die Größe cl i/. 1. Die Böden der Meßgefäßie sind an der gelochten Platte cd befestigt, und auf dieser Platte gleitet ein einziges Schieberventil cg. Die Flaschen werden zu den Meßgefäßen durch eine besondere Vorrichtung gehobien. Das Schiebierventil cg wird gegen die Platte cd durch ein Gewicht clt angepreßt und erhält die bin und her gehende Bewegung durch ein Paar Schubstangen ch, ch'. Letztere werden mit einem Antriebsteil mittels einer Querspindel en gelenkig verbunden, welche in ein gabelförmiges Lagerstück abnehmbar einlegbar ist, so daß sich die Schubstangen ch, ck' leicht herausnehmen lassen. Das untere Ende der Schubstangen ist ebenfalls gabelförmig ausgebildet, um von dem Schieberventil bequem abgelöst werden zu können. Der Antrieb der Schubstangen erfolgt absatzweisse in Übereinstimmung mit einer nicht dargestellten Vorrichtung, durch welche die Flaschien zu den Meßgefäßen gehoben bzw. von ihnen wegb.e"%v#egt werden.
  • Die Bewegung dieser Vorrichtung wird durch eine ununterbrochen bewegte Kette c auf eine Kurbel er übertragen. Die Kurbel er beeinflußt ein winkelförmiges Kulissenstück C, welches aus zwei unter einem bestimmten Winkel zueinander geneigten Armen cf, ctt besteht. Das Kulissenstück -C sitzt auf einer Stange c'v, die mit den Schubstangen eh, clz' gelenkig verbunden ist. Das Kulissenstück C mit seinen Armen und die Kurbel -y sind innerhalb eines Ölbehälters B angeordnet, während die Stange cv in einem Lager ctv gleitet, welches an dem Behälter B befestigt ist.
  • Die Drehung der Kurbel cy erfolgt in der einen Richtung, wenn die eine Reihe der M eßgefäße gefüllt werden soll, und wird umehrt, wenn die andere Reihe der M,eßgefäße in Wirksamkeit treten soll. Die Kurbel. e,# greift bei der ununterbrochenen Umdrehung abwechselnd zuerst den einen Arm und dann den anderen Arm an und bewegt auf diese Weisse das Ventil cg nach rechtsi und nach links, wodurch :die obere Öffnung des Meßgefäßes freigegeben wird, so daß die betreffende Reihe mit der Flüssigkeit gefüllt werden kann. Durch ,einen bestimmten Winkel zwischen den Armen cu und ci läßt sich erreichen, daß das Ventil eine längere Zeit unbeweglich bleibt, wenn das Meßgefäß abgeschlossen ist, als wenn es offen ist, wodurch längere Zeit verfügbar bleibt, um das Me.ßgefäß zu entleeren und die Flasche zu füllen. Ein Luftrohr cz ist an dem Schieberventil cu angebracht und verläuft bis über die Oberfläche der Flüssigkeit in dem Behälter A, so daß stets Verbindung des Meßgefäßes mit der Außenluft vorhanden ist und Luftstauungen sowie Schaumbildung vermieden werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 und 4. werden die beiden Reihen der Meßgefäße c,., ei getrennt, durch besondere Schieberventil,e geöffnet und geschlossen, und zwar die Reihe der größeren Meßgefäße ce durch das Ventildm und die Reihe der kleineren Meßgefäße durch das Schieberventildn, wobei die beiden Ventile gegen die Sitzfläche durch das Gewicht eh angepreßt werden.
  • Der Antrieb erfolgt in ähnlicher Weise wie beim vorigen Beispiel, macht aber die Umkehrung der Drehbewegung von dem Ge- triebe, bei welchem die größeren Meßgefäße benutzt werden, zu dem Getriebe, bei welchem die kleineren Meßgefä.ße benutzt werden sollen, nichterforderlich, während es nur nötig is-, die Hebiebe:wegung der Tische, welche .die Flaschen aufwärts treiben, zu wechseln.
  • Brei der Ausführungsform nach. Abb. 5 und 6 ist das Ventilgig an; den Einfüllöffnungen der Meßgefä.ß.e c2, ei ähnlich demjenigen nach Abb. t und wird durch die Schubstange de hin und her geschoben. Das Ge- triebe für das Ventil ist an einer Seite des Behälters A angeordnet und wird von unten durch ;eine Schubstange da in Bewegung gesetzt, welche absatzweise Bewegung erhält. Die Stange da .wird gehoben und gesenkt, wodurch die Querspindel db mittels des Winkelhebels de, dlt ;eine Teildrehung erhält. Dadurch wird durch Vermittlung der Stange de das Ventil cg hin und her geschoben. Das Getriebe wird durch .das Gewicht df ausgeglichen, und das Ende des Hebels dla und der Stange de sind gabelförmig ausgebildet und von den Spindeln dl? und dj abnehmbar, um die Reinigung der Teile zu erleichtern.
  • Die Ausführungsform nach Abb. ; zeigt ;einen Flüssigk eitshehälter A, welcher in Drehbewegung versetzt werden kann und eine kreisförmige Reihe von Meßgefäßen ce ein und derselben Größe besitzt. Zu diesem Zweck ist der Behälter A auf eine zentrale Stä.ndersäuleA' aufgesetzt, die in entsprechender Weise eine Drehbewegung erhält. Über jedem Meßgefäß gleitet je ein besonderes Schieberventil cä, welches zwecks Füllung des Gefäßes nach rückwärts und zwecks Abschlusses desselben nach vorwärts geschoben wird, in welch letzterer Lage die Flasche gefüllt wird. Sämtliche Schieberventile cg erhalten ihre Bewegung von ein und derselben ortsfesten Nockenscheihe CIK.i durch Vermittlung des Gestänges CR1 und Cl(. An jedem Schieberventil c9 ist ein Luftrohr vorgesehen.
  • Jedes Meßgefäß ce ist an seinem unteren Ende mit dem Auslaßventil versehen, welches beim Füllen der Flaschen geöffnet wird, und -zwar nachdem das Einlaßventil am oberen Ende geschlossen worden ist. Das öffnendes Auslaßventils erfolgt entweder durch Andrücken der Flaschenmündung oder zwangsläufig durch eine Verbindung mit dem die Flasche tragenden Tisch.
  • Wie in Abb. i bis 7 gezeigt ist, wird das Auslaßventillo durch eine rotierende Vorrichtung beeinflußt und ist zu diesem Zweck in bekannter Weise ausgebildet. Es enthält ein rohrförmiges Auslaßmundstück G, welches am oberen Ende den Ventillzegel g trägt, der gegen die Gummischeibegb angedrückt wird. An dem Mundstück G sitzt angeschraubt die Scheibe äd, gegen welche sich eine Druckfeder abstützt, deren oberes Ende an einer Schulter des Meßgefäßes angelegt ist. An der Scheibe ad sitzt ein entsprechend profilierter Gummiring äe, gegen welchen die Flaschenmündung angelegt wird. Die Flasche wird in entsprechender Lage ge- hoben und hebt dadurch das Mundstück G, wodurch der Kegel g gehoben wird, so daß das Ventil geöffnet wird. Das Auslaßventil trägt ein Röhrchen gf (Abb. 7), welches in das Meßgefäß ce ragt, und dieses Röhrchen ist derart ausgearbeitet, daß ein genaues Meßvolumen beibehalten wird. Dieses Röhrchen kann aus dem Ventil leicht herausgenommen werden. Anstatt des Röhrchens kann auch eine Stange Verwendung finden. Ist der Teilgf rohrförmig ausgebildet (Abb.7), so wirkt er als Luftrohr, um ein rascheres Entleeren der Luft zu erleichtern und Schaumbildung zu vermeiden. Das Luftrohr gf ist zu diesem Zweck mit einem Rückschl.agventil gä versehen, um das Durchtreten der Flüssigkeit beim Füllen zu verhindern.
  • Ein SchwimmerF ist vorgesehen (Abb. 5), um die. Flüssigkeitshöhe in dem Flüssigkeitsbeh:älter A anzuzeigen, zu welchem Zweck die Schwimmerstange mit Teilungen versehen ist. Dieser Schwimmer steht in Verbindung mit Arbeitsteilen, welche den Zufluß der Milch zu dem Behälter A steuern, wodurch der Zufluß der Flüssigkeit angehalten wird, sobald die Flüssigkeitshöhe über einen bestimmten Punkt hinausgegangen ist. Da die Meßgef.äße an dem Behälter A mit voller Öffnung unmittelbar angeschlossen sind, so hängt die richtige Füllung der Meßgefäße von der Flüssigkeitshöhe nicht ab und @ermöglicht ferner das Füllen ohne Einschließen von Luft, welch letztere zu dem Behälter hinaufsteigt und unschädlich wird.
  • Zwecks Reinigung können die Ventile und andere Teile: leicht entfernt werden,- während die Meßgefäße selbst, weil sie an beiden Enden offen sind bzw. das Auslaßventil leicht entfernt werden kann, mittels einer Bürste bequem gereinigt werden könnten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Abmessen und Abfüllen von Milch und ähnlichen Flüssigkeiten in Gefäße, z. B. Flaschen, bei welcher der Flüssigkeitsbehälter a ,n seinem Boden mit der vollen Breite des Meßgefäßes entsprechenden Öffnungen versehen ist, die durch ein Schieberventil. abgeschlossen und geöffnet werden, wobei das Öffnen der Abflußöffnung des Meßgefäßes durch die Flasche selbst bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reihen von Öffnungen für die entsprechende Anzahl von Reihen der Meßgefäße (c2, cf ), vorzugsweise von unterschiedlichem Durchmesser, an dem Boden des Flüssigkeitsbehälters (A) vorgesehen sind, die wahlweise durch den Schieber (cg) gesteuert werden, so daß die Füllung der einen Reihe und die Entleerung der anderen Reihe abwechselnd vor sich geht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei welcher eine Kurbel die Schieberbewegungen steuert, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberventil (cg; durch eine Schub-, stange (ck) von einem Winkelstück (C1) beeinflußt wird, welches zwei in einem bestimmten Winkel zueinander geneigte Arme (Ctz, ei) besitzt und durch eine ununterbrochen rotierende Kurbel (er) hin und her geschoben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Bemessung des Winkels (cu, C, ct) das Ventil (cg) in der zum Entleeren des Meßgefäßes bestimmten gesch.loss:enen Lage längere Zeit unbeweglich verbleibt als in der offenen, zum Füllen des Meßgefäßes bestimmten Lage.
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